Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
noch einmal,
bevor das im Endstadium zuckende System untergeht,
möchte ich Euch die Brillanz unseres Führers vor Augen führen, auch wenn es um das leidige Thema der Juden geht.
Ich werde ein paar von mir ausgewählte Auszüge aus einem Gespräch Adolf Hitlers mit Dietrich Eckart vorstellen,
so daß im Nachgang einem jedem von Euch frei steht, die Gesamtausgabe in der Vollständigkeit (sind nur 40 Seiten) zu lesen.
Für mich war diese Schrift
Der Bolschewismus von Moses bis Lenin
Ein Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir
Von Dietrich Eckart
ein Feuerwerk der Intelligenz.
Eine Aufklärungs-Rakete nach der andern geht dort hoch und beleuchtet den Nachthimmel der Unwissenheit mit Humor und zielgerichteter Information.
Was für ein Mensch war unser Führer?
Anscheinend Jemand, mit dem Niemand so richtig gerechnet hatte,
schon gar nicht die Juden.
Bismark hatte einen Vorgeschmack darauf gegeben,
mit welchen stilistischen Mitteln der Plage Einhalt geboten werden kann. Leider ist auch er ein Opfer deren Hinterhältigkeit geworden.
Umso mehr erstaunt es,
das unser weiser Führer dem äußeren Anschein nach ebenfalls
der Nasen Opfer wurde,
aber eben NUR dem äußeren Anschein nach.
Mit der größten Schläue und dem Aufbieten aller Kräfte wird sich DAS vor unser aller Augen vollziehen,
wofür ER und alle anderen aufrechten Kameraden so sehr gekämpft und gerungen haben:
DIE WELTWEITE BEFREIUNG VON DER PLAGE DER MENSCHHEIT
Also lege ich jetzt los mit dem, was zu Anfang schon angekündigt wurde……
Seite 1:
„Das ist es ja!“ rief er. „Wir sind auf dem Holzweg! Der Astronom macht’s anders. Da hat er zum Beispiel eine Gruppe Sterne beobachtet, schon wer weiß wie lange. Auf einmal merkt er: Donnerwetter, da stimmt etwas nicht! Normalerweise müßten sie sich so zueinander verhalten, nicht so. Also muß irgendwo eine verborgene Kraft sein, die ablenkt. Und er berechnet und berechnet und berechnet richtig einen Planeten, den noch kein Auge gesehen hat, der aber da ist, wie sich eines schönen Tages herausstellt. Was aber tut der Geschichtsforscher? Das Unregelmäßige erklärt er aus der Gruppe selbst, aus dem Wesen der hervorstechenden Staatsmänner. Daß irgendwo eine geheime Kraft sein könnte, die alles nach einer bestimmtes Richtung deichselt, daran denkt er nicht. Die aber ist da. Seit es Geschichte gibt, ist sie da. Wie sie heißt, weißt du. Der Jude.“
„Ja gewiß,“ entgegnete ich, „aber nachweisen, nachweisen! Für die letzten fünfzig oder hundert Jahre – meinetwegen, da liegt’s auf der Hand; doch recht viel weiter zurück, am Ende gar bis in die vorchristliche Zeit -“
„Mein Lieber,“ fuhr er mir entgegen, „wenn wir bei Strabo[1] lesen, daß schon zu seiner Zeit, kurz nach Christi Geburt, auf dem ganzen Erdkreis kaum mehr ein Ort zu finden war, der nicht von den Juden beherrscht wurde, beherrscht, schreibt er, nicht etwa bewohnt; wenn schon Jahrzehnte zuvor der alte Cicero[2] – damals eine Größe, mein Lieber! – auf dem Kapitol plötzlich den Knieschlackler bekommt, in dem Augenblick, wo er in seiner bekannten Verteidigungsrede einfach nicht mehr anders kann, als auf das Zusammenhalten der Juden und ihren Rieseneinfluß hinzuweisen: „Leise, leise! Damit mich nur die Richter hören. Die Juden bringen mich sonst in Teufels Küche, wie sie jeden Ehrenmann hineinbringen. Ich habe keine Lust, ihnen Wasser auf ihnen Mühlen zu liefern“; und wenn ein gewisser Pontius Pilatus [3] als Stellvertreter des römischen Kaisers doch wohl auch keine Null, kaum daß die Juden durchblicken lassen, sie würden ihm schon das Nötige beim Augustus besorgen, zum Waschbecken greift: „Um Himmelswillen, weg mit dem schmutzigen Judenhandel“ und Christus, den er für unschuldig hält, zum Tod verurteilt; dann mein Lieber, weiß jedes Kind oder könnte es wenigstens wissen, wieviel es schon damals geschlagen hatte!“
