Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
dieser Beitrag kommt aus dem fernen Indien zu Euch ins Restreich.
Es ist ein Artikel über eine wunderbare starke indische Frau, die mit ganzem Herzen der Nationalsozialistischen Idee ihr Leben hingegeben hat.
Nicht vor Mühsal und Kerker kapitulierte, sondern mit aller Kraft daran gearbeitet hat das Erbe Adolf Hitlers NICHT untergehen zu lassen.
Es lohnt sich wirklich zu lesen. Eine wunderbare und aufregende Geschichte voller Herzblut…..das ist die hochgepriesene INDO-GERMANISCHE-FREUNDSCHAFT….soviel was unsere Völker verbindet.
Der Ursprung der Buchstaben, die Sprache der Götter Sanskrit/Germanisch
Lest selbst ihre Homage:
Savitri Devi Mukherji
Gold im Schmelztiegel
Erlebnisse im Nachkriegsdeutschland
– Eine Huldigung an Deutschland –
„Muß eine militärische Niederlage zu einem so restlosen Niederbruch einer Nation und eines Staates führen? Seit wann ist dies das Ergebnis eines unglücklichen Krieges? Gehen denn überhaupt Völker an verlorenen Kriegen an und für sich zugrunde?
Die Antwort darauf kann sehr kurz sein: Immer dann, wenn Völker in ihrer militärischen Niederlage die Quittung für ihre innere Fäulnis, Feigheit, Charakterlosigkeit, kurz Unwürdigkeit erhalten. Ist es nicht so, dann wird die militärische Niederlage eher zum Antrieb eines kommenden größeren Aufstiegs als zum Leichenstein eines Völkerdaseins.
Die Geschichte bietet unendlich viele Beispiele für die Richtigkeit dieser Behauptung.“
Adolf Hitler („Mein Kampf“ I, Kapitel 10, Seite 250, Auflage 1939)
Vorwort
Im Jahre 1948 konnte ich ein zweites Mal Deutschland betreten dank der Militärerlaubnis, die mir durch das „Bureau des Affaires Allemandes“ in Paris gewährt wurde, weil ich dort die nötigen Informationen einholen musste, um ein Buch über Deutschland schreiben zu können. Das Buch ist kein anderes als dieses hier. (Diese Tatsache mag ironisch erscheinen angesichts der augenblickli- chen siegreichen Demokratien!)
Die Einführung und die drei ersten Kapitel hatte ich schon am 20. Februar 1949 geschrieben, als ich wegen „Nazi-Propaganda“ gefangengenommen wurde, und den Rest des Buches schrieb ich in meiner Gefängniszelle in Werl. Das Buch verdankt seine Veröffentlichung, nein, sein Überleben als Manuskript überhaupt, einem Wunder oder besser einer kaum glaublichen Reihe von Wundern, über die ich nach meiner Entlassung in einer außergewöhnlichen Geschichte in einem anderen meiner Bücher „Defiance“ genauer berichtete.
Alles, was ich hier zum Ausdruck bringen möchte, – vier Jahre nach dem Schreiben dieses Buches – ist, ich muß es nochmals betonen, mein unendlicher Dank einer unsichtbaren Macht gegenüber, die es wunderbarerweise rettete. Es war, als ob diese Macht die Blätter unversehrt direkt aus dem Feuer zog. Alles, was ich hier ausdrücken möchte, ist mein Vertrauen in die geduldige, gelassene, unpersönliche Weisheit dieser Macht, in die Weisheit, die alles leitet, zum Nutzen und größeren Ruhm der verfolgten höheren Menschheit, zum Triumph der Wahrheit und Schönheit, die sie verkörpert. Die Kräfte, die dies Buch retteten und es trotz allem ans Licht brachten, werden meine Kameraden und Vorgesetzten wieder an die Macht bringen und durch sie eines Tages das retten lassen, was im Westen noch der Rettung wert sein sollte.
