Wie sie lügen »» Beweise feindlicher Hetzpropaganda von Dr. Ernst Herbert Lehmann «« Teil 2 – Ehre versus Geld

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

man kommt sich vor wie bei George Orwells 1984 im Lügen,- oder war es doch das Wahrheitsministerium???

 

Das Konzentrationslager Sachsenhausen,
warum und wie es betrieben wurde, wirft ein ganz besonderes Licht auf unsere ruhmreiche Vergangenheit.

 

Mit den Lügen darüber haben wir noch heute zu kämpfen.

 

Geldsäcke werden sie genannt. Sehr zutreffend. Von Menschen kann man da wirklich nicht sprechen,
denn der Mensch hat ein Herz, der Geldsack nur Geld.

 

Auch die Geschichte mit der Lusitania wird hier aufgerollt, das fand ich ganz besonders interessant, vor allem weil es
sehr einfach erklärt wird.

 

Der Führer hat im Zusammenhang mit den Geldsäcken und Medienhuren  etwas gesagt, das ich mit in die Einleitung packen möchte.
Wie Recht er doch immer hat!!

 

„Ich glaube, daß es ein verdienstvolles Werk sein würde, wenn es uns gelingen könnte,
nicht nur den Abwurf von Gift-, Brand- und Sprengbomben
auf die Bevölkerung international zu verhindern,
sondern vor allem den Vertrieb von Zeitungen zu beseitigen,
die auf die Beziehungen der Staaten schlimmer wirken, als es Gift- oder Brandbomben je zu tun vermöchten.“

 

Weiter gehts…..

 

 

 

Und das ist die Wahrheit:

Deutsche Volksgenossen, keineswegs verhungert, machen eine vergnügte KdF-Schiffsreise mit. Sie finden Erholung, Freude und Kraft in Sonne und frischer Luft, in fröhlicher Gemeinschaft mit Volksgenossen.

Einmalig in der ganzen Welt ist das, was das nationalsozialistische Deutschland mit KdF. für die schaffenden Menschen getan hat und tut.

Mit Neid und Mißgunst beobachtete das plutokratische Ausland der Geldsackherrschaft dieses neue glückliche Leben. Sie ruhten nicht und rasteten nicht, dieses neue Deutschland in einen Krieg zu zwingen, um es wieder schwach, arm und unglücklich zu machen, wie nach dem Versailler Vertrag.

 

Aber Deutschland weiß, was es zu verlieren hat. Und weil es außerdem stark ist wie kein Volk der Welt, wird es siegreich aus diesem Ringen hervorgehen.

Aber natürlich lieben es die Berufslügner besonders, solche Märchen zu erzählen, bei denen der Schwindel nicht so ohne weiteres in die Augen springt.

Da ist also der Westwall.

Ein breiter Streifen gewaltiger, sicherer Befestigungen, der sich an der deutschen Westgrenze entlangzieht, um es in Zukunft ein für allemal unmöglich zu machen, daß fremde Truppen ins Rheinland einbrechen können, daß die Negersoldaten irgendeines feindlichen Heeres wieder, wie in den Jahren nach dem Weltkriege, deutsche Frauen und Mädchen unglücklich machen können.

Dieser Westwall, der sichere Schutz deutscher Menschen, deutscher Arbeit, wurde im Jahre 1938 begonnen, und auch das ganze Jahr 1939 wurde noch daran gearbeitet, um ihn stark und mächtig auszubauen, so unüberwindlich, daß die deutschen Menschen in der Nähe der Westgrenze des Reiches in Zukunft wirklich sicher leben können.

Aber trotzdem — der Westwall ist weit, und man kann ihn, weil es sich im einzelnen um Militärgeheimnisse handelt, nicht jedem, der ihn sehen will, vorzeigen, so denken die Berufslügner.

Also: Auf in den Lügenkampf gegen den Westwall!

Und es ging los. Wochenlang hatten die Lügen-Rundfunksender des Auslandes zu tun, ihre Märchen zu verbreiten.

