Was gibt es zu sehen?

Der Wahrheit kann man nicht entgehen, aber der Lüge unterliegen.

 

 

Vielerlei gibt es zu staunen, zu lesen,

zu verstehen,

zu hinterfragen….

 


Die fliegende Wahrheit hat eine Geschwindigkeit von
80.000 km/h
und ist beim bloßen hinschauen NICHT zu erkennen.

 

 


Erst wenn die Geschwindigkeit der Betrachtung herabgesetzt wird, ist das Auge und der Verstand in der Lage zu begreifen.

 

 


Also nehmt euch die Zeit die den Verstand schärft und gleichzeitig
Ängste und Schrecken hinwegfegt.

 

 

Nichts wird mehr benötigt als die uneingeschränkte Wahrheit,
weil die Lüge im eigenen Korsett

einen kaum mehr atmen läßt.

 

 


Einmal erkannt,
führt sie zur unausweichlichen Rückgratstärkung mit eingebautem Selbstbewusstseins-Verstärker.

 

 

 


Nur Mut……es ist möglich über den eigenen Schatten zu springen und unmöglich Gedachtes zu begreifen.

 

 

 

LOS GEHT´S…

 

 


⇓⇓⇓⇓

 

Die größte Geschichte die NIEMALS erzählt wurde
in englischer Fassung

 

InhaltsverzeichniSS Deutsch

 

 

 

⇓⇓⇓⇓



Für alle die englisch verstehen und keine Untertitel brauchen. Dann kann  man das Video ungestört genießen

 


The Greatest Story Never Told
without subtitles

 


TGSNT Index

 


Euer Rabe

 

 

 

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Reichsritter
Reichsritter
20/04/2024 07:22

Zum 135. Geburtstag des Führers!

https://www.wuwox.com/w/7aQM4U3TFEsWfcd4AUh7j8
https://www.wuwox.com/w/wEX3uBbKHkThiK2rPqyjSJ

Alles Gute zum Geburtstag!

Unserem_Fuehrer_zum_Geburtstag1
Reichsritter
Reichsritter
09/03/2024 12:01

Heil Euch Kameraden,

das Pentagon hat UFO-Berichte veröffentlicht. Mal wieder „Außerirdische“. Ist das ein Vorbote für Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Rußland, weil man sich gemeinsam gegen „Außerirdische“ verteidigen muß?

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/vermischtes/id_100360990/usa-pentagon-veroeffentlicht-bericht-ueber-ufos-und-aliens-.html

Heil und Segen,
Reichsritter

Reichsritter
Reichsritter
24/02/2024 12:59

Liebe Kameradinnen und Kameraden, die Krimdeutsche Gemeinschaft hat die Russische Föderation aufgefordert den 2+4-Vertrag aufzukündigen. (Folgende Verweise zu RT sind aus der BRD nur über VPN aufrufbar) https://odysee.com/@Metropolagentur:a/kk–22-02-24–2plus4–final:9 https://freeassange.rtde.life/inland/196968-kuendigung-24-vertrags-russischer-senator/ https://freeassange.rtde.life/meinung/196991-zwei-plus-vier-vertrag-deutschland/ https://de.rt.com/meinung/197121-warum-kuendigung-24-abkommens-keine-gute-idee-ist/ Besonders die Kommentare sind schon sehr antideutsch. Propaganda, wie aus der Zeit des Kalten Krieges oder des Dritten Reiches angereichert mit kommunistischer Angstmacherei. Was aber bezweckt die Krimdeutsche Gemeinschaft mit dieser Forderung? Wem würde es nutzen, wenn man wieder den (Un-)Rechtszustand von vor 1990 herstellen würde? Ist das nur Propaganda, um unsere mitteldeutschen Volksgenossen aufzuhetzen? Noch mehr Spaltung? Oder ist es der Versuch Rußland und die VSA in den… Weiterlesen »

Linde
Linde
04/02/2024 21:11

Liebe Kameradinnen und Kameraden, ich möchte hier auf einen spannenden Artikel von Peter Rushton hinweisen, der sich, basierend auf Archiv-Akten, mit Putin, der Ukraine und Stepan Bandera befasst: .https://nationalvanguard.org/2022/03/who-was-ukraines-stepan-bandera/ Neben vielen anderen interessanten Informationen geht aus dem Artikel auch nochmals deutlich hervor, wie stark der russische Geheimdienst sich bis heute in Deutschland herumtreibt und daß Putins Ansinnen alles andere als deutschfreundlich ist. Angesichts der immensen Einlullungspropaganda, die sie in deutschen, bzw. in Deutschland operierenden, Alternativmedien betreiben, kann man nicht oft genug darauf hinweisen, daß unsereins sich besser informieren und gegen den riesigen Kommunistenpropaganda-Apparat wappnen muß. Für mich sieht es insgesamt… Weiterlesen »

Reichsritter
Reichsritter
27/01/2024 10:49

Heil Euch Kameraden,

sieht so aus als würden die VSA vor einem massiven inneren Konflikt stehen.
https://www.youtube.com/watch?v=s925R7Zeh0U

Es könnte dort ein Bürgerkrieg drohen. Könnte dies das Tor zur Freiheit sein?

Wünsche noch ein schönes Wochenende,
Reichsritter

Reichsritter
Reichsritter
22/01/2024 07:38

Heil Euch Kameraden,

hier ein Vortrag von Hans Baur, des Führers Piloten.

https://odysee.com/@potzblitz:b/Hans-Baur-Hitlers-Pilot:6

Sehr interessant ist es am Ende, als er über die letzten Tage in Berlin berichtet. Er habe nur nebenbei erfahren, daß der Führer geheiratet. Wenn ein Mann, wie Hans Baur, der in unmittelbarer Nähe des Führers gearbeitet hat , nur nebenbei erfährt, daß der Chef geheiratet hat, was hat er noch alles nicht erfahren?
Warum ging man bei der Verbrennung der Leichen des Führers und Eva Brauns so dilettantisch vor? Weil die Leichen gefunden werden sollten, um den Feind zu beschäftigen.

Heil und Segen,
Reichsritter

Georg Jaggi
18/01/2024 14:03

Die nichtdeutschen Ungeziefermenschenrassen haben so katastrophal die Welt mit nichtdeutschen Ungeziefermenschenrassen übervölkert, dass man höchstens mit Dezimierungen der nichtdeutschen Ungeziefermenschenrassen die Weltwirtschaft und das Weltökosystem verbessern kann. Trotzdem vermehrten sich in letzter Zeit und vermehren sich zurzeit die nichtdeutschen Ungeziefermenschenrassen katastrophal.

Georg Jaggi
17/01/2024 18:44

Die Übervölkerung der Welt mit nichtdeutschen Ungeziefermenschenrassen ist die grösste ökonomische Katastrophe der Welt und ist die grösste ökologische Katastrophe der Welt.Deshalb kann man mit Dezimierungen der nichtdeutschen Ungeziefermenschenrassen am Besten die Weltwirtschaft und das Weltökosystem verbessern.

Georg Jaggi
15/01/2024 11:37

Die nichtdeutschen Ungeziefermenschenrassen haben mich aus meinen 71 Hektaren in Chile, in Puerto Montt, in Correntoso, in Hornohuinco und aus Chile vertrieben und hinausgeekelt, indem sie meine Immobilien gegen meinen Willen nutzten, ohne mir dafür Geld zu bezahlen, indem sie mir drohten, mich ins Gefängnis zu werfen oder Geldbussen von mir zu verlangen, falls ich ohne Genehmigung des Chilenischen Staates in meinem Wald Bäume fälle, indem sie dafür sorgten, dass mir das Einholen der Genehmigung des Chilenischen Staates zum Fällen von Bäumen in meinem Land viel mehr Geld kostete als ich durch ein Fällen von Bäumen in meinem Land hätte… Weiterlesen »

Georg Jaggi
14/01/2024 12:47

Unter Gott meine ich den allmächtigen Gott. Gemäss der Bibel dezimierte Gott auch Menschenrassen, rottete Gott auch Menschenrassen aus, befahl Gott auch, Menschenrassen auszurotten, befahl Gott auch, Menschenrassen zu dezimieren usw.. Ich bemühte und bemühe mich, Gott wohlgefällig die nichtdeutschen Ungeziefermenschenrassen zu dezimieren oder auszurotten, Gott wohlgefällig das Züchten von nichtdeutschen Ungeziefermenschenrassen zu unterlassen, Gott wohlgefällig deutsche Nutzmenschenrassen zu züchten, Gott wohlgefällig die deutsche Menschenrasse zu einer immer gottähnlicheren Menschenrasse höherzuzüchten und Gott wohlgefällig dafür zu kämpfen, dass die deutsche Menschenrasse leben wird, bis die Welt vergehen wird und meinte und meine mithilfe dieser vorher erwähnten Bemühungen der Menschheit, der… Weiterlesen »

ulysses freire da paz jr
ulysses freire da paz jr
10/12/2023 13:41

Diesem Artikel zufolge wenn sich jemand bei Facebook anmeldet, auch bei Darpa / C.I.A. / N.S.A. und NASA angemeldet, wird man sofort als Vieh kartiert und katalogisiert. http://www.auricmedia.net/breaking-news-the-c-i-a-n-s-a-darpa-n-a-s-a-nazi-secret-exposed/) Diesem Artikel zufolge sind Fernsehsendungen sorgfältig darauf ausgelegt, „die sinnlichen Gefühle anzusprechen, niemals den logisch denkenden Verstand. Deshalb sind die Menschen darauf programmiert, nach unserem Diktat zu reagieren, nicht nach dem Verstand. https://www.savethemales.ca/000334.html) Laut dem Buch „Lichtträger der Finsternis“ ist die jüdische Kabale ein mächtiges System, um die Kontrolle über die Menschen zu erlangen, indem sie sich sexuelle Energien zunutze macht und diese pervertiert. http://www.auricmedia.net/sex-magick-the-cabalist-plan-to-enslave-humanity/)  Solange die Liberalen nicht zu dem aufwachen, was die Protokolle „die… Weiterlesen »

Georg Jaggi
Georg Jaggi
10/10/2023 19:09

Guten Abend Rabe,
wie kann ich in Telegram bei euch Fuß fassen? Ich suche Anschluss, nach dem ich ausgewandert bin.
Warum habe ich von Chile aus Probleme beim aufrufen dieser Weltnetzseite?
Vielen Dank im Voraus!

Reichsritter
Reichsritter
09/10/2023 15:04

Heil Dir Rabe,

Deine Seite kann man mit dem opera browser wieder ohne VPN aufrufen auch andere NS-Seiten.

SHdlB,
Reichsritter

Michael Leimer
Michael Leimer
25/09/2023 16:40

Hallo Rabe
Bin bislang nur stiller Mitleser (Michael Leimer ist auch nicht mein richtiger Name) und das auch nur sporadisch, dennoch meine ich alle hierigen Gedankengänge nachvollziehen zu können.
Ich musste einsehen, dass blauäugige den andersaugenfarbigen mental überlegen sind (ich selbst bin eine Mischung aus braun und grün). Wie siehts jetzt aus. Können die Andersaugenfarbige Deutsche auch im tausendjährigen Reich sein oder sind diese nicht zu gebrauchen. Was ist da deine persönliche Meinung?
Danke und Liebe Grüsse

Michael Leimer
Michael Leimer
25/09/2023 15:48

Hallo Rabe
Ich bin zur Einsicht gekommen, dass blauäugige den grün und braunäugigen mental überlegen sind. Wie sieht es jetzt aus? Kann man als grün oder braunäugiger Deutscher (ich selber bin Mischung aus grün und braun), trotzdem bei dem grossen ganzen mitarbeiten und danach auch im tausendjährigen Reich leben oder sind diese nicht zu gebrauchen? Was ist deine persönliche Meinung dazu?
Liebe Grüsse
Michael

Reichsritter
Reichsritter
18/08/2023 09:59
Reichsritter
Reichsritter
17/08/2023 10:13

Heil Kameraden,

diese „Gewitterwolke“ hat schon eine sehr interessante Form.
https://www.bz-berlin.de/brandenburg/das-ist-die-sturmwolke-der-verwuestung

Könnte doch glatt eine Flugscheibe der Kameraden sein. Laut D. H. Haarmann tarnen sich die Flugscheiben oft als Wolken.

Heil und Segen,
Reichsritter

Reichsritter
Reichsritter
12/08/2023 18:55

Heil euch Kameraden,

die Tommies verlegen Panzer nach Gardelegen zu Übungszwecken.

https://www.t-online.de/region/hannover/id_100223832/hannover-ab-montag-fahren-militaerkonvois-ueber-die-a2-adac-mahnt.html

ulysses freire da paz jr
ulysses freire da paz jr
08/08/2023 01:36

Vor genau 111 Jahren entstand das Buch von Hugo Wegener: – Impf = Friedhof – was das Volk, die Sachversändigen und die Regirrunngen vom ,,Segen der Impfung“ wissen  https://ia600408.us.archive.org/1/items/ImpfFriedhof/Impf-Friedhof.pdf) Zwischen diesen beiden Epochen enthüllte Douglas Reed auch etwas, das für uns auch ersprießlich ist Der Große Plan der Anonymen http://www.controversyofzion.info/Controversy_Book_German/Der_Grosse_Plan_der_Anonymen/Der_Grosse_Plan_der%20Anonymen_index.htm) Adolf Hitler – Rede im Berliner Sportpalast 10.02.1933 https://der-fuehrer.org/Reden_Audio/1945-01-30%20-%20Adolf%20Hitler%20-%20Letzte%20Ansprache%20am%2012.%20Jahrestag%20der%20Machtuebernahme%20(22m%2058s).mp3) Man könnte diesen Krieg nicht verstehen, wenn man sich nicht immer vor Augen halten würde, dass das internationale Judentum hinter all den unnatürlichen Kräften steht, mit denen unsere vereinten Feinde versuchen, die Welt zu täuschen und die Menschheit im Dunkeln zu halten.  https://research.calvin.edu/german-propaganda-archive/goeb64.htm)… Weiterlesen »

Reichsritter
Reichsritter
28/07/2023 09:57

Werte Kameraden,

die Außerirdischen mal wieder:)

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/alien-beweise-im-pentagon/

Will man so die Öffentlichkeit gefügig machen für eine Fortführung oder Wiederaufnahme des SDI-Programms von Ronald Reagan.
Außerirdische, weil man die Wahrheit nicht sagen kann, weil man sonst als Lügner da steht.

