Adolf Hitler, die Arbeitslosen und die Bedürftigen »» Teil 1 «« Winterhilfswerk

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

und wieder ist mir ein Buch über die deutsche Geschichte über den Weg gelaufen, welches es anscheinend nur noch in der englischen Version zu lesen und zu erwerben gibt.

 

 

 

Gefragt habe ich mich natürlich schon lange, wieso viele deutsche Dokumente in Amerika, England oder sonstwo auftauchen und nicht mehr im deutschsprachigen Raum zur Verfügung stehen.

 

Ganz klar hat dies alles mit dem „Kriegsende 1945“ zu tun,
wo sämtliche Feinde ins Land geströmt sind, um sich alles, was nicht Niet und Nagelfest war, unter den Nagel zu reißen.
Darunter eben auch NS Literatur.

 

 

 

Dem deutschen Volk stehen diese Bücher nicht mehr zur Verfügung und wenn es dann dem ein oder anderen in die Hände fällt, dann eben nur
in englischer Feindes-Sprache.

 

 

 

Ich habe schon oft daran gedacht, diese Literatur wieder zurückzuübersetzen und eine neue Edition davon anzufertigen,
um dann im einfachen Offsetdruck diese Bücher über das Ausland nach Deutschland verschicken zu können.

 

 

 

Das ist alles richtig Zeitaufwendig und bedarf einer Vorfinanzierung, die bestimmt nicht einfach zu leisten ist.

 

 

 

Einige alte Bücher habe ich schon neu editiert und hier veröffentlicht,
die bestimmt, jetzt mit Bildmaterial versehen, auch würdig wären,
NEU aufgelegt zu werden.

 

 

 

Es gibt soviele Projekte zu realisieren und zuwenig Zeit, sich richtig darum zu kümmern.

 

 

 

Dieses Buch hier, ist auf jeden Fall auch so ein benannter Fall von benötigter
Neu-Übersetzung.
Merkwürdig ist, dass das Original für den englischen Leser hergerichtet wurde
und nun, wie hier in diesem Fall der folgenden 2 Teile,
wieder an das Original der deutschen Herkunft angepasst werden muß.

 

 

 

Ich habe mit vielen Ausdrücken und Abkürzungen zu tun,
von denen ich bisher nie gehört hatte und jede Menge Recherchen notwendig waren, um überhaupt sinngemäß übersetzen zu können.

 

 

 

Eine dieser Abkürzungen war 6d, wo ich immer noch nicht weiß was es bedeutet, deswegen habe ich es mit Fragezeichen versehen so im Text stehen lassen.
Nch einem
Hinweis einer Kamerdin Alfreda, scheint es sich um die Abkürzung für Pfennig zu handeln 

 

 

 

Aber vielleicht gibt es ja den ein oder andern Kameraden von Euch,
der das Buch als Original im Bücherschrank stehen hat und mir als PDF zur Verfügung stellen kann.

 

 

 

Los gehts…

 

 

Im Herbst seines ersten Jahres als Kanzler, gab  Adolf Hitler einen Befehl und eine Ankündigung heraus:

„Diesen Winter soll in Deutschland niemand verhungern oder frieren“.

 

Viele Menschen nahmen die Worte des nüchternen Ernstes kaum wahr, sie sahen keine Möglichkeit, die Situation wieder zum Guten zu richten. Wie sollte dieser Zustand tatsächlich realisiert werden; die Lasten und Entbehrungen des späten Krieges lasteten immer noch schwer auf der ganzen Welt; noch nie war es bisher möglich gewesen, dass Menschen im Winter weder verhungern noch erfrieren sollten!

Man könnte mit Sicherheit sagen, dass ein solches Ideal nie praktikabel gewesen wäre, wenn nicht ein Mann, der in Deutschland Angelegenheiten in die Hand genommen hatte, der es verstand, Dinge in die Praxis umzusetzen, aufgetaucht wäre.

Es ist natürlich bekannt, dass Hitler keine Einnahmen aus seiner Kanzleramtstätigkeit akzeptierte, sondern anwieß, dass dieses Geld zur Linderung der Arbeitslosigkeit verwendet werden soll. Es ist vielleicht nicht ganz so bekannt, dass im Winter 1933-34, als die Verkäufe seines Buches den Höhepunkt erreicht hatten, der ganze Zuwachs auch für die Armen sichtbar war.

Die Deutschen haben ein besonderes Organisationstalent. Daher erschien es äußerst praktisch, das „Winterhilfswerk“ mit Hilfe der Parteimaschinerie zu organisieren. Es war außergewöhnlich zu sehen, wie jeder dies nutzte, um sein persönliches Opfer und seine Bemühungen mit dem Plan und dem Willen des Führers in Einklang zu bringen. Nicht weniger als anderthalb Millionen Menschen mit Position und Einfluss haben sich von ganzem Herzen in diese große Anstrengung gestürzt, ganz zu schweigen von denen mit Rang und Namen, die auch ihr Bestes gegeben haben, und von denen, die bereitwillig ihr Scherflein beigetragen haben.