  • „Im Hochwasser des Rheins ist der ganze Westwall versoffen . . .“
  • „Der Westwall ist ganz falsch gebaut. Als der Führer zur Probe drauf schießen ließ, da ist alles zusammengestürzt. Der Führer ist sehr erzürnt. . .“

So klang es aus den Rundfunkempfängern in der ganzen Welt. Was kümmert es den feindlichen Rundfunk, daß 500.000 Westwallarbeiter den Schwindel aufdecken können
Wir laden diese Märchenerzähler freundlichst ein, nach Deutschland zu kommen und mit ein paar Westwallarbeitem zu sprechen. Mit den Arbeitern, die den Beton mischten und die T-Träger einrammten und die Stahlplatten fugten. Diese Arbeiter würden den Lügnern etwas erzählen, sie würden ihnen schon klarmachen, ob der Westwall, an dem sie bauten, zusammengeschossen werden kann.
Der Westwall wird bestehen, auch wenn sich sämtliche ausländischen Presse- und Rundfunklügner daran einmal den Schädel eingerannt haben sollten !

Inzwischen hat die deutsche Armee der ganzen Walt gezeigt, daß sie allen anderen überlegen, daß sie unüberwindlich ist.

 

 

Als während des Weltkrieges alle Versuche Englands, Amerika gegen Deutschland zu hetzen, versagten, wurde die Versenkung der „Lusitania“ zum willkommenen Anlaß des Eingreifens. Herr Churchill, englischer Einkreisungs- und Kriegshetzer sowie erster Lord der Admiralität, hat es sich im Herbst 1939 besonders bequem gemacht :

 

Als für ihn der Krieg gegen Deutschland beschlossene Sache war, wählte er vier englische nach Amerika fahrende Passagierdampfer aus, veranlaßte die Cunard White Star-Reederei durch das obige Telegramm vom 28. August 1939, ihre deutschen Passagiere, als unbequeme Zeugen, von diesen Schiffen fernzuhalten, was durch nebenstehenden Rundbrief der Reederei vom 29. August 1939 auch geschah, sandte dann geeignete „Rettungsdampfer“ „zufällig“ auf den Kurs dieser Schiffe, die nunmehr, nach Wegfall der deutschen Passagiere, mit Amerikanern überladen waren und — ließ das erste dieser im passenden Augenblick vorüberfahrenden „Totenschiffe“, eben die „Athenia“, torpedieren und versenken. Hätte die Sache mit der „Athenia“ nicht geklappt, so wäre eines der drei anderen „vorbereiteten“ Schiffe versenkt worden, damit Herr Churchill seinen neuen „Lusitania- Fall“ auf Bestellung des englischen Lügenministeriums habe.

Das Weitere kennen wir: Die Hetzpresse der Welt tutete gehorsam in Churchills Lügenhorn, ein deutsches Unterseeboot sollte die „Athenia“ versenkt haben!
Doch der üble, verbrecherische Streich mißlang. Deutschland beschaffte die hier gezeigten Dokumente und entlarvte so die Verbrecher. Wieder ist eine englische Lüge, eine der gemeinsten und niederträchtigsten, zerplatzt

Wenn man dieses Heft durchblättert, das nur eine kleine Blütenlese aus der Flut ausländischer Rundfunksendungen und Presselügen enthält, so fragt sich jeder, der etwas gesunden Menschenverstand besitzt:

  • Wie ist ein solches Lügenkonzert möglich?
  • Wer veranstaltet es?
  • Wer soll damit dumm gemacht werden?
  • Warum macht man Menschen, die immer Unruhe stiften, nicht unschädlich ?

Wenn man diese einfachen Fragen beantworten will, muß man ein Wort über die sogenannte Pressefreiheit sagen. Denn dieser ganze Lügenwüst ist das Ergebnis eben jener angeblichen Pressefreiheit, wie sie im Auslande herrscht.

Daß bei den Nachrichten der Presse, soweit es sich um politische Fragen handelt, das Gesetz gilt, von dem wir auf der ersten Seite dieses Heftchens sprachen, daß nämlich der Politiker sein Herz nicht auf der Zunge tragen darf, das versteht sich für jeden ehrlichen und vernünftigen Menschen von selbst. Daß die Zeitungen dabei mithelfen müssen, ist ebenfalls wohl jedem klar. Wohin käme man, wenn die Presse und der Rundfunk alle politischen und militärischen Geheimnisse eines Volkes vor aller Welt an die große Glocke hängen würden! Eine Presse, die über solche Dinge, über die man schweigen muß, wirklich schweigt, ist darum noch lange keine unfreie Presse.

