Was hat Tag X mit der Sprengung des Kakhovka Damms zu tun?

Dieses russische Theater, das von den kommunistischen Globalisten und ihrer tausendjährigen Besessenheit von der Weltdiktatur eingerichtet wurde, wartet nur auf die Verwirklichung des zweiten Punktes der vor langer Zeit 45 Ziele, die https://rense.com/general32/americ.htm) für die zionistische kommunistische Übernahme Amerikas aufgestellt hat, nämlich „die Bereitschaft der USA zur Kapitulation, anstatt sich auf einen Atomkrieg einzulassen“. https://nationalvanguard.org/2022/02/the-natural-order-of-mankind-martial-collectiveness/#comment-52549 Das Fass der Luege wird irgendwann explodieren! https://dlinfos.com/2023/06/13/bereitet-euch-auf-die-neue-nationale-welt-vor-der-krieg-ist-verloren-so-die-heimliche-kabal-weltregierung-der-usa/) Der Mensch ist das „amoralische Produkt einer katastrophalen biologischen Evolution“. Geist und Seele sind das unerklärliche Nebenprodukt eines ständigen Überlebenskampfes ….Das Leben ist nichts anderes als der Versuch, Schönheit und Ordnung in einem feindlichen, dem Chaos zustrebenden… Weiterlesen »

Der Wohnungsbau der Nazi-Zeit  https://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm1106/110614.htm#text2)

Der echte Kommunismus – so unterschiedlich wie die Theorie oder Propaganda, die darauf abzielt, die Unvorsichtigen zu täuschen – ist die brutalste und ausbeuterischste Art des Kapitalismus – < > – keinem von ihnen gelang es, selbst nach dem Sieg über Hitler-Deutschland, eine Führung mit solcher Zufriedenheit und Dankbarkeit zu fördern https://ia601405.us.archive.org/15/items/12-jahre-kein-sklavenvolk/12%20Jahre%20Kein%20Sklavenvolk.mp4)

Marxismus x Nationalsozialismus: der Kampf zwischen Rasse und Internationalismus
Asklepios

„Der Streit, der um das wahre Menschen- und Weltbild im Gange ist, wird mehr von Menschen prophetischer Art als von Dogmatikern und Philosophen in Frage gestellt werden.“
-Heinrich Weinel, 1903[1]

In Mein Kampf beschreibt Hitler das, was er Weltanschauung nennt. In seiner üblichen Bedeutung bedeutet das Wort eigentlich Weltanschauung, aber wenn Hitler den Begriff verwendet, meint er eine umfassende soziale, philosophische und politische Idee, die sich politisch organisiert hat. Sie enthält Vorstellungen über die Wirtschaft, die Geschichte, die Natur und das Schicksal des Menschen. Nach Mein Kampf gibt es zwei grundlegende Weltanschauungen: die in den zwanziger Jahren vorherrschende, nämlich den Marxismus, den er auch als internationale Weltanschauung und Sozialdemokratie bezeichnet, und die andere, durch die er sie zu ersetzen suchte, den Nationalsozialismus, der auch als rassische Weltanschauung bezeichnet wird. Diese Konzepte werden hauptsächlich in den Kapiteln eins und fünf des zweiten Bandes von Mein Kampf behandelt. Der vorliegende Aufsatz ist in erster Linie, aber nicht ausschließlich, ein Kommentar zu diesen beiden Kapiteln und zur Darstellung der beiden Weltanschauungen.

Die Situation, in der sich Hitler in den 1920er Jahren befand, war in mancher Hinsicht besser als die Situation, in der sich die Rechte heute befindet, in anderer Hinsicht aber auch schlechter. Das Schlimmste war die unmittelbare Bedrohung durch die Kommunisten, ihre organisierte Gewalt und die enorme Macht, die sie über die deutsche Gesellschaft ausübten (von anderen ganz zu schweigen). Politische Instabilität und das Gespenst einer von Sowjetrussland ausgehenden Revolution machten das Leben in Europa unsicher. Allerdings war der Ethnozentrismus damals viel stärker ausgeprägt, und nationalistische Ideen fanden in der Bevölkerung großen Rückhalt. Heute hat das Gespenst des Marxismus seinen Schrecken verloren. Es gibt keine organisierte marxistische Partei, die im Begriff ist, die Macht zu übernehmen. Das mächtige Weltbild, das Hitler beschrieb, ist verschwunden. Der Marxismus ist jedoch subtiler geworden und hat unsere gesamte Kultur durchdrungen. Das nennen wir mit Recht Kulturmarxismus. Der Keim des alten Weltkonzepts ist immer noch da und tut das, was er am besten kann: die europäische Kultur auflösen, während sie auf ihre Chance wartet, sich zu organisieren, und auf einen neuen schwarzen Magier wartet.

