Über Mr. Schlichtens neue Erfindung

DOKUMENT 2

1917 – Hanfschälmaschine vor der Markteinführung

Charles Chase, Brief an die Herren E.W. Scripps und Milton A. McRae vom 28.8.1917

San Diego, Kalifornien

28. August 1917

Mr. E.W. Scripps

Mr. Milton A. McRae

Sehr geehrte Herren,

Bulletin No. 404 des Landwirtschaftsministeriums (Dokument 1) wandte sich an die Industrie und an Praktiker, an alle »Personen, die an einer ökonomischen Papierherstellung interessiert sind, besonders an Zeitungs- und Buchpapierhersteller«.

Wie realistisch und marktnah dieser Modellversuch war, belegt nebenstehendes Briefdokument aus dem Jahr 1917. Die Adressaten, E.W. Scripps und Milton A. McRae, leiteten einen der größten amerikanischen Zeitungskonzerne, der Briefschreiber, Charles Chase, war Chefingenieur ihrer Firma, und der Anlaß seines Schreibens war die neue Hanfverarbeitungsmaschine des in den USA lebenden deutschen Ingenieurs G.W. Schlichten.

Die technischen Probleme bei der Hanfverarbeitung, die das »Bulletin 404« noch beklagte, waren mit dieser Maschine schon ein Jahr später gelöst. Dieser Brief ist Teil eines umfangreichen Briefwechsels, der erst 1992 im Nachlaß des Industriellen E.W. Scripps entdeckt wurde. Trotz der hervorragenden Leistungen der Schlichten-Maschine entschied sich der Scripps-Konzern (den es heute noch gibt) am Ende dann doch gegen den Hanf als neuen Rohstoff für Zeitungs-papier. Dieser müsse schließlich angebaut werden, während Holz in rauhen Mengen umsonst wachse und verfügbar sei.

letzten Freitag und Samstag habe ich viele Stunden mit Mr. G. W. Schlichten, dem Erfinder der Schälmaschine, auf der Timken Ranch in Imperial Valley verbracht und konnte sehen, wie ein Teil seiner ersten Hanfernte von dieser Maschine, einer wunderbaren und ganz einfachen Erfindung, verarbeitet wurde. Ich glaube, daß diese Maschine viele Verarbeitungsprozesse zur Gewinnung von Nahrungsmitteln, zur Herstellung von Kleidung und für die Befriedigung weiterer Bedürfnisse der Menschheit revolutionieren wird.

Bislang mußten die Hanfstengel, bevor die Faser aus dem Hanf gelöst werden konnte, mehrere Monate im Freien auf der Erde liegen und »rösten«. Dann wurden die Fasern von Hand oder mittels spezieller Brechmaschinen aus dem Hanfstengel gelöst. Kurzum, die aus geröstetem Hanf gewonnenen Fasern sind von schlechterer Qualität hinsichtlich der Festigkeit, und der Verarbeitungsprozeß ist so teuer, daß Hanf aus Kentucky in den »Fiber Trade Journals« mit 16 Cent pro Pfund gehandelt wurde (das sind 320 Dollar pro Tonne). Nach Entfernung der Faser aus dem Stengel verbleiben vorwiegend die sogenannten »Schäben«. Hierbei handelt es sich um den holzigen, inneren Teil des zur Fasergewinnung gebrochenen Hanfstengels. Die alten Maschinen, die gerösteten Hanf verarbeiten, werfen nur geringe Mengen von Faser und kleine, weit verstreute Haufen von Hanfschäben aus. Bisher waren in den Vereinigten Staaten jährlich nur etwa 7 000 Tonnen solcher Schäben lieferbar. Diese waren zudem noch über das ganze Land verteilt, so daß sie nur als Streu in den Ställen etc. genutzt werden konnten und einen Wert von nur etwa 1 Dollar pro Tonne hatten. Schäben von geröstetem Hanf sind als Rohmaterial für guten Papierstoff nicht besonders geeignet, da sie durch das lange Liegen auf der Erde stark verschmutzt und durch die Fäulnis von schlechter Qualität sind.