Fast ganz verschwunden ist dagegen die Pressefreiheit in den Ländern, wo solche Lügen, wie sie hier gezeigt worden sind, von der Presse und vom Rundfunk gebracht werden müssen, weil die Brötchengeber der Zeitungsschreiber es so wollen.

Denn
— das wissen wir alle —
wo der Geldsack die Macht hat, da gibt es keine Freiheit. Wer stets nur verdienen will, kennt keine Rücksichten

 

Die Ehrlichen und Anständigen unter den ausländischen Zeitungs- und Rundfunkmännern wissen das auch selbst. Hier sehen wir einmal eine erfreuliche Zeichnung aus der französischen Zeitschrift „Le Rire“ vom 17. Februar 1939, die selbst zugibt, wie traurig es um die Pressefreiheit im Auslande bestellt ist.

Der Geldsack regiert, die Zeitungsmänner erhalten für bestellte Lügen ihren Sklavensold

Die Zeitungskönige wollen groß verdienen. Wenn es ruhig und friedlich, ordentlich und vernünftig in der Welt zugeht, dann kann man keine aufregenden, schreienden Überschriften in die Presse setzen, dann wird manches Sensationsblättchen einmal nicht gekauft. Darauf kommt es aber den Zeitungsgeschäftemachern allein an. Darum bildet neben der politischen Lüge die schmutzige Sensationsmache den Hauptinhalt dieser angeblich so freien Presse.

In derselben Zeitschrift hat ein ehrlicher französischer Pressemann gezeichnet, wie es in Wahrheit ist:

Ein Unglück, ein Mord vielleicht, ist geschehen. Eine Frau liegt auf dem Pflaster einer Großstadtstraße in ihrem Blut. Und nun gafft mit abertausend gierigen, schamlosen Augen die Sensationspresse auf dieses traurige Menschenschicksal. Alle gräßlichen Einzelheiten werden ausgemalt, denn es soll ja an diesem Unglück verdient und nochmals verdient werden.

Pressefreiheit. .

 

Wie es in Wahrheit um diese Geldsack-Pressefreiheit bestellt ist, wie in Wirklichkeit auch anständige ausländische Zeitungsmänner gezwungen werden, Lügen und nochmals Lügen zu erfinden, das kann am besten die nachstehende wahre Geschichte beweisen:

Vor einigen Monaten kam ein ausländischer Zeitungsmann, dessen Namen wir verschweigen müssen, um ihn nicht um Arbeit und Brot zu bringen, nach Deutschland, um mit eigenen Augen diese „Nazi-Hölle“ kennenzulemen und eine „Reportage“ zu machen.

Er sah Arbeiter, die Arbeit hatten. Er sah Arbeiter, die mit KdF in die Ferien, ins Theater gehen. Er sah die Hilfsarbeit der NSV. für die wirtschaftlich Schwachen. Er sah und er staunte.

Das hatte er nicht erwartet! Wie sollte er jetzt, wo er die Wahrheit kannte, weiter Lügennachrichten und Greuelmärchen über Deutschland schreiben, wie die Geldmänner seiner Zeitung es haben wollten ?

Also beschloß er, einen Ort aufzusuchen, wo er, wie er glaubte, bestimmt Greuel sehen würde. Er ließ sich das Konzentrationslager Sachsenhausen zeigen. Und da staunte er erst richtig.

Gewiß, es ist keine Freude, die Freiheit zu verlieren, eingesperrt, vielleicht von Familie und Freunden getrennt zu sein. Aber es ist nun einmal notwendig in einem Lande, das in Ruhe und Frieden viel Arbeit schaffen will, das viele Münder satt zu machen hat, die Störenfriede dieser Ordnung abzusondem und unschädlich zu machen. So war es zu allen Zeiten. So wird es wohl auch bleiben.

  • Die Engländer, die Franzosen, die Amerikaner,
  • sie haben ihre Teufelsinseln
  • und ihre Straflager.
  • Landschaften mit einem tödlich ungesunden Klima,
  • mit giftigen Insekten,
  • mit Bruthitze oder Eiskälte.
  • In diese Hölle werden in jenen Ländern die Gesetzesverächter für lange Jahre oder für Lebenszeit verbannt.
  • Meist bleiben sie allerdings nicht allzu lange dort, sie ziehen es vor, sich ins Jenseits zu begeben.

Solche tropischen Teufelsinseln oder tödlichen Eislager
hat Deutschland nicht.
Es würde keine Menschen dorthin sperren, auch wenn es sie hätte.

