Juri Besmenow, der auch unter dem Alias Tomas Schuman schrieb und für den KGB arbeitete, war als Journalist bei der russischen staatseigenen Nachrichtenagentur RIA Novosti tätig. Er floh 1970 in den Westen und enthüllte in mehreren Interviews, unter anderem mit dem libertären Autor G. Edward Griffin (The Creature of Jekyll Island), den damaligen Vier-Stufen-Plan der Kommunisten zur Erlangung der Weltherrschaft.533 Eine der wichtigsten Erkenntnisse schildert er 1984 Griffin so:
Ideologische Subversion ist der Prozess, der offen und legitim ist. Sie können ihn mit Ihren eigenen Augen sehen … Er hat nichts mit Spionage zu tun. Ich weiß, Geheimdienstaktivitäten schauen romantischer aus … Wahrscheinlich sind Hollywoodproduzenten deshalb so verrückt nach Filmen nach der Art von James Bond (obwohl die, wie wir bereits sahen, gar nicht so weit weg von der Wahrheit sind; Anm. OJ). Aber in der Realität liegt das Hauptaugenmerk des KGB nicht auf der Spionage. Nach meiner Meinung und der Meinung vieler Überläufer meines Kalibers werden nur 15 Prozent der Zeit, des Geldes und des Arbeitspotenzials auf Spionage als solche verwendet. Die anderen 85 Prozent sind ein langsamer Prozess, den wir entweder ideologische Subversion, aktive Maßnahmen oder psychologische Kriegsführung nennen. Im Grunde bedeutet das nichts anderes als die Wahrnehmung der Realität jedes Amerikaners534 so zu ändern, dass trotz eines Überflusses an Informationen niemand mehr in der Lage ist, zu vernünftigen Schlussfolgerungen bezüglich ihres Interesses, sich selbst, ihre Familie, ihre Gemeinde und ihr Land zu verteidigen, zu kommen. Es ist ein großer Gehirnwäscheprozess, der sehr lange dauert und in vier grundsätzliche Phasen eingeteilt ist. Die erste heißt »Demoralisierung« (»demoralization«, auch »Zersetzung«). Es dauert 15 bis 20 Jahre, um eine Nation zu demoralisieren. Warum so viele Jahre? Weil das die Mindestanzahl an Jahren ist, die nötig ist, um eine Generation von Studenten im Land deines Gegners der Ideologie von dessen Feinden auszusetzen. Marxistisch-leninistische Ideologie wurde in die formbaren Köpfe von mindestens drei Generationen von amerikanischen Studenten gepumpt, ohne dass sie von den grundsätzlichen Werten des Amerikanismus herausgefordert oder ausgeglichen worden wäre.
Das Resultat? Das Resultat können Sie beobachten – die meisten Studenten, die in den Sechzigern ihren Abschluss gemacht haben – Totalausfälle (»dropouts«) oder halbgare Intellektuelle –, besetzen nun die Positionen in der Regierung, in den Behörden, in der Wirtschaft, in den Massenmedien und den Bildungseinrichtungen. Sie stecken darin fest. Man kann nicht zu ihnen durchdringen. Sie sind verseucht. Sie sind programmiert, auf bestimmte Stimuli (wie der Pawlow’sche Hund, wie Besmenow an anderer Stelle erklärt; Anm. OJ) zu reagieren und in bestimmten Mustern zu denken. Sie sind zu keinem Sinneswandel fähig, selbst wenn sie mit authentischen Informationen konfrontiert werden. Selbst wenn Sie ihnen beweisen, dass weiß weiß ist und schwarz schwarz, können Sie immer noch nicht ihre grundsätzliche Wahrnehmung oder die Logik ihres Verhaltens ändern.
Jeder Libertäre weiß, wovon Besmenow hier redet! Manchmal komme ich mir in Diskussionen ebenfalls vor, als spräche ich mit Zombies oder programmierten Robotern. Vor allem Leser meines ersten Buches dürften das Gefühl kennen: Versucht man, die absolut logischen und nicht widerlegbaren Argumente anderen beizubringen, um auch sie aus der Gehirnwäschefalle zu befreien, stößt man auf eine Mauer der Ablehnung. Ich hörte von vielen Leuten, die sich weigern, das Buch zu lesen, obwohl es ihnen geschenkt wurde. Einem SPD-Mitglied wurde vor meinen Augen ein Exemplar geschenkt – und er ließ es einfach liegen. Er hat es noch nicht einmal aus Höflichkeit mitgenommen. Nach den Ausführungen von Besmenow wissen Sie, warum. Sie sind regelrecht programmiert worden, so zu reagieren.
Wovon Besmenow hier spricht, ist in Deutschland als »68er-Generation« bekannt, die jetzt überall an den Schalthebeln sitzt. Überall. Sie sind selbst programmiert worden und programmieren jetzt unsere Kinder. Beachten Sie bitte, dass Besmenow seit seiner Flucht 1970 herumgereist ist und die Methoden der KGB-Gehirnwäsche erklärt hat! Er ist bereits seit zwanzig Jahren tot – doch sind seine Schilderungen nicht auf gespenstische Weise wahr und aktuell?