Wir können uns glücklich schätzen, dass das, was vom alten Weltbild übrig geblieben ist, sich hauptsächlich in Form von negativer Kritik äußert. Ein Weltkonzept kann nicht von degenerierten, untoten Intellektuellen zum Sieg getragen werden, und das lässt uns aufhorchen. Während der allgemeine Zustand der Rechten heute lausig und inkohärent ist, ist die Linke, abgesehen von der ethnonationalistischen Rechten, ebenso unorganisiert.

Natürlich stehen hinter dem Kulturmarxismus, wie auch hinter dem alten Marxismus, Juden in großer Zahl. Aber was nach der Gründung Israels 1948 und dem Aufkommen des Antisemitismus in der Sowjetunion in den 1950er Jahren geschah, war, dass viele Juden die internationalistische marxistische Bewegung und schlossen sich der antikommunistischen Bewegung an oder wurden zu Neokonservativen. Ein Land zu haben, scheint die Begeisterung für den Internationalismus zu verringern. Diese Spaltung innerhalb des organisierten Judentums wäre ein Segen gewesen, wenn die Rechte nicht noch wahnsinniger und korrupter geworden wäre!

Aber „die Stunde ist reif und der Weg ist da“[2], sagte Virgil. Wir dürfen uns von den verrückten Rechten nicht ablenken lassen. Wir müssen sie einfach ausschalten, es sei denn, sie kommen auf unsere Seite. Die identitäre, ethnisch-nationale Rechte stellt einen großen neuen Aufbruch dar. Ein neues Weltbild für das 21. Jahrhundert zeichnet sich ab.

Wir müssen unsere Arbeit fortsetzen. Wir sind es der Nachwelt schuldig. Es ist unsere heilige Pflicht.

Was ist ein Weltbild?

Nach Hitler ist ein Weltkonzept viel mehr als eine politische Partei, die im System der demokratischen Parteipolitik funktioniert. Weltanschauungen:

… sind intolerant und können sich nicht mit der Rolle einer „Partei unter anderen“ begnügen. Sie fordern in arroganter Weise die vollständige und ausschließliche Anerkennung für sich selbst und eine vollständige Umgestaltung des öffentlichen Lebens, um sich ihren Ansichten zu unterwerfen.[3]

Die Weltanschauung duldet den bestehenden Zustand nicht und versucht ihn zu beseitigen, wenn er nicht ihrem Willen entspricht. Politische Parteien gehen Kompromisse bei ihren Prinzipien ein, aber „Weltkonzepte gehen niemals Kompromisse ein“. Während politische Parteien ihre Ansichten auch an die ihrer Gegner anpassen, um gefällig zu sein, „verkünden Weltkonzepte ihre eigene Unfehlbarkeit.“ [4] Während das Programm einer rein politischen Partei dem entspricht, was für den Erfolg bei der nächsten Wahl erreicht wird, „ist das Programm eines Weltkonzepts eine Formel, die einer bestehenden Ordnung, einem bestehenden Zustand und einem bestehenden Weltkonzept den Kampf ansagt.“[5] Hitler räumt ein, dass es schwer zu sagen ist, wo der Unterschied zwischen einem religiösen und einem politischen Weltkonzept liegt.[6]

Die beiden Weltanschauungen, der internationale Marxismus und der rassische Nationalsozialismus, stehen sich diametral gegenüber. Ersteres würde für Hitler zur Vernichtung der Menschheit führen, letzteres zu ihrer Erlösung. In den 1920er Jahren war der Marxismus seit langem etabliert, gut organisiert und gut finanziert, während die rassistische Idee trotz der Unterstützung durch die Bevölkerung unorganisiert war und keine klaren Ziele hatte. Viele Parteien und Gruppen in der so genannten völkischen Bewegung konkurrierten um die Unterstützung der deutschen Nationalisten. Hitler sah in der Uneinigkeit der Rechten gegenüber der marxistischen Einheitsfront eine tödliche Situation. Er sah es als seine Aufgabe an, die deutschen Nationalisten zu vereinen, der rassistischen Weltanschauung ein klares und praktisches Ziel zu geben und sie politisch so zu organisieren, dass sie den Marxismus frontal bekämpfen konnte.

