Einer, der Aufschluss geben könnte über Merkels Stasi-Akte, ist natürlich der erste Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde, sie wurde sogar nach ihm benannt, der aktuelle Bundespräsident Joachim Gauck. Aber ausgerechnet der wurde
selbst bei der Stasi als »IM Larve« geführt. Selbstverständlich bestreitet er, wissentlich für die Stasi gearbeitet zu haben. Doch neue Dokumente, die Klaus Blessing und Manfred Manteuffel in dem Mitte 2013 erschienenen Buch Joachim Gauck – Der richtige Mann? vorgelegt haben, lassen die Behauptung in neuem Licht erscheinen. Manteuffel war von 1984 bis 1990 als Referent für Kirchenfragen beim Rat der Stadt Rostock in engem Kontakt mit Gauck. Die Dokumente belegen, dass Gauck bereits im August 1990, also noch vor der Wiedervereinigung und der Arbeitsaufnahme der Behörde am 3. Oktober 1990, über mehrere Stunden alleine und unkontrolliert seine eigene Stasi-Akte eingesehen hat. Da hätte er natürlich genug Zeit gehabt, unliebsame Dokumente zu entfernen.834 Manteuffel hat darüber hinaus am 1. August 2000 eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, dass Gauck zahlreiche Vergünstigungen erfuhr, am wichtigsten aber, dass er mehrmals in die Bundesrepublik ausgereist ist.835 Im Mainstream bereits bekannt ist, dass seine erwachsenen Söhne ausreisen und jederzeit zurückkommen konnten.836 Wir wissen, das durften nur die Treuesten der Treuen und sicher keine »unwissentlichen informellen Mitarbeiter«.
Über das Netz, das die Stasi über die Bundesrepublik ausgeworfen hat, habe ich schon ausführlicher im Kapitalismus-Komplott berichtet, daher hier nur die Kurzfassung.837 Aus der englischen Fassung (in der deutschen Ausgabe fehlt diese Passage!) von Markus Wolfs Autobiografie wissen wir, dass die Stasi RAF-Leute und andere Terroristen, darunter Ilich Ramírez Sánchez (Carlos, der Schakal), zur Subversion im Westen benutzte.838 Damit ist klar, dass die Stasi die Leute aus dem Umfeld der Terroristen mindestens überwacht, eventuell sogar angeworben hat. Die Waffen des Revolutionäre-Zellen-Terroristen Hans-Joachim Klein, der mit dem Schakal 1975 in Wien die OPEC-Konferenz überfiel und die Erdölminister als Geiseln nahm, wurden im Auto von Joschka Fischer transportiert.839 Verteidiger der RAF-Terroristen waren unter anderem Otto Schily und Gerhard Schröder. Würde man als Agentenführer Anwälte nehmen oder empfehlen, denen man nicht vertraut? Schröder, Schily und Fischer bildeten das Triumvirat der rot-grünen Regierung von 1998 bis 2005. Wo sind die Stasi-Akten der drei?
Seit mittlerweile fünfzehn Jahren regieren also in Deutschland Politiker, deren Stasi-Verstrickung zumindest nicht offengelegt ist. Auch Helmut Kohl weigert sich, seine Stasi-Akten freizugeben, womit wir schon bei 30 Jahren angekommen wären, in denen Politiker regieren, die offensichtlich denken, ihre Stasi-Akten könnten Kompromittierendes enthalten. Sogar der Gegenkandidat von Angela Merkel, Peer Steinbrück, geriet in Verdacht, während ich dieses Kapitel schrieb. Auch sein Fall enthält mit unserem Wissen eine pikante Note, wie einem Bericht der Welt zu entnehmen ist:840
Steinbrück war von 1980 bis 1989 als IM-Vorlauf »Nelke« bei verschiedenen Abteilungen der DDR-Staatssicherheit erfasst. Das Besondere an seinem Fall ist, dass nach Stasi-internen Richtlinien ein Vorlauf für einen Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) nach spätestens neun Monaten hätte geschlossen werden müssen, wenn es nicht zu einer Zusammenarbeit kam.
Im Fall »Nelke« aber wurde der Vorgang laut Karteikarte zu immer höheren Stasi-Instanzen weitergeleitet, bis er schließlich bei der Auslandsspionage des DDR-Geheimdienstes landete – in der Abteilung, die für die Ausforschung und Unterwanderung der westdeutschen SPD zuständig war.
Der Stasi-Experte Hubertus Knabe sieht bei dem Vorgang »Nelke« Ungereimtheiten. »Die Aktenlage deutet darauf hin, dass die Stasi Peer Steinbrück anwerben wollte, aber damit keinen Erfolg hatte«, sagte Knabe der »Welt«. Ungewöhnlich sei, dass die Stasi den Anwerbevorgang nicht ins Archiv gegeben habe.