Ein Griff nach dem Alten Testament, ein kurzes Blättern, und – „Da,“ rief er, „schau’s dir an, das Rezept, wonach die Juden von jeher ihre höllische Suppe kochen! Wir Antisemiten sind Mordskerle. Alles stöbern wir auf, nur das Wichtigste nicht.“ Und er las, Wort für Wort betonend, mit harter Stimme:
„Und ich will die Ägypter aneinander hetzen, daß ein Bruder wider den andern, ein Freund wider den andern, eine Stadt wider die andere, ein Reich wider das andere streifen wird. Und der Mut soll den Ägyptern unter ihnen vergehen, und will ihre Anschläge zunichte machen. Da werden sie dann fragen ihre Götzen und Pfaffen, und Wahrsager, und Zeichendeuter“.[4]
„Jawohl,“ lachte er bitter auf, „da werden sie dann fragen den Dr. Cuno [5] und den Dr. Schweyer [6] und den Dr. Heim[ 7] und was es nur gibt an Wahrsagern und Zeichendeutern, woher der Saustall kommt; und die werden ihnen vorwurfsvoll antworten; Ihr seid selbst daran schuld. Keine Zucht mehr, keinen Glauben, lauter Eigennutz und Besserwissen. Nun sollen es auf einmal die Juden sein. Es war aber immer so, wenn die Völker einen Sündenbock brauchten. Dann fuhr alles auf die Juden los und peinigte sie bis aufs Blut. Weil sie das Geld hatten. Weil sie sich nicht wehren konnten. Ist es da ein Wunder, wenn einzelne jetzt über die Schnur hauen? Überall findet man räudige Schafe. Als ob es nicht eine Menge anständiger Juden gäbe. An denen nehmt Euch ein Beispiel. Diese Frömmigkeit, dieser Familiensinn, dieser nüchterne Lebenswandel, diese Opferwilligkeit, vor allem dieses Zusammenhalten! Und ihr? Wie Hund und Katz untereinander. Der helle Wahnsinn ist das. Und so werden die Wahrsager und Zeichendeuter salbadern und wieder salbadern, bis eines Nachts das Blutzeichen[8] an allen, aber auch allen jüdischen Häusern sein wird, und die toll gewordenen Massen, von Juden geführt, in die übrigen dringen werden, um alle Erstgeburt in Ägypterland [ 9] und nicht bloß diese zu schlagen.“
Seite 4:
Zwischen Jesaia und Josua liegen hunderte von Jahren, aber in der ganzen Zwischenzeit, sehen wir, hat sich an der infernalischen Wut auf das nicht jüdische Königtum kein Bißchen geändert.“
„Und wird sich auch in aller Ewigkeit nichts ändern;“ fuhr er fort, „weder was unsere Könige noch was unser Führertum überhaupt betrifft. Das muß weg; und geht es nicht mit Gewalt, so geht es mit List. Ein starkes Führertum, und dem Juden bleibt der Schnabel sauber. Stark ist aber ein solches nur wenn es ganz im Volk aufgeht: wenn es bis ins Kleinste hinein dessen Wohlfahrt betreibt, wenn es im festen Glauben an dessen Wert von vornherein jeden fremden Einfluß ausschaltet, wenn es also nicht bloß national, sondern auch sozial bis auf die Knochen ist. Man sage was man will, ich behaupte: es wird einmal eine Zeit kommen, wo alle Kernvölker der Welt so geführt sein werden; und dann wird man mit Verwunderung erkennen, daß sie, statt sich wie bisher