War Adolf Hitler ein Heide? »» Teil 2 «« Des Führers Streben nach Freiheit vom Wucher

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

ich möchte gerne einen Teil des Artikels ins Vorwort nehmen,
denn wie immer wenn ich so etwas Andenke, hat es mit der Wichtigkeit der Aussage zu tun.

 

„So sehen wir,
dass Hitler das Christentum unbehelligt gelassen hat, nicht weil er an Juden glaubte,
sondern weil er die Zeit für eine religiöse Reformation für nicht gekommen hielt,
die sich unabhängig von der politischen Reformation hätte entwicklen können,
Er musste sich entscheiden,
ob er ein politischer oder ein religiöser Reformer werden würde und das Schicksal hatte ihn für den ersteren ausgewählt,
während er den letzteren für jemand anderen ließ.“

Und er hatte Recht!
Wir erkennen hier die Genialität Hitlers, weil einer religiösen Reformation eine politische vorausgehen mußte,
und Hitler wußte sehr wohl, daß die Wissenschaft dieser Zeit
nicht die Waffen besaß, das Christentum zu besiegen.

Hier zeigt sich wie wichtig es ist, sich des Führers Buch

„MEIN KAMPF“

durchzulesen und es auch noch ein weiteres Mal zu tun.

Dieses Buch steckt voller Informationen, die in ihrer Fülle auf den „ersten Blick“ 
NICHT ALLE
aufgenommen werden können,

sondern durch stetige Wiederholung und auch Verarbeitung des Gelesenen
vertieft werden müssen
und so immer NEUE ERKENNTNISSE wachsen können.

 

„Mein Kampf“ Ausgabe 1936 Frakturschrift

„Mein Kampf“ Ausgabe 1943 Band I und II

Weiter gehts…..

…Dennoch verkörpern alle jüdischen Institutionen das Prinzip der Zerstörung unter Vermeidung von Verantwortung:

  • Der Wucher zwingt jeden dazu, mehr Geld zu haben und die persönliche Verantwortung für diesen Schwindel in der gesamten Bevölkerung zu verteilen.
  • Moderne Konzerne plündern die Natur auf monströs verschwenderische Weise, während die Menschen dahinter anonym bleiben. Hier kann niemand zur Rechenschaft gezogen werden, weil die Verantwortung auf unabhängige, anonyme Anleger aller Art verteilt ist.
  • Politische Parteien sind nichts anderes als politische Körperschaften, und auch hier kann niemand zur Rechenschaft gezogen werden, weil die Verantwortung unter vielen unabhängigen Akteuren verwässert wird.
  • Jesu Lehren über die Sünde sollen die persönliche Verantwortung schwächen, weil wir alle sündig sind und niemand dazu geeignet ist, etwas zu beurteilen. [Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein]
  • Die Überbevölkerung dieses Planeten ist auch ein Weg, persönliche Verantwortung zu zerstören, weil eine gigantische Bevölkerung den Planeten zerstört, nur indem ihre grundlegendsten Bedürfnisse gedeckt werden, und kein Individuum bereit ist, auf seine grundlegendsten Bedürfnisse im Namen dieses Planeten zu verzichten, wenn derjenige alleine den macht Unterschied macht.

Aber hier sollten wir etwas ganz klarstellen: Wer diese Systeme erfunden hat und sie durch Terror gegen die Wünsche der Massen in Stellung gebracht hat, ist ALLEIN verantwortlich für all ihre Konsequenzen.

Das gleiche gilt für den Sklavenhandel. Juden erfanden den Sklavenhandel und machten Sklaven zu einer internationalen Währung. Die Juden haben dafür gesorgt, dass man nur durch den Sklavenhandel internationalen Handel teilnehmen kann. Deshalb mussten die Wikinger unter diesen Regeln mitspielen, wenn sie nicht während ihrer eigenen Bevölkerungszunahme verhungern wollten.