Der Umfang dieser, der größten philanthropischen Anstrengung, die jemals von einem Volk auf einmal unternommen wurde, war so umfassend, dass es, indem es die Zusammenarbeit von Groß und Klein einbrachte, würde es dreimal so viel Platz auf unserem Befehlsstand benötigen, nur um es zu umreißen.. Eine Vorstellung davon müssen wir jedoch versuchen, aus mehreren Gründen, zu vermitteln,

  • erstens, um zu zeigen – wenn es wirklich notwendig ist -, wie und warum Hitler das Vertrauen und die Liebe des deutschen Volkes als Ganzes besitzt;
  • und zweitens, um für ihn zu beanspruchen, dass er nach seinem Amtsantritt keine Zeit verloren hat, um die Versprechen seines Parteiprogramms einzuhalten.

(Da der Großteil dieses Buches schließlich begrenzt sein soll, mag es sein, dass auch nur wenig Platz für die geringste Skizze dessen bleibt, was Adolf Hitler – in einem Dutzend Richtungen – bereits unter dieser zweiten Rubrik getan hat. Jedes Sozialunternehmen, das er für die Verbesserung der Lebensbedingungen und die Aussichtslosigkeit in Deutschland einsetzt, würde ein eigenes Kapitel erfordern.

 

In keinem kleinsten Dorf in Deutschland, nein, in keinem der ärmsten Kinderbetten gibt es etwas, das nicht getan, nicht ausgelassen wurde, um diese bundesweite Arbeit zu unterstützen.

In den ersten fünf Jahren des nationalsozialistischen Regimes wurden ihm auf diese Weise etwa
2.310.000.000.000 Mark gewidmet

Die Kaufkraftäquivalent einer Reichsmark wird von der Deutschen Bundesbank bezogen auf die Kaufkraft des Euro zum Stand Januar 2017 wie folgt angegeben:

  • 1 Reichsmark 1924 = € 3,90
  • 1 Reichsmark 1937 = € 4,10
    Quelle Wikipedia

 

Auf keinen Fall, dass die Winterhilfsarbeit nur in Form von Geld bewertet werden kann. Sie lässt sich auch nicht an dem materiellen Komfort messen. Dieses war vor allem sein Wert für die Vereinigung und die Solidarität des wieder erwachten deutschen Geistes.

Angesichts dieser Geldquelle sollten wir also ganz kurz die zahlreichen Kanäle aufzählen, in die ihr Strom geleitet wurde.

Adolf Hitler rief alle, die einen Job hatten, egal welcher Art, ob groß oder klein, auf, wöchentlich oder monatlich eine kleine Ersparnis für die Armen vorzusehen. Es war eine Bitte, kein Befehl, denn Hitler wusste wohl genug, dass sehr viele Menschen nicht in der Lage waren, einen einzigen Pfennig zu sparen. Alle, die es können, kommen mit ihrem „bischen“ für den „Kampf gegen Hunger und Kälte“. Die Direktoren des gesamten Unternehmens gaben ihm ein ausgezeichnetes Beispiel, und der Rang und Zweck bewies bereitwillig ihren Sozialismus als Antwort.


Jeden Sonntag im Winter sind Hunderttausende von Sammlern zu sehen,
die auf der Straße Etiketten zum gleichen Zweck verkaufen.

 

Allein durch diese Quelle werden enorme Summen gesammelt, und sehr oft kommen andere Ergebnisse aus diesen Etiketten-Tagen. Fall für Fall tritt ein, dass sie zur Beschäftigung von Arbeitslosen führen. So gibt es im Thüringer Harz kleine Städte, deren Bewohner vom Glasblasen leben. Im Jahr 1933 war die Arbeitslosigkeit unter ihnen hoch. So hielten es die Direktoren der Winterhilfe für gut, Etiketten aus Glas zu haben und gaben diesen Willkommensauftrag im ganzen Bezirk. Daraus resultierte eine monatelange Arbeit für dreitausend arme Glasarbeiter in Thüringen.

Die ganze „Ideen-Welle“ wurde von der Öffentlichkeit so sehr geschätzt, dass, als diese Glasanhänger auf den Straßen auftauchten, es einen Ansturm auf sie gab. In drei Tagen waren über fünfundzwanzig Millionen ausverkauft! Könnte man besser beweisen, wie sich der Nationalsozialismus wirklich um die Bedürfnisse auch der kleinsten deutschen Arbeiter kümmert?

