B’nai B’rit »» Die Söhne des Bundes «« und Helmut Kohl

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

letzten hatte ich ein interessantes Video mit besonderen Informationen, die ich nun versuche zusammenzutragen und Euch zur Verfügung zu stellen.

 

 

Es ist im großen und ganzen schlüssig
und ein weiteres Puzzleteil im Gesamtbild der Fremdregierung Deutschlands, auch als Brüder Rothschild Diktatur
BRD bekannt.

 

 

Die Fremdbesetzung Deutschlands durch die 5 „Siegermächte“ „nach“ dem 2.WK, repräsentiert durch die USA,
die wiederum unter jüdischer Kontrolle steht,
steht im BUND mit der B’nai B’rit Loge der jüdischen Freimaurer, deswegen auch
„Söhne des Bundes“ übersetzt.

 

 

Für Deutschland gilt:

 

  • Der erste Ableger in Deutschland wurde 1882 in Berlin gegründet.
  • Der Vereinssitz befand sich in der Kleiststraße 10 in Berlin-Schöneberg.
  • 1924 wurde der Rabbiner Leo Baeck zum Großpräsidenten des deutschen Distrikts gewählt,


der damals mehr als hundert Einzellogen umfasste.

 

 

  • Seine Präsidentschaft dauerte von 1925 bis 1937.
  • Am 19. April 1937 mussten alle Logen aufgelöst werden.
  • Als Eigentümerin des Gebäudes Kleiststraße 10 fungierte ab 1937 die Gestapo.
  • In Köln wurde der Sitz der Rheinland-Loge in der Cäcilienstraße nach deren Zerschlagung als Ghettohaus benutzt.

 

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg
gründete sich der Orden in der Bundesrepublik
neu.

 

 

Seit März 1965 existiert in Berlin eine Gedenktafel im Jüdischen Gemeindehaus in der Fasanenstraße.

 


In der Passauer Straße 4 residierte mit der Janusz-Korczak-Loge
eine B’nai B’rith-Loge,
zudem existiert in Berlin seit 1979 die Raoul Wallenberg Loge.

 

Schauen wir uns das Spiel mal genauer an und auch die Zusammenhänge mit den BUNDESkanzlern der
BRD.

 

 

Der Kalergie Preis geht auch immer wieder an Bundespolitiker.

Wenn man so durch die Google-Bildergalerien stöbert wird einem nur noch übel.

 

Juden unter sich,
wie sie sich gegenseitig hofieren und im Angesicht der jüdischen Medien, für den Michel nicht erkennbar,
fast ein höfisches Verhalten an den Tag legen.

 

 

Ja, sie sind ALLE verbündete Brüder,
entweder selber JUDEN oder Judenbüttel, was im Grunde
keinen Unterscheid macht.

 

Besonders die Verbindung JUDEN/CHRISTEN/ISLAM
kommt hier deutlich zur Sprache. Ein einzig abgekartetes Spiel welches ich schon sehr oft erwähnte.

 

Das Ränkespiel um die Unterdrückung der Menschheit
hat ihren Anfang im Judentum, welches sich durch ALLE mosaistischen Religionen zieht.

 

 

 

 

Los gehts….

 

 

 

 

 

B’nai B’rith (hebräisch בני ברית; deutsch „Söhne des Bundes), auch Bnai Brith oder im deutschsprachigen Raum bis zur Zeit des Nationalsozialismus Unabhängiger Orden Bne Briss (U.O.B.B.) oder Bnei Briß genannt, ist eine jüdische Organisation. Sie wurde im Jahre 1843 in New York als geheime Loge von zwölf jüdischen Einwanderern aus Deutschland gegründet und widmet sich laut Selbstdarstellung der Förderung von ToleranzHumanität und Wohlfahrt.

 

Ein weiteres Ziel von B’nai B’rith ist die Aufklärung über das Judentum und die Erziehung innerhalb des Judentums.

(sprich Talmud-Erziehung)

 

Zurzeit gibt es rund 500.000 organisierte Mitglieder in ungefähr 60 Staaten.

 

 

 

 

Damit ist sie eine der größten jüdischen internationalen Vereinigungen.
Das Veröffentlichungsorgan ist die B’nai B’rith International
Jewish Monthly
.

 

 

 

 

Erstaunlicherweise ist das GG ein freimaurerischer Begriff und liegt der BRD durch Fremdorganisation als „sogenannte Verfassung“ zu Grunde.

Die „Söhne des Bundes“ haben also die Grundlage für das vereinte WIRTSCHAFTSGEBIET BRD gelegt. Zu finden im Artikel 133! GG

 

„Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“

 

 

Der Artikel 133
ist auch NICHT umsonst gewählt,
denn wer genau hinschaut
erkennt hier den Stempel der Freimaurerzahl 33, die sich im höchsten zu erreichenden Freimaurergrad zu erkennen gibt.