Nichts beunruhigte die Juden mehr als die Tatsache, dass die Wikinger den Sklavenhandel abschaffen würden, sobald sie sich in ihren neuen Ländern niedergelassen hätten. Es hätte bis in die Renaissance gedaueert, bis die Juden die Sklaverei in der Neuen Welt wiederbelebt hätten und bis zur industriellen Revolution als normale Arbeitsform institutionalisieren und monopolisieren könnten.

Zwei Arten von Sklaverei

Etwas, das weiße Menschen kennzeichnet, ist, dass wir mit den Regeln spielen und es besser machen als alle anderen Rassen. Wir sind jetzt reif genug zu erkennen, dass wir nicht nur ehrlich mit den Regeln spielen, sondern auch hinterfragen müssen, ob diese Regeln und die Mächte, die sie geschaffen haben, gute Absichten haben.

Von allen Währungen wählten die Juden Sklaven in der Antike, weil sie den Multikulturalismus erleichtern.

Gibt es einen Unterschied zwischen Schmuggel
und Sklavenverkauf in der Antike
und die Flüchtlinge heute nach Europa zu bringen?

Nicht wirklich.

 

Eine andere gute Frage ist, warum Jahwe das Leben auf diesem Planeten zerstören will? Könnte es sein, dass Jesus eine sehr intelligente Kreatur aus einer anderen Dimension ist, die Pläne hat, alles Leben auf diesem Planeten zu zerstören?

Er ernährt sich von unseren Seelen.

Ein schlaues Wesen würde sicherlich wissen, welche Knöpfe wir in unsere Seelen drücken müssen, um uns zu versklaven,
wie Liebe, Mitgefühl usw.

 

 

Viele Menschen haben Angst vor den körperlichen Folgen der Rebellion gegen die jüdische Versklavung, aber wir müssen erkennen, dass etwas Wichtigeres als unser physisches Leben auf dem Spiel steht:

Jesus möchte unsere Seelen versklaven.

Wenn es ihm gelingt, die Natur zu zerstören und uns mit einer Maschine zu verbinden, die unser Bewusstsein für immer in dieser Realität gefangen hält, werden wir unfähig zu entscheiden, wann wir sterben oder wie wir unser Leben formen. Jesus kann so die Technologie schaffen, die notwendig ist, um uns für immer in einem halb-vegetativen Zustand zu halten, in dem unsere Seelen ständig durch eine virtuelle Realität auf grausame Weise stimuliert werden und diesem bösartigen Golem Nahrung geben.

Um diesen Abschnitt zu beenden,
möchte ich das Christentum mit zwei einfachen Prinzipien zusammenfassen:

  • Zahle Gott (dem Juden): Dies wird im Gleichnis von den 5 Talenten
    (Matthäus 25: 14-30)
  • und im Satz „gib Caesar das, was Caesar gehört“
    (Markus 12:17) deutlich.
  • Sei arm und gib deinen Mitsklaven Nächstenliebe:
    Dies wird gut veranschaulicht in den Geschichten, in denen Juden einem reichen Menschen sagen, er solle all seinen Reichtum den Armen geben
    (Lukas 18:22 und Matthäus 19:21)
  • oder in dem Satz „es ist leichter denn ein Kamel geht durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes eingeht
    „(Matthäus 19: 23-26, Lukas 18: 24-27 und Markus 10: 24-27).

 

Teil II:  Hitlers Ideen

Der spirituelle Kampf gegen den Wucher

Nichts könnte stärker mit dieser christlichen Ideologie kontrastieren als die Weltanschauung Adolf Hitlers, die mit seinen Ansichten über die Wirtschaft beginnt.
Es ist eine Schande, dass er kein Ökonom war, sonst hatte er etwas gründlicher über dieses Thema geschrieben, aber seine Reden und Schriften machen deutlich, dass seine wirtschaftlichen Ansichten mehr mit alten heidnischen Wirtschaftspraktiken zu tun haben.

Wenn wir Hitlers Ansichten analysieren, entsprechen sie überhaupt nicht den beiden christlichen Prinzipien von Wucher und Nächstenliebe. In Bezug auf Ersteres entschied er, eine politische Partei zu gründen, um den jüdischen Wucher zu bekämpfen:

Adolf Hitler mit Dr.Göbbels und Gottfried Feder.