Dr. Goebbels, einer der genialsten und vielseitigsten der Männer um Hitler, versäumte es nicht, seinen Verstand in die Probleme der Winterhilfe einzubringen. Er war es, der die Idee des „Eintopfgerichtes“ – entwickelte. Jeder Deutsche, insbesondere jeder, der mit einem anständigen Anteil an den Gütern dieser Welt gesegnet ist, ist den ganzen Winter über am ersten Sonntag eines jeden Monats eingeladen, seine Hauptmahlzeit auf äußerst bescheidene (finanzielle) Art zu beschränken, auf nicht mehr als etwa 6 Pfennige?., dies dann einem Sammler, der es am nächsten Tag abrufen würde, das Geld zu übergeben, welches sonst für die gewohnheitsmäßigen Gerichte vorgesehen gewesen wäre. Es ist, als hätte ein Engländer das gespart, was er für seinen Truthahn ausgegeben hätte. (ganz zu schweigen von Süßigkeiten und Kaffee), verschenkte es und begnügte sich mit – was sollen wir sagen? – einem guten alten Teller Aufgewärmtes oder Suppe stattdessen, oder nichts als nur Suppe.

 

„Berlin iát heute sein Eintopfgericht“
Aufnahmedatum: 1935
Aufnahmeort: Berlin
Systematik:
Geschichte / Deutschland / 20. Jh. / NS-Zeit / Propaganda / Winterhilfswerk / Eintopfessen

 

Allen Restaurants und Hotels wird empfohlen, auf ihren Menüs für den ersten Sonntag nichts als diesen Eintopf anzubieten, sondern es nach den üblichen Table d’hôte oder á la carte-Mahlzeiten zu berechnen. Die Differenz ist natürlich der Winterhilfe zu übergeben. Der Erfolg dieser originellen Idee ist enorm. Wie ein Mann nimmt das ganze Volk es auf.

An jedem solchen Sonntag kommen so über fünf Millionen Mark zusammen. Auch in diesem Fall ist das Gute daran nicht auf bloße materielle Dinge beschränkt. Die Armen sehen die Bessergestellten sich freiwillig berauben, um ihnen zu helfen, und der Eindruck, den sie hinterlassen, ist für die Konzeption des „Nationalsozialismus“ am besten. Dr. Goebbels traf den glücklichen Slogan:

 

„Spende nichts: Verleugne dich selbst.“

 

Das geht so:

Wenn ein reicher Mann von einem gut gedeckten Tisch aufsteht und den Armen etwas spendet, ist es gut, aber es ist kein Opfer.
Das Opfer kommt, wenn sich ein Mann mit einer schlechten statt einer besseren Mahlzeit begnügt,
um dem Mann, der sich nie gut ernährt, etwas zu geben.

 

Dann wieder eine neue großartige Idee! Sehr oft ist im Winter klang ein fröhliches Pauken auf den Straßen und eine LKW-Ladung Soldaten sah man langsam mit Werkzeugen arbeiten, indem sie für alles trommelten, was wert war. Was ist das denn? Warum das Sammeln von Bildern für die Bedürftigen.

Wann immer eine Hand winkt, oder eine Tür sich öffnet, oder jemand aus dem Fenster oder an der Ecke winkt, eilt der Lastwagen herbei, ein paar Männer springen hinunter und rennen, um die Ladung für die Bedürftigen entgegenzunehmen.

Die meisten Menschen haben für die Winterhilfe etwas, auf das sie verzichten können. Hier ist es ein altes Sofa – schnell übergeben und verschenkt, – hier eine Nähmaschine, die  schnell aufgeladen wird, – hier Stühle, die repariert werden müssen, hier ein Bündel Kleidung, hier Reste für Reparaturen aller Art, hier Geschirr, hier Ersatztöpfe oder Pfannen, auf und ab die Straße geht der LKW, lädt fröhlich und geschickt wie ein Möbelwagen !

Für notleidende Mädchen und Frauen wurden Arbeitsräume geöffnet, in denen diese gebrauchten Dinge, gegen Lebensmittel und Schuhe, repariert werden können.

Das glücklichste Weihnachten, das Deutschland viele Jahre lang gefeiert hatte, war das erste Weihnachten von Hitlers Kanzleramt. Es war das erste Weihnachten, nachdem die NSDAP an die Macht gekommen war. Bis zu diesem Zeitpunkt war Weihnachten in Deutschland weitgehend eine rein familiäre Angelegenheit. Die Zehntausenden von Menschen, die keine Familie, keine Verwandten, kein Zuhause hatten, sahen vielleicht nur von weitem zu.