 
Die marxistische Weltanschauung

„Das Endziel des Marxismus ist und bleibt die Vernichtung aller nichtjüdischen Nationalstaaten.“ – Adolf Hitler[7]

Im ersten Band von Mein Kampf beschreibt Hitler, wie er in Wien ein politisches und rassisches Bewusstsein entwickelte. Als er auf einer Baustelle arbeitete, wurde er von Mitgliedern einer Gewerkschaft schikaniert. Als er begann, das Wesen und die Ziele der Gewerkschaften zu erforschen und ihre politischen Flugblätter, Zeitungen und Reden zu lesen, wurde ihm langsam klar, was Marxismus ist:
Als ich anfing, ihn zu verstehen, überkamen mich Angst und Schrecken. Ich sah eine von Ego und Hass geprägte Lehre, die nach dem mathematischen Gesetz sehr wohl zum Sieg, aber auch zum Ende der Menschheit führen konnte.“[8]

Die Marxisten versprachen den arbeitenden Klassen eine bessere Zukunft, aber Hitler sah darin eine „Krankheit, die sich als soziale Tugend und Nächstenliebe tarnt – eine Krankheit, von der die Menschheit die Erde befreien muss, oder die Erde würde bald von der Menschheit befreit werden“[9] Während seiner Zeit in Wien wurde Hitler auch der „Zusammenhang zwischen dieser Lehre von der Zerstörung und der Natur eines Volkes“[10] bewusst, und dieses Volk waren die Juden. Hitler schrieb darüber, wie der Jude vorgibt, Mitleid mit der Notlage der Arbeiterklasse zu haben, und wie er ihre tatsächlichen und vermeintlichen Probleme studiert, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Der Jude weckt dann „den Wunsch nach Veränderung. Mit unendlicher Gerissenheit weckt er den Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit, einen angeborenen Wunsch, der in jedem Arier schlummert“[11]
Sobald die Arbeiterklasse mit Leidenschaft entflammt ist, verwandelt der Jude sie in Hass gegen die Wohlhabenderen und drückt dem Kampf den Stempel einer ganz besonderen Weltanschauung auf; er konstruiert eine Philosophie, die soziale Ungerechtigkeit korrigieren soll. Er begründet die marxistische Doktrin.[12]

Bei näherer Betrachtung des Marxismus zeigt sich jedoch, dass seine Absicht in Wirklichkeit „äußerst böse“ ist, denn das Ziel des Marxismus ist einfach „unmöglich zu verwirklichen“, wie viele „gute Menschen“ festgestellt haben. Hitler beschreibt die marxistische Lehre als „eine untrennbare Mischung aus Vernunft und Absurdität, die aber immer so eingerichtet ist, dass nur die absurden Teile in die Praxis umgesetzt werden können und niemals die Teile der Vernunft“[13] Eines der grundlegenden Probleme, die er im Marxismus sieht, ist seine absolute Leugnung des Wertes „des Individuums und der Nation und ihrer rassischen Substanz“ und damit „die Zerstörung der Grundfesten aller menschlichen Zivilisation“[14] Hitler stellt dann fest, dass er:
… der eigentliche Kern des marxistischen Weltkonzepts, wenn man dieses Geschöpf eines verbrecherischen Geistes ein „Weltkonzept“ nennen kann. Die Zerstörung der Individualität und der Rasse beseitigt das Haupthindernis, das die Beherrschung durch den minderwertigen Menschen, den Juden, verhindert hat.[15]

Hitler vertrat die Auffassung, dass die Leugnung der unterschiedlichen schöpferischen Kräfte der Rassen zu einer Leugnung der ungleichen schöpferischen Kräfte der einzelnen Menschen führen würde[16], das Endziel aber „die Schaffung einer Tyrannei der internationalen Finanzwelt“ sei, womit er „den Juden“ meinte[17].

Er erklärte weiter, dass „die jüdische Doktrin des Marxismus den edlen Zweck der Natur leugnet und die Masse und das tote Gewicht der Zahlen an die Stelle des ewigen Privilegs der Stärke und der Macht setzt“[18] Der Marxismus leugnet die individuelle Persönlichkeit, die Nation und die Rasse und beraubt die Menschheit daher der wesentlichen Dinge, die für die Aufrechterhaltung der Zivilisation und für das Überleben notwendig sind. „Als Grundlage des Universums wäre der Marxismus das Ende jeder denkbaren Ordnung für den Menschen. Das Ergebnis der Anwendung eines solchen Gesetzes kann nur das Chaos sein“, schreibt Hitler,[19] und macht eine düstere Vorhersage: „Wenn der Jude durch seinen marxistischen Glauben die Völker dieser Welt erobert, wird seine Krönung der Tod und die Vernichtung der gesamten Menschheit sein. Die Erde würde sich wieder unbewohnt durch das Weltall bewegen, wie vor Millionen von Jahren.“[20]