Mehrere Erklärungen seien denkbar: »Entweder die Stasi hatte Grund, sich weiter Hoffnung zu machen. Oder sie wollte dafür sorgen, dass sich kein anderer Stasi-Mitarbeiter mit Steinbrück befasste – zum Beispiel, weil der KGB an ihm dran war. Oder es war nur Schlamperei, dass die eigenen Richtlinien nicht eingehalten wurden.« Dies sei »bei der mit deutscher Gründlichkeit organisierten Stasi aber eher unwahrscheinlich«.
Schlamperei können wir schon deshalb ausschließen, weil es sich bei Steinbrück nicht um irgendeinen beliebigen BRD-Bürger handelte, sondern schon damals um einen Top-Politiker, der noch dazu aus einer Bankendynastie (Delbrück-Schickler) stammt, über deren Konten Gelder an Hitler flossen.841 Damit bliebe laut Knabe außer dem Prinzip Hoffnung nur noch die Variante, dass ihn der KGB angeworben hat, was ihn zu einer Art deutschen Kissinger machen würde. Der Stasi-Experte und Buchautor Wilhelm Fricke stößt am 18. August 2013 in der Welt ins selbe Horn:
»Es war nicht ungewöhnlich, dass die Stasi Vorgänge anlegte und formell führte, um Agenten des sowjetischen Geheimdienstes vor dem Zugriff anderer Stasi-Einheiten zu schützen und wenn eine Verbindung von Interesse für den KGB war«, sagt Karl Wilhelm Fricke, der zusammen mit Bernhard Marquardt das Buch »Die Zusammenarbeit von MfS und KGB« geschrieben hat.
Die Welt weist außerdem daraufhin, dass Steinbrück in den Siebzigerjahren von deutschen Behörden als Sicherheitsrisiko eingestuft wurde und regelmäßig in die DDR reiste, wo er unter anderem seine Cousine traf, deren Mann der Stasi-Mitarbeiter und Schauspieler Lutz Riemann war.842
Auch Steinbrück erhält Gelder von der Finanzindustrie für seine Reden und war 2011 auf der Bilderberg-Konferenz. Kaum zurück, wurde er zum Kanzlerkandidaten hochgeschrieben. Da er sofort bereit war, seine Stasi-Unterlagen zu veröffentlichen und er sie kennt, können wir davon ausgehen, dass sie nichts Wichtiges enthalten. Der Rest wird vorerst Spekulation bleiben.
Auch der langjährige FDP-Außenminister Hans-Dietrich Genscher steht unter Stasi-Verdacht und ist gleichzeitig eng mit der Finanzelite verstrickt. Am 13. Juli 1992 bringt der Spiegel eine kurze Meldung:
Unter dem Decknamen »Tulpe« hat das DDR-Ministerium für Staatssicherheit Ex-Minister Hans-Dietrich Genscher als »Inoffiziellen Mitarbeiter« in seinen Akten geführt.
Die Schutzbehauptung schiebt der Spiegel gleich hinterher:
Wie ehemalige Stasi-Angehörige gegenüber Geheimdienstexperten sagten, wurden dabei Angaben aus dem Lebenslauf eines DDR-Bürgers benutzt und auf den Liberalen übertragen. Zweck der Manipulation sei es gewesen, den FDP-Politiker unter Druck zu setzen oder bei Bedarf im Zuge einer Desinformationskampagne als Mitarbeiter der Staatssicherheit zu diskreditieren.
Selbstverständlich ist diese Behauptung absurd. Wenn jeder mit einer gefälschten Akte erpressbar wäre, bräuchte man überhaupt niemanden anwerben. Das ist wohl die allerdümmste Begründung, die man sich einfallen lassen kann. Und als Quelle werden auch noch anonyme Stasi-Angehörige angegeben. Fakt ist: Genscher war nur drei Monate zuvor am 27. April 1992 ohne Anlass zurückgetreten, vermutlich weil ihm jemand gesteckt hat, dass diese Akte gefunden wurde, möglicherweise dieselben ehemaligen Stasi-Angehörigen, die der Spiegel erwähnt. Die BBC und ein französischer Sender sollen gemeldet haben, dass er aufgrund von Spionagetätigkeit zurückgetreten ist. Laut Christopher Story war der sowjetische Diplomat Alexander Bessmertnych sein Führungsoffizier. Es gibt sogar offizielle Bilder der beiden zusammen.843 Allerdings war Bessmertnych bis zur Wende die meiste Zeit in der Botschaft in Washington, bevor ihn Gorbatschow 1988 zum stellvertretenden Minister für auswärtige Angelegenheiten machte. Trotzdem: Wieso wird dieser Vorwurf des Thatcher-Beraters mit keiner Zeile in den deutschen Medien diskutiert?