Heil und Segen für das Deutsche Reich und seine Verteidiger,
Reichsritter

Reichsritter
Reichsritter
19/07/2023 18:28

Werte Kameraden,

W. W. Putin wird nicht an der Konferenz der BRICS-Staaten teilnehmen.

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100210372/wladimir-putin-nicht-beim-brics-gipfel-in-suedafrika.html

Dieser internationale Haftbefehl dürfte das geringere Problem sein, aber ein Flugzeug ist schnell mal abgeschossen, irgendwo über den afrikanischen Dschungel.

Heil und Segen,
Reichsritter

Dom
Dom
18/07/2023 21:55

Hallo Rabbe!

Ich wollte kurz fragen wieso ich gebannt wurde aus dem telegram chat? Hab nach längerer Zeit wieder reinschauen wollen und siehe da ich bin weg.

Bitte um Antwort!

Reichsritter
Reichsritter
14/07/2023 09:54

Heil Euch Kameraden,

hier ein Gespräch mit Christian Worch: https://odysee.com/@Heimat:0/wie-gesagt-–-Folge-017-–-Christian-Worch:1

Es gibt mehrere Punkte, bei denen ich anderer Meinung bin.
Schwule, Mischlinge, Querfront.

Heil und Segen,
Reichsritter

Pedro
Pedro
12/07/2023 20:27

Zu Georg Jaggi komme leider nicht in das Antwortfeld hinein, um direkt zu antworten. Das, was Du schreibst, ist bestens bekannt. Wie auch in Chile sagt man: „Hay que pagar el derecho del piso.“ Das ist die Lüge der Ausbeuter. Der Deutsche ist nicht so sehr am Materialismus interessiert wie der Lateiner. Daher kommen die Zusammenstöße und Mißverständnisse. Die sog. Alliierten konnten das genau so wenig verstehen. Gehe in einen Deutschen Club und schließe Dich wahren Deutschen an, und keinen BRiDler-Gutmenschen. Dann wirst Du gut behandelt werden. Höre deren Ratschläge und Erfahrungen. Nie knauserig sein, immer groźügig sein, das ist… Weiterlesen »

Reichsritter
Reichsritter
08/07/2023 10:09

Werte Kameraden,

auf Island soll ein Vulkanausbruch bevorstehen. Mal sehen, was daraus folgt oder ob dies überhaupt geschieht.

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100204420/island-steht-ein-vulkanausbruch-in-reykjavik-kurz-bevor-.html

Heil und Segen,
Reichsritter

Reichsritter
Reichsritter
23/06/2023 12:18

Wehrte Kameraden,

hier ein Beispiel wieweit die Gehirnwäsche schon fortgeschritten ist. Mir ist durchaus klar, daß einige der Kommentare von bezahlten Leuten geschrieben wurden.

https://www.youtube.com/post/UgkxiCIUBJvBUcLnn_eFdvEj_xGWptA1dT7s

Heil und Segen,
Reichsritter

Reichsritter
Reichsritter
09/06/2023 14:10
Georg Jaggi
04/06/2023 04:08

Ich bin ein deutschstämmiger Mann und wanderte 1993 nach Puerto Montt in Chile aus und wollte dort ein selbstständig erwerbender Unternehmer werden. Stattdessen wurde ich in Puerto Montt in Chile ein selbstständig verlierender Unternehmer. Ständig war ich in Puerto Montt todtraurig, weil ich mich in Puerto Montt sehr bemühte, mehr Geld zu verdienen als ich verlor, und weil ich in Puerto Montt trotzdem immer viel mehr Geld pro Arbeitsstunde verlor als ich verdiente. Die deutsche Menschenrasse hat sich viel mehr bemüht, zu erreichen, dass ich viel Geld pro Arbeitsstunde verdiene, und dass ich viel Geld auf meinen Bankkontos deponiert habe… Weiterlesen »

ulysses freire da paz jr
ulysses freire da paz jr
09/05/2023 21:42

DAS GEGENTEIL IST TATSÄCHLICH WAHR wie auch die Tatsachen unten beweisen Im Kommunismus werden Menschen zu Tieren degradiert, deren Lebenssinn nur darin bestand, zu arbeiten und zu sterben Jahr Null Der folgende Artikel ist sehr aufschlussreich über den wahren Zweck des Christentums und wie es direkt mit dem jüdischen Kommunismus verbunden ist. Es ist wichtig zu wissen, wie das „Jahr Null“, das für die kommunistische Übernahme eines Landes verwendet wird, auch für das Jahr vor Christus und das Jahr nach Christus in der Geschichte verwendet wurde [die Geschichte wurde von den Juden in hohem Maße korrumpiert, um sich ihrer Agenda… Weiterlesen »

ulysses freire da paz jr
ulysses freire da paz jr
09/05/2023 21:38

DAS GEGENTEIL IST TATSÄCHLICH WAHR wie auch die Tatsachen unten beweisen Im Kommunismus werden Menschen zu Tieren degradiert, deren Lebenssinn nur darin bestand, zu arbeiten und zu sterben Jahr Null Der folgende Artikel ist sehr aufschlussreich über den wahren Zweck des Christentums und wie es direkt mit dem jüdischen Kommunismus verbunden ist. Es ist wichtig zu wissen, wie das „Jahr Null“, das für die kommunistische Übernahme eines Landes verwendet wird, auch für das Jahr vor Christus und das Jahr nach Christus in der Geschichte verwendet wurde [die Geschichte wurde von den Juden in hohem Maße korrumpiert, um sich ihrer Agenda… Weiterlesen »

ulysses freire da paz jr
ulysses freire da paz jr
08/05/2023 01:36

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Wir trauern um den Helden, dabei übersehen wir die Verbrecher die sie in den Tod geschickt haben. https://fliegende-wahrheit.org/2020/08/27/der-juedische-messias-kommt-dieses-jahr-ab-freitag-den-18-09-2020/#comment-4281)

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In seinem Buch Deadlier Than The H-Bomb Wing-Commander Leonard Young heißt es, dass es nur zwei Gründe für die Einwanderung von Farbigen gibt:
 1. Um unsere Rasse durch Vermischung zu verunreinigen und zu zerstören; und
 2. Um einen entarteten städtischen Pöbel zu schaffen, der für revolutionäre Zwecke genutzt werden kann. https://fliegende-wahrheit.org/2023/05/01/pedros-autobiographie-aus-dem-silberland-teil-4-das-ewige-uebel/#comment-6496)

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Christentum und Kommunismus Jüdische Zwillinge https://fliegende-wahrheit.org/2023/04/25/germar-rudolf-und-die-heiden/#comment-6442)

ulysses freire da paz jr
ulysses freire da paz jr
06/05/2023 23:56

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Juden bringen anderen immer bei, wie sie sich zu verhalten müssen. Der eine mit Hilfe der Bibel, der andere mit Hilfe der Medien. Das ist politisch korrekt und das nicht. Das ist schlecht und das ist gut… Haben wir nicht das Recht, unsere eigene Meinung zu haben?  https://holocaustrevisionism.blogspot.com/2012/08/blog-post_9950.html)

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Die wahre Geschichte der Sklaverei  https://birthofanewearthblog.com/author/birthofanewearthblog/)

Last edited 11 Monate zuvor by ulyssesfpaz@protonmail.com
Reichsritter
Reichsritter
06/05/2023 16:53
ulysses freire da paz jr
ulysses freire da paz jr
04/05/2023 19:54

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Papst Benedikt XVI im Bundestag am 22.09.2011 ein Monat vor Kadafis Tod). Wir in Deutschland erleben in diesem Augenblick, daß Macht von Recht getrennt ist, daß Macht gegen Recht steht, das Recht zertreten wird und daß der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wird, zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds führen. https://germanenherz.wordpress.com/2021/08/11/sie-werden-alle-und-fuer-alle-massnahmen-haftbar-gemacht-werden/)

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 Niemand hat mehr zur Zerstörung der Familie und zur Degradierung der Menschheit beigetragen als Sigmund Freud                       https://biie.org/inteligencia/sigmund-freud-la-revolucion-sexual-y-la-judeo-masoneria

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Das Judentum ist das Herzstück der weltweiten Verderbtheit

 Der russische Schriftsteller Vladislav Shumsky schreibt in seinem Artikel „Das Judentum – an der Basis der universellen Verderbtheit“ aus dem Jahr 1995: „Jüdischer Inzest, den die Juden zu einem notwendigen religiösen Erfordernis und zur Überlegenheit gegenüber den „Gojim“ erhoben haben, Die ursprüngliche Quelle der universellen Verderbtheit, die die Menschheit in ihrer eklatanten Unmoral verdirbt, in der fauligen Verwesung der menschlichen Seelen, deren sodomitische Zersetzung die Juden und die von ihnen „Infizierten“ mit der schlimmsten Art von zweibeinigem Vieh vergleicht. Man kann sich darauf berufen, dass es Ausschweifungen und Ausschweifungen in anderen Nationen gab, gibt und geben wird. Ja, die gibt es, aber es gibt keine Nation, außer der jüdischen, in der die Sünde der Unterwelt auf die Stufe der Tugend gestellt wird. Die Juden hingegen spielen in diesem Fall (wie in vielen anderen totalen Übeln der Menschheit) die Rolle des Hauptanstifters und bösartigen Verursachers.
…Der Talmud schreibt vor: „Keine Ehe erfreut Gott so sehr wie die zwischen einem Onkel und einer Nichte.“ Hier haben wir es mit der Tatsache zu tun, dass unverhohlene Ausschweifungen von oben „gut“ gemacht werden. Aus dem Text des Talmuds geht hervor, dass der jüdische Gott eine besondere „Süße“ in fleischlichen Beziehungen zwischen Blutsverwandten empfindet.
…Wie kann man in Eintracht mit anderen Völkern leben, wenn in einer jüdischen Familie eine stillende Mutter sich bewusst ist, dass sie den zukünftigen Ehemann ihrer Enkelin, die Tochter ihres Sohnes oder den Mann ihrer Tochter ernährt. Im russischen und erst recht im orthodoxen Verständnis ist eine solche Mutter gar keine Mutter. Aber wer ist es dann? Darauf gibt es keine Antwort, weil es in der russischen Sprache kein Wort dafür gibt. Die russische Sprache wurde nicht durch biblische Ausschweifungen geprägt, sondern durch den Glauben und die absolute Verehrung Gottes, die ihren höchsten Ausdruck in der Einstellung zu Jesus Christus fand. In jüdischen Familien wurden in frühen Ehen nicht nur die Mütter, sondern auch die Großmütter schwanger, brachten Kinder zur Welt und zeugten wieder von verschiedenen verwandten Vätern, ihre Töchter von ihren Söhnen, Enkelinnen von ihren Enkeln. Die Erforscher dieses „Komplexes“ stellen fest, dass die Haltung jüdischer Männer gegenüber der schwangeren Mutter besonders geprägt ist. Dies ist wahrscheinlich auf das Gefühl zurückzuführen, dass man bei der Kopulation mit der Mutter so tut, als würde man mit demjenigen in ihrem Schoß kopulieren. Im Judentum geht die Frau zu ihrer verheirateten Tochter, um mit ihrem Schwiegersohn zu „kopulieren“. Die Großmutter hängt so unnatürlich an ihrer Schwiegertochter, der Frau ihres Sohnes, dass sie versucht, sie zu umarmen und zu küssen, sich an ihr zu reiben, während sie gleichzeitig den Großvater-Ehemann aus dem Haus wirft. Es ist nicht schwer zu erraten, dass wir es hier mit Lesbianismus zu tun haben… Außerdem heiraten Eltern ihre Kinder mit der Absicht, Sex mit ihnen zu haben. Jüdische Familien waren auch die Begründer der universellen Homosexualität, deren Anhänger heute im „freien Westen“ und jetzt auch in Russland als „nationale Minderheiten“ bezeichnet werden und besondere Rechte und Privilegien in der Gesellschaft beanspruchen.
 In jüdischen Familien war jeder vor der Heirat ein Bruder, eine Schwester, ein Onkel, eine Nichte, ein „Schwuler“, eine Lesbe. Ehemänner schaffen es immer noch, mit Dienstmädchen zu „schlafen“, unabhängig von deren Alter und Aussehen. Totale sexuelle „Omnivorität“. Diesem „Beispiel“ folgte Marx, der ein Dienstmädchen „schwängerte“. Das Kind, das sie von einem „Mohren“ zur Welt brachte, wurde von Engels aufgenommen, der seinerseits der homosexuelle Partner des Begründers des „wissenschaftlichen Kommunismus“ war. Und wie viel wird uns über die moralische Integrität der „Klassiker“ des Marxismus erzählt! Die jüdische Verwandtschaft ist so verflochten, dass es nicht jedem möglich ist, sie zu entwirren. Und sie basiert nicht auf Verwandtschaft, sondern auf gesteigerter sexueller Sinnlichkeit unter Verwandten. Und all dies ist „geheiligt“. So heißt es im hebräischen Buch „Hohelied der Liebe“:

Meine Braut,
meine Schwester.
Deine Liebkosungen
Süßer als Wein.