So deute ich jedenfalls dies Wunder, das zu meinen Gunsten geschah.
Mit deutschem Gruß!
Savitri Devi Mukherji
Lyon, am 21. August 1952
1982
Edizioni di Ar Padova, via Patriarcato 34
Ein Buch der „Sturm“-Reihe
Inhaltsverzeichnis
Seite Vorwort ………………………………………………………………………………………………………………….5 Einführung ……………………………………………………………………………………………………………….6
- I Die Philosophie des Hakenkreuzes …………………………………………………………………… 9
- II Die kurzen Tage des Ruhms ………………………………………………………………………….. 18
- III Nun die Bewährung …………………………………………………………………………………….. 22
- IV Die unvergessliche Nacht ……………………………………………………………………………… 34
- V Die Entnazifizierung ……………………………………………………………………………………… 48
- VI Räume der Hölle ………………………………………………………………………………………… 61
- VII Ausbeutung, Lügen und Oberflächlichkeit ………………………………………………………… 77
- VIII Ein Blick in das Lager des Feindes ……………………………………………………………….. 102
- IX Die Elite der Welt ……………………………………………………………………………………… 116
- X Göttliche Rache ………………………………………………………………………………………… 139
- XI Unsere Aufbau-Arbeit ……………………………………………………………………………….. 150
- XII Im heiligen Hain ………………………………………………………………………………………… 178
- XIII Stimmen aus der russischen Zone …………………………………………………………………. 196
- XIV Gegen die Zeit ………………………………………………………………………………………….. 215
Einführung
„In allen Zeiten, wenn das Recht mit Füßen getreten wird, wenn üble Regierungen herrschen, dann komme ich wieder; dann werde ich wieder auf Erden geboren, um die Welt zu retten!“
Bhagavad-Gita
„Ein ganzes Volk, eine ganze Nation fühlt sich heute stark und glücklich, weil in Ihnen diesem Volk nicht nur der Führer, weil in Ihnen auch der Retter erstanden ist.“
Hermann Göring (Rede in Nürnberg, am 15. September 1935)
Götter, d.h. göttlich inspirierte Übermenschen – werden nicht jeden Tag, nicht in jedem Jahr- hundert geboren. Und wenn sie wirklich kommen und in wunderbarer Weise leben und handeln, dann erkennt sie nicht jedermann, nicht jede Nation. Die Nation ist gesegnet, die bis zum bitteren Ende diesen göttlichen Menschen, die unter ihnen geboren wurden, folgt und die, ob im Sieg oder im Unglück, an ihrem Geist festhält. Diese Nation wird am Ende über die Mächte des Todes siegen und in Schönheit, Kraft und Freude voranstreben, während der Rest der undankbaren Welt wüst zu ihren Füßen liegen wird.
Vor dreißig Jahren konnte man glauben, daß die Tage der Götter für immer vorüber seien; daß das Versprechen, das in dem Buch der Bücher, – der Bhagavad-Gita – der Welt gegeben worden war, niemals mehr erfüllt werde; jene Menschheit, die Tag für Tag degenerierter, verachtenswerter, dummer, kränklicher, häßlicher wurde, war unfähig geworden, ein Wesen hervorzubringen, das hätte wert sein können, die göttliche Sendung auf internationaler Ebene auszuführen. Im Osten, als auch im Westen, waren sogar die höheren Rassen in völligem Verfall, gänzlich erschöpft; ihrem Ende nahe – jedenfalls schien es so.
Aber die Botschaft über den Sieg des Lebens – Gottes Versprechen – kann uns niemals im Stich lassen. Die Worte, die der ewige Erhalter der Welt in Kurukshetra (dem berühmten Schlachtfeld im alten Indien, wo die Worte der Bhagavad-Gita gesprochen wurden) sprach, niemand erinnert zu welcher Zeit: „Ich komme wieder …“ waren nicht vergeblich gesprochen.
