Die Folter und das falsche Geständnis von Rudolf Höss

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

harter Tobak und grausame Wahrheiten über die Nürnberger Prozesse und die dort abgegebenen Geständnisse, kommen in diesem Beitrag zum Vorschein.

 

Doch zuallererst möchte ich eine spezielle Ansage machen.

 

Diese hat mit vielen Kameraden, die unter anderem nicht öffentlich kommentieren und mir lieber eine e-post schreiben, zu tun.

 

Ich bin für jede Rückmeldung dankbar, denn darin kann ich auch erkennen, was so im Gemüt der stillen Mitleser los ist.

 

Oft ist der Tenor gleich, denn die unhaltbaren Zustände in D und der Welt sind so offensichtlich wie NIE zuvor, und dennoch ist ein großer Teil der Deutschen immer noch nicht betroffen.

 

Die Frage oder Ansicht die auftaucht ist, das die Absetzbewegung eventuell gar nicht existiert oder sich nicht wirklich um die Belange des deutschen Volks kümmert.


Ich kann das gut verstehen, aber mit diesem Beitrag möchte ich etwas in den Raum stellen, das vielleicht noch nicht so richtig reflektiert wurde.

 

Davon will ich mich gar nicht ausnehmen,
denn auch ich reife unter dem Prozess der Arbeit an diesem Blog.
Es gibt vieles was ich nicht kenne.
Vieles das mich betroffen macht, so das ich erstmal gar nicht weiter schreiben kann und bewegt auf und ab gehen muß, um ein wenig Dampf abzulassen.

 

Worauf ich anspielen möchte ist das unsägliche Leid vieler Ahnen-Kameraden, die in die Hände der Feinde gefallen sind.

 

Da sind die Rheinwiesenlager, die Gulags und POWs, die später als entwaffnete Feinde bezeichnet wurden, um sie besser massakrieren zu können.

 

Nicht umsonst hat der Führer den ranghohen Offizieren Zyankali-Kapseln angeraten, denn er wußte um die dämonischen Kräfte der Rotznasen,
die ohne irgendein Gefühl der Ehre, den sogenannten Goyim als Ungeziefer betitelt, den Garaus gemacht haben.

 

Die Frage könnte auch gestellt werden,
warum die Absetzbewegung nicht all den wehrlosen Offizieren weltweit zu Hilfe geeilt ist, um sie vor der Folter zu bewahren?

 

Die Abgesetzten waren kein unbesiegbares Heer,
sondern hatten mit 55 Nationen, die dem Deutschen Reich den Krieg erklärt hatten, zu tun.

 

Jeder Mann, jede Waffe und jedes Wissen war wichtig, um den Kampf weiter fortzusetzen und all dies mußte mit allen zur Verfügung stehenden Mittel geschützt werden.


Die Wurzel des Übels sitzt wirklich tief und ist nicht einfach mal so auszurupfen. Leider mußten aus diesem Grunde viele Kameraden unter der Folter
leiden und sterben.

 

Aber seid gewiss, es gibt kein Ende des erbitterten Kampfes, bis das Ziel erreicht ist. Der unbeugsame Wille setzt sich weiter fort
und so sind wir in diese Welt gekommen, um den Kampf fortzusetzen.
Das ist nichts für Weicheier.

 

Die Blutfahne hat der Führer zum Symbol für den Kampf genommen.

Den Kampf weiterzuführen, so dass das vergossen Blut der Kameraden nicht umsonst war und deswegen mit einem Ritual zelebriert wurde.
So schwört man Kämpfer ein.

 

Wir sind keine Duckmäuser, sondern wache, ehrhafte und treue Kameraden
der alten Garde.

 

Wir kämpfen Seite an Seite mit der Absetzbewegung, ob sie nun offensichtlich ist oder nicht.

 

Es ist immer leichter als Mitläufer im Reich den vorteilhaften Auswirkungen mit Freude entgegenzutreten, als wirklich Verantwortung für den NS-Kurs zu übernehmen.

 

Diejenigen aus dem Volk, die ihr Leben und all ihren Mut eingesetzt haben, um das Volk samt Reich zu schützen, waren wahrlich die Eliten der Nation.