Wichtig: Den Studenten wird nicht gesagt, dass es sich bei diesen Überzeugungen um Kommunismus handelt. Das wäre zu offensichtlich. Vielmehr kommt die äsopische Sprache beziehungsweise Neusprech zum Einsatz. Die wichtigsten äsopischen Begriffe für Kommunismus sind: Gleichheit, Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit.
Am Begriff »soziale Gerechtigkeit« kann das von George Orwell »Doppeldenk« genannte Phänomen gut gezeigt werden. Es werden zwei sich widersprechenden Begriffe kombiniert und das logische Denkvermögen damit ausgeschaltet. Gerechtigkeit bedeutet, dass für jeden Menschen dieselben Rechte gelten. Sozial – so wie es die Sozialisten fälschlich definieren – bedeutet aber, dass die eine Gruppe die anderen bestehlen darf. Also besitzen gerade nicht alle dieselben Rechte. Es passiert dasselbe wie einem fiktiven Roboter mit künstlicher Intelligenz, dem man die Information geben würde: Ich lüge immer. Wie in einer legendären Raumschiff Enterprise-Folge illustriert, überlastet diese sich selbst widersprechende Behauptung das Gehirn.535 Das logische Denkvermögen setzt aus. Das ist der eigentliche Prozess der Gehirnwäsche.
Die so Gehirngewaschenen werden allerdings keine lange Freude daran haben, an den Schalthebeln der Macht zu sitzen. Auf Griffins Frage, ob solche Leute dann beseitigt würden, antwortet Besmenow:
Die meisten von ihnen, ja. Ganz einfach, weil sie aufgrund des psychologischen Schocks, wenn sie in Zukunft sehen, was ihre wundervolle Welt von Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit in der Praxis bedeutet, revoltieren werden. Sie werden sehr unglückliche und frustrierte Leute sein, die von marxistisch-leninistischen Regimen nicht toleriert werden.
Zunächst werden aber nur die Gegner des Kommunismus aus dem Weg geräumt. So äußerte Besmenow in einer Lesung an der Universität Los Angeles 1983 die Vermutung, dass die Sowjetunion die Korean Air Flugnummer 007 am 1. September 1983 abschoss, um den US-Abgeordneten Lawrence Patton McDonald zu töten.536 Sogar die Washington Post zitiert am 2. September 1983 den konservativen Politikkommentator Jerry Falwell mit derselben Vermutung. Larry McDonald war ein libertärer Politiker und Mitglied des Ludwig von Mises Institute. Kurz bevor er starb, wollte sich der Anhänger von Kommunistenjäger Joseph McCarthy als Präsidentschaftskandidat bewerben.537 Er hätte als Cousin des Kriegshelden George Patton, der ebenfalls unter dubiosen Umständen starb, durchaus gute Chancen gehabt. Der prinzipientreue General Patton – ein Film über ihn und seinen Einsatz im Zweiten Weltkrieg trägt zu Recht den Titel Patton – Rebell in Uniform538 – befreite das KZ Buchenwald und war ein strammer Antikommunist. Der Telegraph berichtete 2008 von Recherchen, nach welchen »Wild Bill« Donovan, der uns bereits bekannte Chef des CIA-Vorgänger OSS, Pattons Ermordung anordnete. Zuvor hatte schon der sowjetische Geheimdienst versucht, den General zu vergiften – was von US-Seite her ignoriert wurde.539 Ein klarer Hinweis darauf, dass Patton Material über den OSS und den russischen Geheimdienst hatte, der beide Seiten diskreditiert hätte.540 Von Patton erbte Larry McDonald ein umfangreiches Archiv über die kommunistische Strategie. Spannend ist, dass McDonald nicht nur die kommunistische Gefahr sah, sondern genau wusste, wer eigentlich dahintersteckt: Er beschuldigte die Trilaterale Kommission und die anderen Rockefeller-Organisationen, eine sozialistische Weltregierung zu planen:541
Der Antrieb der Rockefellers und seiner Verbündeten ist es, eine Eine-Welt-Regierung zu schaffen und dabei Superkapitalismus und Kommunismus unter demselben Dach zu vereinen, alles unter ihrer Kontrolle. Meine ich eine Verschwörung? Ja, das tue ich. Ich bin überzeugt, ein solches Komplott existiert, international in seiner Reichweite, generationenalt in seiner Planung und unglaublich bösartig in seinen Absichten.