Die Glut der jüdischen Seele ist immer eine phallische Glut, nicht geistig, sondern sexuell. Von Freitag bis zum Sabbat beginnt eine Art von Allgemeinheit, die „das Fest des Bräutigams Jahwe“ genannt wird, oder einfacher gesagt, die allgemeine Kopulation. Der Eifer der jüdischen Seele ist immer ein phallischer Eifer, nicht geistig, sondern sexuell. Vom Freitag bis zum Sabbat beginnt eine Art von Allgemeinheit, die man „das Fest des Bräutigams Jahwe“ nennt, oder einfacher gesagt, die universelle Kopulation.
Und all dies hat einen Ausgangspunkt: Menschen fremden Blutes dürfen keine Nachkommen zeugen, um das Erbe nicht mit „Fremden“ und insbesondere mit „Nichtjuden“ zu teilen, was in einem jüdischen Umfeld als eines der größten Verbrechen, als undenkbare Abnormität gilt. Mit anderen Worten: Jüdischer Inzest basiert auf einem rein materiell-ökonomischen Kalkül, d.h. die Grundlage jüdischer Sodomie ist Gier und Geiz, der keine Grenzen kennt.
…Seit die Zionisten die Macht in Russland übernommen haben, muss man sich also nicht wundern, dass eine hirnlose Sexsucht alle Formen der Kunst, die gesamte Presse und das Fernsehen erfasst hat. Und es stellt sich heraus, dass der Jude ein wandelndes, unverwüstliches Laster ist… Erinnern wir uns daran, wie die Verfechter des marxistischen „Glücks“ der Arbeiter die Idee der Gemeinschaft der Ehefrauen und Kinder vorbrachten. Und die Wurzeln von all dem liegen dort – in der jüdischen Familiensodomie… Der jüdische Inzest hat eine weltweite Sünde hervorgebracht, ohne deren Überwindung die Menschheit dem Untergang geweiht ist.
Oder hier sind weitere Abscheulichkeiten aus dem stinkenden Talmud: „Der Sohn darf seine Mutter heiraten“… „Ein Vater hat das Recht, mit seinen Töchtern zusammenzuleben.“ Kann es noch etwas Blasphemischeres geben? Diese Regel mag für ein paar räudige Katzen im Treppenhaus gut sein, aber für Menschen?!
 Wie ein Mülleimer ist der Talmud bis zum Rand gefüllt mit den abscheulichsten Ergüssen, die sich direkt auf den Missbrauch von einjährigen Kindern beziehen: „Wenn ein erwachsener Mann mit einem kleinen Mädchen Verkehr hat, ist das nichts, denn wenn ein Mädchen unter drei Jahren ist, ist es, als ob jemand einen Finger in ihr Auge sticht, und ihr kommen Tränen in die Augen … aber das Augenlicht kehrt zurück, und so kehrt auch die Unschuld zu einem kleinen Mädchen zurück, das weniger als drei Jahre alt ist.“ (Ketbot 11c). „Eine Jungfrau im Alter von drei Jahren und einem Tag kann von COITUS als Frau erworben werden (Sanhedrin 55c und 66a-66c) und (Yevamot 57c, 58a, 60c).
In der talmudischen Enzyklopädie stößt der Leser auf solche kriminellen Perlen: „Wenn ein Jude Koitus (Geschlechtsverkehr) mit einer nicht-jüdischen Frau hat, ob sie ein Kind von drei Jahren oder eine erwachsene Frau ist, ob sie verheiratet ist oder nicht, und selbst wenn die Minderjährige erst neun Jahre und einen Tag alt ist – weil er absichtlich Geschlechtsverkehr mit ihr hat, soll sie getötet werden. Und zwar wie im Falle eines Tieres, weil sonst der Jude wegen ihr in Schwierigkeiten gerät.“ Mit ruhiger Hand haben die Ratten gefolgert, dass jeder Jude Geschlechtsverkehr mit einem neunjährigen Mädchen (!) und sogar mit… einem dreijährigen (!!!) Kind! Sind das nicht ekelhafte Kreaturen?! Doch die Monster des Judentums, die sich dem Judentum verschrieben haben, verpflichten den Vergewaltiger, das „zweibeinige Biest“ stillschweigend zu erledigen. Alles Nichtjüdische ist schlecht für Juden – und muss vernichtet werden. Zu jeder Zeit, in jedem beliebigen Land, beklagen sich die Juden unaufhörlich über Unterdrückung und „zunehmenden Antisemitismus“, über unzureichende Freiheit und Demokratie, sie revoltieren, sie organisieren Revolutionen, Unruhen, Perestroika, schmieden offen und heimlich Intrigen – aber nur so lange, bis sie schließlich alle nationalen Regierungssysteme zerstören und die Macht an sich reißen.
Leider hat die überwiegende Mehrheit der Erdbewohner wenig oder gar keine zusammenhängende Vorstellung von den Zionisten – sie werden von den Massen als gewöhnliche Menschen gesehen. Aber wenn die Juden an die Spitze der Machtpyramiden aufsteigen und jeder ihrer Schritte im öffentlichen und privaten Leben zu einer Zeitungsgeschichte wird, wenn sie den Mund aufmachen und den Inhalt ihres Kopfes live im Fernsehen zeigen müssen, sind die Bürger verblüfft von dem, was sie sehen und hören. Die verborgenen Eingeweide der gewöhnlichen Rattenmenschen von gestern, die der Jupiter ans Licht bringt, schockieren die Nation. Ströme von Schmutz, Zynismus, Grausamkeit, Schimpfwörtern und moralischer Verwerflichkeit ergießen sich über Zuschauer und Leser. Wladimir Schirinowski (eigentlicher Nachname Edelshtein), der bis heute in den Korridoren der Moskauer Macht hängt wie ein Scheißhaufen in einem Eisloch, ist in den 1990er Jahren zum leuchtenden und typisch repräsentativen jüdischen Psychotyp am Horizont des Kremls geworden.
Mit jüdischem Kagan-Geld und der Unterstützung der zionistischen Medien gründete der fast wissenschaftliche Junggeselle eine rein jüdische Partei, die Liberal-Demokratische Partei, um sich zu tarnen. Nachdem er die Wähler mit großzügigen Versprechungen getäuscht und die fehlenden Stimmen aufgekauft hatte, schaffte er den Einzug in die russische Staatsduma, und heute ist dieser Degenerierte bereits… Heute ist dieser Degenerierte bereits der stellvertretende Vorsitzende der Staatsduma (was ihn in die Staatsduma bringt). Und das ganze Land hat gesehen, wie viel Wut und Galle in diesem einheimischen Juden steckt, wie leicht er in eine unkontrollierbare Wut verfällt, wie viel Gülle unter seinem Schädel ist. Es ist nicht einmal eine Kiste, sondern ein Mülleimer voller Unrat.
Die Rede des „feurigen Tribuns“ ist inkohärent und wirr, er denkt nie länger als eine Minute nach, springt von Thema zu Thema, seine Sprache ist unhöflich, rüpelhaft und aggressiv. Im Sitzungssaal selbst zog dieses Duma-Mitglied an den Haaren einer weiblichen Abgeordneten und schlug sie mit den Fäusten, schrie seinen Kollegen vor den Fernsehkameras ins Gesicht: „Ihr seid alle Abschaum und Bastarde!“ und schüttete seinem Gegner Wasser aus einem Glas ins Gesicht, während die Duma arbeitete… Zweimal hat ein Zionist, der keine Skrupel hat, sogar für das Amt kandidiert… Präsident von Russland. Im März 2000 schäumte dieser Schidinowski nach Angaben von ITAR-TASS-Korrespondenten bei Treffen mit Wählern, schrie auf Plätzen in Mikrofone und zeigte seinen beduinischen Blutdurst: „Wenn ich an die Macht komme, werde ich Meere von Blut vergießen! Ich werde 10-15 Millionen Menschen aufhängen, damit der Rest gut lebt!“ Der bekennende Jude Blank-Lenin übernahm den Kreml mit dem sehr bescheidenen Ziel, nur 100.000 Russen zu hängen – obwohl sich die Zahl der Toten am Ende mindestens verhundertfachte. Der neue Kandidat für die Tyrannei, mit dem nicht zu spaßen ist, hat bereits 15 Millionen Menschen auf einmal gehängt. Es kann keinen Augenblick daran gezweifelt werden, dass er, wenn er den Thron besteigen würde, mehr als erfüllt hätte, was er versprochen hatte. Aber nur die besten Russen wären unter den Kugeln gestorben, kein einziger schmieriger Peyote wäre von den Köpfen der Juden gefallen. Doch heute hören die fassungslosen Russen und das ganze Land regelmäßig einem Dreckskerl zu, der, anstatt in einem Irrenhaus geheilt zu werden (das beste Heilmittel für jüdischen Kretinismus ist die Guillotine), für sein öffentliches Geschwätz vom Staat auf Kosten der spitzohrigen Steuerzahler bezahlt wird. Um sich bei seiner stinkenden Partei im Lande beliebt zu machen, gibt sich der Schurke oft als glühender Nationalist aus, spricht angeblich militante antiamerikanische Parolen, fliegt regelmäßig nach Bagdad, um Saddam Hussein zu küssen. Aber das ist natürlich nur ein Werbegag, eine weitere Maskerade der Juden.
Quelle https://newsland.com/post/830082-evreistvo-v-osnove-vselenskogo-razvrata)

 Um die juden zu verstehen, müssen wir zuerst googeln: The JEWel Wasp and the Cockroach. . da sehen wir, wie jener Parasit sein Opfer in einen Zombie verwandelt!
Der jude hat den Geist der Heiden mit seiner jüdischen Bibel und seinen jüdisch kontrollierten Verlagen und Medien verseucht. https://fliegende-wahrheit.org/2023/04/25/germar-rudolf-und-die-heiden/#comment-6442)

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Das erste Protokoll der Weisen von Zion wurde vor 3000 Jahren geschrieben und ist im Buch Genesis, Kapitel 47, zu finden. Hier finden Sie den jüdischen modus operandi, den sie seit 3000 Jahren gegen Nicht-Juden anwenden – als MIDDLEMAN zwischen dem Herrscher und den Beherrschten. Der Jude ist in der Tat ein PARASITE und sein „heiliges“ Buch macht das deutlich.
DIE MACHT DES GELDBEUTELS.
Wenn Sie Matthäus 28:11-15 lesen, werden Sie die „Macht des Geldbeutels“ in Aktion sehen. Der Jude ist bekannt dafür, Menschen zu bestechen. Es wird IMMER Schabbos geben, die die Drecksarbeit des Juden machen, und das ist ein Fluch. Ohne Obama, Clintons, Bush und Trump wäre der Jude schon lange in seine Schranken verwiesen worden!
Quelle https://carolynyeager.net/comment/9905#comment-9905)

Wenn alle Medien der Welt in den Händen von Koprophilen sind, gibt es nur ein empirisches Ergebnis  https://birthofanewearthblog.com/on-the-jews-and-their-obsession-with-feces/) ]

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 13. MAI 1946 – DIE GRÖSSTE BÜCHERVERBRENUNG DER WELTGESCHICHTE   https://elcasopedrovarela.wordpress.com/2021/11/04/censura-aliada-la-mayor-quema-de-libros-de-todos-los-tiempos/)

LISTE DER VON STALINS VERBÜNDETEN ZENSIERTEN BÜCHER   https://www.vho.org/censor/tA.html)

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Ein richtiges Verständnis des Zweiten Weltkriegs ist für unseren Sieg – ja sogar für unser Überleben – absolut unentbehrlich. https://nationalvanguard.org/2021/09/our-political-message-in-select-quotations/)

„Lüge vergeht, Wahrheit besteht!“ https://www.islam-radio.net/islam/deutsch/deutsch.htm)

Diejenigen, die nicht lesen, sind Geiseln des Fernsehens und wissen genauso viel wie diejenigen, die nicht lesen können             http://library.flawlesslogic.com/2c.htm)

 Überarbeitete Geschichte http://www.racerealist.com/french.htm)
FAURISSON ARCHIV  https://aaargh.vho.org/engl/FaurisArch/FaurisArch.html)

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In Mein Kampf fasst Adolf Hitler das zentrale Thema des 20. Jahrhunderts perfekt zusammen, eines Jahrhunderts, das auf den totalen Triumph des Rattenmenschen https://archive.is/PIIpv#selection-4035.0-4035.165) und die Zerstörung der Zivilisation hinauslief  https://snippits-and-slappits.blogspot.com/2013/04/the-20th-century-talmudic-triumph-over.html)

Reichsritter
Reichsritter
03/05/2023 09:31

Heil euch Kameraden,

ein Verweis zur Seite Gunnars von Groppenbruch mit dem ich persönlich bekannt bin.
Gunnar kannte auch Dr. Axel Stoll persönlich.
https://huettendorferansichten.wordpress.com/2023/05/02/30-4-tag-der-absetzbewegung/

Heil und Segen,
Reichsritter

Georg Jaggi
30/04/2023 19:58

Christlich zu sein bedeutet, sich zu bemühen, so lieb, so gerecht und so gescheit wie der liebe und allmächtige Gott zu werden.
Wenn man zurzeit die nichtdeutschstämmige Menschheit vermehrt, zerstört man dadurch so sehr das Universum, dass man deshalb entweder so böse und so ungerecht wie der Teufel oder so dumm wie die Affen ist.
Wenn man zurzeit das deutsche Volk dezimiert, zerstört man dadurch so sehr das Universum, dass man deshalb entweder so böse und so ungerecht wie der Teufel oder so dumm wie die Affen ist.

ulysses freire da paz jr
ulysses freire da paz jr
27/04/2023 20:06

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Marxismus und Kapitalismus sind beides Instrumente des Judentums zur Versklavung von Völkern. Der reale Kommunismus – anders als die Theorie oder die Propaganda, die darauf abzielt, die Unvorsichtigen in die Irre zu führen – ist die brutalste und ausbeuterischste Form des Kapitalismus  https://dinamicaglobal.wordpress.com/2020/10/01/sobre-roosevelt-e-stalin-o-que-os-historiadores-revisionistas-querem-que-esquecamos/#comment-13386)

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Der erste Schritt für diejenigen, die nach der Wahrheit suchen, besteht darin, herauszufinden, wer sie zensiert, denn daraus ist eindeutig jemanden, der von der Lüge profitiert https://nationalvanguard.org/2021/07/the-jews-holocaust-culture-of-contrived-victimhood-threatens-white-survival/#comment-46345)

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Der Volkswagen – die ganze Geschichte  https://heureka-stories.de/1937-das-duesenflugzeug/2-uncategorised/84-der-volkswagen-die-ganze-geschichte.html)

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Volkswagen wurde am 28. April 1937 von Hitlerdeutschland aus gegründet. Die Idee von Volkswagen war es, allen Deutschen billige Autos von guter Qualität zum gleichen Preis wie ein Leichtkraftrad anzubieten, damit alle Familien frei reisen konnten.   https://fliegende-wahrheit.org/2021/04/20/132-geburtstag-unseres-fuehrers-adolf-hitler-am-20-april-1889/#comment-4089)

comment image ,,Der Käfer war ein Wunder, https://www.autowallpaper.de/hersteller/volkswagen/vw-kaefer.html) und wurde zum Simbol für den Ergolg und Zuverläsigkeitsqualität der deutschen Wrirtschaft“ https://www.facebook.com/reel/161959343410095?mibextid=6AJuK9&s=chYV2B&fs=e)

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Nationalsozialismus – Der einzig wahre Weg zur Befreiung aus der Versklavung  http://entityart.co.uk/national-socialism-an-antidote-and-solution-to-the-new-world-order-and-the-worlds-problems-nature-altruism-women-waffen-ss-spirituality-community-family-nsdap-hilter-neo-nazis-illuminati/)

Reichsritter
Reichsritter
26/04/2023 16:08

Zum Geburtstag eines großen Deutschen

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Reichsritter
Reichsritter
26/04/2023 07:47
Reichsritter
Reichsritter
25/04/2023 18:29

Ein japanisches Privatunternehmen will also die Bodenschätze des Mondes ausbeuten
https://www.t-online.de/digital/aktuelles/id_100165596/livestream-japan-will-erste-private-mondlandung-meistern.html

Heil und Segen,
Reichsritter

Reichsritter
Reichsritter
16/04/2023 16:57
Hammerfest
Hammerfest
13/04/2023 22:05

Und wie steht es mit dem sog. Deutschen Bundestag und der sog. Regierung?
Da fragte mich einmal ein Südamerikaner wann die Deutschen zuletzt eine Deutsche Regierung gehabt hätten. Er beantwortete die Frage gleichzeitig mit ‚das ist schon sehr lange her‘.