Nachdem Rainer Brüderle im Bundestag Klartext zu den Bilderbergern gesprochen hatte, wurde wochenlang über eine anzügliche Bemerkung Brüderles diskutiert. Brüderle hatte im Juni 2012 die Bilderberger ganz klar als Club der Finanzoligarchie benannt, die eine Verbindung zur Linken eingegangen sei, was wohl zu viel des Guten war.844 Der linke Stern startete daraufhin ein halbes Jahr später eine beispiellose Kampagne – aber nicht wegen seiner sensationellen Aussagen im Bundestag, sondern wegen einer zwar dämlichen, aber total harmlosen Bemerkung gegenüber einer Journalistin. Dazu gab es Sondersendungen und stundenlange Talk-Shows von Günther Jauch bis Anne Will! Offensichtlich hat Brüderle außer seiner Zuneigung zu Wein, Weib und Gesang keine anderen Leichen im Keller, mit denen man ihn hätte abschießen können.
Aber über Genschers mögliche Stasi-Tätigkeit kein einziges Wort! Spätestens an diesem Vergleich können Sie erkennen, dass so etwas wie eine freie Presse nicht existiert. Laut Christopher Story hielt Genschers Frau bei ihren Besuchen in der DDR Kontakt zur Stasi. Da Genscher 18 Jahre lang das Amt des Außenministers innehatte, war er ganz offiziell oft in der Sowjetunion und der DDR, sodass eine solche Kontaktpflege spätestens ab dann nicht mehr nötig gewesen wäre. Entscheidend: Unter Genscher und dem späteren Bilderberger-Präsidenten Walter Scheel wurde 1971 mit den Freiburger Thesen schon das Modell einer kommunistisch-grünen neuen Weltordnung entworfen.845 Ausgerechnet der FDP-Innenminister Genscher (1969–1974, Außenminister ab 1974) ließ mit Staatsgeldern seinen Staatssekretär Günter Hartkopf überall in der Republik grüne »Bürgerinitiativen« gründen und steuern, aus denen unter anderem später die Grünen hervorgingen, die zusätzlich mit den Kommunisten aus den K-Gruppen versorgt wurden. Diese »Nichtregierungsorganisationen« wandten sich dann hilfesuchend an die extra geschaffene Umweltbehörde, die zufällig die passenden Gesetze schon in der Schublade hatte.846 Insofern gilt mindestens, was der Spiegel am Schluss seiner kurzen Meldung schrieb:
Nach Angaben der früheren Stasi-Leute wurde die Akte »Tulpe« Anfang der Achtzigerjahre vernichtet. Der Grund: Es habe sich herausgestellt, daß Genscher keine den Zielen der DDR zuwiderlaufende Politik betreibe.
Falls es überhaupt stimmt, könnte die Akte natürlich auch vernichtet worden sein, weil Genscher – wie Story behauptet – direkt von Moskau aus geführt wurde. Gleichzeitig ist Genscher aber auch wieder fest in die Strukturen der Finanzoligarchie eingebunden. Der Busenfreund Kissingers ist nicht nur Bilderberger, sondern war sogar von 2001 bis 2003 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), dem deutschen CFR-Ableger. Natürlich gehört auch Genscher zu den größten Verfechtern der Vereinigten Staaten von Europa und einer Neuen Weltordnung. Und selbstredend sieht er die derzeitige Krise als große Chance, diesen Zielen näher zu kommen.847 Auf einem Vortrag in Frankfurt vor Fondsmanagern und Investmentbankern, dem ich beiwohnte, benutzte Genscher ein halbes Dutzend Mal den Ausdruck »Neue Weltordnung«. Am Tisch saß ich mit einem der bekanntesten Fondsmanager Deutschlands, der bass erstaunt war, als ich ihm das Geldsystem erklärte. Leider entschwand Genscher, bevor ich ihm eine Tulpe überreichen konnte. Für den Stern fasste Genscher im Dezember 2012 seine Weltanschauung so zusammen:848
Wir sind in eine neue Weltordnung eingetreten mit großen globalen Mitspielern, denen gegenüber keiner der europäischen Staaten, nicht einmal Deutschland als größter, allein bestehen könnte.
Mit Jungbilderberger Christian Lindner hat er zusammen ein Buch geschrieben, wohl damit der Nachwuchs auf Linie bleibt. Dies wiederum ist gar nicht nötig. Lindner lobt die sozialliberale Koalition und vertritt ohnehin die Position jedes unanständigen Monopolkapitalisten in der Tradition John D. Rockefellers, angereichert durch die Argumentation jedes unanständigen Marxisten:849
Der Markt ist ein künstlicher Ort. Er wird erst geschaffen durch die Regeln, die wir ihm geben. Die ordnungspolitische Schlüsselaufgabe ist deshalb ein neues Marktdesign, damit nicht mehr wir alle zur Geisel weniger werden können.