Nun wird auch klar, warum die US-Regierung bezüglich des Abschusses kein allzu großes Aufhebens gemacht hat, obwohl natürlich offiziell protestiert wurde. Der damalige Außenminister George Shultz ließ die Dinge letztlich auf sich beruhen. Shultz ist heute der Vorsitzende des »International Advisory Council« von J.P. Morgan Chase und natürlich Mitglied in Rockefellers Council on Foreign Relations.542 Allenfalls Krokodilstränen dürfte er McDonald nachgeweint haben. Ronald Reagan nutzte die Gunst der Stunde und verlangte höhere Militärausgaben – zwei Fliegen mit einer Klappe.
Die erste Phase der Zersetzung, die immer noch im Gange ist, zielt also auf den Verstand der Bevölkerung. Dazu wurden laut Besmenow Bildungseinrichtungen, Massenmedien, religiöse, kulturelle, wirtschaftliche Gruppen und Organisationen sowie politische Parteien unterwandert. Welche Ziele die Kommunisten dabei verfolgten, kann unter anderem den Protokollen einer Anhörung des US-Kongresses vom 10. Januar 1963 entnommen werden.543 Es werden 45 Ziele genannt, deren Umsetzung die Kommunisten Ende der Fünfzigerjahre anstrebten. Es lohnt sich, die ganze Liste zu studieren – und zu staunen, wie viele Ziele bereits erreicht wurden. Hier führe ich nur die Punkte auf, die für unser Thema von Relevanz sind:
8. Ost- und Westdeutschland als separate Staaten aufzusetzen, trotz Chruschtschows Versprechen von 1955, die deutsche Frage durch freie Wahlen unter Aufsicht der UN zu klären.
11. Die UN als einzige Hoffnung für die Menschheit promoten. Wenn ihre Charta neu gefasst wird, verlangen, dass sie als Eine-Welt-Regierung (»one world government«) mit eigenem unabhängigem Militär (»armed forces«) aufgesetzt wird. (Das Geld für den Kauf des Geländes in New York, wo das UN-Hauptquartier errichtet wurde, hat übrigens John D. Rockefeller gespendet; Anm. OJ.544)
15. Übernahme (»capture«) einer oder beider politischer Parteien in den Vereinigten Staaten.
16. Fachliche Gerichtsentscheidungen benutzen, um amerikanische Institutionen zu schwächen, indem man behauptet, ihre Aktivitäten würden Bürgerrechte verletzen.
17. Kontrolle über die Schulen gewinnen. Sie zur Vermittlung für Sozialismus und aktuelle kommunistische Propaganda benutzen. Das Curriculum aufweichen. Kontrolle über die Lehrergewerkschaften gewinnen. Die Linie der Partei in Lehrbüchern unterbringen. (Offensichtlich ist hier die kommunistische Partei gemeint; Anm. OJ.)
18. Kontrolle über alle Studentenzeitungen gewinnen.
19. Studentenproteste benutzen, um öffentliche Proteste gegen Programme und Organisationen anzuheizen, die kommunistische Angriffsziele sind.
20. Die Presse infiltrieren. Kontrolle über Buchbesprechungen, Kolumnen und politische Positionen erlangen.
21. Kontrolle über Schlüsselpositionen in Radio, Fernsehen und Filmindustrie erlangen.
22. Weiterhin die amerikanische Kultur diskreditieren, indem man alle Arten des künstlerischen Ausdrucks auf eine minderwertige Stufe bringt (»degrading«). Eine amerikanische kommunistische Zelle war angewiesen worden, »dass alle künstlerisch hochwertigen Skulpturen aus Parks und von Gebäuden verschwinden und dass sie durch solche mit formlosem, unbeholfen wirkendem und bedeutungslosem Aussehen ersetzt werden.«
23. Kunstkritiker und Direktoren von Kunstmuseen kontrollieren. »Unser Plan ist es, Hässlichkeit, abstoßende und bedeutungslose Kunst zu fördern.«
24. Alle Gesetze eliminieren, die Obszönitäten verbieten, indem man sie »Zensur« und eine Verletzung der Redefreiheit oder Pressefreiheit nennt.
25. Kulturelle moralische Standards niederreißen durch Förderung von Pornografie und Obszönitäten in Büchern, Magazinen, Kinofilmen, Radio und Fernsehen.
26. Homosexualität, Entartung und Promiskuität als »normal, natürlich und gesund« präsentieren.
27. Die Kirchen infiltrieren und die Offenbarungsreligion durch »soziale« Religion ersetzen. Die Bibel diskreditieren und die Notwendigkeit intellektueller Reife betonen, die keine »religiöse Krücke« benötige.
28. Eliminierung von Gebeten oder jeder Art von religiösem Ausdruck in Schulen auf der Basis, dass es das Prinzip der »Trennung von Kirche und Staat« verletze.
29. Diskreditierung der amerikanischen Verfassung, indem man sie als unzulänglich, altmodisch, nicht mehr den modernen Erfordernissen genügend und als Hindernis für eine Kooperation der Nationen auf weltweiter Basis bezeichnet.