Sie enthalten das Gute für alle Zeiten und für alle Länder, in denen noch eine wahrhaft edle Rasse lebt, möge sie noch so erschöpft sein und durch die dunklen Todesschatten überwältigt sein, um Zeugnis abzulegen von der Erfüllung dieser Worte, um zu bewundern und anzubeten und sich bei der Wiederkehr des Retters auf dessen Geheiß zu erheben. „Wenn die Gerechtigkeit mit Füßen getreten wird, wenn üble Regierungen herrschen – wenn alle Hoffnung unwiederbringlich verloren zu sein scheint -, dann ist der Retter bereits da, wartend, von der Menge unbemerkt, bereit, in Erscheinung zu treten.“
Am Ende des ersten Weltkrieges erhob sich aus dem gebrochenen Deutschland der Mann, der vom Schicksal bestimmt war, eine neue Kraft, einen neuen Stolz mit einem neuen freudvollen Lebensodem einzuflößen, nicht nur seinem eigenen Volk, sondern der rassischen Elite der ganzen Welt; der größte Europäer aller Zeiten: Adolf Hitler.
Allein, ohne irgendwelche Reichtümer, nur mit der Liebe seines großen Herzens, einem unbe- zähmbaren Willen und der Eingebung ewiger Weisheit; mit keiner anderen Kraft, als der bezwingenden Macht der Wahrheit; mit keiner anderen Hilfe, als der der unsichtbaren Götter, deren einziger Auserwählter er war, vollbrachte er das, was kein Mensch sich hätte träumen lassen können. Er hob Deutschland nicht nur aus Armut, Knechtschaft und Sittenverfall – aus dem Staub – wieder in die Reihe der Großmächte, sondern er machte es zum Verkünder einer wunderbaren Idee, eines immerwährenden universalen Zieles. Einige kurze Jahre lang-bis es dem internationalen Judentum gelang, die Kräfte der dummen Mehrheit der Menschheit gegen ihn aufzuhetzen – konnte er der Welt das Meisterstück seines schöpferischen Genius zeigen: eine Superzivilisation, materiell voll- kommen, in der der Mensch zu gleicher Zeit von einem Glauben an die höheren Werte durchdrungen und sich des wahren Lebenssinns voll bewußt war. So etwas hatte es noch nie gegeben, nicht einmal in der Antike, der erste Schritt zur neuen Ordnung in Europa war getan, im nationalsozialistischen Deutschland war der Vorläufer eines neuen „Zeitalters der Wahrheit“ in der Evolution der Welt verkörpert.
Wäre Deutschland siegreich aus dem zweiten Weltkrieg hervorgegangen und hätte sich Hitlers Traum über die ganze Erdsphäre ausgebreitet – oder hätte es gar keinen Krieg gegeben, und hätte die Idee langsam und beständig an Boden gewonnen durch die alleinige Kraft des Appells an den natürlichen Adel der Welt, was für ein wunderbarer Platz wäre dieser Planet geworden, in weniger als einer oder zwei Generationen! Wir würden dann die intelligente Herrschaft der Besten erlebt haben über einer Welt, die genau in demselben Geist geordnet gewesen wäre, in welchem die lichten starken und weisen Eroberer – die Arier oder die Edlen – Indien (das Land der vielen Rassen) ordneten, in längst vergangenen Zeiten, als der nordische Stolz noch in ihrem Herzen lebendig war, vereint mit der Erinnerung an ihre entfernte arktische Heimat.
Wir würden dann die natürliche Rangordnung der menschlichen Rassen – und Individien -, einen Bestandteil der natürlichen Rangordnung aller Wesen beobachtet haben. Diese Rangordnung, von der Sonne festgelegt, würde dann durch das Gesetz wieder eingeführt, erhalten und betont, in einer wieder eingesetzten natürlichen Religion veredelt worden sein, überall dort, wo nach den Worten der Bhagavad-Gita „die Verdorbenheit der Frauen das Durcheinander der Kasten heraufbeschworen hat“; wahrlich „eine neue Erde und ein neuer Himmel“; die Wiedergeburt der Welt unter dem Zeichen der Sonne.