Äsopisch für Fortgeschrittene. Dafür hast du dir ein Bonbon verdient, Christian!
Zurück zu anderen Agenten: Was ist mit den Rosenholz-Dateien, in denen sich laut Spiegel auf 300 CDs die Namen von 50.000 (!!!) Deutschen befinden sollen, die seit den Fünfzigerjahren für die Auslandsspionage Berichte verfassen? Dort ist ohnehin nur enthalten, was KGB und CIA übrig gelassen haben, nachdem Letztere die Dateien erst 2003 – also vierzehn Jahren nach ihrem Ankauf von einem KGB-Mann – der Bundesregierung übergeben hat.850 2007 lehnt die große Koalition unter Merkel ab, Forschungsanträge für die Zeit nach 1972 zu genehmigen! Alleine für die Zeit von 1969 bis 1972 wurden 42 Bundestagsabgeordnete
als Inoffizielle Mitarbeiter (IM) der Stasi identifiziert. Und selbst die Akten aus dieser Zeit werden nur sehr restriktiv freigegeben. Hubertus Knabe etwa, Leiter der Stasi-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen und als hartnäckiger Forscher bekannt, sagte schon 2006, er habe seit 2004 192 Anträge zu noch nicht identifizierten West-IMs gestellt – bis 2006 seien 15 beantwortet worden. Seitdem ist nichts geschehen.851
Die CIA kaufte die Kopien der Rosenholz-Dateien 1989 von einem KGB-Mann an. An dieser Stelle stellt sich natürlich die Frage, warum werden die Spione weder vom KGB noch von der CIA enttarnt? Dieselbe Frage stellt sich für Henry Kissinger, womit wir zum Anfang des Kapitels zurückkehren. Warum enttarnt die CIA Kissinger nicht?
Thatcher-Berater Christopher Story bezeichnete Kissinger als Triple-Agent, Dreifachagent, der sowohl für die CIA, den KGB und Rockefeller arbeitet.852 Treffender wäre wohl eine andere Bezeichnung, nämlich Verbindungsoffizier. Dass er als Auftragnehmer (Agent) für die Finanzelite, namentlich die Rockefellers, arbeitet, ergibt sich ganz einfach aus der Prinzipal-Agenten-Beziehung zwischen dem Finanzier der diversen Organisationen wie dem Council on Foreign Relations und deren Mitarbeitern. In dieser Funktion stellt er schlicht und ergreifend die Verbindung von Rockefeller zu den Geheimdiensten her. Da er sicherlich überwiegend sein Geld aus den Organisationen und Geschäften der Rockefellers erhält, erfüllt er in erster Linie deren Aufträge. Diese Aufträge gibt er dann offensichtlich einfach an die Dienste weiter. Natürlich ist das kein formales Auftragsverhältnis. Man hat einfach dieselben Ziele, wie ich nachgewiesen habe. Und die Aktionen müssen eben koordiniert werden.
Die vielen kleinen Rosenholz-Spione wiederum wissen nichts von den großen Plänen ihrer Prinzipale, aber sie sind nun von beiden Seiten erpressbar. Da beide Seiten jedoch nachweislich auf die Vereinigten Staaten von Europa als Vorbild für eine Weltregierung hinarbeiten, ergibt es für keine von ihnen Sinn, die Spione auffliegen zu lassen, solange sie mitspielen. Das ist die einzig logische Erklärung. Eine andere fällt mir jedenfalls nicht ein. So erklärt sich auch, warum niemand gegen diese Pläne aufmuckt, obwohl jedem klar sein müsste, dass sie zum Schaden der deutschen Bevölkerung sind. Dazu muss natürlich nicht jeder Bundestagsabgeordnete ein Agent sein, es genügt, wenn die Parteispitze auf Linie ist. Sie entscheidet letztendlich, wer die begehrten Spitzenplätze auf den Listen für die Wahlen zum Bundestag und zum Europaparlament bekommt.
Sicherlich wird es Nuancen darin geben, wie die Vereinigten Staaten von Europa oder die Weltregierung aussehen sollen. Den Bankern und Industriemagnaten schwebt wahrscheinlich überwiegend ein neofeudalistisches-korporatistisches-faschistisches System vor, mit dem man sehr viel Geld verdienen kann. Doch wie wir sahen, führen die zunehmenden Staatseingriffe und der Zentralismus automatisch zu Sozialismus, sodass am Ende die reinen Ideologen den Sieg davontragen würden – bis das System zusammenbricht. Das einzig sinnvolle und moralische Gegenmodell ist die Abschaffung aller Staaten, also eine wirklich freie, libertäre Gesellschaft. Kurzfristig ist konsequente Dezentralisierung die beste Gegenmaßnahme.