 

  • In Deutschland hat man in der freien Natur,
  • in gesunder Lage jene Lager errichtet,
  • in denen, sauber und ordentlich untergebracht,
  • ausreichend ernährt,
  • bei normaler Arbeit und genügender Frei- und Ruhezeit
    allerdings in strenger Zucht
  • Verbrecher und Außenseiter der Gesellschaft ihr Dasein verbringen.

Ein solches Lager also besichtigte auch der ausländische Zeitungsmann.

 

Er sah und staunte. Er kehrte in seine Heimat zurück und beschrieb ehrlich, was er gesehen hatte. Wie empört war aber die Verwaltung des deutschen Konzentrationslagers, als sie später seinen Artikel las.

  • Da wurde von Leichenhaufen erzählt, über die der arme Berichterstatter klettern mußte,
  • von stöhnenden Menschen in Dunkelkammern,
  • von Prügelorgien und ähnlichen,
  • frei erfundenen Greueln.

Der Mann hatte doch einen so ehrlichen Eindruck gemacht. Wie konnte er bloß so lügen!

Die Aufklärung folgte. Der Ausländer schrieb einen Brief. Er habe den Artikel über das Konzentrationslager so geschrieben, wie es der Wahrheit entsprach.

Aber der Geldsack, dem die Zeitung gehörte, hatte einfach alles ins Gegenteil verkehrt. Natürlich gibt es auch anständige ausländische Blätter, die eine solche Fälschung niemals zulassen würden — aber von diesen ist ja hier nicht die Rede.

Der Zeitungsschreiber bat die Deutschen, doch nichts gegen sein Blatt und den Verleger, der den Bericht gefälscht hatte, zu unternehmen. Denn sonst würde ja er, der Journalist, sein Brot verlieren!

So sieht die Pressefreiheit in anderen Ländern aus, so kommen die Märchen und Lügen zustande.

 

Die verbrecherischen Zeitungsjuden und die Kriegsgewinnler des Auslandes, von denen der Führer in seiner Rede vom 6. Oktober sprach, kommandieren ihre Presseleute und Rundfunkredner wie die Schuljungen herum. Diese „Diener der öffentlichen Meinung“ dürfen weder eine Überzeugung haben noch ihre wahre Meinung aussprechen, ganz wenige Ausnahmen bestätigen die Regel. Sie müssen lügen und verleumden und Deutschland und seinen Führer anschwärzen, damit die Herren hinter den Kulissen der plutokratischen, der Geldsackpolitik, ihr Geschäft machen können.

Warum aber lügen diese Zeitungsgeldsäcke so grob, so dumm, so frech? Und warum verbreiten sie ihre Verleumdungen gerade über
Deutschland ?

 

  • Sie lügen, weil sie schwach sind
  • und weil Deutschland stark ist.
  • Sie lügen, weil sie an einem Krieg gegen Deutschland verdienen wollen,
  • während die Völker den Krieg nicht wollen und einen Kampf gegen das starke Deutschland fürchten.

Die Geldsäcke des Auslandes träumen heute schon wieder von den fetten deutschen Reparationszahlungen, an denen sie sich nach dem Weltkrieg gemästet haben. Das soll wieder kommen. So leicht möchten sie wieder verdienen.

Die Berufslügner im Solde der kriegstreibenden Mächte wissen nur nicht, wie sehr gerade aus ihren Zeitungs- und Rundfunklügen die Wahrheit über Deutschland herausleuchtet.

Wenn wir einen Taugenichts oder Tagedieb oder Raufbold, der in einem Mietshaus der Großstadt oder in einem Dorf den Frieden der Gemeinschaft stört, unschädlich machen wollen, wenn wir endlich, um Ruhe zu haben, die Polizei holen wollen, was werden wir dann tun ?

Wenn er stiehlt, werden wir sagen, daß er ein Dieb ist. Wenn er Wehrlose angreift, werden wir sagen, daß er ein Rohling ist.

Nur Dummköpfe würden unglaubwürdige Verleumdungen erfinden, statt ganz einfach einen nachweisbaren Schädling wegen seiner wirklichen Verbrechen der Strafe zuzuführen.

 

Dasselbe gilt auch für die Politik.