einander aufzureiben, sich gegenseitig achten und schonen. Denn dann hat es ein Ende mit dem Aufpeitschen der Ländergier, des Machtkitzels, des Argwohns – lauter Gefühle, die ja sowieso nur einzelnen Wenigen, nicht aber der zutraulichen Allgemeinheit liegen; hat es ein Ende mit dem verlogenen Anpreisen einer wahllosen Menschenverbrüderung, welche, wenn überhaupt, nur unter der Voraussetzung möglich wäre, daß man den ewigen Störenfried, den Juden, von vornherein ausschlösse. Dann aber wäre das Experiment überflüssig; die Völker vertrügen sich auch so.“
Seite 5:
„Vor allem müßten unsere internationalen Schwärmer nicht der stillen Hoffnung sein, es käme weniger darauf an, daß sie es mit der Welt, als daß die Welt es mit ihnen gut meine. Immerhin, die gute Absicht soll gelten. Die aber fehlt dem Juden von Haus aus, total. Nicht im Traum denkt er daran, sich der Menschheit einzuordnen. Beherrschen will er sie um sie nach Belieben auspressen zu können. Wenn es ihm um Kameradschaft zu tun wäre, hätte er längst Gelegenheit dazu gehabt, in Hülle und Fülle. Das Gebot des Jehova,[22] nur ja keinen Bund mit fremden Völkern zu schließen, sondern im Gegenteil eins nach dem andern zu fressen, ist ihm aus der Seele gesprochen. Überall trat man ihm anfangs mit Herzlichkeit gegenüber, im alten Ägypten, in Persien, in Babylonien, in Europa; der Pferdefuß kam überall zum Vorschein. Die germanischen Eroberer fanden ihn vor mit einer Menge angemaßter Rechte; sie beließen ihn darin; sein Besitz an Grund und Boden blieb ihm gesichert; handeln durfte er, wo und wie er wollte, sogar, seiner Lieblingsneigung entsprechend, mit Sklaven; wie jeder andere konnte er öffentliche Ämter bekleiden, auch das Richteramt; und seine sogenannte Religion war streng vom Staate geschützt.[23] So ähnlich schreibt Otto Hauser, dem wohl kein Mensch nachsagen kann, er täte nicht alles, um dem Juden verführerische Lichter aufzusetzen,“
Seite 16:
„Noch jederzeit,“ holte er aus, „war der Jude sofort auf dem Plan, wenn es galt, etwas Neues von Bedeutung zu vermanschen. Das ihm Gefährliche witterte er wie ein Schweißhund, und dann sucht er ihm mit allen Listen beizukommen. Verdrehen, etwas anderes daraus machen, oder wenigstens die Spitze umbiegen, ist sein Ziel. Schopenhauer hat ihn ‚Abschaum der Menschheit‘, hat ihn ‚Vieh‘, hat ihn ‚großen Meister im Lügen‘ genannt – was tut er? Er gründet eine Schopenhauer- Gesellschaft. Auch die Kant-Gesellschaft ist sein Werk, trotzdem oder vielmehr weil Kant das jüdische Volk summarisch für eine ‚Nation von Betrügern‘ erklärt.[79] Dasselbe mit der Goethe-Gesellschaft. ‚Wir dulden keinen Juden unter uns‘, sagt Goethe.[80] ‚Sie haben einen Glauben, der sie berechtiget, die Fremden zu berauben,‘ dichtet er.[81] ‚Und dieses schlaue Volk sieht einen Weg nur offen: solang die Ordnung steht, solang hat’s nichts zu hoffen,‘ fährt er fort.[82] Kategorisch betont er: ‚Ich enthalte mich aller Teilnahme an Juden und Judengenossen.[83] Umsonst. Die jüdische Goethe-Gesellschaft ist da. Und sie wäre da, auch wenn er sich eine solche ausdrücklich als Lumperei verboten hätte.“
„Mit dem gleichen Recht,“ warf ich ein, „können wir beide einem Talmudverein beitreten. Was das doch für eine Schamlosigkeit ist! Gar nicht zu fassen.“
„Für den Juden nicht,“ versetzte er. „Für den gibt’s keine Schamlosigkeit. Für den gibt’s nur Nutzen oder Schaden. Mit einem anderen Maßstab an ihn herangehen, heißt: die Katze im Sack kaufen.“