Den Unterschied dieses reinen Kapitals als letztes Ergebnis der schaffenden Arbeit gegenüber einem Kapital, dessen Existenz und Wesen ausschließlich auf Spekulation beruhen, vermochte ich früher noch nicht mit der wünschenswerten Klarheit zu erkennen. Es fehlte mir hierzu die erste Anregung, die eben nicht an mich herankam. Dieses wurde nun auf das gründlichste besorgt von einem der verschiedenen in dem schon erwähnten Kurse vortragenden Herren: Gottfried Feder. Zum ersten Male in meinem Leben vernahm ich eine prinzipielle Auseinandersetzung mit dem internationalen Börsen- und Leihkapital. Nachdem ich den ersten Vortrag Feders angehört hatte, zuckte mir auch sofort der Gedanke durch den Kopf, nun den Weg zu einer der wesentlichsten Voraussetzungen zur Gründung einer neuen Partei gefunden zu haben. Das Verdienst Feders beruhte in meinen Augen darin, mit rücksichtsloser Brutalität den ebenso spekulativen wie volkswirtschaftlichen Charakter des Börsen- und Leihkapitals festgelegt, seine urewige Voraussetzung des Zinses aber bloßgelegt zu haben.

Die Werke von Feder wurden im NS-Deutschland weit verbreitet, darunter auch Bildungsfilme und kleine Flugschriften mit Namen wie

„Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes“.

Den Wucher zu beseitigen war für Hitler so wichtig, dass es offizieller Bestandteil des 25-Punkte-Programms der NSDAP wurde.

 

 

Feder – Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft 1919 // Audiodatei

Feder, Gottfried – Kampf gegen die Hochfinanz (1935)

Feder, Gottfried – Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes (1919)

Knappheit, Wohltätigkeit, Wucher

Das Problem mit der Nächstenliebe

So sehen wir hier, dass Hitler der erste Politiker in der europäischen Geschichte war, der einen rücksichtslosen Kampf gegen das Wesen aller jüdischen Ideologien einschließlich des Christentums, nämlich des Wuchers, aussprach. Hinsichtlich des zweiten Prinzips des Christentums, der Erhöhung von Armut und Nächstenliebe, hat Hitler folgendes zu sagen:

[..] Ihr wißt meine Rasse-Genossen, es ist die Essenz jeder wirklich sozialistischen Errungenschaft, dafür zu sorgen, dass NICHT die Nächstenliebe gegeben wird, sondern dass die Rechte wiederhergestellt werden. Das Ziel ist also nicht, dass ein Volk, das in der Verteilung dieser Welt das verlierende Ende hat, Almosen in Form von Wohltätigkeit erhält, sondern – genau wie im normalen sozialen Leben – das Ziel ist, dass die Menschen ihre Rechte bewahren. Das Recht auf Leben ist kein Streben nach Nächstenliebe, sondern ein Anspruch auf ein Recht der grundlegendsten Art.
(Auszug vom 10. Dezember 1940: Vor den Arbeitern der Barsig-Lokomotive- Werke in Berlin, Punkt 11 des Originalprotokolls)

  • Dieser letzte Abschnitt widerspricht völlig dem Befehl Jesu, sich auf die Vorsehung zu verlassen
    (Matthäus 6: 24-33)
  • und vollkommen passiv gegenüber dem Unglück zu sein
    (Matthäus 5: 38-42, Lukas 6: 27-31),
  • aber vor allem, zeigt diese Rede sehr deutlich, dass Hitler die Nächstenliebe als etwas Erniedrigendes und Beleidigendes für die Person ansieht, die sie empfängt.

Für eine ehrliche Person ist es ebenso unehrlich, Wohltätigkeit zu empfangen wie Wucher.

Das ist der Fall, weil Wohltätigkeit die Zwillingsschwester des Wuchers ist:

  • Beide bedeuten, Geld zu bekommen, ohne dafür zu arbeiten;
  • in einem Fall, weil die Person reich ist in der anderen,
  • weil sie arm ist,
  • aber in allen Fällen sind sie Siegelungen von einander.

