Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
Die Herren vom Schwarzen Stein haben etwas mystisches, lange vor unserer Zeit liegendes GeheimniSS.
Sie werden oft genannt und auch mit einem Schleier des Okkulten in Verbindung gebracht.
Ich möchte gerne eine kurze Abhandlung darüber veröffentlichen und dann sehen, was von all dem genannten am Schluss übrig bleibt.
Los gehts…..
Schuf diese Gruppe die Basis zu einer Gemeinschaft, die mittels einer heimlichen Nachfolgerschaft durch Generationen weiterwirkte?
Ist das, was für den Templerorden manchmal behauptet wird, ohne das es sich eindeutig erkennen ließe, bei dieser Gruppe der Herren vom schwarzen Stein, Wirklichkeit?
An Rätseln und Geheimnissen mangelt es da
wahrlich nicht!
Nachdem der Tempelritter Hubertus Koch 1226 verschiedenste Anweisung und Offenbarungen der Wesenheit Isais mit seinen Gefolgsmannen am Untersberg erhalten hatte, erfolgte ab 1227 oder 1228 die Verselbstständigung der Ritterschar um den Komtur Koch innerhalb des Tempelritterordens.
Rein formal blieb die Zugehörigkeit zum Templer-Orden bestehen.
Einige Jahre später – es ist nicht sicher, wann genau -, nannten sie sich die Gemeinschaft „Die Herren vom Schwarzen Stein“ (DHvSS). Dies dürfte jedoch erst nach der Übergabe des magischen schwarz-lila (indigo) Steins durch die Wesenheit Isais stattgefunden haben.
Die Gemeinschaft um den Komtur Koch – „Die Herren vom Schwarzen Stein“ – war wahrscheinlich anzahlmäßig nie groß und gewann wohl doch, gewissermaßen aus der Stille heraus, einigen Einfluss innerhalb des Templerordens.
Auch die Ordenskleidung wurde geändert. Statt der weißen Mäntel wurden schwarze (meinend Indigo) mit weiß umrandeten roten Dornenkreuzen (Tempelritterkreuzen nach Vorbild des Marcioniter-Kreuzes) darauf eingeführt.
Etwa um diese Zeit wurde wohl auch die eigene Ordensfahne geschaffen. Sie zeigte einen silbernen (weißen) „Isais-Blitz“ auf schwarzem und violettem Grund. Wäre diese Gemeinschaft nicht verhältnismäßig bald durch die Inquisition zerschlagen worden, hätte sie vermutlich auch eine abermals neue Ordenskleidung in Symbolik und Farben der Isais angenommen.
Darüber hinaus wurde ein besonderes Siegel geschaffen, das einen Doppeladler mit dem Isais-Wappen auf der Brust zeigte. Wahrscheinlich eine Versinnbildlichung des Anspruchs auf das deutsch-römische Kaisertum im kommenden „neuen goldenen Zeitalter“.
Hubertus Koch führte für besonders verdienstvolle Mitglieder der Gemeinschaft die Verleihung des alten akkadischen Adelstitels „Kyan“ (Küan) ein, samt der weiblichen Form „Kyane“. Die Entfernung dieser Ordensgemeinschaft von Glauben, Regeln und Traditionen christlicher Ritter nahm immer mehr zu.
Ohnehin war der christliche Aspekt längst in den Hintergrund getreten sein,
denn die unmittelbare Glaubenswelt war bald voll und ganz auf Isais ausgerichtet gewesen sein.
Das zentrale Geheimnis der Gemeinschaft vom Schwarzen Stein
war ein magisch-mächtiger schwarz violetter Stein, den die Wesenheit Isais ihren Rittern mit der Anweisung übergeben hatte,
ihn im Massiv des Untersbergs zu verbergen.
Von dort aus soll dieser Stein (oder Kristall) nach der Gesetzmäßigkeit der Affinität von Schwingungen den „Ilu-Strahl“ des neuen goldenen Weltzeitalters anziehen und somit bewirken, dass von diesem Punkte aus, das neue, lichte tausendjährige Reich des Friedens aufgehe. Das Ziel war eine Erneuerung des deutsch-römischen Kaiserreichs in der heutigen Gegenwart.
Außer dem „Schwarzen Stein“
überbrachte die Göttin Isais noch zwei andere bedeutsame Gegenstände.
Da ist zunächst der Spiegel der Istara. Er verleiht die Fähigkeit, durch die Diesseits-Jenseits Grenze schauen zu können.
Darüber hinaus brachte sie die Spitze des Speers Wodins, der zu einem Dolch umgearbeitet wurde. Er verleiht die Fähigkeit, die Diesseits-Jenseits Grenze durchschreiten zu können.
