Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
heute mal eine kleine Geschichte über Umerziehung und Hirnwäsche.
Nicht wie ihr denkt:
wieder so eine lange Geschichte wie ihr sie von FB und VK kennt.
Nein, kurz und knackig.
Die Quintessenz dessen hat was man Rückzug zu tun und auch mit Rückbesinnung.
Ihr werdet schon sehen was ich meine.
Los gehts……
Das „Vorwort“ stammt von Kamerad BLUB:
Vielleicht kannst du die Geschichte auch auf deiner Webseite bringen, das könnte interessante Diskussionen geben und den Kamerden Mut machen…. Und sie passt ja auch zu uns….
„Es war einmal ein Mann, der in den Wald ging, um sich einen Vogel zu fangen. Er kam mit einem jungen Adler zurück, den er dann zu seinen Hühnern in den Hühnerhof sperrte. Er gab ihm Hühnerfutter zu fressen, obwohl er ein Adler war, der König der Vögel.
Nach einigen Jahren kam ein Naturforscher zu Besuch. Er erblickte den Adler und rief aus: „Aber das ist doch kein Huhn dort, das ist ein Adler!“
„Stimmt.“, sagte der Mann, „Aber ich habe ihn zu einem Huhn erzogen. Er ist jetzt kein Adler mehr, sondern ein Huhn, auch wenn seine Flügelspanne von drei Metern hat.
„Oh nein“, sprach da der Forscher. „Er ist noch immer ein Adler, denn er hat das Herz eines Adlers. Und das wird ihn hoch hinausfliegen lassen in die Lüfte.“
Der Mann aber schüttelte den Kopf: „Nein, er ist jetzt ein richtiges Huhn und wird niemals fliegen.“
Die beiden Männer beschlossen, es auszuprobieren. Der Forscher ließ den Adler auf seinen Arm springen und sagte zu ihm: „Du, der du ein Adler bist, der du in den Himmel gehörst und nicht auf die Erde: breite deine Schwingen aus und fliege!“
Der Adler saß auf dem gestreckten Arm des Forschers und blickte um sich. Hinter sich sah er die Hühner nach ihren Körnern picken und sprang zu ihnen hinunter.
Der Mann lachte und sagte: „Wie ich es sagte: er ist jetzt ein Huhn.“
„Nein“, sagte der andere, „er ist ein Adler. Versuche es morgen noch einmal.“
Am nächsten Tag stieg er mit dem Adler auf das Dach des Hauses, hob ihn empor und sagte: „Adler, der du ein Adler bist, breite deine Schwingen aus und fliege!“ Aber als der Adler wieder die scharrenden Hühner im Hofe erblickte, sprang er abermals zu ihnen hinunter und scharrte mit ihnen.
Da sagte der Mann wieder: „Ich habe dir gesagt, er ist ein Huhn.“
Doch der Forscher schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, er ist ein Adler und er hat noch immer das Herz eines Adlers. Lass’ es uns noch ein einziges Mal versuchen; morgen werde ich ihn fliegen lassen.“
Am nächsten Morgen stand der Forscher früh auf, nahm den Adler und brachte ihn hinaus aus der Stadt, weit weg von den Häusern an den Fuß eines hohen Berges. Die Sonne ging gerade auf und vergoldete den Gipfel des Berges. Jede Zinne erstrahlte in der Freude eines wundervollen Morgens. Er ließ den Adler wieder auf seinem Arm sitzen und hob den Arm hoch: „Du bist ein Adler. Du gehörst dem Himmel und auf die Erde. Breite deine Schwingen aus und fliege!“
Der Adler blickte umher und zitterte, als erfülle ihn neues Leben, aber er flog nicht.
Da ließ ihn der naturkundige Mann direkt in die Sonne schauen. Und plötzlich breitete der Vogel seine gewaltigen Flügel aus, erhob sich mit dem Schrei eines Adlers, flog höher und kehrte nie wieder zurück.
Er war ein Adler, obwohl er wie ein Huhn aufgezogen und gezähmt worden war! “
Wenn die Zeit reif ist, werden wir dem Ruf folgen
FURORE TEUTONIKUS ERWACHE