  • Wäre es möglich, Deutschland anzuklagen auf Grund wirklicher deutscher Verfehlungen, dann wäre es für das Ausland leicht, dies zu tun, ohne die wildesten Lügenmärchen erfinden zu müssen.
  • Wären die führenden Männer Deutschlands Nichtskönner, brutale, bösartige, verhaßte Menschenschinder, dann brauchte das Ausland sie nur so zu zeigen, wie sie wirklich sind.
  • Warum fälscht man also Bilder dieser führenden Männer, wenn man gegen Deutschland hetzen will?

 Weil die echten Bilder für Deutschland und seine Führer sprechen!

  • Warum bringt man alle diese dummen, so leicht zu widerlegenden Lügen über den Westwall,
  • über die Wehrmacht,
  • über die deutsche Ernährungslage,
  • über die NSV.?

Weil man in Deutschland keinen Stoff auftreiben kann für solche Angriffe, die auf Wahrheit beruhen.

 

Sähe es schlimm in Deutschland aus, dann hätten es die Kriegstreiber im Auslande so leicht, gegen uns zu hetzen: sie hätten es ja nur nötig, diese schlimmen Zustände wahrheitsgetreu zu beschreiben. Sie nehmen so plumpe Mittel zu Hilfe, weil sie in Deutschland wirklich Schlimmes nicht finden können.

Sie logen im Frieden. Heute lügen sie doppelt und dreifach Tag und Nacht erfinden sie Greuelmärchen und verbreiten sie durch Rundfunk und Presse, um die Aufmerksamkeit der Welt von ihren eigenen Schandtaten abzulenken.

Während Deutschland sogar den Feind menschlich behandelt,
die neutralen Völker aber mit allen Mitteln schont und achtet, sind es die heuchlerischen Engländer gewesen, die den Ort Esbjerg im neutralen Dänemark im tiefsten Frieden bombardierten.

Das nebenstehende Bild zeigt die furchtbaren Folgen dieser Untat. Die Verbrecher versuchten auch noch zu leugnen und Deutschland die Schuld in die Schuhe zu schieben. Schon blühte die Hetze.
Doch dann platzte die Lügenbombe. Am 7. September 1939 mußte sich die Agentur Exchange dazu bequemen, folgende Meldung bekanntzu-geben :

„Der britische Gesandte in Kopenhagen brachte heute der dänischen Regierung das tiefe Bedauern seiner Regierung zum Ausdruck. Veranlassung hierzu gab die Tatsache des Abwurfes von Bomben auf dänisches Gebiet, bei dem zwei Personen ums Leben kamen und dänisches Eigentum vernichtet wurde. Das Ergebnis der Untersuchung der Splitter ließ die Bombe als britischen Ursprungs erkennen“

 

Seit die kriegerische Auseinandersetzung in Europa begonnen hat, seit es schwieriger geworden ist, mit den eigenen Presseerzeugnissen und mit der geschickt verbreiteten Flüsterpropaganda die Lügenmärchen unter die Leute zu bringen, haben sich unsere Feinde mit besonderem Eifer des Rundfunks angenommen. Tag und Nacht, in größter Hast und Eile, werden auf allen möglichen Wellen die unglaublichsten Schauergeschichten des englischen Lügen- und Reklameministeriums in die Welt gesetzt. Es stört die Herrschaften dabei gar nicht, daß sie alle paar Tage widerrufen müssen, was sie gerade erst verbreitet haben.

Eine kleine Blütenlese aus der reichen Fülle dieser Meldungen soll zeigen, daß nichts diesen Lügnern zu dumm oder zu unglaubwürdig ist:

So meldet am 5. September um 14.45 Uhr Warschau:

„Die französische Armee hat den Westwall an sieben Stellen durchbrochen und marschiert nach Osten. Würzburg ist genommen. Die Engländer beherrschen vollkommen den deutschen Luftraum.“

Und am 6. September um 12.15 Uhr erklärte derselbe Sender:

„Es gibt kein Weißbrot, kein Fleisch und keine Konserven mehr in Deutschland.“
London berichtete am 6. September um 13.30 Uhr:
„Polnische Flugzeuge haben auf Berlin Bomben abgeworfen.“

Lyon am 5. September um 20 Uhr:

„Die deutschen Flieger unternehmen zahlreiche Angriffe auf offene polnische Städte, ermorden Frauen und Kinder, schießen auf Kirchen und Rote-Kreuz-Kolonnen. Sie scheinen es besonders auf Kinder abgesehen zu haben, denn sie warfen vergiftete Bonbons ab.“

„Deutsche Flugzeuge verwenden Gas- und Brandbomben.“ (Sender Warschau und Posen am 2. 9. 1939.)