 

 

 

 

 

In dieser Abfolge finden wir das Bund ÜBERALL in der BRD (als auch in Österreich)  als ausführende Organe zur Fremdherrschaft über das deutsche Volk als da sind:

 

Bundesregierung

Bundesverfassungsgericht

Bund der Länder

Bundesfinanzministerium

Bundestag

Bundesliga

Bundeswehr

Bundeskanzler

Bundespolizei

…und so weiter.

 

Die Liste scheint endlos.

 

 

Wer jetzt also gut aufgepasst hat,
dem sollte ein großes Licht aufgehen, wo, mit wem und unter welcher Herrschaft das deutsche Volk
zur Zeit steht.

 

 

Wie viele von Euch wissen, sind einige Volksverräter in der Bundespolitik mit dem B’nai B’rit Orden ausgezeichnet worden, als da sind:

 

Europäischer Verdienstorden

 

 

 

 

Der Coudenhove-Kalergi-Europapreis wurde an folgende Personen verliehen

 

 

Wie es dann so kommt wenn man recherchiert, erscheinen die unterschiedlichen Seiten und der Kaninchenbau öffnet sich. Hier habe ich Euch noch 2 Seiten verlinkt, von der aus sich jeder umfangreich zusätzlich informieren kann.

 

Freimaurersignalfotos im Weltgeschehen 1

Freimaurersignalfotos im Weltgeschehen:  Freimaurergesten

 

 

 

Aber nun ein tieferer Blick in das Leben des Juden Henoch Kohn,
alias Helmut Kohl.

Ihr werdet nicht schlecht staunen.

 

 

Kanzler Kohl ein khasarischer Katholik?

 

Der ebenfalls von der bundesdeutschen Justiz übel verfolgte Jan van Helsing = Jan Udo Holey zitiert innerhalb des Berichtes über das gegen ihn gerichtete Ermittlungsverfahren folgendes zu seiner Verteidigung:

 

„Der jüdische Autor Jakov Lind schreibt in seinem 1988 in Deutschland erschienenen Buch „Der Erfinder“ (Carl Hanser Verlag, München, ISBN 3-446-14989-9) auf Seite 80:

„Der Urgroßvater des jetzigen deutschen Bundeskanzlers schrieb sich noch mit einem „n“ statt einem „l“, war ein Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz.“

 

Kohls Vorfahren sollen also khasarische Juden gewesen sein und als Händler unter dem Namen Kohn in Buczaz in Südpolen/Galizien gelebt haben.. Sie sollen demnach mit der großen jüdischen Westwanderungswelle in der Zeit der französischen Revolution und danach nach Deutschland ausgewandert sein, ließen sich hier taufen und bekamen den deutschklingenden Namen Kohl. Der Historiker Treitschke beschreibt diesen Vorgang der damaligen geschichtlichen Ereignisse. Dies wird auch durch den Bericht des Prof. Gotthold Rhode belegt, enthalten in seinem dickbändigen Geschichtswerk „Nachbarn seit 1000 Jahren“ (Verlag Hase & Koehler, Mainz).

Dann liegt mir ein namenloses Schreiben vor, auf dem ein Foto des Grabmals der Familie Heilmann-Kohn in der Ahnengalerie am Tor 1 des Zentralfriedhofs in Wien abgebildet ist. Dort sind die jüdischen Gräber angelegt. In diesem Schreiben heißt es:

„Das Bild zeigt das Grabmal der Familie Heilmann-Kohn, wobei die meisten Eintragungen in hebräischer Schrift erscheinen. Hier liegen die Großeltern von Bundeskanzler Helmut Kohl, nämlich Sara Kohn und ……. Kohn. Die Kohn’s waren galizische Juden und kamen über Prag nach Wien. Sie blieben bis zu ihrem Tode in Wien und waren zuletzt als reiche Geschäftsleute bekannt. Die Nachkommen verzogen nach Ludwigshafen am Rhein. Dort wurde im April 1930 der Sohn Henoch Kohn geboren. Als CDU-Politiker nannte er sich später Helmut Kohl.“

 

Daß diese historische Geschichte noch aktuell sein soll,
zeigt folgendes:

 

Mir liegt weiterhin eine Kopie der Anzeige eines Herrn T. Rudolph, Postfach 130, aus 49328 Melle 5 vor, in dem er den Bundeskanzler des Hochverrats beschuldigt. Darin behauptet er, daß Helmut Kohl prominentes Mitglied der ausschließlich jüdischen Freimaurer-Loge „B’nai B’rith“ sei. Diese jüdische Großloge nimmt nur Juden auf. Sie ist der Generalstab des Weltjudentums bei allen Aktionen.

Darin behauptet er auch, daß diese jüdische Freimaurerloge Kanzler Kohl mit dem höchsten Blutorden – dem Josephs-Orden – ausgezeichnet habe, der nur für außerordentliche Verdienste verliehen wird, an Juden, die sich um das Wohlergehen des jüdischen Volkes in hervorragender Weise eingesetzt haben….