Sabine
Sabine
22/03/2023 08:53

Wer hat die Covid-Impfungen gestoppt?

GW
GW
21/03/2023 20:04

warum wurden die Covid-Impfungen gestoppt?

ulysses freire da paz jr
ulysses freire da paz jr
17/03/2023 13:22

Warum die Europäer das Christentum ablehnen müssen: Teil I
von Ferdinand Bardamu 3. April 2018     
 
 
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 Einleitung
Wenn die gesamte westliche Wissenschaft und Technologie von heute auf morgen verschwinden würde, wäre die Kirche davon nicht im Geringsten betroffen; was zählt, ist, dass die Verkündigung des Evangeliums ohne Unterbrechung weitergeht, nichts anderes. Christentum und Rassismus sind im Grunde unvereinbare Ideologien.
 
Der christliche Religionist steht am Scheideweg; er muss sich zwischen dem Evangelium oder dem Überleben der westlichen Zivilisation und der europäischen Rasse entscheiden. Er kann nicht beides wählen. Ein aufrichtiger christlicher Gläubiger kann sich nur für das Überleben der christlichen Orthodoxie entscheiden, andernfalls wäre er ein Abtrünniger, dem das ewige Heil für immer verwehrt bliebe.
 
Das Christentum ist eine Perversion des Selbsterhaltungstriebes. Das macht es zu einem Zerstörer ganzer Zivilisationen und Völker. Die Annahme des Christentums ist für diejenigen, die sich von seinen Lehren beeinflussen lassen, ein Akt des Selbstmords. In einer Welt, in der das evolutionäre Überleben ein Nullsummenspiel ist, steht das Christentum im Gegensatz zu den Interessen der europäischen Rasse und der westlichen Zivilisation.
 
Ein Evangelium auf der Grundlage von Fabeln?
 
Jesus Christus ist eine mythologische Figur. Die Erzählungen der Evangelien, seine persönlichen „Biografien“, beruhen nicht auf einer zugrunde liegenden historischen Realität. Was wir von Jesus wissen, stammt nicht aus Augenzeugenberichten, sondern aus weitgehend widersprüchlichem Hörensagen, das etwa vierzig oder fünfzig Jahre nach seinem angeblichen Tod verfasst wurde. Im Gegensatz zu dem mythischen Jesus, mit dem er oft verglichen wird, ist der Philosoph Sokrates in den historischen Aufzeichnungen wesentlich besser belegt. Zeitzeugen wie Platon und Xenophon schrieben detaillierte Berichte über das Leben und den Tod von Sokrates.
 
Die Entdeckung, dass es sich bei der ersten Christologie http://coldcasechristianity.com/2016/the-early-high-christology-of-jesus/   um eine „hohe“ Christologie handelte, liefert zusätzliche Beweise für den mythologischen Ursprung Jesu. Dies steht im Gegensatz zur Position der älteren Bibelwissenschaft des 19. Jahrhunderts, die vor allem von Wilhelm Boussets „religionsgeschichtlicher“ Schule vertreten wurde. Dieser Ansatz wird am besten durch den heute vergessenen Kyrios Christos veranschaulicht. In diesem Werk vertrat Bousset die Ansicht, dass die kultische Verehrung Jesu erst dann Wirklichkeit wurde, als die ursprüngliche palästinensische Glaubensgemeinschaft hellenistischen und orientalischen Einflüssen ausgesetzt war.
 
Im Gegensatz zu Boussets „religionsgeschichtlichem“ Ansatz argumentieren moderne Bibelwissenschaftler, dass die ursprüngliche palästinensische Glaubensgemeinschaft mit einer „hohen“ Christologie begann. Maranatha https://en.wikipedia.org/wiki/Maranatha   war ein aramäisches Gebet, das den Titel Herr (YHWH) auf Jesus übertrug und ihn bat, sein Reich auf Erden zu errichten, um die eschatologischen Hoffnungen des Alten Testaments auf einen kommenden Messias zu erfüllen. Die „hohe“ Christologie der ersten palästinensischen Gläubigen ebnete den Weg für die heidnischen Ansichten über Christus als Objekt religiöser Verehrung. Unter den ersten heidnischen Gläubigen wurde Jesus verehrt, mit Gott selbst auf eine Stufe gestellt und als Kyrios bezeichnet, der griechischen Form des Tetragrammatons https://en.wikipedia.org/wiki/Tetragrammaton   in der Septuaginta. Er war sogar das Ziel von Gebeten. Damit unterscheidet sich Jesus nicht von anderen mythologischen Figuren, die in der Antike verehrt wurden, wie Dionysos oder Herkules.
 
Die unausweichliche Schlussfolgerung ist, dass Jesus ein Hirngespinst ist, wie die Götter der alten Griechen. Denjenigen, die argumentieren, dass der jüdische Monotheismus ein Hindernis für die unmittelbare Vergöttlichung eines Sterblichen darstellte, sei gesagt, dass die Logos-Theologie des hellenistischen Judentums das Wort Gottes zum ersten Mal in halb-anthropomorphen Begriffen darstellte und damit den Grundstein für den ausdrücklichen „binitarischen“ Charakter https://en.wikipedia.org/wiki/Binitarianism des Urchristentums legte.
 
Die Quintessenz Religion des Nahen Ostens
 
Das Christentum ist in erster Linie eine Erfindung der meist ungebildeten palästinensischen Juden des 1. Jahrhunderts, von denen Saulus von Tarsus der einflussreichste war. Er änderte später seinen Namen in Paulus. Er wurde von seinen Gegnern oft als „schwach“ oder „unscheinbar“ verunglimpft. Eine außerkanonische Quelle aus dem 2. Jahrhundert bekräftigt diesen Eindruck und beschreibt den Apostel als „einen Mann von kleiner Statur, mit kahlem Kopf und krummen Beinen, in guter körperlicher Verfassung, mit zusammenlaufenden Augenbrauen und einer etwas hakigen Nase…“. https://www.cambridge.org/core/journals/harvard-theological-review/article/physical-description-of-paul/7C201B8D1BEF841D5D256360EA4C0FA3 Paulus war der erste, der das Christentum über den Mittelmeerraum verbreitete und der neuen Missionsreligion einen durch und durch expansionistischen Charakter verlieh.
 
Das Christentum ist die Religion des Nahen Ostens schlechthin. Nur weil die Sprache des Neuen Testaments Koine-Griechisch ist, macht das diese Religion nicht weniger zu einer semitischen Erfindung. Das Gegenteil zu behaupten wäre so, als würde man die Analekten des Konfuzius ins Englische übersetzen und dann behaupten, der Konfuzianismus sei eine westliche Religion, weil das Medium, das für seine Übermittlung verwendet wurde, die englische Sprache ist. Selbst die wenigen heidnischen Elemente in der Religion, wie die Verwendung des stoischen Logos im johanneischen Prolog, werden durch die Brille des alttestamentlichen Judentums gefiltert. Die Erzählungen der Evangelien sind jüdische Legenden, die auf jüdischen Vorstellungen von Messias, Auferstehung, Reich Gottes usw. beruhen. Das Christentum ist nicht nur durch und durch jüdischen Ursprungs, sondern auch die wichtigsten theologischen Lehren des Neuen Testaments sind aus dem Alten Testament und dem intertestamentarischen Judentum der griechischen und hasmonäischen Zeit abgeleitet. Die Verbreitung des Christentums über den Mittelmeerraum war das Werk unternehmungslustiger, wandernder Juden.
 
Als das Christentum einen festen institutionellen Rahmen im Reich entwickelte, begannen die Theologen, mit Juden und Heiden, die der neuen Religion feindlich gegenüberstanden, in Dialog zu treten. Diese Diskussionen erforderten die Übernahme griechischer und lateinischer philosophischer Terminologie, um die orthodoxe Lehre präziser und klarer auszudrücken. Dies geschah nicht nur zu apologetischen Zwecken, sondern auch, um die kultivierten Heiden für sich zu gewinnen, indem man den Lehren des Urchristentums einen dünnen Anstrich intellektueller Seriosität verlieh. Trotz dieser kulturellen Anleihen bleibt das Christentum eine im Wesentlichen semitische Religion.
 
Eine Religion für einfältige Menschen
 
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Frühe Christen

 
Gelehrte haben schon lange festgestellt, dass das Christentum schon immer eine große Anziehungskraft auf den untersten Abschaum der Menschheit ausgeübt hat. Nur wenige Intellektuelle wurden jemals von der Religion angezogen; diejenigen, die konvertierten, wurden zu anti-intellektuellen Extremisten, die der westlichen Kultur und Zivilisation den Rücken kehrten. Der lateinische Theologe Tertullian aus dem 2. Jahrhundert, einer der bigottesten christlichen Anti-Intellektuellen, der je gelebt hat, fragte berühmt: „Was hat Athen eigentlich mit Jerusalem zu tun? Welche Übereinstimmung gibt es zwischen der Akademie und der Kirche? … Wir wollen keine neugierige Disputation, nachdem wir Christus Jesus besessen haben, keine Inquisition, nachdem wir das Evangelium genossen haben! Mit unserem Glauben wollen wir nicht mehr glauben.“ Zeitgenössische heidnische Philosophen beobachteten häufig, dass die ersten Bekehrten aus den Reihen der einfachen Leute stammten. Celsus, ein früher heidnischer Kritiker der neuen Religion, schrieb, es sei christliche Politik, die Weisen und Gebildeten abzuweisen. „Ihre Lieblingsausdrücke“, schrieb Celsus, „sind ‚Stell keine Fragen, glaube einfach!‘ und: ‚Dein Glaube wird dich retten!‘ ‚Die Weisheit dieser Welt‘, sagen sie, ‚ist böse; einfältig zu sein, ist gut.'“
 
Der gebildete Heide verachtete den Volksglauben. Sie mussten eine Grundlage in Wissenschaft und Philosophie haben. Alles andere war „Aberglaube“. In der klassischen Antike wurde Aberglaube als Furcht vor „Dämonen“ und als Glaube an die übernatürliche Verursachung natürlicher und physischer Phänomene, wie etwa Krankheiten, definiert. Für die heidnischen Intellektuellen verkörperte das Christentum alles, was sie am Aberglauben verabscheuten. Was das Christentum besonders verwerflich machte, war, dass es die schlimmsten Eigenschaften des Judentums übernommen hatte, nämlich Intoleranz und Bigotterie. Außerdem verbreitete sich die Religion wie eine ansteckende Krankheit.
 
Der Siegeszug des Christentums führte in der Spätantike zu einer völligen Umkehrung der heidnischen Werte der Elite. Der gebildete Mensch machte sich nun den Glauben des halbbarbarischen Volkes mit ganzem Herzen zu eigen. Der heilige Augustinus, der ursprünglich eine klassische Ausbildung genossen hatte und in Rhetorik geschult war, konnte getrost behaupten, dass alle Krankheiten einen übernatürlichen Ursprung hätten, und setzte sich damit offen über die etablierte griechische medizinische Praxis hinweg. Während vor Konstantin eine beträchtliche Kluft zwischen dem Glauben der gebildeten Heiden und dem des einfachen Volkes bestand, gab es nach Konstantin keine solche Kluft mehr. Zum ersten Mal in der klassischen Antike waren die Elite und die Massen in Bezug auf den Glauben ununterscheidbar, und alle hingen naiv der Verehrung von Heiligen, ihren Reliquien und Wundern an.
 
Der Triumph des Christentums im Westen war der Triumph einer tiefgreifenden Unwissenheit, die Jahrhunderte andauerte.
 