30. Diskreditierung der Gründungsväter, indem man sie als egoistische Aristokraten bezeichnet, die der »einfache Mann« nicht interessiert habe.
32. Unterstützung jeder sozialistischen Bewegung, um eine zentrale Kontrolle über jede Art der Kultur/Erziehung, Sozialversicherungen, Wohlfahrtsprogramme, psychiatrische Kliniken usw. zu erreichen.
34. Eliminierung des Komitees für unamerikanische Umtriebe (»House Committee on Un-American Activities«).
35. Diskreditierung und schließlich Abschaffung des FBI (das damals noch stramm antikommunistisch war; Anm. OJ).
36. Infiltration und noch mehr Kontrolle der Gewerkschaften.545
37. Infiltration und Kontrolle der großen Konzerne (»big business«).
38. Übertragung einiger der Inhaftierungsbefugnisse von der Polizei zu Sozialbehörden (»social agencies«). Alle Verhaltensprobleme sollen als psychische Krankheiten behandelt werden, die nur Psychiater verstehen oder behandeln können.
39. Die Psychiatrie dominieren und Gesetze über psychische Gesundheit einsetzen, um durch Zwang Kontrolle über diejenigen zu bekommen, die sich kommunistischen Zielen widersetzen.
40. Die Familie als Institution diskreditieren. Zu Promiskuität und leichter Scheidung ermutigen.
41. Betonung der Notwendigkeit, die Kinder abseits des negativen Einflusses der Eltern aufzuziehen. Benachteiligungen, psychische Probleme und Rückständigkeit auf den unterdrückenden Einfluss der Eltern zurückführen.
42. Den Eindruck erwecken, dass Gewalt und Aufruhr legitime Aspekte der amerikanischen Kultur sind; dass Studenten und Interessengruppen sich erheben und ihre Kräfte vereinen sollten, um ökonomische, politische und soziale Probleme zu lösen.
43. Alle Kolonialregierungen umstürzen, bevor die eingeborene Bevölkerung in der Lage ist, sich selbst zu regieren.546
45. Zurücknahme des Connally-Vorbehalts547, sodass die Vereinigten Staaten den Weltgerichtshof nicht davon abhalten können, über inländische Probleme Gerichtsbarkeit auszuüben. Dem Weltgerichtshof die Zuständigkeit über Nationen und Individuen übergeben.
Na, wie geht es Ihnen jetzt, nachdem Sie diesen Plan der Kommunisten aus den Fünfzigern gelesen haben? Wird Ihnen jetzt klar, was die 20.000 Einflussagenten alleine in Deutschland so gemacht haben? Je nachdem, wie alt Sie sind, dürften einige Erinnerungen in Ihnen hochkommen, zum Beispiel an die Schul- oder Studentenzeit. Verstehen Sie jetzt, warum fast alle Hochschulgruppen links sind? In solchen Studentengruppen gibt immer derjenige den Ton an, der sich am meisten engagiert. Das ist natürlich einfach, wenn man dafür bezahlt wird. An sich ist es unlogisch, dass Studenten überwiegend links sind. Sie sind intelligenter als der Bevölkerungsdurchschnitt und leistungsbereit sind sie normalerweise auch – zumindest in der Zeit, als man noch gute Noten brauchte und das Abitur schwerer zu erlangen war. Sie wären also eigentlich prädestiniert dafür, Verfechter der Marktwirtschaft zu sein. Offensichtlich bestand ein weiteres Ziel in der Absenkung der Zulassungsvoraussetzungen, um sie länger indoktrinieren zu können oder um leichter beeinflussbare Studenten vorzufinden oder vielleicht auch, um die Wirtschaft zu sabotieren. Wenn jeder studiert, macht keiner mehr die genauso wichtige handwerkliche Arbeit.
Natürlich sind in dem Plan auch Punkte enthalten, gegen die ein Libertärer gar nichts einzuwenden hat. Allerdings geht es den Kommunisten bei der Umsetzung dieser Punkte etwa zu Religion, Sexualität, Kunst oder Familie natürlich nicht um libertäre Ideen, sondern um die moralische Zersetzung der Gesellschaft, um sie leichter umstürzen zu können. Man könnte über jeden einzelnen Punkt Bücher schreiben, ich greife mir hier nur zwei Beispiele heraus.
Religion: Selbstverständlich ist eine Trennung von Kirche und Staat richtig. Darum geht es den Kommunisten aber nicht. Die Absicht ist vielmehr, die Religion zu zerstören und durch die eigene Ideologie zu ersetzen. Den Ausdruck »Religion ist das Opium des Volkes« hören Sie heute noch in jeder Diskussion über Religion – ein sehr erfolgreiches Mem (virale Botschaft) von Karl Marx. Gleichzeitig wurde die religiöse Botschaft in ihr Gegenteil verkehrt. Wie ich zu Beginn dieses Buches gezeigt habe, sind die Zehn Gebote eigentlich ein kapitalistisches Manifest. Die Botschaft wurde aber in ihr Gegenteil verkehrt; denken Sie nur an die »katholische Soziallehre«548 und die »Befreiungstheologie«549.