Mr. Schlichten hat auf der Timken Ranch 5 Tonnen Hanf pro Morgen auf insgesamt 100 Morgen Land geerntet. Er zahlt den Pflanzern 15 Dollar pro Tonne zur Maschine geliefertem Hanf. Die Hanfstengel müssen vorher nur ein paar Tage in Garben auf dem Feld trocknen. So erhält der Farmer 75 Dollar pro Morgen für diese Pflanze, die in 100 Tagen erntereif ist. Die Stoppeln und der Anteil von Blättern und Resten der Pflanze, die auf dem Feld verbleiben (sie enthalten über 50 Prozent Stickstoff), sind ein hervorragender Dünger. Nicht nur das, Hanf unterdrückt alles Unkraut. Das Farmland wird in einen ausgezeichneten Zustand für den nachfolgenden Anbau anderer Pflanzen versetzt. Es könnte auch ein zweites Mal Hanf angepflanzt werden. Mr. Schlichten zieht es jedoch vor, nur eine Ernte auf demselben Boden pro Jahr heranzuziehen.

Aus jeder Tonne Hanfstengel, die ihn 15 Dollar kostet, erzielt Mr. Schlichten folgenden Ertrag:

etwa 500 Pfund Fasern à 16 c pro Pfund 80,— Dollar
etwa 1250 Pfund Schaben à 5,50 Dollar pro Tonne 3,44 Dollar
(bei Verwendung als Grundstoff zur Papierherstellung)  
etwa 250 Pfund Blätter, Kronen etc.  
à 5,50 Dollar pro Tonne     0.69 Dollar
pro Tonne etwa 84,13 Dollar
pro Morgen Land 420,65 Dollar
von den 100 Morgen des Versuchsfeldes 42 065,— Dollar

Eine der Maschinen von Schlichten produziert pro Tag (in zwei Schichten à acht Stunden)

zwei Tonnen Faser im Wert von etwa 600,— Dollar
fünf Tonnen Schaben im Wert von etwa 27,50 Dollar
eine Tonne übrige Pflanzenteile, Wert etwa     5.50 Dollar
insgesamt 633 — Dollar

Dies bei Kosten von weniger als 200 bis 100 Dollar pro Tonne Faser für den Anbau, die maschinelle Verarbeitung und die transportfertige Verpackung des marktfertigen Produkts in Ballen. Zur Bedienung der Maschine sind ein guter Maschinist und drei Arbeiter, die mit 35 Cent pro Stunde bezahlt werden, erforderlich.

Diese eine neue maschinelle Anlage (das Ganze war noch provisorisch, neu und etwas schwerfällig) produzierte in den zwei Tagen, in denen ich mich dort aufhielt:

3 Tonnen Faser im Wert von 900 — Dollar
etwa 7 Tonnen Schäben im Wert von 38,50 Dollar
etwa 1,40 Tonnen Blätter und andere  
Pflanzenteile im Wert von 7.70 Dollar
insgesamt 946,20 Dollar

Mr. Schlichten wird den Verkaufspreis für den Ertrag seiner Maschine so lange kontrollieren, wie sein Patent geschützt ist. Durch dieses Patent, das Verfahren ist noch anhängig, wird das maschinelle Herauslösen von Fasern aus jeglichen Faserpflanzen geschützt.

Mr. Schlichten ist bereit, mit uns einen Vertrag für mehrere Jahre über die Lieferung jeder beliebigen Menge von Hanfschäben zu schließen, die unsererseits benötigt wird, um das von uns gewünschte Papier bzw. Papierprodukte jeder Art herzustellen. Er wird sich verpflichten, Hanfschäben erst dann anderweitig zu verkaufen oder darüber zu verfügen, wenn unsere Aufträge erfüllt sind. Er wird sich für eine angemessene Zeit auch verpflichten, entsprechend Hanf anzubauen und in die Nähe der Scripps Eastern Newspapers zu liefern.