Beide gehören zu derselben unehrlichen Weltanschauung und wir könnten sogar weiter gehen und uns die heilige Dreieinigkeit wie folgt vorstellen:

Mangel, Wohltätigkeit, Wucher

Die drei Teile gehören der gleichen destruktiven und kranken Weltanschauung an.

Eine freie Wirtschaft

 

Und wenn diese Ansichten nicht ketzerisch genug waren, wollte Hitler die Rollen der christlichen Lehren umkehren, nämlich:

  • Statt der globalen Wirtschaft, die die gesamte Menschheit vereinen sollte,
  • wollte Hitler, dass die Wirtschaft die Trennung und Unabhängigkeit der Rassen sicherstellt.

Andere Reden verstärken nur seinen Plan einer rassistischen Wirtschaft, frei von universalistischem Wucher. Diese NS-Wirtschaft würde allein auf der Stärke des deutschen Arbeiters basieren und Elitismus und andere Übel beseitigen, die den Internationalismus fördern.

 

NS-Gemälde zu Ehren des deutschen Arbeiters als Symbol der deutschen Wirtschaftsfreiheit.

 

  • Wir stoßen hier wieder auf die Idee, dass es sündig ist, frei und unabhängig zu sein (Lukas 15: 11-32),
  • und wieder einmal verteidigt Hitler einer freien Wirtschaft heidnische Ansichten im Gegensatz zu dem christlichen Konzept des Menschen, der Tribut (Wucher) an Gott schuldet
    (Matthäus 25: 14-30).
  • Im Gegensatz zum christlichen Ideal der Vereinigung der gesamten Menschheit
    (das nur durch den Wucher Erfolg haben kann)
  • glaubte Hitler an die wirtschaftliche Autonomie aller Rassen und an ihre getrennten Entwicklungswege.

 

Das Zeichen des Juden

 

Man kann also nicht mehr zum Ketzer werden. als  rassistischen Nationalismus zu verkünden.

Aber nun zu Hitlers Ansichten über das Christentum selbst:

„Auch das Christentum konnte sich nicht damit begnügen, seinen eigenen Altar aufzubauen, sondern mußte zwangsläufig zur Zerstörung der heidnischen Altäre schreiten. Nur aus dieser fanatischen Unduldsamkeit heraus konnte sich der apodiktische [keinen Widerspruch duldend] Glauben bilden; diese Unduldsamkeit ist sogar die unbedingte Voraussetzung für ihn.

Man kann sehr wohl den Einwand bringen, daß es sich bei derartigen Erscheinungen in der Weltgeschichte meist um solche spezifisch jüdischer Denkart handelt; ja, daß diese Art von Unduldsamkeit und Fanatismus geradezu jüdische Wesensart verkörpere. Dies mag tausendmal richtig sein, und man kann diese Tatsache wohl tief bedauern und mit nur allzu berechtigtem Unbehagen ihr Erscheinen in der Geschichte der Menschheit als etwas feststellen, was dieser bis dahin fremd gewesen war – doch ändert dies nichts daran, daß dieser Zustand heute eben da ist.“

 

„Die Männer, die unser deutsches Volk aus seinem jetzigen Zustand er- lösen wollen, haben sich nicht den Kopf darüber zu zer- brechen, wie schön es wäre, wenn dieses und jenes nicht wäre, sondern müssen versuchen, festzustellen, wie man das Gegebene beseitigt. Eine von infernalischer Unduldsamkeit erfüllte Weltanschauung wird aber nur zerbrochen werden durch eine vom gleichen Geist vorwärtsgetriebene, vom gleichen stärksten Willen verfochtene, dabei aber in sich reine und durchaus wahrhafte neue Idee.