Ähnlich gingen die Kommunisten im Fall des Islam vor, der grundsätzlich eher marktwirtschaftsfreundlich ist. Zwei Drittel der Scharia beschäftigen sich beispielsweise mit Handels- und Wirtschaftsrecht. Im Grunde ist die Scharia so etwas wie ein Privatrecht (das ja theoretisch nur für den gilt, der freiwillig beitritt, was heute in islamischen Staaten – die das Handelsrecht gar nicht befolgen – natürlich eine Illusion ist, vor allem für Frauen, die solchem »Recht« nie freiwillig zustimmen würden), bloß hoffnungslos veraltet, weil es aus einer ganz anderen Zeit stammt. Der radikale politische Islam, den wir heute sehen, ist – zumindest in Teilen – auf Subversion durch Kommunisten – beim KGB und der CIA550 – zurückzuführen, wie der russische Historiker Pawel Stroilow aufgrund der Auswertung von über 50.000 aus Russland herausgeschmuggelten Geheimdokumenten nachweist. Stroilow geht davon aus, dass FSB-Agent Alexander Litwinenko die Enthüllung, dass al-Qaida-Chef Aiman az-Zawahiri ein FSB-Agent ist, das Leben kostete.551
Den Kommunisten geht es also grundsätzlich um die moralischen Wertvorstellungen der Bevölkerung, die eben auch durch die Religion geprägt sind. Natürlich braucht man keine Religion, um zu dem Schluss zu kommen, dass initiierende Gewalt unmoralisch ist. Da aber der Westen christlich geprägt ist (war), musste eben diese Grundlage ethischen Handelns angegriffen und im orwellschen Sinn in ihr Gegenteil verkehrt werden.
Zweites Beispiel: die Zerstörung der Familie. Die Familie ist aus zwei Gründen ein Todfeind des Kommunismus. Erstens sollen die Kinder so früh wie möglich ihren Eltern entzogen werden, um sie indoktrinieren zu können. Vor diesem Hintergrund ist die Forderung nach der »Gleichberechtigung« der Frau zu sehen. Wenn die Mutter arbeitet, muss das Kind in den Kindergarten. SPD-Politiker forderten im Bundeswahlkampf 2013 konsequenterweise eine Kita-Pflicht für alle ab dem dritten Lebensjahr.552
Der zweite Grund ist, dass die Familie der wichtigste Sozialverband ist. Früher haben die Eltern für ihre Kinder und später im Alter die Kinder für ihre Eltern gesorgt. Das war die beste Altersvorsorge. Man benötigte also keinen Staat. Heute ist aufgrund der Wohlstandssteigerung durch technischen Fortschritt nicht einmal mehr das nötig. Jeder könnte für sich selbst ansparen. Da den Bürgern aber durch Steuern, Abgaben und Inflation im Laufe ihres Lebens geschätzt mehr als 90 Prozent ihres Einkommens abgenommen werden, ist man immer noch auf den Staat oder eben die Familie angewiesen. Letztere muss also systematisch zerstört werden, damit die Menschen »Vater Staat«553 vollständig ausgeliefert werden.
Zu diesem Zweck wird wieder Neusprech eingesetzt. Da ist zum Beispiel von Gleichberechtigung, »Frauenrechten« oder »Schwulenrechten« (gay rights) die Rede. Selbstverständlich sollten Frauen oder Homosexuelle dieselben Rechte haben, aber das haben sie ja längst. Hier wird das Wort »Recht« absichtlich ins Gegenteil verkehrt und mit »Anspruch« gleichgesetzt.
Beispiel Frauenquote: Wenn eine Frau aufgrund einer bestehenden Quote an den Job kommt, wird notwendigerweise das Recht eines Mannes beschnitten, der von dem Unternehmen für geeigneter gehalten worden wäre. Das Recht auf freie Entscheidung des Unternehmens und des Mannes werden abgeschafft. Der Mann wird also diskriminiert und die Frau zum Subjekt staatlicher Einflussnahme herabgewürdigt. Eine selbstbewusste Frau braucht keine Quote und eine Frau ohne Selbstbewusstsein hat wohl kaum etwas in leitender Position bei einem Unternehmen zu suchen. Die schlichte Wahrheit ist die, dass alle die gleichen Rechte haben sollten, aber alle Menschen verschieden sind. Männer und Frauen sind nicht gleich. Viele Frauen wollen gar keinen Beruf beziehungsweise möchten zumindest anfangs für ihre Kinder da sein. Sie werden aber durch die – indoktrinierte – Gesellschaft und ökonomische Zwänge dazu gedrängt, möglichst früh wieder arbeiten zu gehen. Manche Frauen würden wiederum gerne arbeiten. Daran hindert sie niemand, außer Regulierungen wie der Mutterschutz, der natürlich die Kosten des Unternehmens erhöht, weshalb Frauen niedrigere Gehälter bekommen oder gar nicht erst eingestellt werden.