Um sein Ziel zu erreichen, muss der Marxismus zunächst die alte Ordnung untergraben. Er beschrieb es so:
Der Marxismus] begann seine konstruktive Arbeit, indem er Kritik übte und siebzig Jahre lang fortsetzte. Und wie zerstörerisch war sie! Diese zersetzende Kritik wurde so lange fortgesetzt, bis das ständige Nagen der Säure den alten Staat untergrub und ihn zum Einsturz brachte. Erst dann begann die so genannte „konstruktive Arbeit“ des Marxismus[21].

Das klingt so vertraut. Der Marxismus ist nicht in einem Vakuum entstanden. Er konnte nur in einer Welt entstehen, die bereits im Verfall begriffen war und bereits von ähnlichen Ideen infiziert wurde. Hitler beschreibt die Rolle von Karl Marx so:
. . . Der internationale Marxismus selbst ist nur die Verwandlung einer schon lange bestehenden Weltanschauung durch den Juden Karl Marx in ein konkretes politisches Glaubensbekenntnis. Ohne die vorbestehende Grundlage eines solchen Giftes wäre der erstaunliche politische Erfolg dieser Lehre niemals möglich gewesen. Unter Millionen von Menschen war Karl Marx der einzige, der mit dem sicheren Blick des Propheten erkannte, dass die für seinen Plan wesentlichen Gifte bereits im Sumpf einer langsam zerfallenden Welt lagen. Er trennte und identifizierte diese Gifte wie ein schwarzmagischer Zauberer, um eine konzentrierte Lösung herzustellen, mit der er die Zerstörung der freien Nationen auf dieser Erde beschleunigen konnte. All dies geschah, um seiner Rasse zu dienen.[22]

Hitler sagt, dass die privilegierten oder bürgerlichen Klassen auch für den Erfolg des Marxismus verantwortlich sind, weil sie sich nie um die Arbeiter gekümmert haben und sich der geringsten Verbesserung ihrer Lage widersetzten. Er sah darin ein unverzeihliches Verbrechen gegen sein eigenes Volk und trieb die Arbeiter in die offenen Arme der Marxisten, die vorgaben, sich um die Arbeiter und ihre Bedürfnisse zu kümmern. Der Widerstand der privilegierten Klasse ist ebenfalls zwecklos, denn:
Die marxistische Lehre ist das Extrakt der intellektuellen Seele des heutigen universellen Weltkonzepts, das sich zu einer konzentrierten Form verdichtet. Schon aus diesem Grund ist jeder Kampf unserer privilegierten Klasse gegen sie unmöglich und ich würde sogar sagen, dass ein solcher Kampf lächerlich wäre. Die Welt der privilegierten Klassen ist bereits mit all diesen marxistischen Giften durchtränkt[23].

Die privilegierte Klasse hat sich ebenfalls bereits einem marxistischen Weltbild verschrieben, das sich nur im Grad unterscheidet. Die privilegierte Klasse ist bereits marxistisch, aber ihrem eigenen schwachen Charakter entsprechend glaubt sie, die Bewegung kontrollieren und beherrschen zu können und an ihrer Spitze zu bleiben. Das ist eine Illusion, denn „der wirkliche Marxismus arbeitet Tag und Nacht daran, die Welt in die Hände des Juden zu übergeben“[24] Die bürgerlichen Parteien sind so sehr mit der üblichen Parteipolitik und dem Erhalt ihrer Parlamentssitze beschäftigt, dass sie gegenüber dem Marxismus keine Chance haben: „Das Lager der Politiker der privilegierten Klasse kann aus dieser Art von selbstverliebtem Feilschen nicht genug geistige Kraft schöpfen, um einen Kampf mit der organisierten Macht des Marxismus zu führen.“ [25] Diese wahnhaften „Schlangenölverkäufer, die angeblich die weiße Rasse repräsentieren“, benutzen den Schlachtruf der westlichen Demokratie gegen eine Doktrin, die darauf abzielt, die Demokratie zu zerstören. Sie wissen nicht, dass „der Marxismus das Mittel zum Zweck ist, und dieser Zweck ist die Zerstörung der westlichen Demokratie durch die Lähmung des Staatswesens“[26] Hitler fügt hinzu: „… wie verrückt war es zu glauben, man könne der Eroberung der jüdischen Welt mit den Mitteln der westlichen Demokratie widerstehen“[27].

