Interview mit einem SS Mann in La PAZ

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Heil Euch Kameraden und Freude der Wahrheit,

 

dies ist ein Interview mit einem älteren SS Mann aus La PAZ, welches Gilbert Sternhoff im Jahre 2003 geführt hat.

 

 

Wir erkennen hier die Strategie der Absetzbewegung,
völlig unerkannt zu bleiben und trotzdem aktiv zu wirken. 

 

 

Das nun leider der Kontakt zu den Basen unterbrochen ist hat wohl damit zu tun,
das zuviel Wissen an der Oberfläche die Operation „Letztes Battalion“
gefährden könnte.

 

 

Wenn man einmal erfaßt hat was für eine Unternehmung dies ist,
dann weiß man auch,
das jeder Handgriff sitzen muß damit es KEIN Entrinnen für die Nasen gibt.

 

 

Es ist die ungeheure Aufgabe nicht nur im Mutterland für Ordnung zu sorgen, sondern auf der GANZEN Welt das goldenen Zeitalter einzuläuten.

 

 

Wir werden Zeugen dieses unvorstellbaren Einsatzes werden,
also haben wir Geduld und üben uns in Disziplin und Sittlichkeit,
um unseren Geist zu stärken und andere damit anzustecken.

 

 

Steten Schrittes gehen wir voran, ohne übereilte Maßnahmen, sondern mit Stärke und Mut gegen ein wankendes System. Je stärker wir werden, desto schwächer werden JENE.

 

 

Die Wahrheit wird siegen

 

 

Los gehts…….

 

 

 

 

Die Übernahme der Welt und damit die Revision der geschichtlichen Ereignisse vom Mai 1945 steht als das eigentliche Ziel auf der Agenda der Dritten Macht. Unter welchen Bedingungen, zu welchem Zeitpunkt und unter Anwendung welcher Mittel man versuchen wird, diese Zielvorgabe zu realisieren, darüber kann heute nur spekuliert werden. Allein Tatsache ist, es wird etwas passieren, und mit Recht darf bezweifelt werden, ob die anderen Weltmächte allein oder gemeinsam in der Lage sein werden, dieser Herausforderung erfolgreich zu begegnen. Grund zu dieser pessimistischen Einschätzung gibt nicht nur deren anscheinend technologische Unterlegenheit, sondern vor allem ihre überaus bedenkliche, zunehmend instabile gesellschaftspolitische Situation.

Im 3. Kapitel wurde das Interesse beider Seiten beschrieben, über die wahren Vorgänge hinter den Kulissen der Weltpolitik nichts verlauten zu lassen. Aus der Sicht der Dritten Macht soll die vollkommene Tarnung ihrer Absichten gewahrt bleiben, bis der konkrete Zeitpunkt für deren Umsetzung herangereift ist. Die anderen Weltmächte haben kein Interesse daran, die Öffentlichkeit in ihren Ländern über den von der offiziellen Geschichtsschreibung abweichenden Ausgang des letzten Weltkrieges aufzuklären. Wann also findet diese Interessenidentität ihr Ende?

Gerade vor dem Hintergrund zu beobachtender gesellschaftspolitischer Veränderungen kann sich möglicherweise das Wetterleuchten der kommenden großen Auseinandersetzung abzeichnen. Womit nicht gesagt werden soll, daß diese unbedingt eine kriegerische sein muß. Für ein friedliches Übernahmeszenario könnte die zunehmende Erosion der bestehenden Gesellschaft, forciert z. B. durch eine globale Wirtschaftskrise, den Ausschlag geben.

Daß die weitere Entwicklung tatsächlich einen solchen Verlauf nehmen könnte, dafür existieren ernstzunehmende Hinweise, auf die im folgenden eingegangen werden soll.

 

 

Im Jahr 2003 verbrachte ich während eines Urlaubs mehrere Tage in Boliviens Hauptstadt La Paz. Beinahe jeden Nachmittag besuchte ich das Cafe La Paz, das als Treffpunkt der Bolivianer deutscher Abstammung bekannt ist. So verkehrte hier jahrelang auch der ehemalige Leiter der Gestapo-Stelle Lyon, Klaus Barbie, der in Bolivien unter dem Namen Klaus Altmann lebte.