Ähnlich ist es bei den Rechten für Homosexuelle. Natürlich sollten Schwule und Lesben heiraten können. Niemand würde sie in einer libertären Gesellschaft daran hindern, man setzt einfach einen Ehevertrag auf. Es gäbe aber keine Steuervorteile – um die es in Wirklichkeit geht –, denn niemand würde Steuern zahlen. Und kirchlich heiraten können sie ohnehin nicht, weil die Kirchen das ablehnen. So what? Ansonsten haben Homosexuelle ohnehin dieselben Rechte.
Diese ganze Diskussion, auch das unsägliche »Gender-Mainstreaming« dient nur dazu, traditionelle Familienstrukturen infrage zu stellen. Das geht so weit, dass an Schulen Kinder im frühesten Alter Sexualkundeunterricht über sich ergehen lassen müssen, wo ihnen erklärt wird, dass es keinen Unterschied von Mann und Frau gibt, und Männer mit Puppen und in Frauenkleidern gezeigt werden. Ein Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr, den das Bundesgesundheitsministerium herausgegeben hat, fordert Mütter und Väter etwa dazu auf, das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden, indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird. Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln.554
Hallo? Schreiben jetzt Pädophile die staatlichen Ratgeber für Eltern? Ex-Tagesschau-Sprecherin Eva Herman, die es wagte, darauf hinzuweisen, dass es für die frühkindliche Entwicklung am besten ist, wenn die Mutter zu Hause bleibt, wurde mit frei erfundenen Nazi-Vorwürfen aus ihrem Job gemobbt und klärt heute über den Gender-Wahn auf.555 Erfunden hat den Gender-Blödsinn in den Sechzigerjahren ein offensichtlich psychopathischer Psychiater namens John Money, der einen Jungen zum Mädchen umoperiert hat, um zu beweisen, dass Geschlechterrollen anerzogen sind. Alice Schwarzer und andere Feministinnen lobten den Irren und seinen Menschenversuch. Der umoperierte Junge brachte sich als Erwachsener um.556 Die CIA sowie die Ford-, Carnegie- und Rockefeller-Stiftung finanzierten feministische Magazine und Organisationen. Das erklärt, warum sich diese Magazine überhaupt am Markt halten. Ich kenne keine einzige Frau, die Emma liest, und ich kenne viele Frauen. Die amerikanische »Alice Schwarzer«, Gloria Steinem, war CIA-Agentin. Die amerikanische Agentin sieht allerdings besser aus als die Deutsche.557 In Sachen Feminismus waren sich die Bankierssozialisten und die Kommunisten mal wieder zufällig einig.
In ihrem Buch The Deliberate Dumbing Down of America (etwa: »Die vorsätzliche Verblödung Amerikas«) weist die amerikanische Whistleblowerin Charlotte Iserbyt, ehemalige Beraterin des Bildungsministeriums unter Ronald Reagan, nach, dass die Carnegie-Stiftung, die Rockefeller-Stiftung und die Ford-Stiftung das amerikanische Bildungssystem umgestalteten, um kommunistische Ideen in die Köpfe der Amerikaner zu pflanzen. Eine Untersuchungskommission (Reece Committee) des Repräsentantenhauses von 1953 hatte die Steuerbefreiung solcher Stiftungen zum Thema. In einem persönlichen Treffen sagte Rowan Gaither, der Präsident der Ford-Stiftung, zum Vorsitzenden der Kommission Norman Dodd:558
Mr. Dodd, alle von uns hier, auf der politikmachenden Ebene der Stiftung, arbeiteten zu der einen oder anderen Zeit für den OSS (Office of Strategic Services, der CIA-Vorgänger) oder die europäische Wirtschaftsbehörde (»European Economic Administration«) und operierten hierbei unter den Befehlen des Weißen Hauses. Wir operieren unter genau diesen Befehlen … Der Grundsatz, nach dem wir operieren, ist, dass wir unsere Macht zu fördern (»grant making power«) benutzen, um das Leben in den USA so zu verändern, dass wir bequem mit der Sowjetunion verschmolzen werden können.