Seite 20:
Zuletzt kam gar noch der Kinderkreuzzug. Zehntausende und aber Zehntausende von Kindern unterwegs gegen die siegreichen türkischen Heere, und alle zugrunde gegangen. Daß die Idee zu diesen Aberwitz einem nichtjüdischen Schädel entsprungen sein sollte, will mir nicht recht eingehen. Immer wieder fährt mir der Bethlehemitische Kindermord dazwischen. Auch das Abschlachten der ägyptischen Erstgeburt. Ich gäbe was darum, wenn ich die Kreuzprediger und ihre Hintermänner photographiert sehen könnte. Giordano Bruno [93] nannte die Juden ‚eine so pestilenzialische, aussätzige und gemeingefährliche Rasse, daß sie vor ihrer Geburt ausgerottet zu werden verdienten‘. Der geniale Denker wurde verbrannt. Wegen seiner Irrlehren? Es wimmelte damals auch in Italien von Gegnern der Kirche; den sachlichsten griff man heraus.“
Seite 22:
Ein alter Hurenbeutel ist manchmal ‚gestimmt‘, das Ave Maria zu singen. Und eine grundehrliche Haut fühlt sich des öfteren ‚bestimmt‘, zu stehlen. Dummes Zeug! Der jüdische Fuchs hat seine krummen und graden Röhren mit Absicht. Erst wenn man sie alle verstopft, kann man ihn zur Strecke bringen. Fritsch [107] läßt ihm noch den Ausweg durch die Konstruktion, zwischen den alten Israeliten und Juden sei ein Unterschied gewesen. Aus den graden Röhren schließt er auf einen früheren Karnickelbau.“
„Und auf einmal,“ lachte er, „wird der Jude als Israelit das Lokal verlassen. Nein, du hast recht. Gut gibt sich der Jude nur, um desto unbeachteter das Schlechte wirken zu können. Zeit seines Lebens war es so, und so wird es auch Zeit seines Lebens bleiben.“
Seite 23:
„Auch der Kaspar Hauser [110] war kein Prinz,“ winkte er ab, „sondern ein schlauer Tölpel, der richtige Bauernfänger. Notabene, es wäre ein Wunder gewesen, wenn ihn nicht die Juden zum Romanhelden gemacht hätten.[111] Je angefaulter das Individuum, desto lieber.“
„Wenn’s gerade pressiert,“ erwiderte ich, ‚dichten sie einfach Kerngesunde in Angefaulte um. Ich erinnere mich, in einem jüdischen Buch über Goethe allerlei von dessen ererbter Syphilis gelesen zu haben; und in einem über Richard Wagner viel von dessen päderastischer Veranlagung. Freilich, wenn die beiden als waschechte Juden gelten sollen, muß der Beweis lückenlos erbracht werden.“
„Ob sie wohl,“ meinte er, „auch den Luther zum Juden frisieren werden? Schwerlich. Er hat ihnen denn doch zu warm eingeheizt, Was in ihm steckt, werden sie natürlich ebenso wenig aus ihm herausholen,“
Seite 27:
Dort wie hier lachen die Drahtzieher; denn dort wie hier sind sie von der gleichen Art und Gesinnung. Das pfeift zum Angriff und pfeift wieder ab, wie’s paßt. Daß der Judenheit kein Haar gekrümmt wird, versteht sich von selbst. Dasselbe Bild bei den Mehrheitssozialisten, den Unabhängigen, den Kommunisten, den Syndikalisten, den Bolschewisten. Dasselbe bei den Nationen. Ein heiterer Anblick, muß man sagen.“
„Und ich will die Ägypter aneinanderhetzen, daß ein Bruder wider den andern, ein Freund wider den andern streitet,“ knirschte er. „Was für ein Haß, was für ein dämonischer Haß! Ist das noch menschlich? Oder was ist das?
„Das, mein Lieber,“ spottete ich, „ist die ‚Genialität des Herzens‘, von welcher der Jude Fritz Kalin sagt, durch sie sei ‚Israel die ethische Mutter der Menschheit geworden‘. Diese Kerle sind wirklich putzig in ihrer Frechheit.