Ziel meiner Besuche war es, mit Angehörigen der deutschen »Kolonie« ins Gespräch zu kommen, um mehr über die Verbindungen jener »alten Kameraden« in Südamerika in Erfahrung zu bringen. Zugegeben, auf den ersten Blick schien das ein etwas naives Unterfangen zu sein. Wie es der Zufall wollte, ergab sich dann aber tatsächlich die Gelegenheit, mit einem der anwesenden Herren näher bekannt zu werden, der allerdings seinem Alter nach (ca. Mitte 50) nicht der gewünschten Zielgruppe angehören konnte. Nach einer halben Stunde zwangloser Plauderei kam ich auf mein Interessengebiet und auf meinen Wunsch zu sprechen, hier vor Ort mehr darüber zu erfahren. Mein Gesprächspartner verwies darauf, daß er mir Details dazu nicht nennen könne, er mich jedoch gern an einen in diesen Dingen sicherlich kompetenteren Herren weiterempfehlen wolle.

So traf ich dann am nächsten Tag mit einem deutlich älteren Mann zusammen, der, obwohl schon über 80 Jahre alt, über eine robuste Gesundheit und nebenbei auch über eine gehörige Portion Humor verfügte. Leser, die sich jetzt der Hoffnung hingeben, im anschließenden Gespräch hätte ich eine Bestätigung für alle meine Aussagen zum Wirken der Dritten Macht bekommen, muß ich schon an dieser Stelle enttäuschen.

 

 

 

Die Unterhaltung, hier in Auszügen in der Form eines Gedächtnisprotokolls wiedergegeben,
befaßte sich eher mit Fragen der Gegenwart
(A steht für Autor, G für Gesprächspartner).

 

A: Sie sprechen perfekt deutsch, sind Sie in Deutschland geboren?

G: Nicht nur dort geboren, ich habe auch meine Haut dafür zu Markte getragen.

A: Sie waren demnach Soldat? Darf ich fragen, in welcher Einheit?

G: Als Offizier in einer – wie man heute sagen würde – multinationalen Einheit der Waffen-SS.

A: Was haben Sie vor dem Krieg getan?

G: Da habe ich Jura studiert.

A: Seit wann leben Sie in Südamerika?

G: 1947 kam ich nach Argentinien, 1957 hat es mich dann hierher verschlagen.

A: Was haben Sie nach 1945 beruflich unternommen?

G: Die meiste Zeit war ich als Inhaber und Geschäftsführer einer Import-Export-Firma tätig.

A: Ist Ihnen bekannt, ob es zum Kriegsende eine Absetzbewegung führender Angehöriger der SS nach Südamerika oder in andere Gebiete dieser Welt, gemunkelt wird hier auch von der Antarktis, gegeben hat, verbunden mit einem Transfer von geheimer Hochtechnologie?

G: Nun, es dürfte allgemein bekannt sein, daß einige tausend Deutsche, auch SS, auch Wissenschaftler, nach dem Krieg emigriert sind, besonders natürlich nach Argentinien, wo es unter Peron auf viele Jahre eine gedeihliche Zusammenarbeit gegeben hat. Antarktis? Dürfte etwas kalt sein dort, oder?

A: Kann man davon sprechen, daß Teile dieser ins Exil gegangenen Kräfte unter einer gemeinsamen Führung zusammengefaßt worden sind? Manche bezeichnen diese Kräftegruppe gar als Dritte Macht auf diesem Planeten, deren Ziel eine Revision der Ergebnisse des letzten Weltkrieges darstellt.

G: Nennen Sie es, wie sie wollen. Ohne Zweifel gab es Bemühungen in dieser Richtung.

A: Gab oder gibt?

G: Natürlich gibt es diese auch noch, einige der Personen sind noch am Leben, viele haben Nachkommen.

A: Eine Verbindung dieser Dritten Macht mit dem Phänomen der UFOs wird immer wieder behauptet. Wissen Sie etwas darüber?