Dodd hat dieses Statement mehrfach öffentlich wiederholt, ohne dafür von Gaither verklagt zu werden. Er wurde aber mit dem Tode bedroht, wenn er die Untersuchungen nicht abbrechen würde.559 Tatsächlich wurde die Kommission sabotiert und eingestellt. Einige Ergebnisse konnten aber gerettet werden, so die Feststellung, dass die Rockefeller-Stiftung die Aufgabe erhielt, die Bildung in Bezug auf heimische Themen abzuändern, und die Carnegie-Stiftung sollte sich um außenpolitische Themen kümmern.560
Laut Iserbyt unterzeichnete Präsident Eisenhower bereits 1958 ein entsprechendes Abkommen mit der Sowjetunion und 1985 unterschrieb Reagan ein weiteres Abkommen (Education Agreement) über die Angleichung der Bildungssysteme mit Gorbatschow, das bis heute in Kraft ist.561
Wenn sich die Kommunisten sicher sind, dass die moralischen Werte genügend untergraben wurden und ihre Ideen in der Bevölkerung weit genug verbreitet sind, sollte laut Besmenow die Destabilisierungsphase kommen (für Europa besteht der Plan in der Schaffung der EUdSSR, dazu kommen wir gleich). In der Destabilisierungsphase geht es darum, die Wirtschaft, die Außenbeziehungen und die Verteidigungssysteme in Mitleidenschaft zu ziehen. Die entsprechende Nation wird in unnötige Kriege verwickelt. Die Gewerkschaften rufen zu Massenprotesten auf. Der Ruf nach einer starken Regierung wird laut. Die Regierung greift immer mehr in das Leben der Menschen ein. Bürgerrechte werden außer Kraft gesetzt (Patriot Act, NDAA), der Staat greift massiv in die Wirtschaft ein (Bail-outs). Die Bevölkerung wird entwaffnet. Aufgrund von Phase 1 wird das klaglos akzeptiert, da die Menschen schon glauben, der Staat müsse die Probleme lösen. Die Eingriffe führen dazu, dass die Wirtschaft immer weiter abschmiert. Das Ziel ist es, dass eine Mehrheit der Bürger vom Staat abhängt und automatisch immer sozialistischere Führer wählt. Das hat natürlich schon in Phase 1 begonnen, beschleunigt sich aber in der Destabilisierungsphase.
Das System kollabiert. Jetzt werden drakonische Maßnahmen durchgesetzt. Totale Überwachung. Systemgegner werden in Lager gesperrt oder umgebracht. Da die Bevölkerung entwaffnet ist, gibt es keinen Widerstand. Eine offen kommunistische Regierung wird installiert.
Das bisherige Establishment und die nützlichen Idioten (linke Intellektuelle) werden exekutiert. Die Bevölkerung akzeptiert die Tyrannei. Die Zeitperiode taxiert Besmenow auf ein, zwei Jahrzehnte. Wichtig: Besmenow skizzierte, wie die Sowjetunion das Modell in ihren Satellitenstaaten und einigen Staaten Südamerikas erfolgreich durchexerzierte. In den USA ging die Strategie bisher nicht auf. 1985 glaubte Besmenow beispielsweise, die Demoralisierungsphase wäre abgeschlossen. Offensichtlich irrte er sich. Mit Ronald Reagan erhielt zum Beispiel die Idee der freien Marktwirtschaft wieder Auftrieb. Reagan überlebte nur knapp einen Anschlag, der von John Hinckley durchgeführt wurde. Dessen Vater hatte George Bush Sr. bei seiner Kampagne um die republikanische Präsidentschaftskandidatur mit erheblichen Summen unterstützt. Nachdem sich Reagan hatte durchsetzen können, bekleidete Bush das Amt des Vizepräsidenten und wäre selbst Präsident geworden, wenn Reagan nicht wie durch ein Wunder – Hinckley schoss aus nächster Nähe – überlebt hätte. John’s Bruder Scott war am Tag des Anschlags übrigens auf einem Dinner mit Neil Bush, dem ältesten Sohn von George Bush Senior. Letzterer übernahm persönlich die Ermittlungen und kam zu dem Schluss, dass Hinckley ein Einzeltäter war …
Wenn wir uns die jetzige Situation in den USA ansehen, kommt sie der Destabilisierungsphase sehr nahe. Für den Umsturz muss unbedingt die Bevölkerung entwaffnet werden, weshalb die Kampagnen für »gun control« immer massiver werden. Kein Opfer in der Zivilbevölkerung ist da zu groß.562 Es ist wohl auch kein Zufall, dass in dieser Phase an der Spitze ein waschechter Marxist mit engen Verbindungen zur CIA sitzt. Eine brillante Analyse von Präsident Barack Obamas Politik liefert der Ökonom Mark Hendrickson.563 Er schreibt, man könne Obama noch nicht einen vollwertigen Marxisten-Leninisten nennen, weil es noch keine Gulags gibt. Doch dann vergleicht er die zehn Punkte des Kommunistischen Manifests564 mit zehn Politikfeldern und den Entscheidungen von Obama. Diese Entscheidungen vergleicht Hendrickson mit Lenins Wirtschaftspolitik und kommt zu dem Schluss:
Das vorausgeschickt (dass man seine Politik nicht mit dem völkermörderischen Regime der Sowjetkommunisten vergleichen könne; Anm. OJ), ist Obamas ökonomisches Programm direkt, wenn nicht sogar absichtlich, dem marxistisch-leninistischen Drehbuch entnommen, und auf dieser Basis könnte man sagen, Obama tendiert zu marxistisch-leninistischer Politik.