Das Christentum: Zerstörer der Reiche
 
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Das Christentum war ein Schlüsselfaktor für den Niedergang Roms.
Als die Kirche zur dominierenden Institution der Spätantike wurde, zog sie die wirtschaftlichen Ressourcen des Reiches in erheblichem Maße in Anspruch. Dabei handelte es sich nicht um einen einfachen Vermögenstransfer; die Mittel für heidnische Tempel und Heiligtümer wurden nicht einfach aus den weltlichen Kassen abgezweigt, um das kirchliche Wachstum zu finanzieren. Anders als die heidnischen Kulte wurde die nizänische Staatsreligion von einer riesigen zentralisierten Bürokratie verwaltet, deren Reichweite das ganze Reich umfasste und deren Beamte zahlreicher und besser bezahlt waren als die des Staates. Einnahmen, die für die Verbesserung der Infrastruktur wie den Bau von Straßen, Brücken, Aquädukten und Theatern hätten verwendet werden können, flossen in den Bau nutzloser Gebäude wie Kirchen und Klöster und in die Ernährung von „Müßiggängern“: Mönchen, Priestern und Bischöfen, die nichts von materiellem oder wirtschaftlichem Wert für den Staat beitrugen. Diese enorme Verschwendung von Ressourcen wird noch erstaunlicher, wenn man den relativ niedrigen Stand der technischen und wissenschaftlichen Entwicklung im Reich bedenkt. Wirklich arbeitssparende Geräte waren selten, so dass produktive Arbeit von Hand oder mit Hilfe von Ochsen verrichtet wurde. Die Menge an Arbeitskräften, die benötigt wurde, um die „untätigen Mäuler“ der christlichen Kirche zu ernähren, zu kleiden und unterzubringen, war erheblich größer als die eines typischen Beamten im römischen Staatsdienst.
 
 
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Die enormen Talente von Männern wie Athanasius und Johannes Chrysostomus, die als fähige Generäle und Herrscher besser für die Verteidigung des Reiches geeignet gewesen wären, wurden stattdessen für die Ausweitung der Macht und des Einflusses der Kirche im täglichen Leben verschwendet. In der Tat ist die Verschwendung wertvoller Arbeitskräfte und materieller Ressourcen im Dienste „untätiger Mäuler“ ein wiederkehrendes Thema in der Geschichte des Christentums. Die christliche Sorge um „untätige Mäuler“ hatte eine zutiefst dysgenische Wirkung auf den europäischen Genpool. Die kognitive Elite Europas wurde ermutigt, sich aus der Gesellschaft zurückzuziehen und sich der spirituellen Disziplin der ewigen Keuschheit zu verschreiben, anstatt ihre Gene weiterzugeben. Dies wirkte sich negativ auf den durchschnittlichen IQ der Bevölkerung aus und hinterließ der Kirche eine Fülle leicht zu kontrollierender und gefügiger Leibeigener, die mit jeder Generation weniger in der Lage waren, die Zivilisation um sie herum zu erhalten. Thomas von Aquin war das Hauptopfer dieser zerstörerischen Verschwendung menschlicher Talente. Sein Genie wäre in der Medizin oder der Experimentalphysik besser aufgehoben gewesen; stattdessen wurde es törichterweise für die Angelologie und anderen mittelalterlichen Aberglauben vergeudet.
 
Apologeten leugnen in der Regel die Rolle des Christentums beim Niedergang des Kaisertums und erwidern, dass Byzanz den Untergang des lateinischen Westens überlebt hat. Sie übersehen dabei, dass der Osten viel reicher und bevölkerungsreicher war. Dadurch konnte der byzantinische Staat den enormen internen Schaden, der durch die Plünderungen des parasitären nizänischen Staatskultes verursacht wurde, besser auffangen. Es gibt auch geografische Gründe für das Überleben von Byzanz. Der östliche Kaiser hatte eine viel kürzere Grenze zu verteidigen. Konstantinopel, die kaiserliche Hauptstadt, war von einer Reihe massiver Befestigungsanlagen umgeben, die von Konstantin begonnen und im frühen 5. Jahrhundert vollendet wurden. Diese waren für barbarische Angreifer praktisch uneinnehmbar. Anders als der Osten hatte der Westen keine zweite Verteidigungslinie.
 
Der nizänische Staatskult zwang Rom in die Knie und zog den Vorhang über dem klassischen Altertum zu. Der zivilisatorische Zusammenbruch, der darauf folgte, ist als das dunkle Zeitalter bekannt, in dem das nachrömische Europa einen erheblichen Rückgang des Lebensstandards erlebte. In der Zeit, in der die Christen am mächtigsten waren, verfielen die Straßen und Autobahnen, die das Reich durchzogen; Brücken und Aquädukte wurden praktisch nicht mehr benutzt; das Wissen über das Bauen mit Stein und Mörtel verschwand fast völlig; die Alphabetisierung, soweit sie überhaupt vorhanden war, verschwand mit Ausnahme des Klerus; die persönlichen Hygienestandards verschwanden; es gab keine Sanitäranlagen mehr in den Häusern; große Teile des ehemaligen Reiches wurden entvölkert, und schließlich wurde auch die Verwendung von Münzen fast völlig eingestellt, was das Ende der komplexen Geldwirtschaft der römischen Zeit bedeutete. Die christliche Hegemonie in Byzanz führte zu einer jahrhundertelangen wissenschaftlichen und technologischen Stagnation. Es gab sogar ein byzantinisches dunkles Zeitalter, das Hunderte von Jahren andauerte. In dieser Zeit schrumpften die Grenzen, die Städte wurden zu befestigten Enklaven, das Geld wich dem Tauschhandel, und die byzantinische Literatur bestand aus einer Fülle fader Hagiographie.
 
Dies war die Welt des Christentums: eine Welt der tiefen Dunkelheit, in der brutale Männer unter dem Deckmantel der Religion eine schwache und hilflose Bevölkerung tyrannisierten. Das dunkle Zeitalter war das Geschenk des Christentums an Europa. Es wurde von Christen eingeleitet, von Christen geleitet und von Christen jahrhundertelang aufrechterhalten. Europa erlebte eine seiner dunkelsten Stunden, als die Christen auf dem Höhepunkt ihrer Macht und ihres Einflusses waren.
 
 
Das Christentum: Bringer der Unwissenheit
 
Das Christentum ist gefährlich, weil es die Unwissenheit über die Vernunft stellt. Im Evangelium ermutigt Jesus seine Anhänger, wie „Schafe“ zu sein, die fügsamsten aller Tiere. Hier ist der ideale Christ ein bäuerlicher Charakter mit wenig Bildung. Jesus sagt, dass man nicht in das Himmelreich kommen kann, wenn man nicht wieder ein Kind wird. Als Antwort auf den zweifelnden Thomas sagte Jesus: „Selig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben.“ Der Apostel Paulus griff diesen Standpunkt auf, als er schrieb: „Die Weisheit dieser Welt ist Torheit in den Augen Gottes.“ Durch ein Programm religiöser Indoktrination von der Wiege bis zur Bahre zwang die Kirche die Europäer, diese Überzeugungen als göttlich geoffenbarte Wahrheiten des Himmels zu akzeptieren. Die weit verbreitete Akzeptanz dieser Überzeugungen trug dazu bei, den wissenschaftlichen und technischen Fortschritt in Europa über tausend Jahre lang zu bremsen.
 
Die Kirchenväter propagierten die „heilige Unwissenheit“ als ein Ideal, dem man nacheifern sollte. Tertullian ist unter den patristischen Schriftstellern für seinen militanten Anti-Intellektualismus bekannt. Obwohl er zu den prominentesten Verächtern der klassischen Philosophie und Wissenschaft gehörte, war er keineswegs in der Minderheit. Seine Haltung ist typisch für kirchliche Amtsträger in der Patristik und im Mittelalter. Zu dieser langen Liste christlicher Anti-Intellektueller gehört auch Tatian, ein bekannter Apologet, der alle heidnischen wissenschaftlichen und philosophischen Errungenschaften als wertlos, ja sogar als schädlich für die christlichen Gläubigen ansah. Clemens von Alexandrien, ein weiterer prominenter antinizänischer Schriftsteller, vertrat die Ansicht, dass Bildung für das Heil nicht notwendig sei. Origenes stiftete seine umfangreiche Sammlung heidnischer Literatur wegen der grundsätzlichen Unvereinbarkeit von weltlicher Bildung und Bibelstudium. Die Apostolischen Konstitutionen aus dem 4. Jahrhundert, ein frühes Werk des Kirchenrechts, das im Osten als maßgebend galt, befiehlt dem gläubigen Christen, alles heidnische Lernen als „fremd“ und „teuflisch“ zu meiden.
 
Basilius von Caesarea riet den Gläubigen: „Lasst uns Christen die Einfachheit unseres Glaubens den Demonstrationen der menschlichen Vernunft vorziehen … Denn viel Zeit mit der Erforschung des Wesens der Dinge zu verbringen, würde der Erbauung der Kirche nicht dienen.“ Ironischerweise wird Basilius von den Apologeten des Christentums als ein Beispiel für Mäßigung angesehen. Er war der Meinung, dass der Nutzen heidnischer Literatur vom Grad der Übereinstimmung mit der Heiligen Schrift abhängen sollte, was Philosophie und Wissenschaft zu einer Art zweit- oder drittklassiger Magd der Theologie machte. Die Schriften, die am wenigsten mit der Bibel übereinstimmten, fast alle weltlichen Philosophien und Wissenschaften, sollten in den Mülleimer geworfen werden.
 
Athanasius von Alexandria verachtete alle weltliche Weisheit als Blasphemie gegen den gekreuzigten Gott. In seiner berühmten Hagiographie des heiligen Antonius wird der ungebildete Mönch als weiser Mann dargestellt. Trotz seines Analphabetentums gilt Antonius‘ Einsiedlerdasein als „perfektes Muster für ein anarchistisches Leben“. Antonius bittet sogar heidnische Philosophen, die ihn besuchen, in seiner „Weisheit“ so zu werden wie er, obwohl er von allem weltlichen Wissen nichts weiß.
 
Die Predigten von Johannes Chrysostomus, einem bekannten Anti-Intellektuellen des 4. Jahrhunderts, sind voll von abscheulichen Verurteilungen von Philosophie und Wissenschaft. Er ermahnte die Gläubigen sogar regelmäßig, ihren Geist von aller weltlichen Weisheit zu befreien. Johannes wetterte routinemäßig gegen das klassische Erbe und befürwortete dessen systematische Ausrottung, aber nur, um die Macht und den Einfluss des Evangeliums im täglichen Leben zu verstärken. Johannes predigte vor einem elitären Publikum in Konstantinopel und vertrat die Vision eines radikal reinen und asketischen Christentums, das von allen heidnischen Einflüssen befreit war. In Anbetracht seiner rhetorischen Fähigkeiten und seiner beträchtlichen Schmähkraft sowie seines hohen Ranges im patristischen Kanon kann kein Zweifel daran bestehen, dass Johannes‘ großer Hass auf das weltliche Wissen bei der Entscheidung der Kirche, die Schriften der klassischen Antike zu zensieren und zu unterdrücken, eine einflussreiche Rolle spielte.
 
Johannes Cassian, der große geistliche Führer der lateinischen Christenheit, riet dem Mönch, zu seiner persönlichen Erbauung die Gesellschaft ungebildeter Bauern aufzusuchen. Der Abt Arsenius, ein ehemaliger kaiserlicher Hauslehrer, betrachtete seine Ausbildung in klassischem Griechisch und Latein als minderwertig gegenüber der „Weisheit“ der ungebildeten ägyptischen Mönche. Der christliche Asket und Theologe Evagrius Ponticus (4. Jahrhundert) erklärte: „Selig ist der Mensch, der unendliche Unwissenheit erlangt hat.“ Die Statuta Ecclesia Antiqua aus dem 5. Jahrhundert verbot dem Klerus die Lektüre heidnischer Bücher, es sei denn, deren antichristliche und ketzerische Ansichten mussten widerlegt werden. Dies wurde in das Decretum Gratiani aus dem 12. Jahrhundert aufgenommen, das bis 1918 eine Quelle des Kirchenrechts für die römische Kirche war.
 
Obwohl das Christentum als eine textbasierte Religion angesehen wurde, wurden die christlichen Lehren bis zur Erfindung des Buchdrucks durch Gutenberg im Jahr 1440 mündlich weitergegeben. Das patristische und mittelalterliche Christentum betrachtete die Alphabetisierung in einem negativen Licht. Die kirchliche Tradition hatte immer behauptet, dass die ersten Apostel in einem Zustand der „seligen Unwissenheit“ lebten. In Nachahmung dieser Männer weigerten sich die Christen, ihren Gemeinden das Lesen und Schreiben beizubringen, insbesondere in den ersten drei Jahrhunderten des Bestehens der Kirche. Die antinizänische Kirche erstellte keine Bibelübersetzungen für die einheimische Bevölkerung in den Provinzen und an den Grenzen, obwohl diese seit den frühesten Tagen des Urchristentums in regelmäßigem Kontakt mit Wandermissionaren stand. Die wenigen patristischen Ermahnungen zum Bibellesen richteten sich an eine kleine Minderheit von gebildeten Christen. Die jahrhundertelange theologische Kontroverse trug dazu bei, dass das Bibellesen als subversives Unterfangen angesehen wurde. Der Klerus riet aktiv vom Bibellesen ab und sorgte dafür, dass das einfache Volk unter seiner Obhut über Generationen hinweg Analphabeten bleiben würde. Im Mittelalter wurden Kirchenkonzilien einberufen, um den Laien den Besitz der Bibel in lateinischer oder einer der romanischen Sprachen zu verbieten. Wer dabei erwischt wurde, wie er die Bibel in die Volkssprache übersetzte, wurde mit dem Scheiterhaufen bestraft.
 
Die Paideia litt unter der neuen kirchlichen und christlich-kaiserlichen Bürokratie. Die Beamten von Kirche und Staat hatten Wichtigeres zu tun, als kleine Kinder in den Grundlagen der lateinischen Grammatik und des Rechnens zu unterrichten. Der Analphabetismus nahm zu und verbreitete sich unter christlichem Einfluss weiter. Die bildungsfeindlichen Prioritäten der Kirche, die im Laufe der Zeit immer stärker wurden, hielten immer mehr Menschen davon ab, eine Ausbildung zu machen. Dies setzte sich fort, bis die Alphabetisierung aus ganzen Regionen des nachrömischen Europas verschwand. Die tief sitzende Feindseligkeit der christlichen Kirche gegenüber Lernen und Gelehrsamkeit sowie ihre positive Einschätzung von Unwissenheit und Analphabetismus hielten Westeuropa jahrhundertelang auf einem prähistorischen Entwicklungsstand.
 