G: Selbst wenn, ich würde darüber nicht sprechen. Wer sagt mir denn, daß Sie nicht irgendwo so ein kleines Mikrofon versteckt haben oder gar ein ultralinker Journalist sind?

A: Genau das bin ich. Aber im Ernst, wenn so eine Bewegung oder Organisation noch heute existiert, was hätte sie dann in den vergangenen Jahrzehnten erreicht, erreicht in dem Sinne, daß ein Anreiz vorhanden ist, den Kampf fortzuführen?

G: Der Untergang des Kommunismus und die Einheit Deutschlands! Ist das etwa nichts? Jetzt bleiben nur noch die Amerikaner. Nicht »Viel Feind, viel Ehr« konnte die Devise sein, sondern »Alle schön der Reihe nach«.

A: Viel mußte Ihrerseits für diese Ihre Erfolge, wie sie sagen, ja nicht getan werden. Das waren alles Selbstläufer, die Sie passiv aussitzen konnten!

G: Na, das ist doch hervorragend, Schlachten ohne den Einsatz eigener Ressourcen zu gewinnen. Und daß es einmal so kommen mußte, war doch abzusehen. Nur das Tempo hat schon überrascht. Ja, und was glauben Sie, hätten wir denn aktiv unternehmen können? Unser deutsches Volk befand sich über Jahrzehnte durch die alliierte Truppenpräsenz quasi in Geiselhaft.

A: Und jetzt? Die Amerikaner scheinen doch beinahe übermächtig.

G: Ich sehe das positiv: Es bleibt nur noch ein Feind übrig. Man könnte die Entwicklung sicher auch in diesem Fall abwarten. Das Konfliktpotential, das irgendwann zum Kollaps führen muß, ist riesig. Trotzdem, es gibt andere Entwicklungen, die nach einer Beschleunigung dieses Prozesses verlangen. Die Substanz unseres deutschen Volkes geht verloren. Man könnte auch sagen, durch die immense Zuwanderung kippt das ökologische System.

A: Was verstehen Sie unter riesigem Konfliktpotential, und wie könnte eine Beschleunigung erfolgen?

G: Ökonomisch gesehen ist diese globalisierte Welt eigentlich am Ende. Das Wachstum stockt. Die Schuldenberge der öffentlichen wie auch die der privaten Haushalte in den Industrieländern haben schwindelerregende Höhen erreicht. Die Zinssätze sind für die Zeit nach 1945 auf einen historischen Tiefststand abgesenkt worden. Was kann noch getan werden? Weiter Zinsen senken, weiter Schulden aufnehmen, um damit für eine gewisse Zeit nochmals Wachstum zu produzieren? Die verfügbaren wirtschaftspolitischen Instrumente sind einfach verschlissen. Die Weltwirtschaft treibt einer Katastrophe entgegen. Gezielter Terror, wie am 11. September, könnte dann in auswegloser Situation der Katalysator sein, um einen Beschleunigungseffekt zu erzielen.

A: Was ist aus Ihrer Sicht noch von Bedeutung?

G: Die politischen Alleingänge der Amerikaner werden alte Koalitionen aufbrechen lassen. Die politischen Karten werden neu gemischt, und das in einer Zeit wirtschaftlicher Instabilität! Das provoziert neue Verteilungskämpfe um Bodenschätze, Energie usw. Massive Konflikte entstehen auch in den multikulturell gemischten Staaten, dort, wo die alteingesessene Bevölkerung durch ihre geringe Geburtenrate ihre historische Majorität verliert. Die Schmerzgrenze scheint hier allerdings noch nicht erreicht. Und vergessen Sie den Geschichtsrevisionismus nicht! Was dieser schon alles bewirkt hat. Allein die Tatsache, daß Deutschland gegen die Russen 1941 einen Präventivkrieg geführt hat, stürzt fast schon ein Weltbild. Und ich denke, ein Ende der Enthüllungen, die Deutschland rehabilitieren werden, ist noch nicht abzusehen.

A: Den Autoren, die über diese angebliche Dritte Macht geschrieben haben, wurde immer vorgeworfen, daß sie die Aktivitäten der politischen Rechten sabotieren würden, indem sie so etwas wie eine Endzeithoffnung erwecken, die jede konkrete politische Aktion verhindert. Wie stehen Sie zu dieser Aussage?