 

In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass wir Kameraden, die sich mit vollem Einsatz gegen den Feind stellen,
immer nur einen Handvoll, im Vergleich zur großen Masse, darstellen.

 

Das war früher so und ist heute nicht anders.

 

Wir aber kämpfen für die Sache und die Doktrin des NS, egal ob andere sich dazugesellen und ihrem Mann stehen, oder nicht.

 

Das deutsche Volk leidet im Grunde nicht besonders, abgesehen von all den Armen und Verzweifelten, die ihr Leben nicht unterhalten können. Die meisten allerdings sind immer noch satt, sauber und zufrieden.

 

Ich will damit NICHT sagen, dass das deutsche Volk erst richtig Leiden muß, bevor die Wende kommt, aber Leid ist ein wichtiger Faktor, um die eigene Situation zu überdenken.

 

Wir müssen wissen wofür wir kämpfen und unser Leben aufs Spiel setzen
(dmit meine ich NICHT absichtich ins Messer laufen),
damit die Früchte geerntet werden können und eine bessere Zukunft für ALLE entsteht.

 

Die deutsche Armee war dem Feind 10fach unterlegen, hat aber gekämpft wie eine 100fache Überlegenheit. Es ist nicht immer die Masse die Qualität macht, das haben die deutschen Soldaten bewiesen.

 

Ich möchte Euch allen Mut machen,
denn nichts ist verloren, wenn man weiß wofür man kämpft.
Dieser Beitrag soll dazu dienen den Mut und den Ehrgeiz zu entwickeln, den grausamsten aller Feinde zu besiegen.

 

Die Männer an der Front wußten um die Grausamkeiten des Bolschewismus und NUR deshalb haben sie sich so erbittert zu Wehr gesetzt.
Unser Kampf ist heute keiner an der Waffe, sondern der des Wissens und der Wahrheit.

 

Bleibt mit mir am Ball, denn nur gemeinsam sind wir stark.

 

Wir werden den Rotz und alle Büttel besiegen und mit Stumpf und Stiel vernichten.

 

Heil Hitler

 

Los gehts….

 


Die Folter und das falsche Geständnis des Auschwitzkommandanten Rudolf Höss

 

poland-lowers-official-auschwitz-death-toll

 

Bei den Nürnberger Prozessen wurde festgestellt, dass in Auschwitz 4 Millionen Menschen getötet wurden. Zur Erinnerung an die Zahl installierte die polnische Regierung vor dem Denkmal Auschwitz Tafeln, um die Besucher daran zu erinnern, dass dort 4 Millionen Menschen getötet wurden. Nach dem Fall des Kommunismus in Europa wurde diese Zahl offiziell revidiert und auf anderthalb Millionen reduziert. Laut der Website des U.S. Holocaust Memorial Museum betrug die Gesamtzahl der in Auschwitz getöteten Menschen jedoch nicht mehr als 1,1 Millionen.

 

Die Hauptquelle, aus der die 4 Millionen Zahlen stammen, war das Geständnis von Rudolf Höss (manchmal auch Rudolf Hoess genannt) vor dem Internationalen Militärtribunal. Rudolf Höss war der erste von drei aufeinanderfolgenden Kommandanten des KZ Auschwitz. In Anwesenheit von Journalisten aus vielen Ländern schätzte Rudolf Höss, dass von 3 Millionen Menschen, die unter seiner Aufsicht in Auschwitz ausgerottet worden waren, 2,5 Millionen durch Gaskammern getötet worden waren.

Rudolf Höss war von Mai 1940 bis November 1943 Kommandant von Auschwitz. Von November 1943 bis Mai 1944 wurde das Konzentrationslager von Arthur Liebehenschel und von Mai 1944 bis Januar 1945 von Richard Baer kommandiert. Da Rudolf Höss „gestand“, dass 3 Millionen Menschen während seiner Zeit als Kommandant im Lager getötet worden waren, war es für die Richter, die den Nürnberger Prozessen vorstanden, kein Problem anzunehmen, dass weitere Menschen im Lager getötet wurden, während Auschwitz unter dem Kommando von Arthur Liebehenschel und Richard Baer stand, und so wurde die 4 Millionen Zahl entwickelt.