Das 4. Jahrhundert, in dem das Christentum seinen Siegeszug antrat, war eine Zeit bedeutenden geistigen Niedergangs. Es gab keine großen Persönlichkeiten in Wissenschaft, Architektur oder Medizin. Im 4. Jahrhundert gab es keine Philosophen vom Kaliber eines Plotin; es gab keine großen Schriftsteller oder Dramatiker. Die Schulen wurden geschlossen, die höheren Studien wurden aufgegeben, und die heidnischen Bibliotheken wurden verschlossen. Die intellektuellen und künstlerischen Produktionen der Zeit waren von geringer Tiefe und Substanz. Die allgegenwärtige christliche Feindseligkeit gegenüber dem Leben des Geistes führte zu diesem Zeitalter der Sterilität.
 
 
Das Christentum: Bringer der Finsternis
 
Abschnitt I: Die christliche Zerstörung des künstlerischen Erbes Europas
 
Theodosius war der erste christliche Kaiser, der dem Heidentum systematisch den Garaus machte. Schon bald nach seiner Erklärung des nizänischen Christentums zur offiziellen Staatsreligion im Jahr 380 n. Chr. erließ er eine Reihe drakonischer Maßnahmen. Gegen Ende seiner Regierungszeit wurden die Gesetze zum Verbot der hellenistischen Religion – die so genannten Theodosianischen Dekrete – immer härter. Dieses kaiserliche Programm des kulturellen Völkermords mündete in den letzten Jahrzehnten des 4. Jahrhunderts in eine Orgie der Gewalt und Zerstörung.
 
Der kommende Sturm wurde von dem christlichen Fanatiker Maternus Cynegius vorausgesagt, der 384 von Theodosius zum Prätorianerpräfekten ernannt wurde. Unter dem kaiserlichen Befehl, heidnische Opfer und Wahrsagerei zu unterdrücken, startete er seinen ganz persönlichen Kreuzzug gegen die hellenistische Religion. Mit Hilfe von Bischöfen, Priestern und einer Armee randalierender Mönche zerstörte Cynegius einige der heiligsten Stätten im griechischen Osten. Viele dieser Gebäude beherbergten die größten Kunstschätze des Altertums.
 
Archäologische Funde aus dem östlichen Mittelmeerraum belegen eine erhebliche Zerstörung und Schändung von Tempeln. Dies kann auf die Zeit von Cynegius‘ Tätigkeit im Osten datiert werden. Zeitgenössische hagiografische Quellen wie die Vita Porphyrii bezeugen die spektakuläre religiöse Gewalt gegen die heidnischen Heiligtümer und Tempel in der Levante. Im Jahr 386 flehte der heidnische Redner Libanius, ein scharfer Kritiker des christlichen Bildersturms, Theodosius an, die Tempel und Heiligtümer des Reiches zu erhalten. Er sprach von Heerscharen „schwarzgewandeter Mönche“, Vielfraße und Trunkenbolde, die, die Tempel mit Stöcken, Steinen und Eisenstangen angreifen würden, in einigen Fällen auch mit Händen und Füßen, da sie diese nicht mochten. Dann folgt die völlige Verwüstung: Dächer werden abgedeckt, Mauern eingerissen, Statuen abgerissen und Altäre umgestürzt, und die Priester müssen entweder schweigen oder sterben. Nachdem sie einen Altar abgerissen haben, eilen sie zu einem anderen und zu einem dritten, und die Trophäen stapeln sich auf die Trophäen, entgegen dem Gesetz. Solche Schandtaten kommen sogar in den Städten vor, aber am häufigsten sind sie auf dem Lande. Viele sind die Feinde, die die einzelnen Angriffe verüben, aber nach ihren zahllosen Verbrechen versammelt sich dieses versprengte Gesindel, und sie sind in Ungnade gefallen, es sei denn, sie haben den übelsten Frevel begangen…
 
Die Christen verwüsteten nicht nur Tempel, sie verstümmelten auch heidnische Statuen und verunstalteten Inschriften. Die gewaltsame Zerstörung heidnischer religiöser Artefakte ist in der Levante und in Afrika, wo die christlichen Bilderstürmer am aktivsten waren, archäologisch gut belegt. Dieses Zerstörungsmuster erstreckte sich über das gesamte Reich und lässt sich auch an so weit entfernten Orten wie Nordwestgallien und Britannien nachweisen. Weitaus zerstörerischer als die Zerstörung der Tempel durch christliche Eiferer war die kaiserliche Gesetzgebung gegen das Heidentum, die alle Subventionen für die einst blühenden polytheistischen Kulte des Reiches beendete. Ohne Zuschüsse aus der kaiserlichen Staatskasse konnten die Heiden ihre religiösen Monumente nicht mehr instand halten und reparieren. Verstärkt wurde dies durch zusätzliche Gesetze, die die Schließung aller Heiligtümer und Tempel anordneten und Heiden mit dem Tod bedrohten, wenn sie weiterhin Haruspizien und Tieropfer praktizierten. Dadurch wurden die wichtigsten Bauwerke und Kunstdenkmäler des Reiches zu dauerhaftem Verfall und schließlich zum Untergang verurteilt.
 
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Der weit verbreitete christliche Vandalismus der Spätantike war die größte Kampagne der Weltgeschichte zur Zerstörung des künstlerischen und architektonischen Erbes einer ganzen Zivilisation. Diese Kampagne zur Auslöschung der großen Monumente der Antike aus dem Gedächtnis war wesentlich zerstörerischer als die barbarischen Invasionen des 5. Ohne diese zusätzliche Zutat der ritualisierten Gewalt wäre das Christentum nie zur dominierenden Religion der antiken Welt geworden.
 
 
Abschnitt II: Christliche Bücherverbrennung und literarischer Vandalismus
Die Vernichtung ketzerischer und heidnischer Schriften durch Bücherverbrennung war weit verbreitet und aktiv. Obwohl sie manchmal von heidnischen Magistraten zur Vernichtung subversiver Literatur eingesetzt wurde, nahm die Bücherverbrennung erst während der kaiserlich erzwungenen Christianisierung Roms in Umfang und Häufigkeit erheblich zu. Unter der nizänischen Staatsreligion wurde die Bücherverbrennung zu einer herausragenden Form der ritualisierten Gewalt gegen Ketzerei und Heidentum. Die Literatur, die verbrannt wurde, war hauptsächlich magischer, astrologischer, religiöser, philosophischer oder antichristlicher Art. Menschen wurden Gliedmaßen amputiert, weil sie ketzerische und andere verbotene Bücher kopiert hatten.
 
Der Apostelgeschichte zufolge begann das Christentum seine Kampagne der aktiven Literaturvernichtung bereits im Eine Gruppe von Konvertiten aus Ephesus sammelte als Reaktion auf den fehlgeschlagenen Exorzismus eines jüdischen Zauberers ihre religiösen und prophetischen Bücher ein und ließ sie verbrennen. Dieser Akt religiöser Gewalt wird zustimmend als Beispiel dafür angeführt, wie sich das Wort Gottes weit verbreitete und Einfluss unter den Menschen gewann. Dies diente als eine der wichtigsten theologischen Rechtfertigungen für die zahlreichen Bücherverbrennungen im christlichen Rom.
 
Konstantin erließ zu Beginn des 4. Jahrhunderts ein Gesetz, das die Verbrennung ketzerischer und heidnischer, insbesondere magischer und astrologischer Bücher vorschrieb. Dazu gehörten Bücher von Arius, dem Priester, der die Wesensgleichheit Christi mit dem Vater leugnete, und dem neuplatonischen Philosophen Porphyr, der ein Buch schrieb, in dem er die christliche Religion angriff. Die heidnische Bibliothek von Antiochia, die Julians umfangreiche Sammlung griechischer und römischer Klassiker enthielt, wurde 363 vom christlichen Kaiser Jovian niedergebrannt – ein Akt der Vergeltung gegen Julian, weil er das Christentum durch das hellenistische Heidentum ersetzt hatte.
 
Der Codex Theodosianus enthält eine kaiserliche Gesetzgebung, die die Verbrennung heidnischer Bücher, insbesondere von Magiern und Astrologen, vorschreibt. Die Verbrennung heidnischer Bücher setzte sich bis ins 6. Jahrhundert fort, wo sie in zeitgenössischen Quellen aus der Regierungszeit Justinians gut belegt ist. Nicht nur die Bücher von Häretikern wie Nestorius und den Manichäern wurden den Flammen übergeben, sondern auch die Bücher des verhassten Porphyr und anderer heidnischer Kritiker des Christentums. Die Gesetze von Theodosius II. und Valentinian, die ihren Inquisitoren befahlen, die Schriften von Porphyr und alle heidnischen Werke, die als antichristlich eingestuft wurden, zu verbrennen, wurden durch den Codex Justinian aufrechterhalten. Der Digest räumt dem Inquisitor einen beträchtlichen Ermessensspielraum bei der Entscheidung darüber ein, welche Bücher häretisch, magisch oder antichristlich genug waren, um sie den Flammen zu übergeben.
 
Unter Justinian kam es zu einer systematischen und reichsweiten Vernichtung heidnischer Literatur durch Bücherverbrennung. Die spektakulärsten Bücherverbrennungen wurden von christlichen Beamten in Konstantinopel und Asien durchgeführt. Amantius, der byzantinische Inquisitor, machte in Antiochia rücksichtslos Jagd auf die Heiden. Er zertrümmerte ihre Götzenbilder, verbrannte ihre Bücher und konfiszierte ihr Vermögen, indem er exorbitante Geldstrafen verhängte. Justinian hielt es sogar für notwendig, Heiden von allen Lehrämtern im Reich auszuschließen. Diese Gesetzgebung steht im Zusammenhang mit der Schließung der Neuplatonischen Akademie durch Justinian im Jahr 529, die der weltlichen Ausbildung in Philosophie und Wissenschaft den Todesstoß versetzte.
 
 
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Wie erfolgreich war der Krieg der Kirche gegen die abendländische Kultur durch die Verbrennung der heidnischen Texte? Der gesamte antike Korpus an magischer, astrologischer und religiöser Literatur wurde so gründlich vernichtet, dass nichts überlebt hat. Wir haben keine der vielen gelehrten Schriften, die Licht in die traditionelle griechisch-römische polytheistische Verehrung hätten bringen können, wie etwa Varros monumentale Antiquitates rerum humanarum et divinarum. Christliche Beamte sammelten und verbrannten fleißig alle philosophischen Werke, die aus einer materialistischen Perspektive geschrieben waren, wie die von Epikur und seinen Anhängern. Die fragmentarischen literarischen Überreste von Epikur, einem umfangreichen Autor, der über 300 Bücher veröffentlichte, sind auf die eifrigen Bemühungen der christlichen Bücherverbrenner zurückzuführen. Die Christen löschten auch erfolgreich alle heidnische Literatur aus, die die nizänische Staatsreligion sowohl aus rationalen als auch aus philosophischen Gründen offen kritisierte. Von den berühmtesten Antichristen sind nur Fragmente ihres reichen literarischen Schaffens erhalten. Die heidnischen antichristlichen Schriften wurden als so gefährlich angesehen, dass sogar ihre christlichen Widerlegungen zusammen mit ihnen verbrannt werden mussten. Von den antichristlichen Werken, die die Christen am meisten beunruhigten, wurde Porphyr wiederholt durch die kaiserliche Gesetzgebung zur Verbrennung ausgewählt, gefolgt von Julians Hetzschrift gegen die „Galiläer“. Wir wissen, dass viele Heiden gegen das Christentum schrieben, aber die Tatsache, dass kaum etwas von dieser Literatur überlebt hat, ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass das Christentum das, was es nicht durch vernünftige Argumente aus der Welt schaffen konnte, durch rohe Gewalt zum Schweigen brachte.
 
Die klösterlichen Skriptorien spielten eine wichtige Rolle bei der Ausrottung allen weltlichen Wissens durch die Kirche. Die Mönche recycelten Pergament aus weltlichen Handschriften, indem sie die Tinte mit einer milden Säurelösung abkratzten; das „gewaschene“ Pergament wurde dann für das Kopieren christlicher Handschriften wiederverwendet. Dies wurde später als Palimpsest bezeichnet. Jahrhunderte lang waren Handschriften, die mit patristischen, biblischen und liturgischen Texten überschrieben waren, fast immer heidnischen Ursprungs. Die systematische Zerstörung der klassischen Literatur ließ am Vorabend der karolingischen „Renaissance“ etwas nach, aber die weltlichen Schriften des Altertums wurden immer noch weit häufiger von Christen zerstört als jede andere Literatur. Dass dies der Fall war, wird auch durch eine Untersuchung des Verhältnisses zwischen klassischen und christlichen Manuskripten deutlich. Betrachtet man die erhaltenen Manuskripte, so beträgt das Verhältnis 1:25 oder 4 %. Ein Exemplar der Vulgata aus dem 7. Jahrhundert wird beispielsweise in den Codices Latini Antiquiores (CLA) als Palimpsest aufgeführt, dessen Garben aus den Handschriften von neun verschiedenen klassischen Autoren, darunter Livius, Cicero und Seneca, entwendet wurden. Angesichts des Verhältnisses von 4 % ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass so viele klassische Autoren aufgrund zufälliger Umstände für ein einziges Manuskript verwendet wurden, so gering, dass sie an das Unmögliche grenzt. Dies wird noch unwahrscheinlicher, wenn man bedenkt, dass die Bibliotheken der Spätantike und des Mittelalters in der Regel mit patristischen, biblischen und liturgischen Schriften bestückt waren. Das Vulgata-Manuskript wäre niemals zusammengestellt worden, es sei denn, die Kirche hätte das alte Kulturgut einer ganzen Zivilisation und eines ganzen Volkes absichtlich zur systematischen Auslöschung bestimmt.
 