G: Ich glaube das nicht. Ziel muß es doch sein, den politischen Wandel über einen Bewusstseinswandel vorbereiten zu helfen. Dort hat die politische Rechte ihre Aufgabe. Es ist zudem kaum anzunehmen, daß in Westeuropa eine Rechtspartei über Wahlen zu einer respektablen, will sagen, regierungsfähigen absoluten Mehrheit gelangen kann. Das wird die politische Repression schon zu verhindern wissen. Schon gar nicht denkbar ist bei den herrschenden Machtverhältnissen ein Durchbruch in den Medien. Würde die politische Rechte nur über einen Fernsehsender verfügen können, schon wäre das öffentliche Meinungsmonopol gebrochen, und ein Sturm würde über das Land hinwegfegen. Der Weg zur Macht wird demnach ein konspirativer sein müssen.

A: Wie sollte das möglich sein?

G:Durch eine Kombination von allmählichem Bewusstseinswandel durch die in der Öffentlichkeit agierenden Parteien und Organisationen mit einer nahezu lautlosen Inbesitznahme der wichtigen Schaltstellen der Macht auf konspirativem Wege, sagen wir, durch eine Art internationaler Gegenloge, um einen gängigen Begriff zu gebrauchen.

Und diese Entwicklung eben nicht allein auf Deutschland bezogen, sondern auf alle Länder, die Menschen unserer Abstammung hervorgebracht haben. Wobei diese gemeinsame Abstammung über alles Nationalgefühl hinweg das verbindende Moment sein wird. Genauso wie damals in meiner Einheit im Krieg.
Eine politische Mehrheit wird zudem aus einem anderen Grund überhaupt nicht notwendig sein. Schauen Sie sich einfach die Entwicklung der Wahlbeteiligung in vielen Ländern an. Diese sagt alles über die Akzeptanz des politischen Systems in der Bevölkerung aus. US-Präsident Bush ist im Jahr 2000, wenn ich mich recht erinnere, gerade einmal mit einem Viertel der Stimmen aller Amerikaner gewählt worden. 50 Prozent der Wähler haben am Wahltag der Stimmabgabe ihre privaten Vergnügungen vorgezogen. Die sogenannte Demokratie implodiert gleichsam. Und ich schätze, dann hat Ihre Dritte Macht ziemlich leichtes Spiel.

Soweit die Zusammenfassung der das Thema dieses Buches betreffenden Gesprächsinhalte.

 

Was ist von den Aussagen meines Gesprächspartners
zu halten?


Inwieweit beschreiben sie tatsächlich die Realität der aktuellen Entwicklung und sind nicht allein seinem Wunschdenken verhaftet?

 

 

Fest steht, die wirtschaftliche Situation heute, da diese Zeilen geschrieben werden, gleicht in vielen Punkten der vor der letzten großen Weltwirtschaftskrise. Wie im Jahr 1929 gibt es auch im Jahr 2005 eine kräftige Geldmengenvermehrung, eine stetig steigende Verschuldung der Industrie und der privaten Haushalte, ein Handelsbilanzdefizit der USA, eine Fusionswelle der Konzerne sowie eine sogenannte Blasenbildung an den Kapitalmärkten. Damals fiel die Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession, aus der sie bis 1942 nicht mehr herausfinden sollte. Der Kapitalismus schien am Ende zu sein. Nur in Deutschland, wo seit 1933 eine völlig neuartige Wirtschaftspolitik betrieben wurde, war die Krise in kurzer Zeit überwunden. Nicht – wie vielfach behauptet – durch ein gigantisches Rüstungsprogramm oder gar den Bau der Autobahnen, sondern durch ein Wirtschaftssystem, das geschickt die Vorzüge von Markt- und Staatswirtschaft zu vereinen wußte. (137) Erst im Verlauf des Zweiten Weltkrieges ging diese größte aller bisherigen Wirtschaftskrisen zu Ende. Die Kampfhandlungen und der nach dem Krieg einsetzende Wiederaufbau sorgten für den erforderlichen Nachfrageschub. Ohne den Krieg wäre das Wirtschaftssystem, das sich hinter den Begriffen Marktwirtschaft bzw. Freihandel verbirgt, wahrscheinlich nur eine flüchtige historische Episode geblieben.