Im Übrigen interagiert dieses Motiv offenkundig mit der „heiligen Lanze“ des Longius, die Bestandteil des deutschen Kaiserschatzes ist.
Ferner übergab Isais den Rittern die langen Haare, die sie sich abgeschnitten hatte.
In diese gehüllt liegt der schwarze Stein.
Nach magischer Auffassung können Haare wie „Antennen“ gewertet werden, die zu empfangen und zu senden vermögen.
All dies zusammen bedeutet die Kraft der Wegbereitung in das neue Weltzeitalter und die Macht, die Geschicke dieser Welt zu lenken.
Es finden sich nach etwa 1240 keine griffigen Spuren der „Gemeinschaft vom schwarzen Stein“ mehr, wie sich der Orden mit der Aufnahme auch weiblicher Mitglieder zuletzt nannte.
Vermutlich gingen die Herren vom Schwarzen Stein später in der Erbengemeinschaft
der Tempelherren und/oder in anderen Isais Geheimbünden auf
und existieren bis heute fort.
Aus den wogenden Wellen der reißenden Brandung, vom knirschharten Sockel der Insel geborgen, des Meeres Wüten mit Kühnheit entrissen so wollt gewonnen er sein,
der machtvolle Stein.
Schwarzglänzend geschliffen, nicht von menschlicher Hand, einst verloren aus Grünlands fernen Gefilden, von Isais Atem zu Leben erweckt, ist der köstliche Stein,
der nach Grünland läßt ein.
Wer ihn sich gewonnen, ist Herr seiner Macht, wer seiner Kraft dient, dem dienen die Geister. Durch den schwarzen Stein werden Wunder vollbracht,
durch seinen Glanz werden Meister gemacht.
Heut‘ loben wir uns, die Meister zu sein, wir, die Herren vom schwarzen Stein.
Denn wir haben den Stein uns gewonnen, aus tobender Meerestiefe. Gefunden nach Weisung jenseitiger Stimmen, durch Forschen und Schürfen nach Verstorbenenwort, das zu uns gesprochen. Wir haben den Bann des Sterblichen gebrochen.
So sind wir geworden, und werden stets sein die unsterblichen Herren vom schwarzen Stein.
Wo Geschlechter vergehen, wo Zeiten verstreichen, wo die Welten des Jenseits verschlingen die andren, die auf Erden verstarben
wir werden unsichtbar da weiter wandern.
Gehorsam der Herrin, der Schwester Isais, die uns leitet aus Grünlands Weiten, durchschreiten wir die verwehenden Zeiten, zu suchen, zu finden, zu fassen den Speer, der Herrin Isais verlorene Wehr.
Isais‘ Palast, an Grünlands Gestaden, ward uns zum heimlichen, bergenden Ort.
Wir gehen dort ein, wir gehen dort aus, so wandeln wir zwischen den Welten.
Die Gesetze des Irdischen uns nimmermehr gelten.
Die Brüder Isais werden niemals sterben, nichts da könnt‘ sie verderben,
unverwundbar werden immer sie sein wir,
die Herren vom schwarzen Stein.
Wie wir sehen, fließt und mündet das Wissen
alter Geheimgesellschaften wie DHvSS und die Templer sehr wahrscheinlich
in den ISAIS Kult.
Aus diesem Grunde ist es sehr wichtig, das wir uns weiterhin mit ISAIS
ausgiebig auseinandersetzen um ihr
Leben, Wirken und die
Besonderheit in Bezug auf das goldenen Zeitalter und die Befreiung
vom Joch Schaddains zu erlangen.
Eine Binderune vom Kameraden „Odin“ bedankenswerter Weise
zur Verfügung gestellt.
Sie besteht aus dem Speer des Dritten Sargon:
Dieser besteht aus der Man Rune die für unsere Rasse steht und einer dreifachen Tyr für den Endsieg über JHWH.
In der Mitte liegt die Hagal Rune, die für das Allumfassende steht, den einen Gott, das Leben.
Darauf, gegen den Uhrzeigersinn, liegen Rit, Ar, Bar und Eh.
Möge sie dazu beitragen die Worte der Wahrheit zu befeuern um das Ende der Dunkelheit zu beschleunigen.
Sehr schön mein Bruder im Geiste. Gern würde ich dir einpaar Binderunen zeichnen um deinen Worten mehr Gewicht zu verleihen. Auf das sie bis nach Walhall schwingen.
Sieg Heil – Siegesheil
odin
Hat dies auf Götterdämmerung rebloggt.