Seite 30:
Der Talmud charakterisiert die jüdische Psyche ebenso scharf wie treffend,‘ stand in einem der ersten Judenblätter.[137] Anscheinend denken sie: Vater sieht’s ja nicht. Wer liest auch im Talmud. Unsere Staatsmänner haben zu tun, um mit der Courths-Mahler [138] fertig zu werden.“
„Im Grunde,“ überlegt er, „ist der Talmud weiter nichts, als eine umfassende Ausdeutung der alttestamentarischen Judenmoral, würde also schon deshalb dem angeborenen jüdischen Charakter entsprechen. Wenn z.B. ein Psalm [139] den Jehova zu seinen Juden sagen läßt: ‚Ihr seid Götter‘, so zieht der Talmud nur die Folgerung daraus mit seiner Behauptung, wer einen Israeliten schlage, habe Gott selbst geschlagen. Und wenn im Alten Testament die nichtjüdischen Knechte und Mägde jedesmal hinter den Schafen, Eseln und Kamelen aufgezählt werden, so gibt der Talmud bloß den Grund für diese boshafte Rangordnung an, indem er alle Nichtjuden für Affen und Schweine[140] erklärt.“
Seite 31:
Der Antisemitismus sei aber der jüdischen Religion durchaus nicht feindlich, er verhalte sich vielmehr ganz gleichgültig zu ihr. Ach so! ‚Nachtigall, ick hör‘ dir loofen.‘ Die Zeiten sind vorbei, wo uns die jüdische Religion schnuppe war. Wir kümmern uns jetzt sogar sehr um sie. Auf Schritt und Tritt gehen wir ihr nach und haben schon bei der ersten Bekanntschaft herausgefunden, daß das, was die Juden ihre Religion nennen, haargenau mit ihrem Charakter übereinstimmt.“
„Wer hat sie denn hervorgebracht? “ führte er aus, „Die Juden. Hätte das auch ein anderes Volk können tun? Daß ich nicht lache. Sie sagen es doch unaufhörlich selbst, daß sie mit dieser Meisterleistung einzig in der Welt dastehen. Also her mit dem Talmud! In ihm haben wir die jüdische Religion in Reinkultur Gotteslehre, Glaubenslehre, Sittenlehre, alles beisammen. Warum halten sie denn mit dem herrlichen Buch so ängstlich zurück, wenn ihm wirklich ‚die Jahrtausende den Odem ihrer Erfahrungen geschenkt haben‘? Als geborene Menschheitsbeglücker hätten sie es längst der Allgemeinheit zugänglich machen müssen. Statt dessen ist es heute noch nicht ganz übersetzt; und was da ist, sieht weiß der Kuckuck nicht danach aus, als ob es von der Kirche des Mittelalters zu Unrecht verbrannt worden wäre. Eine Religion das? Dieses Wühlen im Schmutz, dieser Haß, diese Bosheit, dieser Hochmut, diese Scheinheiligkeit, diese Rabulistik, diese Aneiferung zu Betrug und Mord – eine Religion? Dann hat es noch nie etwas Religiöseres als den Teufel gegeben. Die jüdische Wesenheit ist es, der jüdische Charakter; und damit Punktum! Man probiere es doch einmal und lehre einem anständigen Menschen solches Zeug, was der dazu sagen wird? Nein, wer so etwas wie lauter Leckerbissen hinunterfrißt, ist ein Scheusal von Haus aus.“
„“Luther,“ warf ich ein, „fordert glatt dazu auf, die Synagogen und Judenschulen zu verbrennen und Erde darauf zu häufen, ‚daß kein Mensch mehr einen Stein oder eine Schlacke davon sehe ewiglich.“
„Mit dem Verbrennen,“ winkte er hoffnungslos ab, „wäre uns verdammt wenig geholfen. Das ist es ja: auch wenn nie eine Synagoge, nie eine jüdische Schule, nie das Alte Testament und nie der Talmud existiert hätte, der jüdische Geist wäre doch da und täte seine Wirkung. Seit Anbeginn ist er da; und kein Jude, nicht einer, der ihn nicht verkörperte. Am deutlichsten wird das an den sogenannten aufgeklärten Juden, Heine gehört gewiß mit zu den aufgeklärtesten, aber den irrsinnigen Hochmut hat er genau so, wie der schmierigste Schachjude Galiziens. Er würde sich die Hand waschen, wenn sie ihm ein Volksmann nichtjüdischen Blutes geschüttelt hätte! Moses Mendelssohn gilt als ein förmliches Wunder der Weisheit. Schau hin: er findet es geradezu empörend, daß die Juden die ihnen gebührende Herrschaft über den Erdball noch nicht besitzen!“
Seite 32:
Diesen Widerwillen und Ekel der Juden vor den Einheimischen fand Dostojewski in ganz Rußland. Die kleinen Leute hätten ihn aber nirgends übel genommen. Das tut der Jude, weil er so einen Glauben hat, hieß es überall voller Nachsicht.“
„Jawohl, so einen Glauben!“ höhnte er. „So einen Pfurz im Kopf, ist richtig. So ein liebloses Herz! ‚Tief verderbt und seelenlos‘ nennt ihn sogar der gute Wilhelm Busch.[148] Zuerst das Wesen, dann die Religion; nicht umgekehrt!“
„Dostojewski,“ fuhr ich fort, „war das Mitleid selbst, besonders gegen die Entgleisten; nur die Juden nahm er wie Christus aus. Ahnungsvoll fragt er, was in Russland geschehen würde, wenn die Juden dort das Übergewicht bekämen. Würden sie den Einheimischen ‚auch nur annähernd‘ die gleichen Rechte geben? Würden sie ihm ebenfalls erlauben, so zu beten, wie sie wollen? Würden sie nicht einfach. Sklaven aus ihnen machen? Oder, noch schlimmer: ‚würden sie ihnen nicht das Fell mitsamt der Haut abziehen‘? Würden sie das Volk nicht ebenso ausrotten, wie sie es in ihrer alten Geschichte mit anderen Völkern getan haben?