Die nationalsozialistische Weltanschauung

Bis 1920 gab es keine Fahne, die sich dem Marxismus entgegenstellte, zumindest keine, die sein direktes Gegenteil als Weltkonzept vertrat.- Adolf Hitler[28]

Obwohl der internationalistische Marxismus in seinem Wesen falsch und verbrecherisch ist, hat er Erfolg, weil er nur auf schwachen, uneinigen und unorganisierten Widerstand von rechts stößt. Hitler schreibt:
Die marxistische Weltanschauung, die von einer Organisation einheitlicher Häuptlinge geführt wird, steht einem Wirrwarr gegensätzlicher Auffassungen gegenüber, das in der Einheitsfront des Feindes wenig Eindruck macht. Mit solch schwachen Waffen kann der Sieg nicht errungen werden. Erst wenn das internationale Weltkonzept, das politisch vom organisierten Marxismus geführt wird, von einem Konzept bekämpft wird, das auf der Rasse beruht und ebenso einheitlich, ebenso organisiert und ebenso gut geführt ist, werden sich diese beiden Lager auf gleichem Boden begegnen, und dann wird der Sieg dem Lager gehören, das die ewige Wahrheit auf seiner Seite hat.“[29]

Angesichts eines politisch gut organisierten Weltkonzepts wie dem Marxismus wird ein zaghafter und defensiver Widerstand, der versucht, sich an die Regeln der bestehenden Ordnung zu halten und seine Ehrbarkeit zu wahren, zwangsläufig verlieren. Er muss ebenso mutig und offensiv sein:
In einem Moment, in dem die eine Seite, bewaffnet mit allen Waffen eines Weltkonzepts, auch wenn es absolut kriminell ist, den Angriff auf eine bestehende Ordnung vorbereitet, kann die andere Seite nur dann erfolgreich Widerstand leisten, wenn sie sich in die Form eines neuen Glaubens, in unserem Fall eines politischen, hüllt und die Plattitüden einer schwachen und feigen Verteidigung gegen den Schlachtruf eines kühnen und brutalen Angriffs eintauscht[30].

Von den bestehenden politischen Parteien ist kein wirklicher Widerstand gegen den Vormarsch des organisierten Marxismus zu erwarten. Sie sind mit dem System zufrieden und werden sich nicht freiwillig ändern. In der Tat ist eine Änderung „unmöglich, weil sie von Juden geführt werden, Juden hier und Juden dort und Juden überall“[31], fügt Hitler hinzu:
Wenn sich die gegenwärtigen Ereignisse ungehindert entwickeln, wird das Endergebnis die Erfüllung der panjüdischen Prophezeiung sein, und der Jude wird die Völker der Erde verschlingen und ihr Herr werden. Eine Partei, die von [dem Juden] geführt wird, kann nur für jüdische Interessen kämpfen, und diese haben nichts mit den Bedürfnissen der Arier gemein.[32]

Hitler prophezeite eine große Trägheit derjenigen, die am gegenwärtigen System interessiert waren, gegenüber Veränderungen, und er befürchtete, dass auch die nationalsozialistische Partei diesem Schicksal erliegen und sich mit dem demokratischen System anfreunden und so als eine Partei unter vielen enden würde.[33] Was die junge nationalsozialistische Bewegung brauchte, war etwas, das dem Eifer des frühen Christentums vergleichbar war:
Das Christentum konnte sich nie damit begnügen, seinen eigenen Altar zu bauen. Es war getrieben, heidnische Altäre zu zerstören. Der Glaube konnte nur wachsen, wenn es keine Kontroverse gab, und er wuchs aus dieser fanatischen Intoleranz heraus. In der Tat ist Intoleranz für das Wachstum eines jeden Glaubens absolut unerlässlich.[34]

Der Nationalsozialismus ist nicht bereit, seinen Platz mit einer anderen Weltanschauung zu teilen. Er nimmt am demokratisch-parlamentarischen Prozess nur teil, um ihn zu zerstören. Er kann niemals ein Regime oder einen Zustand unterstützen, den er verurteilt und zu zerstören beabsichtigt; er „fühlt sich verpflichtet, den gegenwärtigen Zustand der Dinge und die ganze Welt der feindlichen Ideen, die zu dieser Ordnung gehören, mit allen Mitteln zu bekämpfen, bis er den Untergang des Feindes erreicht hat“[35] Hitler betont, dass es keine Kontroverse geben darf. Es darf keine Freiheit der Interpretation der Lehre geben. Sie muss fest und absolut sein und von ihren Mitgliedern absolute Loyalität verlangen:
Eine Weltanschauungslehre kann nicht kämpfen und siegen, wenn sie jedem die unbegrenzte Freiheit lässt, ihren Sinn zu interpretieren. Sie kann nur kämpfen und siegen, wenn sie in der begrenzten und gefestigten Form einer politischen Organisation klar definiert ist[36].