Vorteile der Verwendung von Hanfschäben zur Papierherstellung

Erstens: Wir verwenden zur Papierherstellung die Ernte eines Jahres und schonen somit Wälder, Flüsse und Boden.

Zweitens: Wir können aus folgenden Gründen Papier zu niedrigeren Kosten herstellen, als dies mit Holz der Fall ist:

A. Bei Holz müssen Rinde, Äste usw. entfernt werden. Es muß zerkleinert und gesiebt werden. Dann ist es fertig für den Kocher. Die Vorbereitung des Holzes für den Kocher verursacht einen großen Teil der Kosten für die Papier- herstellung. Hanfschäben sind als Abfallprodukt bereits fertig für den Kocher, wenn sie aus der Maschine von Schlichten kommen.

B. Beim »Kochen« und bei der Weiterverarbeitung dieser Schäben werden weniger Ätznatron, Leim und möglicherweise auch weniger Clay als bei Holz verbraucht.

C. Bei der Verwendung von Holz muß Sulfit eingesetzt werden, nicht jedoch bei Zellulose aus diesen Schäben.

Nach Meinung von Mr. Schlichten können wir zu Kosten von 25 bis 35 Dollar pro Tonne Zeitungsdruckpapier besserer Qualität herstellen, als es normalerweise von Zeitungsdruckereien verwendet wird. Diese Zahlen enthalten alle Kosten, auch Gemeinkosten und sonstige Nebenkosten; allerdings sind beste Maschinen und hervorragende sonstige Ausstattung sowie größtes Können in Produktion und Management Voraussetzung.

Das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten hat bereits Papier aus Hanfschäben herstellen lassen. Sie haben beide eine Kopie des Bulletins Nr. 404 dieses Ministeriums, das auf Hanfschäbenpapier gedruckt worden ist. Es ist von besserer Qualität als gewöhnliches Zeitungspapier. Es wurde aus Schäben von geröstetem Hanf gefertigt. Aus den oben genannten Gründen dürften die Kosten höher gewesen sein als bei der Verwendung von Schäben aus der Maschine von Schlichten.

Wie Sie dem Bulletin entnehmen können, wurden nur 4 Tonnen Schäben in dem beschriebenen Versuch verwendet, so daß es praktisch unmöglich war, einen betriebswirtschaftlich überprüfbaren Kostenfaktor zu ermitteln. Mr. Schlichten und ich nehmen an, daß brauchbare Zahlen zu ermitteln sind, wenn man in einer Papiermühle, die Zeitungspapier herstellt, eine Stoffmenge durch die Papiermaschine laufen läßt, die ausreicht, um diese Maschine einen Tag in Betrieb zu halten. Ich rechne zwar damit, daß ich nähere Informationen hierzu beim »Paper Investigations Department« des Landwirtschaftsministeriums bekommen kann, möchte aber speziellere Informationen bei dem Leiter oder dem Papiermacher der Papiermühle, die wir für ein solches Experiment auswählen, einholen. Mr. Schlichten wird uns die Menge, die wir dafür benötigen, in Ballen transportfähig zur Verfügung stellen. Bei einem Transport zu einer Mühle im Osten wird ein Zeitverlust unvermeidlich sein; ich würde das Experiment einer Mühle im Osten nicht anvertrauen wollen.

Ich schlage folgende Vorgehensweise vor: Ich werde nach Washington reisen, um einen Brief von E. W. Scripps an Minister Houston zu bekommen. Dann besorge ich mir einen Brief von Houston, der mir zu der gewünschten Zusammenarbeit mit der richtigen Papiermühle verhilft. Ich werde herausfinden, welche Menge an Hanfschäben benötigt wird, telegrafiere an Mr. Schlichten, diese zu schicken, werde in der Mühle sein, wenn die Schäben ankommen, und alles vorbereiten, um die exakten Kosten zu ermitteln; das Papier soll einmal durch die Maschine laufen und schließlich verkauft und durch unsere Zeitungsdruckereien geschickt werden.