 

„Bombardierung des Hospitals für schwachsinnige jüdische Kinder in Warschau.“
(International News Service am 2. 9. 1939.)

„Deutsche Flugzeuge werfen mit Hyperitgas gefüllte Kinderballons ab.“
(Polpat-Funk vom 2. 9. 1939.)

 

„Alle Brunnen in der Umgebung von Warschau durch Kampfgase vergiftet.“
(Organisation des passiven polnischen Luftschutzes am 4- 9- 1939)

„Deutsche Flieger bombardieren und zerstören einen Zug des pol- nischen Roten Kreuzes bei der Station Bschidlowitz.“ (Polnische Telegrafenagentur am 5. 9. 1939.)

„Deutsche Flieger werfen vergiftete Rosenkränze, Medaillons und Heiligenbilder ab, wodurch schon einige Todesfälle zu beklagen sind.“
(Sender Warschau am 6. 9. 1939.)

„Deutsche Flugzeuge werfen vergiftete Flugblätter ab.“ (Kurzwellensender Warschau am 8. 9. 1939.)

 

In Deutschland weiß man natürlich, was von allen diesen aberwitzigen Verleumdungen zu halten ist. Aber auch das Ausland, dem man Sand in die Augen streuen wollte, mußte von den englischen Lügenmeistern selbst darüber aufgeklärt werden, was von den Meldungen zu halten sei.

Am 6. September mußte auf die Frage von Henderson, Vertreter der Labour-Partei im Unterhaus, Herr Butler erklären, daß die Informationen über das Bombardement der Einwohner von offenen polnischen Städten durch Deutsche nicht zuträfen. Die von deutschen Flugzeugen ausgeführten Bombardierungen wären hauptsächlich auf militärische Objekte gerichtet gewesen.

Außerdem erklärte Herr Butler, daß keinerlei offizieller Bericht vorläge, daß von deutscher Seite Giftgas gebraucht würde.

 

Diese Formen der Kriegführung sind in Wahrheit von der deutschen Armee auf Befehl des Führers tatsächlich so gründlich vermieden worden, daß selbst England dies offiziell zugeben muß.

Über die übrigen Märchen, Ausgeburten einer teuflischen Phantasie, ist kein Wort zu verlieren.

Da dieses alberne Geschwätz natürlich auf die Dauer in der Welt seine Wirkung verliert, hatte nun das englische Lügenministerium die Sache in die Hand genommen und den berüchtigten Hetzjournalisten Knickerbocker mit einem besonderen Schwindelauftrag losgelassen:

In den letzten Septembertagen 1939 veröffentlichten zahlreiche ausländische Zeitungen und Rundfunksender Berichte dieses Lügners, in denen behauptet wurde, sechs führende Nationalsozialisten hätten insgesamt eine halbe Milliarde Reichsmark in Devisen auf eigene Rechnung ins Ausland verschoben, um so „nach dem Sturz des Regimes“ dort einen fetten Notgroschen zu haben!

In Deutschland braucht man solche niederträchtigen Verleumdungen nicht zu widerlegen, denn bei uns fällt niemand darauf herein.

Um den Verleumder auch im Ausland zu entlarven,
ließ Dr. Goebbels durch alle fremdsprachigen Auslandssendungen den Knickerbocker auffordern,
die Beweise für seine Verleumdungen zu erbringen.
Von jedem dieser nicht existierenden Phantasiekonten sollte er 10% bekommen, wenn er ihre Existenz nachweisen könne.

 

Zuerst verschlug es dem Lügenbold die Sprache. Tage vergingen. Knickerbocker kassierte die angebotenen Millionen nicht! — Dann rückte er mit neuen Lügereien heraus:

  • Er nannte Bankhäuser,
  • Versicherungsgesellschaften,
  • Mittelsmänner, die alle angeblich an diesen Schiebungen beteiligt sein sollten.

Es ist unmöglich, hier diese ganze lange Märchenliste aufzuzählen. Die deutsche Presse hat alle Namen und Angaben veröffentlicht.