Seite 33:
Allen Augen sichtbar, gebietet auch in Deutschland der Jude. O Arbeiter! Sich so übertölpeln zu lassen! Die Dinge liegen eben doch anders, als sich der ungeschulte Schädel träumen läßt. Die Kommunistische Partei in Deutschland hat noch keine 250.000 Mitglieder. Besitzt aber über 50 Zeitungen. Was das kostet, ist gar nicht auszurechnen. Milliarden über Milliarden. Wer zahlt diese ungeheuren Beträge? Wir Nationalsozialisten haben alle Hände voll zu tun, nur um den einen ‚Beobachter‘ durchzuhalten. Wenn wir zum Juden hielten, hätten wir in kürzester Frist Parteiblätter die schwere Menge. Gibt es Genossen, die das bezweifeln? Einen solchen möchte ich kennen lernen. Und siehst du, das ist das Unglaubliche: sie wissen, daß hinter allem der Jude steckt, tun aber, als wäre er gar nicht vorhanden. Ist das noch redlich? Verdient das ein glückliches Ende? Ahnungslos ins Verderben rennen – mag sein; aber bewußt das tun, sich seinen grimmigsten Feind dazu auswählen – zum Heulen.“
Seite 33/34:
„Nun kommt aber das Schönste,“ sagte er „Alle, aber auch alle sozialen Ungerechtigkeiten von Bedeutung die es auf der Welt gibt, gehen auf den unterirdischen Einfluß des Juden zurück. Die Arbeiter suchen also mit Hilfe des Juden zu beseitigen, was kein anderer als der Jude zielbewußt eingeführt hat. Man kann sich denken wie geschwind er bei der Hand sein wird, ihnen zu diesem Zweck beizuspringen.“
Seite 34:
„Es ist wohl so,“ meinte er, „wie du einmal geschrieben hast: man kann den Juden nur verstehen, wenn man weiß, wohin es ihn letzten Endes drängt. Über die Weltherrschaft hinaus, zur Vernichtung der Welt. Er glaubt, die ganze Menschheit unterkriegen zu müssen, um ihr, wie er sich einredet, das Paradies auf Erden verschaffen zu können. Nur er sei dazu imstande, macht er sich weiß, und es wird ja auch bestimmt so kommen. Aber schon an den Mitteln, die er anwendet, sieht man, daß es ihn insgeheim zu etwas Anderem treibt. Während er sich vorspiegelt, die Menschheit hochzubringen, peinigt er sie in die Verzweiflung, in den Wahnsinn, in den Untergang hinein. Wenn ihm nicht Halt geboten wird, vernichtet er sie. Auf das ist er eingestellt, dazu drängt es ihn; obwohl er dunkel ahnt, daß er sich dadurch mitvernichtet. Er kann nicht aus, er muß es tun. Dieses Gefühl für die unbedingte Abhängigkeit seiner Existenz von der seines Opfers scheint mir die Hauptursache seines Hasses zu sein. Einen mit aller Gewalt vernichten zu müssen, gleichzeitig aber zu ahnen, daß das rettungslos zum eigenen Untergang führt, daran liegt’s. Wenn du willst: die Tragik des Luzifer.“
Mach dich bereit
Euer Rabe
Als die Juden in den 50ern in die BRD einfielen, haben sie dafür 6000 DM bekommen. SECHS!
https://www.sueddeutsche.de/politik/nach-dem-nazi-terror-darum-kehrten-juden-nach-deutschland-zurueck-1.2536553