Der einzelne mag heute schmerzlich feststellen, daß in die viel freiere antike Welt mit dem Erscheinen des Chri- stentums der erste geistige Terror gekommen ist, er wird die Tatsache aber nicht bestreiten können, daß die Welt seitdem von diesem Zwange bedrängt und beherrscht wird, und daß man Zwang nur wieder durch Zwang bricht und Terror nur mit Terror. Erst dann kann aufbauend ein neuer Zustand geschaffen werden.“
(Adolf Hitler „Mein Kampf“ Teil: Weltanschauungen sind unduldsam)

Hier ist es ziemlich offensichtlich,
dass Hitler das Christentum als eine Bewegung mit all den Spuren des Juden betrachtete, sogar als bedauerlich betrachtet.
Außerdem wollte das Christentum alle Spuren der Vergangenheit auslöschen, was Hitler am meisten verabscheute.

 

Hitler erwähnte in anderen Abschnitten seines Buches, dass ausschließlich trügerische Weltanschauungen wie der Marxismus versuchen, alle Spuren der Vergangenheit auszulöschen, um Vergleiche zu vermeiden.

So sehen wir,
dass Hitler das Christentum unbehelligt gelassen hat,
nicht weil er an Juden glaubte,
sondern weil er die Zeit für eine religiöse Reformation für nicht gekommen hielt,
die sich unabhängig von der politischen Reformation hätte entwicklen können,
Er musste entscheiden,
ob er ein politischer oder ein religiöser Reformer werden würde und das Schicksal hatte ihn für den ersteren ausgewählt,
während er den letzteren für jemand anderen ließ.

Die Tatsache, dass Hitler nichts gegen eine religiöse Reformation hatte (etwas, das wahrscheinlich das Christentum abschaffen würde), ist sehr klar, wenn er jemanden mit den richtigen Talenten, dies zu versuchen, hätte einladen können. Kein ernsthafter Christ jedoch würde die Menschen motivieren, eine bessere Wahrheit anstelle des Christentums anzunehmen, oder zu  implizieren, dass das Auftreten des Christentums bedauerlich ist.

Am schlimmsten war, dass kein ernsthafter Gläubiger der Juden behaupten würde, dass die Juden die Quelle allen Übels sind, und gleichzeitig darauf hinweisen würden, dass das Christentum die Essenz des Judentums in sich trägt.

Hier Auszüge aus: 

The Jews or Us… “Wir oder die Juden…,”
Die Hoheitsträger 3 (May 1939), pp. 4-6.

Von Robert Ley

„Es war nur möglich, weil diese 80 Millionen Menschen weitgehend von diesem „Segen“ befreit waren. 80 Millionen Sklaven waren Meister geworden, weil diese 80 Millionen nicht mehr um kleine Dinge kämpfen.“

“ Wir müssen unsere Feinde klar sehen. Ihre Weltsicht ist christlich und negativ. “

„Für die Juden gibt es keinen Platz mehr in der Welt. Der Jude oder wir, einer von uns muss gehen. Wir wissen, dass der Jude verlieren wird, dass er und seine teuflischen, Leben und destruktiven doktrinen zerstört werden (vernichtet), schauen sie sich um und sehen sie, wie die Emigranten zunehmen; selbst London hat es bemerkt. In Rom fanden sie den klügsten Jesuiten, den Sie hatten. Ein brutaler Metzger sitzt in Moskau. Sie bilden die Front, und der Jude steht hinter Ihnen.“

„Glauben sie mir, unsere Feinde in den politischen Konfessionellen Kirchen Wissen, dass der Hokuspokus, den Sie der Welt zeigen, nur ein Bluff ist. Sie bluffen sowieso, und es hängt davon ab, ob sie genug Idioten finden, um Ihnen zu glauben.“

“ Unsere Leute müssen einfach über Ihre Doktrinen und magischen Worte lachen. So wie wir den Marxismus nicht nur durch die Negation überwunden haben, werden wir diese Feinde auch nicht nur durch Kampf und Erklärungen überwinden. Der Führer sagte einmal: “ wenn du ein Idol von den Menschen nimmst, musst du es durch einen wahren Gott ersetzen.“ unser Gott ist das wunderbare Gesetz der Schöpfung, dessen erstaunliche Einheit aller Dinge sich in wunderbaren Blumen,..“