So etwas musste im nationalsozialistischen Staat gestoppt werden. Seit 1933 richtet die Partei an jedem Heiligabend auf eigene Kosten große Weihnachtsbäume vor vielen der Kirchentüren und in vielen der offenen Räume in den Städten auf. Alle mit dem Glitzer vom Frost und brennenden Kerzen. Unter ihnen sind Tische verteilt. Und Musikkapellen spielen die uralten Hymnen und Weihnachtslieder der Saison. Es werden Reden gehalten, in denen an diejenigen appelliert wird, die das Fest zu Hause weiterführen, sich an ihre ärmsten Brüder im Freien zu erinnern und ihnen die gute Kameradschaft und Brüderlichkeit zu zeigen, die das Wesen des Nationalsozialismus ausmacht. Diese Ermahnung endet überall mit dem Lied „Stille Nacht, Heilige Nacht“.

Dann kommt der Andrang zu den Tischen, wo sich Hunderte von guten Leuten ihren Weg bahnten, um ihre Geschenke, Opfergaben, Beiträge und Leckereien für die Armen abzulegen. Berge dieser Dinge türmen sich auf, bis kein Zentimeter Raum mehr übrig ist, um ein einziges Geschenk abzulegen. Selbst der Boden unter dem Tisch und rundum ist voller Geschenke. Wenn die Spender wieder nach Hause zurückzukehren, werden diese Dinge an die Einsamen und Hungrigen und Freundlosen verteilt, die sich gerne melden, um sie entgegenzunehmen. Auf diese Weise versuchte der Nationalsozialismus, sich nicht nur als politisches Glaubensbekenntnis, sondern als praktischer Freund des Volkes zu beweisen.

Die Winterhilfe wird vor allem von Bauern, Handwerkern und allen möglichen Branchen unterstützt, deren Wagen und Waggons täglich in langen Reihen vor den Türen der Büros der Organisation zu sehen sind, um Waren und Lebensmittel für die Armen zu entladen. Es werden ohne Ende  Gutscheine ausgestellt, mit denen die Armen die notwendigen Existenzmittel erhalten können, ohne Geld ausgeben zu müssen. Soweit die Statistik eine Vorstellung davon vermitteln kann, was das bedeutet – und die Statistik die Weihnachtsgeschenke nicht berücksichtigt -, erzählen die folgenden Zahlen ihre eigene Geschichte:

 

 

In den ersten fünf Jahren des Nationalsozialismus wurde die Winterhilfe aufgewendet:

 

 

Kohle, ca.                                    11 465 000  Tonnen
Kartoffeln                              3251350,1082  Tonnen
Gemüse                                   50802345,44  Tonnen
Mehl                                               254011,73  Tonnen
Brot                                              45722,1109  Tonnen
Konserven                                  43181,9936  Tonnen
Schuhe                                           9 410 000  Paar
Stoffe                                            14 586 000  Meter
Kleidungstücke                            2 666 000  Stück
Holz                                           492782,7508  Tonne
Gutscheine                                163 065 000  Reichsmark (668.566.500 Euro)

 

Die Lebensmittel werden nicht immer ungekocht verteilt, sondern in Gemeinschaftsküchen zubereitet, so dass ein hungriger Mann für das Äquivalent eines englischen 2 Penny ( 2 Eurocent)  zu einem wirklich guten Essen kommen kann.

Allein in München (ca. 750.000 Einwohner) werden von
fünfzehn großen Gemeinschaftsküchen
täglich Portionen an nicht weniger als dreitausend Arme verteilt.

 

Über acht Millionen Gelegenheitsarbeiter, Witwen, Waisenkinder und Arbeitslose werden durch diese Bemühungen der gesamten Bevölkerung unterstützt.

Es ist ein harter Kampf, dies zu tun. Aber es war der Wunsch des Führers, dass dieses große Werk in die Tat umgesetzt wird, dass niemand in Deutschland verhungert oder friert, und alle freuen sich, bei seiner Erfüllung zu helfen. Während überall in Europa das melancholische Spektakel nur allzu oft von Hungermärschern auf den Straßen zu sehen ist, von Arbeitslosen und Verzweifelten, die jede Geduld verlieren und in Streitigkeiten und bitteren Klassenhass ausbrechen, hat zumindest Adolf Hitler in Deutschland alle in einer beispiellosen Geste der brüderlichen Liebe vereint.

 

 

Teil 2

Quelle

Euer Rabe

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Alfreda
Alfreda
18/09/2018 20:37

Heil Rabe,
ich denke, die Abkürzung 6d bedeutet 6 Pence (sixpence).
http://www.muenzwissen.com/lexikon/abkuerzung-fuer-penny/
https://de.wikipedia.org/wiki/Sixpence

Heil und Segen
Alfreda