Gleichzeitig werde ich einen hervorragenden Manager oder Leiter für eine Papiermühle auftreiben (einen erstklassigen, praxiserfahrenen Papiermacher), dem wir ein so interessantes Angebot machen, daß er bei uns mitmachen wird.

Kosten des Experiments  
Kosten für die Schaben ab Maschine, pro Tonne 5,50 Dollar
Kosten für Verpackung, pro Tonne etwa 1,20 Dollar
Transport zu den Lastwagen, Beladen etwa 0,35 Dollar
Entladen 0,35 Dollar
Fracht zu einer Papiermühle im Osten  
(entfällt möglicherweise) 20,— Dollar
Gesamtkosten pro Tonne 27,40 Dollar
   
Für einen Versuch mit 100 Tonnen 2 740,— Dollar
Kosten der Mühle 500 — Dollar
  3 240,— Dollar

Ich werde mich informieren, welche Rollenbreite die Ohio Scripps Papers verwenden können, und werde dort das Papier verkaufen.

Nach Abzug der Frachtkosten von der Mühle zur Zeitungsdruckerei wird ein Preis von 40 Dollar pro Tonne realistisch sein, für etwa 50 Tonnen fertiges Papier sind das 2000 Dollar.

Auf Seite 22 des Bulletins Nr. 404, Absatz 2, heißt es:

»Das Gewicht der Schäben, die in einen Kocher gefüllt werden können, ist ein entschieden ungünstiger Faktor.«

(Dies im Vergleich zu dem Gewicht eines Kubikmeters Holz, mit dem die Kocher in den Papiermühlen beschickt werden). Dies ist bei den Schäben aus der von Schlichten erfundenen Maschine nicht der Fall. Mr. Schlichten geht davon aus, daß die trockenen, in einer hydraulischen Presse zu Ballen geformten Schäben pro Kubikmeter etwa so viel wiegen wie Holz.

Sie werden ebenfalls gelesen haben, daß die in Ballen gepreßten Hanfschäben zugedeckt werden müssen, was bei den Schäben von Schlichten nicht der Fall ist.

Schäben von geröstetem Hanf müssen außerdem gesiebt oder sortiert und nach unterschiedlichen Größen getrennt und unterschiedlich weiterverarbeitet werden. Keine dieser Arbeiten ist bei den Schäben von Schlichten notwendig.

Markt

Soweit ich weiß, haben die neuesten und besten Papiermaschinen für Zeitungspapier einen Ausstoß von 50 Tonnen Papier pro Tag. (Diese Zahl werde ich demnächst überprüfen.) Wenn das richtig ist, produziert eine Mühle mit einer Papiermaschine 18 250 Tonnen Papier pro Jahr, wenn sie 365 Tage im Jahr läuft. Soviel ich weiß, verbraucht die Scripps Eastern Papers 27 000 Tonnen pro Jahr. Daraus ergibt sich, daß die Scripps Eastern Papers die gesamte Produktion einer Mühle in diesem Teil der USA abnehmen könnte.

Die ersten Schälmaschinen werden natürlich in den Hanfanbaugebieten des Imperial Valley und in der Gegend von San Diego arbeiten, nicht weit vom Hafen von San Diego, so daß die Schäben zunächst zur Herstellung von Papier für die »Pacific Coast Newspapers« und andere Zeitungen der näheren Umgebung geliefert werden können, bis Hanfschäben auch im Osten produziert werden.

Unsere Zeitungen an der Küste verbrauchen nur etwa 5 000 Tonnen pro Jahr (diese Zahl steigt rapide an), was nur etwa ein Viertel oder ein Drittel der Jahresproduktion einer Papiermühle ist. Die »Pacific Coast Newspapers« sind bezüglich des Papierkaufs unter Vertrag bis August 1921. Viele andere Zeitungen an der Küste haben solche Verträge mit fünf Jahren Laufzeit, die zu verschiedenen Zeitpunkten enden. Auf jeden Fall müssen wir sicher sein, daß wir unsere Produktion mit gutem Gewinn verkaufen können, bevor wir an dieser Küste eine Mühle errichten. Ich denke aber, daß wir in diesem Punkt ziemlich sicher sein können, weil ich damit rechne, daß wir sowohl Buchdruck- und Briefpapier als auch Pappe, Karton und Seidenpapier herstellen können, bei wachsenden Investitionen von 10 bis 15 Prozent für weitere Maschinen.