Das Weltkonzept kann seine Ideen nur dann zum Sieg führen, wenn es gelingt, die besten Menschen seiner Zeit „in einer Organisation des energischen Kampfes zu vereinen“[37] Da nicht jeder ein Philosoph ist, müssen bestimmte zentrale Ideen des Weltkonzepts als Grundlage für ein Bekenntnis verwendet werden, damit sie von den Mitgliedern der Bewegung leichter erfasst werden können. Damit soll auch betont werden, dass die Leitgedanken nicht zur Diskussion stehen. Sie sollen nach Hitlers Worten „in kurze, präzise, schlagwortartige Qualitäten verpackt werden, die sie als Glaubenslehre für eine neue Gemeinschaft von Menschen tauglich machen“[38].

Der Nationalsozialismus bzw. die rassistische Weltanschauung „erkennt die Bedeutung der rassischen Komponente der Menschheit an. Er sieht den Staat grundsätzlich nur als Mittel zum Zweck, und sein Zweck ist die Erhaltung des rassischen Bestandes der Menschheit.“[39] Natürlich verkündet diese Doktrin heute nicht, dass alle Rassen gleich sind, aber Hitler hatte dennoch das Bedürfnis, dies zu sagen. Damit reagierte er wahrscheinlich auf die Vorwürfe der monarchistischen oder traditionalistischen Rechten, die in Mein Kampf zu Wort kommt. Man muss sich vor Augen halten, dass der Nationalismus selbst als linke Bewegung in Europa entstand, als die Rechte ihn noch unter dem Gesichtspunkt des monarchischen und aristokratischen Systems bekämpfte. Für Hitler bedeutet die Ungleichheit zwischen den Rassen auch eine Ungleichheit zwischen den Menschen:
Im Prinzip erkennt er die aristokratische Idee der Natur an und glaubt an die Autorität dieses Gesetzes bis hin zum letzten einzelnen Lebewesen. Der Rassismus erkennt an, dass die Rassen unterschiedliche Werte haben und dass es unterschiedliche Werte eines jeden Menschen gibt.[40]

Hitler bezeichnet das rassische Weltbild als Verpflichtung, den „universellen Willen der Natur, der das Universum regiert“, zu ehren. Ihn zu ehren, „führt zur organisierenden Kraft des Rassenwesens und nicht zur desorganisierenden Kraft des Marxismus“[41].

Die höchsten Ideale der Menschheit sind laut Hitler untrennbar mit einer bestimmten Rasse verbunden: der arischen Rasse. Er schreibt:
Die menschliche Kultur und Zivilisation auf diesem Planeten sind untrennbar mit der Existenz der arischen Rasse verbunden. Sein Aussterben oder sein Untergang würde die unzivilisierten, barbarischen Zeiten erneut über den Globus bringen. In den Augen jedes rassischen Weltbildes ist es das abscheulichste Verbrechen, die Existenz der menschlichen Kultur zu untergraben, indem man die eine Gruppe vernichtet, die sie aufrechterhält[42].

So ist die marxistische Doktrin der Feind der Menschheit, weil sie die einzige Rasse auslöschen will, die in der Lage ist, die menschliche Kultur und Zivilisation aufrechtzuerhalten, während das rassenbasierte Konzept mit dem „tiefen Willen der Natur“[43] in Einklang steht.

Aber selbst wenn ein Weltkonzept völlig richtig ist und mit dem ewigen Willen der Natur übereinstimmt, kann es nur dann Erfolg haben, wenn es klar definiert und verstanden wird und von einer politischen Partei vertreten wird, deren Mitglieder bereit sind, ihr Leben für diese Idee zu geben. Hitler schreibt:
Auch ein völlig gesunder Weltgedanke von höchstem Wert für die Menschheit wird niemals einen praktischen Wert haben und das Leben der Menschen gestalten, wenn seine Grundsätze nicht zum Banner einer Kampfbewegung werden. Allgemeine Begriffe müssen zu einem politischen Programm, eine allgemeine Weltanschauung zu einem bestimmten politischen Glauben geformt werden.