Doch heute wissen wir, dass die Gesamtzahl der Menschen, die in Auschwitz während seiner Vollzeit als Arbeitslager unter drei Kommandeuren getötet wurden, nicht mehr als 1,1 Millionen betrug. Warum sollte Rudolf Höss dann falsche Geständnisse machen, dass dort in den ersten zweieinhalb Jahren des Lagers absurde 3 Millionen Menschen getötet wurden? Antworten darauf finden wir in den Berichten von Personen, die dabei waren, als Rudolf Höss inhaftiert wurde.

1

 

Dokumentierte Folterung deutscher Kriegsgefangener vor den Nürnberger Prozessen

 

Baron Paget aus Northampton schrieb in seinem Buch „Manstein: His Campaign and His Trial“ (1951 von Collins veröffentlicht) auf Seite 109:

Die US Simpson Untersuchungsbehörde berichtete unter anderem, dass von den 139 untersuchten Fällen, 137 Angeklagte, durch die Tritte des American War Crimes Investigating Teams, deren Hoden dauerhaft zerstört worden seien.

Pennsylvania Richter Edward L. Van Roden – Mitglied der Kommission, die die Anschuldigungen von Colonel Everett untersuchte, berichtete, dass die Deutschen kein faires Verfahren erhielten, und schrieb in seinem Buch mit dem Titel „American Gracities in Germany“:

  • Unsere Ermittler haben dem Angeklagten eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen

  • und ihn dann mit Schlagringen ins Gesicht schlagen,

  • ihn getreten und mit einem Gummischlauch geschlagen.

  • Viele der deutschen Angeklagten hatten ihre Zähne ausgeschlagen.

  • Manchen wurden die Kiefer gebrochen.

  • Bis auf zwei der Deutschen, in den 139 von uns untersuchten Fällen, waren alle, bis auf zwei, in die nicht mehr reparierbaren Hoden getreten worden.

 

Rudolf Höss Eidesstattliche Erklärung

 

Am 14. März 1946, zwei Tage nach seiner Gefangennahme, um 2:30 Uhr morgens, unterschrieb Rudolf Höss ein achtseitiges, typisiertes Textdokument in deutscher Sprache. Dem Dokument fehlten jegliche Form der Formatierung, Überschriften oder gedruckte administrativen Referenzen und es war mit handgeschriebenen Korrekturen übersät. Das Dokument wurde auch von zwei Zeugen unterzeichnet – britischen Unteroffizieren und einem Kapitän der 92. Abteilung für Feldsicherheit, die bescheinigten, dass der Gefangene seine Aussage freiwillig gemacht hat. Der Kapitän datierte seine Unterschrift am 14. März, aber einer der Zeugen am 15. März. Das Dokument enthält keine Angaben darüber, wo es unterzeichnet wurde.

Behalten Sie an die Daten – 14. oder 15. März im Gedächtnis.

 

Am 5. April 1946 unterschrieb Rudolf Höss dann eine 20 Seiten lange eidesstattliche Erklärung in englischer Sprache
– eine Sprache, die er nicht sprach.
Er unterzeichnete die eidesstattliche Erklärung, obwohl sie in der Sprache seiner Entführer geschrieben war, nicht in seiner eigenen.

 

Um zu verbergen, dass Rudolf Höss eine eidesstattliche Versicherung in einer Sprache unterzeichnet hatte, die er nicht sprach, wurde der Originaltext neu gefasst und als „Übersetzung“ ins Englische aus dem Deutschen präsentiert. Während des eiligen Versuchs, die Täuschung zu verbergen, wurden jedoch Fehler gemacht, so dass die handschriftliche Ergänzung zu Ziffer 10 fälschlicherweise am Ende von Ziffer 9 hinzugefügt wurde, was den Absatz unverständlich machte. Es war die Fälschung, die vor dem Nürnberger Tribunal verwendet wurde.