Der berüchtigtste – und zerstörerischste – Akt des christlichen kulturellen Völkermords war die Löschung der mathematischen Abhandlungen des Archimedes. An ihrer Stelle wurde ein byzantinisches liturgisches Handbuch gefunden. Dies ist als das berühmte Archimedes-Palimpsest bekannt. Das wichtigste dieser Manuskripte, die Methode der mechanischen Theoreme, zeigt, dass Archimedes ein rudimentäres Verständnis der Integralrechnung hatte; er war der erste, der die Fläche und das Volumen fester geometrischer Figuren mit infinitesimalen Größen berechnete. Das war etwa 2000 Jahre vor Newton und Leibniz, den modernen Entdeckern der Integral- und Differentialrechnung. Hätte das Christentum die wissenschaftliche und technologische Entwicklung in der Antike und im Mittelalter nicht gebremst, wäre die Menschheit heute weitaus fortgeschrittener als sie es ist. Das Christentum war das größte Einzelhindernis für den materiellen Fortschritt in der Geschichte Europas.
 
Abschnitt III: Zensur und der christliche Krieg gegen die westliche Kultur
 
Die kirchliche Entscheidung, die klassische Literatur zu zensieren und zu unterdrücken, wurde von militanten christlichen „Fundamentalisten“ beeinflusst, bigotten Anti-Intellektuellen wie Ambrosius und Johannes Chrysostomus. Diese Männer konnten aufgrund ihrer herausragenden Stellung in kirchlichen Angelegenheiten und ihrer Bedeutung für den patristischen Kanon aggressiv auf eine Agenda drängen, die die Auslöschung aller heidnischen künstlerischen, kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften forderte. Der patristische Angriff auf die geistigen Grundlagen der antiken Welt wurde von der mittelalterlichen Kirche fortgesetzt. Isidor von Sevilla, der einflussreichste und meistgelesene Autor des finsteren Mittelalters, warnte seine Schäfchen wiederholt vor den geistigen Gefahren, die die Lektüre weltlicher Philosophie und Wissenschaft mit sich bringt. Das kanonische Recht der Kirche hatte den Christen lange Zeit die Lektüre weltlicher Literatur untersagt und den Klerus ausgenommen, der diese Schriften zur Bekämpfung von Ketzerei und Heidentum zu Rate zog.
 
Die Christianisierung Roms im 4. Jahrhundert machte die Kirche zur alleinigen Erbin der großen Vorräte an antiker Weisheit, die im Laufe der Jahrhunderte angesammelt worden waren. Als die Zahl und der Einfluss der Heiden zurückgingen, übernahmen die klösterlichen Skriptorien die Vorherrschaft bei der Überlieferung von Texten, insbesondere nach 400. Geleitet von der kirchlichen Zensur und dem kanonischen Recht stellten die Skriptorien mit wenigen Ausnahmen das Kopieren weltlicher Schriften für mehr als 300 Jahre ein und trennten das mittelalterliche Europa von den großen wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften der antiken Vergangenheit. Während des dunklen Zeitalters wurde fast die gesamte griechisch-römische Literatur aus dem Verkehr gezogen und durch patristische, biblische und liturgische Schriften ersetzt. Wissenschaftliche und philosophische Werke, von denen einige ihrer Zeit weit voraus waren, wurden von den kirchlichen Beamten als Abfall entsorgt. Manchmal wurden sie für profane Zwecke wiederverwendet; Reliquien wurden einst in die Seiten der Historien des Livius eingewickelt gefunden. Der italienische Renaissance-Gelehrte Pietro Bembo schätzte, dass weniger als 1 % der gesamten griechischen Literatur die Wirren und das Chaos des dunklen Mittelalters überlebte. Moderne Gelehrte haben ähnliche Schätzungen für das Überleben der lateinischen Literatur vorgenommen.
 
Christliche Religiöse behaupten, dass die Invasion der Barbaren ein wesentlicher Faktor für den Verlust des wissenschaftlichen und technischen Wissens des Abendlandes war; sie vergessen dabei zu erwähnen, dass die Barbaren, die die westliche Hälfte des Reiches terrorisierten, ebenfalls Christen waren. Jedenfalls spielte die Invasion der Barbaren bei der Zerstörung des literarischen Erbes des Westens praktisch keine Rolle; der größte Teil der griechischen und lateinischen Literatur war um 500 n. Chr. noch vorhanden, als sich das Zeitalter der germanischen Einwanderung dem Ende zuneigte. Obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass Barbaren Bücher oder Bibliotheken verbrannten, gibt es eine Fülle von Beweisen, die Christen in die aktive Zerstörung und Zensur des weltlichen Wissens einer ganzen Zivilisation verwickeln. Nach der Zerstörung der Bibliothek von Alexandria durch die Christen war die Verbrennung von mehr als 120 000 Manuskripten durch Kreuzfahrer während der Plünderung von Konstantinopel im Jahr 1204 der zweitgrößte Akt des christlichen Literaturvandalismus.
 
 
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Die Zerstörung der Großen Bibliothek von Alexandria
Die Apologeten des Christentums betonen die Rolle wirtschaftlicher und materieller Faktoren beim Verschwinden der abendländischen Kultur während des dunklen Mittelalters. Ihrer Ansicht nach zerfielen die meisten heidnischen Werke einfach, weil sie auf Papyrus, einem zerbrechlichen Material, geschrieben waren. Dies ist jedoch ein Mythos; Papyrus ist ein äußerst haltbares Material, das unter den richtigen Bedingungen Jahrhunderte überdauern kann. Sie können nicht erklären, warum die Zerbrechlichkeit von Papyrus bei der Überlieferung klassischer Texte erst nach der Spätantike, als die christliche Kirche auf dem Höhepunkt ihrer Macht und ihres Einflusses in Europa stand, eine Rolle spielte. Andere Religionswissenschaftler vermuten, dass der Übergang von Papyrus zu Pergament in der Spätantike das Kopieren heidnischer Literatur zu einem kostspieligen Unterfangen machte. Dieses Argument ist nicht stichhaltig, da die relativen Kosten von Papyrus und Pergament aus den verfügbaren Quellen nicht ermittelt werden können; die Kosten sind ohnehin irrelevant, da Pergament das Papyrus in Ägypten ersetzte.
Der christliche Religionist deckt unwissentlich eine weitere Form der kirchlichen Zensur und Unterdrückung auf: die Weigerung, heidnische Werke von Papyrus auf Pergament umzuschreiben, was während des groß angelegten Ersatzes von Papyrus durch Pergament im frühen Mittelalter geschah. Dennoch, und das ist peinlich genug für den christlichen Religiösen, kann er nicht erklären, warum die christlichen Schriften, ob patristisch, liturgisch oder biblisch, die heidnischen Schriften in einem erstaunlichen Verhältnis von 25 zu 1 übertreffen. Nur die weit verbreitete christliche Zensur und die Unterdrückung der heidnischen Wissenschaft und Philosophie können diese eklatanten statistischen Diskrepanzen angemessen erklären.
 
Apologeten behaupten, die islamische Eroberung Ägyptens im Jahr 642 habe die Papyruslieferungen über das Mittelmeer unterbrochen, was zum Verlust eines Großteils der antiken Literatur geführt habe. Aus den historischen Aufzeichnungen geht jedoch hervor, dass die barbarischen Herrscher des Westens wie auch der byzantinische Kaiser stets Zugang zu einer ständigen Versorgung mit ägyptischem Papyrus hatten. Obwohl Ägypten unter muslimische Herrschaft geriet, blieb die Papyrusherstellung ein christliches Unternehmen, das nun von den Moslems nach Europa exportiert wurde. Die Ironie ist, dass die griechische und römische Literatur, die sich in byzantinischem Besitz befand, trotzdem allmählich aus dem Verkehr gezogen wurde und aus den Regalen der Bibliotheken verschwand, obwohl die byzantinischen Herrscher stets Zugang zu einem reichhaltigen Angebot an Papyrus hatten.
 
Im lateinischsprachigen Westen hängt der Rückgang des Papyrus als Schreibmaterial mit der weitgehenden Abkehr von den römischen Regierungsformen zusammen. So enthält beispielsweise der Codex Justinian ein Gesetz, das die Verwendung von Papyrus für Regierungsdokumente vorschreibt. In Übereinstimmung mit den römischen bürokratischen Normen verwendete die merowingische Kanzlei bis zum Ende des 7. Diese Praxis verschwand unter den Karolingern, einer aus dem germanischen Osten stammenden Dynastie. Im Gegensatz zum romanisierten Westen, der eher städtisch geprägt war und zentral verwaltet wurde, war der germanische Osten dezentralisiert und ländlich geprägt. Aus diesen Gründen verdrängte das Pergament in Europa allmählich den Papyrus.
 
Nach christlich-religiöser Auffassung spielten die irischen Klöster eine entscheidende Rolle bei der „Bewahrung“ des abendländischen wissenschaftlichen und technischen Wissens, aber das ist eine lächerliche Behauptung. Welche Bewahrungsarbeit wurde geleistet, wenn über 99 % aller weltlichen Schriften von der christlichen Kirche entweder vernichtet oder unterdrückt wurden? Es gab keine Bewahrung. Was überlebt hat, geschah trotz des Christentums, nicht wegen ihm. Die Tatsache, dass fast nichts von dieser Literatur überlebt hat, zeigt, dass die christliche Kirche eine bemerkenswert erfolgreiche Zensur- und Unterdrückungskampagne durchgeführt hat, die erfolgreichste in der gesamten Geschichte. Dies wird auch durch statistische Daten über die Buchproduktion von 400 bis 800 n. Chr. bestätigt. Im fünften Jahrhundert waren 27 % der erhaltenen kopierten Handschriften heidnisch, der Rest waren überwiegend patristische, biblische oder liturgische Werke; im sechsten Jahrhundert sank dieser Anteil auf 7 %, im siebten Jahrhundert auf 2 % und im achten Jahrhundert auf 1 %, bei einer Gesamtzahl von 834 erhaltenen lateinischen Manuskripten. Über einen Zeitraum von 400 Jahren wurden die klassischen Werke nach und nach aus dem Verkehr gezogen. Dies ist ein Muster, das auf eine weit verbreitete und systematische literarische Zensur und Unterdrückung hinweist. Wäre der steile Rückgang der Zahl der kopierten klassischen Texte ungebrochen geblieben, wäre das gesamte heidnische wissenschaftliche, technische und philosophische Wissen aus dem Gedächtnis verschwunden. Im Gegensatz zu den bigotten Behauptungen der christlichen Religionisten sehen wir keine „Bewahrung“. Eine sorgfältige Prüfung der historischen Aufzeichnungen zeigt, dass die christliche Kirche die alleinige Verantwortung für die Zerstörung und Unterdrückung von über 99 % der griechischen und lateinischen Literatur trägt. Die Auslöschung der gesammelten Weisheit der Jahrhunderte durch die Kirche ist eines der größten Verbrechen, das je gegen das Abendland begangen wurde. Kein Akt der Zensur war in der Weltgeschichte zerstörerischer als der von dieser Institution verübte. Ohne das lebensspendende Wissen der antiken Welt wurde die Aufrechterhaltung einer fortgeschrittenen vorindustriellen Zivilisation praktisch unmöglich. Die christliche Zensur und die Unterdrückung des weltlichen Wissens ist der Hauptgrund für den Abstieg Europas in das dunkle Mittelalter nach dem Zusammenbruch der kaiserlichen Herrschaft im Westen.
 
 
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Apologeten verurteilen jede Kritik an der Kirche wegen der Unterdrückung des technischen und wissenschaftlichen Wissens der Antike als anachronistisch. Tatsache ist, dass Fortschritt, Neugier und Vernunft zum wichtigsten Erbe der Europäer aus der klassischen Welt gehören. Die moderne westliche Zivilisation würde ohne diese Werte nicht mehr existieren. Die Entscheidung der Skriptorien, Werke der Wissenschaft, der Mathematik, der Technik und der Philosophie zu verwerfen, war eine vollständige Ablehnung des Fortschritts, der intellektuellen Neugierde und der Vernunft. Es war die Ablehnung der Zivilisation zugunsten einer prähistorischen Existenz als christliches Ideal. Als unmittelbare Folge der Christianisierung wurde in der Skriptoria jahrhundertelang fast kein antikes Schrifttum mehr kopiert; zum ersten Mal in der Geschichte lief Europa Gefahr, seinen alten Fundus an wissenschaftlichem, technischem und philosophischem Wissen zu verlieren, der für die Renaissance und die wissenschaftliche Revolution so entscheidend sein sollte.
 
Abschnitt IV: Verengung des westlichen geistigen Horizonts
 
Die Christen sagten den weltlichen Grundlagen des römischen Staates den Kampf an. Damit griffen sie unweigerlich die Tradition der großen Kunst und Architektur Roms an, ebenso wie die riesigen Bestände an wissenschaftlichem und technischem Wissen, die sich im Laufe der Jahrhunderte angesammelt hatten. Christen, die die vollständige Ausrottung des Heidentums anstrebten, hatten nichts Brauchbares, womit sie die säkulare Kultur der spätantiken Welt ersetzen konnten. Viele Christen, die sich der Minderwertigkeit ihrer eigenen religiösen Traditionen im Vergleich zu den majestätischen wissenschaftlichen und philosophischen Errungenschaften der westlichen Kultur bewusst waren, griffen die weltliche Bildung aus Neid und Bosheit an. Diese intellektuelle Verarmung der christlichen Religion führte zu einer erheblichen Verengung des westlichen geistigen Horizonts. Die Verankerung und Konsolidierung des nizänischen Staatskultes machte eine klassische Bildung für weltlichen Erfolg überflüssig. Viele strebten stattdessen eine religiöse Berufung an, eine Option, die plötzlich attraktiv wurde, als die christliche Kirche an Macht und Einfluss gewann. Im 4. Jahrhundert wurde das öffentliche Bildungssystem von eifrigen Christen, die vom Heidentum des klassischen akademischen Lehrplans angewidert waren, zerschlagen. Im Gegensatz zu ihren heidnischen Vorgängern förderten die christlichen Kaiser nicht die weltliche Philosophie und Wissenschaft; der für die Verteilung der staatlichen Mittel zuständige Verwaltungsapparat, der nun von einer kirchlichen Bürokratie kontrolliert wurde, verweigerte sie Lehrern, die sich auf die Klassiker spezialisiert hatten. Dies verärgerte viele der letzten verbliebenen Heiden der Spätantike, die sich bitterlich über die Rolle des Christentums bei der Verbreitung eines allgemeinen Desinteresses an einer weltlichen Bildung beklagten.
 