Das Ziel der Bewegung ist der Erfolg in der realen Welt, deshalb darf der politische Glaube nicht nur dem Ideal dienen, sondern muss auch die Mittel enthalten, die notwendig sind, um zu kämpfen und den Sieg zu erringen. Das bedeutet, dass derjenige, der ein Programm entwickelt und die intellektuelle Idee der Bewegung formuliert, von einem Politiker begleitet werden muss, der über genügend praktische Einsicht verfügt, um die Idee in einen realisierbaren Plan zu verwandeln (es sei denn, sie sind natürlich ein und derselbe Mann). Hitler tappt nicht in die Falle eines nutzlosen Idealismus:
Ein ewiges Ideal, das der Leitstern der Menschheit ist, muss sich den Schwächen des Menschen aufgrund seiner allgemeinen Unvollkommenheit anpassen, und nur so kann es ein Scheitern von Anfang an vermeiden.[45]

Der Gründer der Idee braucht jemanden, der den Geist und das Temperament der Menschen kennt und in der Lage ist, ein klares Verständnis für die Grundlagen der Idee zu vermitteln und sie zum Handeln zu inspirieren, damit die Idee Wirklichkeit wird. Gemeinsam „müssen sie daran arbeiten, aus dem Reich der Ideale und der ewigen Wahrheit das für die kleinen Sterblichen menschlich Mögliche herauszuholen und in eine für den Kampf brauchbare Form zu bringen“[46] Der Erfolg hängt davon ab, ob es gelingt, die Idee in einen praktischen Plan, d.h. in ein solides und lebensfähiges Weltkonzept zu verwandeln. Hitlers Verständnis seines eigenen Weltkonzepts und seine Kenntnis der Menschen und der Art und Weise, wie man mit ihnen kommuniziert, führten dazu, dass er eine sich scheinbar selbst erfüllende, aber überraschende Prophezeiung aufstellte:
Aus einer Vielzahl von Millionen, die individuell zumindest ein gewisses Verständnis für diese Wahrheiten haben, und einige, die sie vollständig verstehen können, muss ein Mann hervorgehen, der klare und solide Prinzipien bilden kann. Dieser Mann wird aus der schwankenden Flut des Verständnisses, die in den großen Massen vorhanden ist, eine Kraft schaffen, und diese Kraft wird so stark sein, dass sie nicht angezweifelt werden kann. Er muss kämpfen, um die Wahrheit dieser Ideen exklusiv zu machen, so dass keine anderen in Betracht gezogen werden können, und seinen Kampf fortsetzen, bis er einen unerschütterlichen Felsen aus dem Willen der Menschen schafft und ein einziger fester Glaube aus einer Welt der fließenden und instabilen Ideen hervorgeht. Das Recht, so zu handeln, entspringt der Notwendigkeit, und das Recht des einzelnen Menschen, so zu handeln, wird durch seinen Erfolg gerechtfertigt.“[47]

Abschließende Überlegungen

Hitlers Worte, dass „das Endziel des Marxismus die Zerstörung aller nicht-jüdischen Nationalstaaten ist und immer sein wird„, sind heute so wahr wie eh und je. Sie sind auf ewig wahr. Obwohl sich das Gesicht des Marxismus von einer ökonomischen Doktrin und Diktatur zu dem subtilen kulturellen Marxismus von heute verändert hat, bleibt sein Ziel dasselbe. Das Interesse, dem er dient, ist das gleiche. Oder sollte ich sagen, die Menschen, denen er dient, sind die gleichen? Die von Kevin MacDonald vorgeschlagene Idee einer evolutionären Gruppenstrategie ist sehr nützlich, um ein gutes, wissenschaftliches Verständnis dafür zu bekommen.

Obwohl sich das organisierte Judentum in zwei Hauptfraktionen gespalten hat, die liberale Linke und die neokonservative Rechte, ist diese Trennung nur scheinbar.  Das Endziel beider Bewegungen bleibt das gleiche. Ihr einziger Unterschied sind die Mittel zum Ziel, nicht das Ziel selbst. Sie unterscheiden sich auch vom Marxismus nur durch die Mittel. Das Endziel ist und war immer die Zerstörung der weißen Länder, der weißen Nationen und all dessen, was uns lieb und teuer ist.