Rudolf Hoess

 

Bernard Clarke über die Folterung von Rudolf Höss

 

1983 schrieb der Autor Rupert Butler, der für seine anderen Bücher Hand of Steel, The Black Angels und Gestapo (erschienen bei Hamlyn) bekannt ist, ein anti-nazistisches Buch mit dem Titel Legionen des Todes. Für dieses Buch recherchierte Rupert Butler Materialien, die an renommierten Institutionen wie dem Kaiserkriegsmuseum in London, dem Institut für Zeitgeschichte und der Wiener Library erhältlich sind.

Zu Beginn von Legions of Death dankt Rupert Butler zwei Personen, von denen ein britischer Offizier jüdischer Herkunft namens Bernard Clarke ist. Bernard Clarke zeichnet sich dadurch aus, dass er die Person ist, die Rudolf Höss gefangen genommen hat. Zahlreiche schriftliche oder aufgezeichnete Aussagen von Bernard Clarke werden in Legionen des Todes zitiert.

Da Legionen des Todes ein anti-nazistisches Buch war, versuchte Rupert Butler nicht, eine kritische Haltung gegenüber Bernard Clarke einzunehmen, der stolz darauf war, einen Nazi gefoltert zu haben. Die beiden wussten nicht, dass sie damit letztendlich bestätigen würden, was alle wussten, aber niemand aus erster Hand darüber berichtet hatte

  • – dass Rudolf Höss‘ Aussage durch Folter extrahiert wurde,
  • dass die Aufgabe der Vernehmer darin bestand, deutsche Schuld vor den Nürnberger Prozessen zu sichern,
  • dass all diese falschen und selbstbelastenden Aussagen, die von deutschen Kriegsgefangenen unterzeichnet wurden, ihnen von ihren Entführern in fertiger Form vorgelegt worden waren,
  • erst nachdem sie mit Hilfe gründlicher psychologischer und physischer Folter zusammengebrochen waren.

Zitat aus dem Buch (der Nachname des Kommandanten ist Hoess statt Höss geschrieben):

Der Gefangene wurde aus der oberen Koje gerissen, der Pyjama von seinem Körper gerissen. Er wurde nackt zu einem der Schlachttische geschleppt, wo es Clarke erschien, das die Schläge und Schreie endlos waren.

Schließlich forderte der Sanitätsoffizier den Kapitän auf: „Lass Sie ab, es sei denn, Sie wollen eine Leiche zurückbringen.

Eine Decke wurde über Höss geworfen und er wurde zu Clarkes Auto geschleppt, wo der Sergeant ihm einen kräftigen Whisky in den Hals goss. Dann versuchte Höss zu schlafen.

Clarke schob seinen Dienststab unter die Augenlider des Mannes und befahl auf Deutsch: „Halte deine Schweineaugen offen, du Schwein.

Das erste Mal kam Höss mit seiner oft wiederholten Rechtfertigung: „Ich nahm meine Befehle von Himmler entgegen. Ich bin ein Soldat, so wie du ein Soldat bist, und wir mussten Befehle befolgen.“

Die Gruppe kam gegen drei Uhr morgens wieder in Heide an. Der Schnee wirbelte noch immer, aber die Decke wurde von Höss gerissen und er musste völlig nackt durch den Gefängnishof zu seiner Zelle gehen.

Es dauerte drei Tage, um eine stimmige Aussage aus ihm herauszuholen. Aber als er anfing zu reden, konnte man ihn nicht mehr aufhalten.

Hier ist die Bildschirmaufnahme der Seiten, die den zitierten Text enthalten:

Screenshot from book Legions of Death by Rupert Butler Who Quotes Bernard Clarke Bragging About Torturing Rudolf Hoess

Er wurde so sehr geschlagen, dass es drei Tage dauerte, bis er wieder einen zusammenhängenden Satz sprechen konnte?

Interessant, denn wenn man bedenkt, dass er am 11. März 1946 gefangen genommen worden war (siehe jede Quelle zur Bestätigung dieses Datums), müssen seine Entführer die Zeit genutzt haben, während er außer Gefecht gesetzt war, um die 8-seitige Erklärung auf Deutsch zu produzieren, und sobald Rudolf Höss sich um 2:30 Uhr morgens am 14. oder 15. März (die Daten, an die Sie sich erinnern sollte) gut genug erholt hat, um einen Stift zu halten, während er noch zitterte, während er von der unmenschlichen Folter, der seine Entführer ihn ausgesetzt hatten, beeinträchtigt war, unterschrieb er alles, was sie ihm zur Unterschrift gegeben hatten.