San Diego als Standort für eine Papiermühle

Mit der Fertigstellung der Eisenbahnlinie San Diego/Arizona in etwa einem Jahr wird San Diego der Hafen sein, der den Feldern des Imperial Valley am nächsten liegt. Wahrscheinlich wird auch in der Gegend zwischen Del Mar und Escondido der Hanfanbau stark zunehmen.

Energieversorgung in San Diego

Die Stadt San Diego liefert Elektrizität zum Preis von einem bzw. 1/3 Cent pro kWh. Ich glaube, daß es eine Papiermühle, die mit natürlicher Wasserkraft arbeitet, genauso-viel kostet, die eigene Energiequelle nutzbar zu machen und zu unterhalten. Möglicherweise können wir einen niedrigeren Preis erzielen.

Das Wasser von San Diego

Die Stadt San Diego pumpt Wasser auf eine Höhe von 1 200 Meter zum Preis von 4 Cent für 1 000 Gallonen (4 546 1). Mit der von uns ausgesuchten Mühle werde ich feststellen können, welche Ausgaben für Wasser wir uns leisten können und welche Qualität es haben muß. Mir liegt eine Analyse vor, die von Wasser aus dem einzigen Brunnen in Sweetwater Valley gemacht worden ist; dies ist die zuverlässigste und außerdem eine unerschöpfliche Quelle.

Finanzierung in San Diego

Ich denke, daß ich in San Diego durch Wertpapiere, die auf unsere Anlagen und unser Geschäft ausgestellt sind, einen beträchtlichen Teil der notwendigen Investitionsmittel auftreiben kann. Natürlich konkurriert San Diego mit Los Angeles bei der Sicherung von niedrigsten Preisen für Energie und Wasser, einem guten Standort für die Mühle und finanzieller Hilfe. Die Leute aus Los Angeles unternehmen große Anstrengungen, um mehr Fabriken anzusiedeln, möglicherweise bieten sie uns so gute Konditionen, daß wir dorthin gehen sollten. Ich persönlich ziehe San Diego vor, da Mr. Schlichten diesen Ort wegen der dort geplanten Textil- und anderen Industrien für interessanter hält.

Ich denke, daß Mr. Schlichten uns und ein paar Freunde aus San Diego einladen wird, seine Hanffelder, die Schälmaschinen und andere Unternehmungen zu besichtigen, wenn wir ihn wissen lassen, daß wir das möchten. Ich glaube auch, daß Mr. Schlichten sich freuen würde, wenn er sich an unseren Plänen zur Papierherstellung beteiligen könnte, falls wir das wollen. Ich denke, wir sollten ihn dabeihaben. Ich bin sicher, daß wir dann von ihm von Zeit zu Zeit wertvolle Anregungen zur Kostensenkung, Produktivitätssteigerung, Absatzmöglichkeiten etc. erhalten können.

Mr. Schlichten hat mich darum gebeten, darauf hinzuweisen, daß die Angaben zu Kosten und Ertrag seiner Maschinen vertraulich sind.

Er sagte mir, daß er etwa 400 000 Dollar und etwa 20 Jahre Arbeit in diese Maschine gesteckt hat; daß er nun über fünfzig Jahre alt ist und so schnell wie möglich das vorantreiben will, was – wie er meint – viele Arbeiten revolutionieren wird. Ich bin sicher, daß er es gerne sähe, wenn wir mit aller Energie und so schnell, wie es die Absicherung des Projektes erfordert, auf unser Ziel, die Papierherstellung, zusteuern würden.

Hochachtungsvoll