Nachdem er die zehn Felder analysiert hat, kommt Hendrickson zum wichtigsten Punkt, den auch ich immer und immer wieder betone:
Heißt das, der Weg zum Sozialismus ist vorbestimmt? Sicherlich noch nicht. Aber Marx wusste, dass diese zehn Strategien die Gesellschaft Richtung Sozialismus treiben würden. Der große Freier-Markt-Ökonom Ludwig von Mises stimmte mit Marx darin überein, dass Regierungsinterventionen weitere Interventionen hervorbringen und unausweichlich zum Sozialismus führen. (Siehe seinen klassischen Essay »Der Mittelweg führt automatisch zu Sozialismus«.565)
Das ist die wichtigste Botschaft, die Sie unbedingt begreifen müssen! Die Kommunisten haben es auch kapiert. Nicht nur Marx schreibt das, auch Lenin war es klar, wie Hendrickson erklärt:
Da ist ein anderer entscheidender Punkt, den man verstehen muss, wenn es um marxistisch-leninistische Politik geht: Der größte Schaden wird dem Mittelstand (»middle-class«) zugefügt. In seiner üblichen, blutrünstigen Boshaftigkeit sagte Lenin: »Der Weg, die Bourgeoisie (Mittelstand) zu vernichten, ist, sie zwischen den Mühlsteinen von Besteuerung und Inflation zu zermahlen.«
Bitte, lieber Leser, begreifen Sie das! Sagen Sie es jedem, den Sie erreichen können, selbst wenn er oder sie sich weigert, dieses Buch zu lesen. Verweisen Sie auf den Vortrag oder Artikel von Mises’, versprechen Sie einen Kasten Bier (Männer) oder einen Karton Schuhe (Frauen) oder was auch immer für die Lektüre des Vortrages. Aber tun Sie was!
Dass Obama ein Marxist ist, kann nicht nur an seiner Politik, sondern auch an seinem Lebenslauf abgelesen werden. Sein Mentor war der politische Aktivist Frank Marshall Davis, der ein Hardcore-Kommunist war, wie Prof. Paul Kengor in seinem Buch The Communist nachweist.566 Kengor belegt nicht nur weitere Kontakte Obamas in die kommunistische Szene, sondern anhand von Dokumenten auch, wie die Linke von den Sowjets kontrolliert und unterwandert wurde. Forbes-Ökonom Hendrickson schreibt in seiner Buchbesprechung:567
Dieses Buch liefert überzeugende Beweise, dass die schrillen Stimmen der Linken (»progressive/liberal left«), die seit Jahrzehnten jeden, der organisierte kommunistische Maßnahmen in den USA untersuchte, der »Hexenjagd« bezichtigten, Lügen waren, um zu verteidigen, was nicht zu verteidigen war.
Es ist so sonnenklar wie logisch, dass die Linke im Westen von Moskau finanziert, unterstützt und gelenkt wurde (und wird). Es gibt auch Behauptungen, dass Obama selbst ein kommunistischer Agent sei. Dafür gibt es keinen Beleg und es ist ja auch nicht wichtig, wenn er marxistisch-leninistische Politik macht. Schon interessanter sind seine Verbindungen zur CIA.
Der schwarze Pastor James David Manning behauptet, Beweise zu haben, dass Obama selbst CIA-Agent war, und versucht, einen Prozess wegen Hochverrat anzustrengen, wo er die Belege präsentieren will.568 Laut Manning wurde Obama 1980 als Student angeworben. Zu dieser Zeit soll Obama einen Pass auf den Namen »Barry Soetero« benutzt haben. Der investigative Journalist Wayne Madsen schreibt, dass Obamas Mutter, Ann Dunham Soetero, für die CIA arbeitete, ebenso sein Stiefvater Lolo Soetero.569 Kurz zusammengefasst: Der Marxist Obama ist eine Kreation der CIA. Auch hier sehen wir wieder, dass die CIA eben nicht Freiheit und Unabhängigkeit schützt, sondern ganz klar den Auftrag der Bankierssozialisten erfüllt, aus deren Kreisen die Direktoren kommen. Wie schon erwähnt arbeitete auch der aktuelle, von Obama berufene CIA-Chef John Brennan für Rockefellers Council on Foreign Relations, war also dessen Auftragnehmer (Agent).570 Der unter mysteriösen Umständen am 18. Juni 2013 bei einem Autounfall ums Leben gekommene Rolling Stone-Journalist Michael Hastings plante laut der Reporterin Kimberly Dvorak vom US-TV-Sender San Diego News 6 eine Enthüllungsstory über Brennan.571
Alexander Solschenizyn, russischer Nobelpreisträger für Literatur und Gulag-Überlebender sagte einmal:
Ein marxistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert!
George Bush, Dick Cheney, Barack Obama. Bradley Manning, Edward Snowden, Julian Assange.