Schauen Sie sich nur an, was die meisten traditionellen politischen Bewegungen als nicht verhandelbar betrachten. Sie mögen in Fragen der Wirtschaft, der Ökologie, der Stadtplanung, der ausländischen Interventionen, der sozialen Fragen und so weiter unterschiedlicher Meinung sein und bleiben in der Regel höflich, wenn sie darüber diskutieren. Wenn jedoch Fragen der Einwanderung, der Rückführung oder, schlimmer noch, der Rasse zur Sprache kommen, schlägt die Stimmung um. Sie spüren die Anwesenheit eines Feindes, eines existenziellen Feindes, und schrecken entsetzt zurück und reagieren mit Hass. Das sind Gedanken, die man in ihrer Gegenwart nicht aussprechen darf. Es sind Gedanken, die vernichtet werden müssen. Das Überleben des Guten ist dem Bösen ein Gräuel.

Wir nähern uns dem Punkt, an dem niemand auf der Rechten behaupten kann, nicht gehört zu haben, was die Wette war. Sie sind unser Leben, unser kollektives, politisches und damit existentielles Leben, und immer mehr Menschen entdecken dies.“ [48] https://youtu.be/M-k_BW8iLkk?t=2m5s)

Anmerkungen

 [1] Heinrich Weinel, „Richard Wagner und das Christentum“, The American Journal of Theology, Vol. 7, No. 4 (Chicago: The University of Chicago Press, 1903), S. 609.
[2] Virgil, Das Buch der antiken Weisheit: Over 500 Inspiring Quotations from the Greeks and Romans, ed. Bill Bradfield, (New York: Dover Publications, Inc., 2005), S. 89.
[3] Adolf Hitler, Mein Kampf, (Wewelsburg Archive, 2018), S. 414, abgerufen von archive.org)
[4] Ibid., S. 415.
[5] Ebd., S. 416.
[6] Ebd., S. 146.
[7] Ebd., S. 143.
[8] Ebd., S. 42.
[9] Ebd., S. 33.
[10] Ebd., S. 42.
[11] Ebd., S. 284.
[12] Ebd.
[13] Ebd., S. 285.
[14] Ebd.
[15] Ebd.
[16] Ebd., S. 344.
[17] Ebd., S. 414.
[18] Ebd., S. 54.
[19] Ebd.
[20] Ebd.
[21] Ebd., S. 414.
[22] Ebd., S. 344.
[23] Ebd.
[24] Ebd.
[25] Ebd., S. 338.
[26] Ebd.
[27] Ebd., S. 339.
[28] Ebd., S. 451.
[29] Ebd., S. 346.
[30] Ebd., S. 340.
[31] Ebd., S. 413.
[32] Ebd.
[33] Ebd., S. 414.
[34] Ebd.
[35] Ebd., S. 416.
[36] Ebd., S. 347.
[37] Ebd., S. 416.
[38] Ebd., S. 345.
[9] Ebd., S. 345.
[40] Ebd., S. 345.
[41] Ebd.
[42] Ebenbildlich.
[43] Ebd.
[44] Ebd., S. 342.
[45] Ebd., S. 343.
[46] Ebd.
[47] Ebd.
[48] Für ein paar Dollars mehr (Sergio Leone, 1965).

Quelle  https://counter-currents.com/2018/08/marxism-vs-national-socialism/

 Auf dem Grabstein des Kapitalismus wird später stehen: zu viel war nicht genug

 Der heilige Hitler war ein Mann Gottes, der Gottes Werk tat https://nationalvanguard.org/2021/04/saint-hitler-was-a-man-of-god-doing-gods-work/)

Das Ziel des Nationalsozialismus, der Philosophie Adolf Hitlers und des Dritten Reiches, ist es, die menschliche Gesellschaft wieder in Einklang mit der Natur zu bringen, mit der natürlichen Ordnung allen Lebens auf der Erde. https://nationalvanguard.org/2022/02/the-natural-order-of-mankind-martial-collectiveness/)

Zum Verständnis von Hitler und dem Dritten Reich https://archive.fo/RWm09#selection-161.13-165.17)

Warum wir immer wieder die Wahrheit über Adolf Hitler und das nationalsozialistische Deutschland sagen https://nationalvanguard.org/2018/05/why-we-continue-to-tell-the-truth-about-adolf-hitler-and-national-socialist-germany/)

Wer sind wir? Nordisch, arisch und weiß https://counter-currents.com/2016/03/nordicos-arios-y-blancos/)

Blut und Boden https://nationalvanguard.org/2017/10/blood-and-soil/)

Der Preis der Zivilisation https://nationalvanguard.org/2017/10/the-price-of-being-civilized/)