Die Menschen waren zu dumm und zu gewöhnlich, um die Schönheit dieses Traumes zu erfassen. Die Welt – die arischen Rassen selbst in ihrer Mehrzahl – verweigerte das Geschenk von Hitlers Liebe und Genius und zahlte ihm mit der finstersten Undankbarkeit.
Wenige Große sind so erbarmungslos von ihren nichtswürdigen Zeitgenossen geschmäht worden. Nicht ein Einziger der Geschichte ist so völlig mißverstanden, so systematisch betrogen und vor allem so weit verbreitet gehaßt worden.
Nun äußerlich jedenfalls – haben die Werkzeuge der Zersetzung ihren Willen durchgesetzt. Das stolze und schöne national-sozialistische Deutschland liegt in Trümmern; Hunderte von Hitlers eifrigsten Mitarbeitern sind tot. Und die Millionen, die ihm noch vor ein paar Jahren mit Begeisterung, die sich fast zur Anbetung steigerte, zujubelten, sind nun verstummt. „Es ist ein Land der Angst“, waren die Worte, die man 1948 in Saarbrücken an mich richtete, als Ausdruck der ganzen Lage im besetzten Deutschland. Und niemand weiß, wo sich Hitler befindet ,falls er noch am Leben sein sollte.
Doch der national-sozialistische Glaube, der auf Wahrheit beruht, die so alt wie die Sonne ist, kann niemals ausgelöscht werden. Lebend oder tot, Adolf Hitler kann niemals sterben. Und früher oder später muß sein Geist siegen.
Dies Buch ist an all seine wahren Gefolgsleute gerichtet, inner,- und außerhalb Deutschlands; an alle jene, die 1948 ebenso fest an den national-sozialistischen Idealen hängen, wie sie es 1933 und 1940 taten.
Aber es ist besonders an die Deutschen gerichtet, die den Glauben an unseren Führer bewahrten unter den Feuerströmen und Phosphorbomben, die von anglo-amerikanischen Flugzeugen auf sie niedergingen, Nacht für Nacht, 5 Jahre lang – an die, die ihn weiterhin liebten und verehrten, inmitten der entsetzlichen Nachkriegs-Lebensbedingungen, die ihnen von seinen Feinden aufge-zwungen wurden, unter Erniedrigungen aller Art, unter Verfolgungen und im Hungerleiden; in Konzentrationslagern oder in dem trostlosen Elend ihrer zerstörten Wohnungen – trotz all der wahnsinnigen Versuche, sie unter allen Umständen zu entnazifizieren; an die Männer aus Gold und Stahl, die durch die Niederlage nicht entmutigt, durch Terror und Quälerei nicht unterworfen und nicht mit dem Geld gekauft werden konnten; an die wirklichen National-Sozialisten, meine Kameraden, meine Vorgesetzten – denn ich hatte nicht die Ehre, materiell für unsere Ideale zu leiden – wie sie es getan haben – die einzigen unter meinen Zeitgenossen, für die ich freudig sterben würde.
Ich danke allen Freunden inner,- und außerhalb dieses Landes, die mir geholfen haben, in meinem Bemühen, mit ihnen zusammen die Wiedererstehung unseres neuen Ordens vorzubereiten.
Ich kann nicht anders, ich muß auch jenen unserer Feinde danken, die, ohne es zu wissen, was sie taten, es mir ermöglichten, nach Deutschland zu kommen. Auch sie – ausnahmsweise – handelten als Werkzeuge jener unsichtbaren Mächte, die schon jetzt den Weg für den letzten Sieg des Haken- kreuzes ebnen.
Mit deutschem Gruß!
Savitri Devi Mukherji
Am 3. Oktober 1948, Alfeld an der Leine (Niedersachsen)
Euer Rabe