Das Ergebniss ist:

Die Konten wie die Mittelsmänner existierten nicht und haben nie existiert. Eine Reihe ausländischer Journalisten haben sich hiermit eingehend befaßt und sind zu folgendem Schluß gekommen. den wir nebenstehend faksimiliert wiedergeben.

 

So ist auch diese Lügenkampagne kläglich zusammengebrochen. Wieder einmal kann sich die Welt davon überzeugen, wie das englische Lügenministerium und dessen Helfershelfer arbeiten.

So leuchtet gerade durch die gemeinsten Auslandslügen die Wahrheit hindurch:

  • Auch Deutschland ist zwar kein Paradies, denn das gibt es auf Erden nicht und wird es nie geben.
  • Es wird auch bei uns mit Wasser gekocht,
  • es werden auch bei uns Fehler gemacht,
  • es gibt auch bei uns unzulängliche Männer,
  • auch wir haben gelegentlich Schwierigkeiten, die wir noch nicht ganz überwunden haben — aber . . . und darauf kommt es an:

Es sieht bei uns tausendmal besser aus, es geht bei uns ehrlicher und gerechter zu als in der ganzen übrigen Welt.

 

  • Bei uns kennt man die Ehre des Arbeiters.
  • Bei uns gibt es ein Recht auf Arbeit.
  • Bei uns haben die Geldsäcke nicht zu befehlen.
  • Kraft durch Freude,
  • Schönheit der Arbeit,
  • Fürsorge auch für die Ärmsten sollen das Leben unseres Volkes wirklich schöner und glücklicher machen.

Das wissen wir alle. Das wissen wir auch dann, wenn wir über das eine oder andere, das noch nicht klappt, einmal meckern.

Und weil wir das wissen, weil wir auch wissen, daß wir nach außen hin stark sind und nichts zu fürchten haben, deshalb wissen wir, was von den Presse- und Rundfunklügen des Auslandes, diesem besten Beweis der Schwäche unserer Gegner, zu halten ist.

Der Führer Adolf Hitler hat im Reichstag am 20. Februar 1938 gesagt:

 

„Ich glaube, daß es ein verdienstvolles Werk sein würde, wenn es uns gelingen könnte, nicht nur den Abwurf von Gift-, Brand- und Sprengbomben auf die Bevölkerung international zu verhindern, sondern vor allem den Vertrieb von Zeitungen zu beseitigen, die auf die Beziehungen der Staaten schlimmer wirken, als es Gift- oder Brandbomben je zu tun vermöchten.“

Wer die kleine Blütenlese der Lügen in diesem Heft gesehen hat, wird auch diesem Wort des Führers zustimmen.

Im übrigen aber:

 

Wir lassen uns durch die Lügen des Auslands nicht beirren!
Wir wissen, wofür wir kämpfen!

 

 

Teil 1

Euer Rabe

 

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ralle
ralle
11/08/2018 03:58

Danke lieber Rabe merkst du, wie ruhig es in der Kommentarecke ist?
Ist aber nicht die Ruhe vor dem Sturm, obwohl ich gehört habe, dass irgendwann die Russen gegen Westen ziehen (müssen), um sich zu verteidigen.
Presse Geld Säcke insgesamt sechs, die heilige Zahl der Rotznasen, darunter Murdock, Bertelsmann? und 4 andere Berlusconi und 3 US Konglomerate, wer kann alle 6 aufzählen?

Heil ewig unserem Führer ralle ,Sohn des Bären und schlafender Löwe, ohne Land

wahrheitssucher777
wahrheitssucher777
11/08/2018 01:45

Liebe Kollegen, man sollte aber auch eins berücksichtigen, man ist in einer Herde Totalbekloppter unterwegs, zumindest hier in Dssdf-Süd. Wir haben die Aufgabe, ein Gegengewicht für die verotzten Idioten zu sein, bzw. sind wir das Bodenpersonal Allvaters. Ernsthaft reden kann man mit diesen Mongos (Entschuldigung) nicht mehr. Ich denke, dass wir Handvollen unsere Zeit mit Natur und Tieren verbringen sollten, wichtig ist für mich, dass ich mich von diesen irren Zombies, Verrätern und Feiglingen fernhalte, diese Energieschmarotzer und Toxiker brauchen wirklich paroli. Guckt euch diese Versager und Schanden für unsere Ahnen an, von der deutschen Frau ist meistens auch nur… Weiterlesen »