Ein Mann mit klassischer Bildung genoss nicht mehr das gleiche Ansehen wie vor der Zeit Konstantins. Die Führer der mächtigsten Institution des Reiches, der Kirche, taten ihre Bildung verächtlich als bloße „weltliche Weisheit“ ab. In den Augen der Kirche war das Vertrauen auf die Vernunft allein das Zeichen dämonischer Besessenheit, ein Weg voller Fallstricke für verlorene Seelen auf dem Weg zur ewigen Verdammnis in den Feuern der Hölle. Der gebildete Mensch war herablassend und arrogant; er war zu anspruchsvoll für die einfache Botschaft der Evangelien. Ein gebildeter Mensch würde auch die christliche Lehre in Frage stellen und sogar Irrlehren annehmen, was ihn aus kirchlicher Sicht besonders gefährlich machte. Die Existenz des klassischen Lehrplans stellte ein bedeutendes Hindernis für die kaiserliche Politik der Christianisierung dar. Indem sie das Streben nach einer weltlichen Bildung abwertete und marginalisierte, konnte die Kirche diese Bedrohung allmählich beseitigen und ein fügsameres Publikum hervorbringen, wie die Schafe in den Gleichnissen Jesu. Von nun an hatten Christen wie Martin von Tours Wichtigeres zu tun, als lesen und schreiben zu lernen.
 
Der endgültige Triumph der Orthodoxie über die Vernunft ist im kanonischen Recht der Kirche verankert, das Klerikern und Laien die Lektüre der weltlichen Literatur der Antike verbot. Dieses kanonische Verbot wurde bekanntlich von Papst Gregor I. durchgesetzt, der seine Bischöfe streng dafür tadelte, dass sie Studenten in klassischer Literatur unterrichteten. „Ein Mund kann nicht gleichzeitig Christus und Jupiter preisen“, donnerte Gregor vom päpstlichen Stuhl in Rom aus. Die Kirche kontrollierte alle mittelalterlichen Skriptorien in Europa. Ratschläge der Kirchenleitung an die Mönche, alles weltliche Wissen als „Torheit in den Augen Gottes“ zu verachten, übten einen schädlichen Einfluss auf die schriftliche Überlieferung der klassischen Literatur aus und verstärkten lediglich die Weigerung des Klerus, keine Werke heidnischen Ursprungs zu kopieren. Was folgte, war der unvermeidliche Verlust des Wissens, das für das Funktionieren einer fortgeschrittenen vorindustriellen Gesellschaft erforderlich war. Dies verschlimmerte und verlängerte das finstere Mittelalter und führte die Europäer auf ein neolithisches Leben zurück.  Gregors Hass auf die weltliche Vergangenheit Roms war so groß, dass er persönlich jedes Exemplar der Geschichte des Titus Livius, das ihm in die Hände fiel, gejagt und verbrannt haben soll. Die Bibliothek des Apollo Palatinus, die von Augustus in Rom gegründet worden war, wurde auf seinen Befehl hin niedergebrannt. Damit sollten die Gläubigen vor dem „Gift“ der weltlichen griechischen und lateinischen Literatur geschützt werden.
 
 
 
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Isidor von Sevilla
Während 200 Jahren westeuropäischer Geschichte war Isidor von Sevilla der einzige wirkliche „Intellektuelle“. Seine Etymologien, das beliebteste und am weitesten verbreitete Lehrbuch des Mittelalters, wurde zur Unterstützung des christlichen „Fundamentalismus“ geschrieben. Obwohl Isidor an thematischem Umfang unübertroffen ist, sind seine intellektuelle Tiefe und sein Wissensspektrum den römischen Enzyklopädisten, die ihm vorausgingen, deutlich unterlegen. Isidor lebte in einem geozentrischen Universum, das von einer rotierenden, sternübersäten Kugel umschlossen war, nicht unähnlich der Kosmologie der alten Hebräer. Das Konzept des unendlichen Raums war Isidor völlig fremd. Die Tatsache, dass alles Wissen in einem einzigen Band zusammengefasst werden konnte, zeigt, wie drastisch sich der geistige Horizont unter christlichem Einfluss verengt hatte. Isidor betrachtete alle heidnischen Wissenschaften und Philosophien als Ketzerei, die für rechtgläubige Christen ein Gräuel war. Die Kirche, die sich auf die Etymologien stützte, zensierte und unterdrückte die darin zitierte heidnische Literatur. Isidor verunglimpfte außerdem die intellektuelle Neugier als gefährlich und schädlich. Seine weithin einflussreiche Mönchsregel warnte die Mönche vor den Gefahren der Lektüre heidnischer Literatur; die Regel besagte, dass Mönche idealerweise von allem weltlichen Wissen nichts wissen sollten. Isidors Verurteilung weltlichen Wissens verstärkte die vorherrschende „fundamentalistische“ Orthodoxie der Kirche, die Zensur und Unterdrückung aller heidnischen Wissenschaften und Philosophien forderte.
 
 
Einige christliche Antworten
 
Christliche Religiöse führen Aquin und Roger Bacon als Ausnahmen von der wissenschaftsfeindlichen Weltsicht der Kirche an, aber diese Männer schrieben als Antwort auf Aristoteles, der im 12. Jahrhundert gerade wiederentdeckt worden war. Schon in der Antike galt Aristoteles als veraltet. Weder Aquin noch Bacon waren Wissenschaftler, keiner von ihnen führte wirkliche wissenschaftliche Experimente durch, und keiner von ihnen brachte die Wissenschaft in irgendeiner Weise konkret voran. Ihre Leistung bestand darin, die semitischen Lehren des Christentums mit den überlegenen heidnischen Methoden des Aristoteles in Einklang zu bringen, aber die Ergebnisse waren höchst unbefriedigend. Aquin war auch der Vater der mittelalterlichen Scholastik, die sich als äußerst nachteilig für den Aufstieg der modernen Wissenschaft in Europa erwies. Die scholastische Methodik wurde schließlich von Renaissance-Schriftstellern wie François Rabelais wegen ihrer Absurdität verspottet. Aufgrund der christlichen Betonung von Schrift und Tradition als letzter Autoritätsquelle lehnte die Kirche die heidnischen epistemischen Werte der öffentlichen Überprüfbarkeit von Beweisen und der empirischen Rationalität ab. Für die kirchliche Hierarchie war die Suche nach Wissen im Einklang mit solchen Prinzipien sowohl arrogant als auch gefährlich ketzerisch. Selbst nach der Wiedereinführung der heidnischen Wissenschaft und Philosophie im 12. Jahrhundert gab es immer noch erheblichen kirchlichen Widerstand gegen die alleinige Vernunft als Wegweiser zur Wahrheit.
 
Die christliche Kirche verfolgte diejenigen, die die christliche religiöse Orthodoxie in Frage stellten, ungestraft. Dies förderte ein Umfeld, in dem das Streben nach wissenschaftlichem und technischem Fortschritt praktisch unmöglich wurde. So sorgte beispielsweise die posthume Verurteilung des alexandrinischen Philosophen Johannes Philoponus aus dem 6. Jahrhundert als Ketzer dafür, dass seine prinzipielle Ablehnung der neuplatonischen und aristotelischen Philosophie noch jahrhundertelang unbekannt bleiben würde. Diese organisierte kirchliche Verfolgung von Freidenkern schloss jede Möglichkeit des materiellen Fortschritts bis zur wissenschaftlichen Revolution aus.
 
Trotz dieser Tatsachen haben die christlichen Religiösen versucht, die Geschichte zu verfälschen, indem sie etwas anderes behaupteten. Sie glauben, dass das Christentum eine notwendige Zutat war, der „Funke“, der die wissenschaftliche Revolution des 17.Jahrhunderts auslöste. Dabei wird die Tatsache ignoriert, dass Wissenschaft und Religion, in diesem Fall das Christentum, grundlegend unvereinbar sind. Im Christentum geht es um blinden Glauben, wobei Offenbarung und Autorität als einzig gültige Kriterien für die Beurteilung der Wahrheit dienen. Im Gegensatz dazu geht es in der Wissenschaft um die Anhäufung von Wissen durch logisches Denken, empirische Beobachtung und Messung. Das Christentum ist eine Form des magischen Denkens; es ist nicht überprüfbar. Die Wissenschaft hingegen ist ständig auf der Suche nach neuen Ideen mit immer größerer Erklärungskraft. Obwohl zwischen 400 v. Chr. und 300 n. Chr. ein wissenschaftlicher und technischer Fortschritt stattfand, der zur Entwicklung von Ideen führte, die bis zur wissenschaftlichen Revolution nicht mehr übertroffen werden sollten, gab es von 300 n. Chr. bis zum 12. Jahrhundert, dem Höhepunkt der christlichen Macht und des christlichen Einflusses in Europa. Selbst das christliche Byzanz, das erfolgreicher war als die nachrömischen Nachfolgestaaten des lateinischen Westens, machte keine nennenswerten Fortschritte in Wissenschaft und Technik. Unter christlichem Einfluss fiel Europa auf eine neolithische Lebensstufe zurück. Dies wird durch neuere archäologische Funde, die zahlreiche mittelalterliche Vereinfachungen der früheren römischen materiellen Kultur zeigen, gut belegt. Im Handel, in der Industrie und in der Landwirtschaft kam es zu einem erheblichen Rückgang des technischen Fortschritts, der wirtschaftlichen Produktivität und der Produktion. Auch die Bevölkerungszahl nahm aufgrund des allgemeinen Rückgangs von Wohlstand und Komfort ab.
 
Das Christentum: Bringer von Schmutz und Krankheit
 
 
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Die kirchliche Zensur und die Unterdrückung westlicher wissenschaftlicher und technischer Erkenntnisse begünstigten die Verbreitung und Übertragung von Krankheiten in ganz Europa. Dies ging Hand in Hand mit der christlichen Verunglimpfung des menschlichen Körpers als Träger der Sünde. Anstatt nach den natürlichen Ursachen von Krankheiten zu suchen, wie es einst die hippokratischen Schriftsteller taten, entmutigte die offizielle Lehre der Kirche die Ausübung der Medizin, indem sie alle körperlichen Leiden auf die Folgen von Sünde und teuflischer Besessenheit zurückführte. Dies bremste den Fortschritt in der Heilkunst und ließ Europa für Hunderte von Jahren der Gnade der Krankheit ausgeliefert.
 
Der negative Einfluss des Christentums in Europa zeigt sich an den geschätzten Sterblichkeitsraten des Schwarzen Todes im 14. Jahrhundert, einer der verheerendsten Pandemien der Menschheitsgeschichte. Sie war in Regionen und unter Bevölkerungsgruppen, in denen das Christentum die vorherrschende Religion war, stets deutlich höher. Obwohl die Pest beispielsweise die Bevölkerung der muslimischen Welt um ein Drittel reduzierte, war dies immer

ulysses freire da paz jr
ulysses freire da paz jr
13/03/2023 22:22

„Ich habe einen Blick in die Hölle geworfen. Die Juden sind am Ruder.“ (Sir Percival Phillips)  https://witness2history.wordpress.com/chapter-2/) Gestern, 12. März in der Geschichte – 1938 : Mit der fast einstimmigen Unterstützung seiner Bürger vereinigt sich Österreich wieder mit Deutschland. Die vom kommunistischen Papagei hier um 04:02 beanspruchte TEUFLISCHE FLAMME/TEUFLISCHES GLÜHEN“.  https://vk.com/ulyssespaz?z=video432639774_456239071%2F0c678bcf97b4ebe710%2Fpl_wall_432639774)  symbolisiert und bezeugt durch seine Werke tatsächlich DAS LICHT im FINSTERNIS Hitlers revolutionärer Antikapitalismus und Antikommunismus      https://nationalvanguard.org/2021/11/hitlers-revolutionary-anti-capitalism/) Wenn wir nicht die Wahrheit über das nationalsozialistische Deutschland sagen, warum sollten wir es dann von anderen erwarten?   https://nationalvanguard.org/2018/05/why-we-continue-to-tell-the-truth-about-adolf-hitler-and-national-socialist-germany/) &nbsp  Nationalsozialismus: Ein Gegenmittel und eine Lösung für die Neue Weltordnung und die Herausforderungen der… Weiterlesen »

Georg Jaggi
12/03/2023 12:53

Mit dem Evangelium von Jesus Christus verhält es sich wie mit dem Eisen. So wie man mithilfe von dem Eisen sowohl sehr viel Unheil als auch sehr viel Heil anrichten kann, kann man mithilfe von dem Evangelium von Jesus Christus sowohl sehr viel Unheil als auch sehr viel Heil anrichten. Ich glaube, dass der allmächtige Gott, Jesus Christus, der heilige Geist, die lieben Engel und viele liebe Menschen erreichen wollen, dass das deutsche Volk leben wird, bis der allmächtige Gott die gesamte Menschheit ausrotten wird. Ich glaube, dass der Teufel, böse Geister und viele böse Menschen erreichen wollen, dass das… Weiterlesen »

Reichsritter
Reichsritter
28/02/2023 09:12

Werter Rabe und werte Kameraden,

eine interessante Nachricht, die einen Vernichtungsschlag gegen die Ukraine zu folge hätte, wenn es so geschehen sollte.

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100135542/ukraine-krieg-im-newsblog-selenskyj-kreml-vertraute-werden-putin-toeten-.html

Heil und Segen,
Reichsritter

Reichsritter
Reichsritter
27/02/2023 15:03

Diese Rede wurde vom Führer vor 98 Jahren im Bürgerbräukeller gehalten, sie hat nichts von ihrer Wahrhaftigkeit verloren.

https://de.metapedia.org/wiki/Quelle_/_Rede_vom_27._Februar_1925_(Adolf_Hitler)

Heil und Segen,
Reichsritter