 

Mehr als 70 Jahre später könnte diesem Wirtschaftssystem der zweite große Zusammenbruch bevorstehen.
Die Zeichen stehen auf Sturm!
Über den Zeitpunkt, da diese neue Weltwirtschaftskrise ausbricht, bestimmen andere.

 

 

 

Wer, das haben Prof. Dr. Eberhard Hamer und seine Frau Eike Hamer in ihrem Buch Was passiert, wenn der Crash kommt? mit erschreckender Deutlichkeit beschrieben:

 

 

 

»Die Finanzmärkte sind aber im Grunde keine wirklich freien Märkte, sondern weithin bis hin zur Währungssouveränität direkt oder indirekt, offen oder über Treuhänder bei zwei weltführenden Finanzgruppen organisiert (Rothschild-Gruppe und Rockefeller-Gruppe), deren Treuhändern auch eine Mehrheit in der privaten (!!!; der Autor) Federal Reserve Bank zugesagt wird, so daß die führenden Finanzgruppen der Welt nicht nur die mächtigste Zentralbank der Welt beherrschen, sondern über diese Bank sich selbst auch ihre Zinsen, die Wechselkurse und sogar den Zeitpunkt eines Crash bestimmen können. Das Geschehen an den Finanzmärkten ist also nicht zufällig und nicht von den Anlegern bestimmt, sondern von den strategischen Überlegungen der genannten Hochfinanz.

Bei der letzten großen Wirtschaftskrise Anfang der 30er Jahre hat die Hochfinanz in den USA ihren Vermögensanteil von 20 auf 34 Prozent erhöht, ist also als relativer Gewinner aus dem Crash hervorgegangen. Insofern ist auch für den kommenden Crash damit zu rechnen, daß dieser Crash erst dann zum Zuge kommen darf, wenn die Hochfinanz ihre Vorbereitungen dafür abgeschlossen hat.«…

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

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Elias
Elias
08/07/2021 13:47

Dieser Artikel entspricht ganz den Informationen, die ich erhalten habe. Völlig logisch und plausibel.

Maria
Maria
12/11/2020 07:22

Ich sehe das nicht so einfach, Wenn ich sehe, was hier los ist, sträuben sich mir die Nackenhaare. Unser Land steht am Abgrund. Einführung eines Ermächtigungsgesetzes, zweiter Lockdown, Maskenpflicht selbst für Kinder (Zwei sind schon gestorben), Einführung von Ausgangssperren, Versammlungsverbot und, und, und. Die Menschen gehen daran vor allem seelisch zu Grunde. Alte Menschen dürfen in Altenheimen keine Besuche mehr empfangen, kein Kontakt mehr, weder körperlich noch so. Eine Mutter durfte nicht zu ihrem sterbenden Sohn ins Krankenhaus. Gewerbetreibende gehen reihenweise pleite. Und trotzdem sind viele noch überzeugt, es sind aber nur die Alten, die sind völlig verblödet und gehirngewaschen.… Weiterlesen »

Ganglerie
Ganglerie
15/11/2017 13:44

Wenn man einem Veteranen dieser Zeit begegnen darf, dann springt ein Funke über, voller Energie, Mut machend – eine Fackel der Hoffnung. Obwohl, wie auch in diesem Interview, hochbetagt, sind sie voll geistiger Frische und mit bewundernswerter Standfestigkeit ausgestattet. Sie reißen einen mit, auf die Reise in die vergangenen Jahre ihres Kampfes für Deutschland und auf die beschwerliche Zeit danach. Was zurück bleibt, ist die Erkenntnis – sie verkörpern die Wurzeln jener Kraft, die uns in die Zukunft führen wird. Diese Deutschen sind die Hüter der Quelle unserer Werte, Tapferkeit, Fleiß, Ehre und Treue zum Vaterland. Wir müssen aus diesem… Weiterlesen »