„Ein Priester fragte mich vor kurzem: “ aber was ist mit der Ewigkeit…?“

Ich antwortete: “ ein Tag im nationalen sozialistischen Deutschland ist besser für mich als dein aller Himmel.““

 

 

Die Gesetze der Natur sind immer die Gleichen

Und er hatte Recht! Wir erkennen hier die Genialität Hitlers, weil einer religiösen Reformation eine politische vorausgehen mußte, und Hitler wußte sehr wohl, daß die Wissenschaft dieser Zeit nicht die Waffen besaß, das Christentum zu besiegen.

Eine gute Bestätigung dafür ist die Tatsache, dass Hitler in seinem Reich alle möglichen heidnischen Bewegungen gedeihen ließ und er eine enthusiastische Erforschung des vorchristlichen Glaubens unserer germanischen Vorfahren förderte.

Es gibt sicher viele Lügen darüber, dass der „Nazi-Okkultismus“ von den Juden verbreitet wurde, um revisionistische Forschung in die Irre zu führen, aber es gibt eine Schicht der Wahrheit darin, dass in NS-Deutschland heidnische Ideologien aufblühten. Unnötig zu sagen, das die Behauptungen über NS-Führer, die glauben, dass die Erde hohl sei oder dass sie irgendeine Art von satanischen Kulten haben,  offensichtliche Schwindeleien sind, die uns mehr über die Juden erzählen, die sie verbreiteten als über NS-Deutschland.

Ein weiterer wichtiger Punkt den es zu beachten gilt, ist,
dass das Christentum, zusammen mit allen jüdischen Bewegungen,
immer behauptet hat, neue Offenbarungen zu liefern,
die alle früheren Lebensregeln übertreffen.
Allen jüdischen Ideologien ist gemeinsam, dass sie mit unseren primitivsten Phantasien spielen und behaupten,
sie hätten einen Weg gefunden, die Naturgesetze umzukehren.

Nichts könnte dieser jüdischen Soteriologie schärfer entgegentreten als Hitlers Ansichten:
[Soteriologie bezeichnet die Lehre von der Erlösung aller Menschen im christlichen Kontext]

„Die Gesetze des Lebens sind und bleiben immer dieselben. Und wir wollen den Aufbau dieser Rasse nicht nach Klassentheorien vornehmen, die in einem fremden Geist ausgeheckt sind, sondern nach den ewigen Gesetzen, die uns die Erfahrung und die Geschichte zeigen und die wir erkennen! Das heißt also, dass im Leben, politisch und wirtschaftlich, bestimmte Gesetze gelten, die immer gültig sind und wir wollen den Aufbau unserer Rasse nach diesen Gesetzen führen, nicht nach Klassentheorien, nicht nach Klassenkonzeptionen.“ (Rede vom 10. Februar 1933 im Berliner Sportpalast; 11. Absatz ca.)

Hier denkt Hitler an Karl Marx und nicht an Jesus, aber er ist der richtige Weg, wenn er darauf hinweist, dass die Juden täuschende Theorien vorbringen, die vorgeben, die ewigen Naturgesetze aufzuheben, so wie Jesus es vorgibt:

  • Wir brauchen keine Eugenik mehr, um eine Gesellschaft aufzubauen,
  • oder dass wir uns nicht mehr um unsere materielle Nahrung kümmern müssen.

Wer sagt die Wahrheit? Wer ist der wahre Mann?    Sieh dir die Vögel im Himmel an: Sie pflanzen oder ernten nicht und sammeln keine Nahrung in Scheunen, und doch ernährt sie dein himmlischer Vater. Du bist wertvoller als sie, oder? (Matthäus 6:26.)                             Vögel essen oder sterben. Behaupte dich selbst  oder werde zerstört. Bewahre dein eigenes Leben oder gib es anderen […] Die Natur hat erklärt, dass diese Welt nur denen gehören soll, die es verdient haben, die tapfer sind, die tugendhaft sind und nicht jemand anderem.

Quelle

Euer Rabe

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