Und mit der Unterschrift besiegelte Rudolf Höss schließlich sein Schicksal. Aber jeder hätte es getan. Sie hatten ihn so sehr geschlagen, dass der Arzt sie aufhalten musste, sonst wäre er gestorben. Dieselben Leute sabberten nach mehr, wenn er ihnen nur einen Grund dazu gegeben hätte. Dies war jedoch nur der Anfang seines langen Weges durch die Folterung zum Tod durch Erhängen.

Wie Bernard Clarke im obigen Zitat sagte:

…als er anfing zu reden, gab es kein Halten mehr.

Das klingt sehr nach:

Ich werde singen. Ich sage alles, was du willst. Soll ich sagen, dass ich 2,5 Millionen Menschen vergast habe? Ich werde das tun. Nachdem du mir gestern die Eier zerquetscht hast, sage ich, dass ich 50 Millionen Menschen vergast habe, wenn dir diese Zahl besser gefällt…..

Und so entstand der Mythos von 6 Millionen getöteten Juden während des Zweiten Weltkriegs – mit unterschriebenen Aussagen, die mit Hilfe von Methoden gewonnen wurden, mit denen jedes Geständnis erlangt werden kann, ob es wahr ist oder nicht.

Rudolf Hoess the commandant of the Auschwitz concentration camp, is hanged next to the crematorium at the camp, 1947

Rudolf Höss war sicherlich nicht der einzige deutsche Kriegsgefangene, der von seinen Entführern brutal gefoltert wurde.

  • Hans Frank,
  • Hans Fritzsche,
  • Julius Streicher,
  • Oswald Pohl,
  • Franz Ziereis
  • und Josef Kramer sind nur die Spitze des Eisbergs, der der Nürnberger Schauplatz war.

Léon Poliakov, russisch-französischer Jude, der als Assistent des französischen Politikers Edgar Faure bei den Nürnberger Prozessen war, schrieb in seinem Buch „Bréviaire de la haine: Le IIIe Reich et les Juifs“ (Calmann-Levy, 1951, Livre de Poche, 1974) auf Seite 171 in Bezug auf die angebliche Politik der Vernichtung der Juden:

Was die Konzeption des Plans für eine vollständige Vernichtung betrifft, so begingen die drei oder vier Hauptakteure im Mai 1945 Selbstmord. Kein Dokument hat überlebt oder existiert vielleicht jemals.

Da es keinen Beweis dafür gibt, dass die Deutschen die Juden eliminieren wollten, müssen alle Holocaust-Geschichtenerzähler mit Geständnissen von gefangenen deutschen Kriegsgefangenen arbeiten, die nachweislich durch Folter erlangt wurden, und mit Berichten von so genannten Augenzeugen, die sich anscheinend auf einen Wettstreit eingelassen haben, um sich gegenseitig zu übertreffen, die eine schockierendere Geschichte darüber vorlegen können, wie die Deutschen die Juden während des Zweiten Weltkriegs behandelt haben. Wir werden bald einen Beitrag über die Lügen der Überlebenden des Holocaust veröffentlichen.


Am 7. April 1991 veröffentlichte die Guardian Weekly einen Artikel des Journalisten Robert Faurisson, der die folgende Aussage enthielt:

 

 

Die angeblichen Hitler-Gaskammern und der angebliche Völkermord an den Juden bilden ein und dieselbe historische Lüge, die einen gigantischen Finanzschwindel zuließ, dessen Hauptbegünstigte der Staat Israel und der internationale Zionismus waren und dessen Hauptopfer das deutsche Volk und das palästinensische Volk insgesamt waren.

Unnötig ist zu erwähnen, das seine Kühnheit, auf die Realität hinter dem Holocaust-Mythos hinzuweisen, Robert Faurisson auf die am meisten Gesuchten Liste der ADL [Anti-Defamations-Liga/ Soros Organisation gegen freie Rede zum Schutz der Rotznasen] setzte.

Quelle

Euer Rabe

 

 

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