Rudolph behauptet auch, Kanzler Kohl sei Hochgradfreimaurer und engster Freund des Hochgradfreimaurers Mitterand. Als Hochgradfreimaurer sei er verpflichtet, die Befehle dieses Geheimordens auszuführen. Er sei nicht mehr an seinen Amtseid gebunden.

Kohl sei nach Aussage von Herrn Rudolph prominenter Mitstreiter der freimaurerischen Pan-Europa-Bewegung des Freimaurers Coudenhove-Kalergi.

Ebenso soll er engster Freund der Familie Rothschild in Paris und London sein und regelmäßig an den Familienfesten dieser Großbankiers teilnehmen.

 

 

 

Über Interviewversuche eines SPIEGEL-Redakteurs, die zu einem bösartigen Artikel in Heft 51/1996 führten, berichtet Holey (S. 200 f):

 

„….Dann wollte er wissen, ob ich noch mehrere Quellen hätte, die belegen würden, daß Bundeskanzler Kohl jüdischer Abstammung sei und ich erklärte ihm, daß eine mir bekannte Person mit entsprechendem Rang beim BND angerufen hätte und auf die Frage „Stimmt es, daß Kohl jüdischer Abstammung ist?“ die Antwort bekam: Ja, das ist uns bekannt“.

Quelle: „Die Akte Jan van Helsing – Eine Dokumentation über das Verbot zweier Bücher im ‚freiesten Land deutscher Geschichte'“ von Jan Udo Holey, Ama Deus Verlag, Fichtenau 1999, ISBN 3-9805733-9-7

 

 

 

 

War Helmut Kohl ein Frankist?

Eine Überlegung von Martin Möller

 

Was ist die Ursache für den Fanatismus, mit dem gewisse Kreise die Aufnahme der Türkei in die EU betreiben? Um diesen Vorgang zu verstehen, sollte man die Beziehungen zwischen der Türkei und dem Judentum kennen. Der Gründer der modernen Türkei, der durchaus verdienstvolle Kemal Atatürk, entstammte nämlich der krypto-jüdischen Sekte der Dönmeh, welche von dem Pseudo-Messias Sabbatai Zwi um 1666 gegründet worden war. Diese auch unter dem Namen Sabbatianer bekannt gewordene Sekte infiltrierte die türkische Freimaurerei und hatte bereits vor dem Ersten Weltkrieg die Bewegung der Jungtürken vollständig in ihrer Hand. Auch der heutige türkische Spitzenpolitiker Gül ist dem Vernehmen nach Mitglied dieser Sekte. Dies wird in der Türkei besonders in islamischen Kreisen kritisch diskutiert.

Die Türkei als laizistischer Staat ist auch heute noch im Wesentlichen eine jüdische Angelegenheit. Die Türkei und Israel haben aber auch bezüglich der Verschleierung des Genozids an den Armeniern gemeinsame Interessen.

Die türkische Armee und ihre Offiziere
sind mit der Freimaurerei und ihren
zionistischen Zielen eins.
Da kommt kein überzeugter Moslem hinein, mindestens kann er nicht hoch aufsteigen.

 

 

Die militärischen Verbindungen zwischen der Türkei und Israel sind so eng, daß die Armeen und Luftwaffen beider Staaten auch gemeinsame Manöver veranstalten.

 

  • Die Dönmeh schafften es im 18. Jh. einen starken Ableger ihrer Bewegung in Polen zu installieren
  • und wurden nach der Teilung Polens auch im zaristischen Rußland aktiv.
  • Ein gewisser Jakob Leib Frank reiste in dieser Zeit in das türkische Imperium und konvertierte äußerlich zum Islam, um seine Reisetätigkeit zu erleichtern.
  • Er ließ sich von einem Rabbiner der Dönmeh, die sich nach außen hin als Moslems ausgeben, initiieren und es wurde ihm nahegelegt, in die katholische Kirche einzutreten.
  • Jakob Frank kehrte dann nach Polen zurück und nach seinen Angaben trat seine Anhängerschaft von 60.000 Menschen, die ihn für den Messias hielten, zum Katholizismus über. Das ist nicht wenig!

 

Fast alle katholischen Polen jüdischer Abstammung leiten sich bis heute von dieser
Übertrittswelle her.

 

 

 

  • Zu diesen Familien zählen auch die Wojtylas
  • und Brzesinskis.
  • Zbigniew Brzesinski, Sicherheitsberater Jimmy Carters, war übrigens ein Brieffreund Wojtylas und während des Konklave von 1978 in Rom.
  • Die Verbindungen der zionistischen Frankisten in Polen und Rußland mit den türkischen Freimaurern, die sich von den Dönmeh herleiten, arbeiten auch heute noch.

 

Polnische und türkische Emigranten unterhalten in den USA wirkungsvolle Kontaktnetze.

 

 

 

Sabbatianismus

 

Der Sabbatianismus war eine messianische und zuletzt sektiererische, z.T. antinomistische Bewegung im Judentum des 17./18. Jahrhunderts, die durch Sabbatai Zwi (1626-1676) ausgelöst wurde. Dieser gab sich 1665 in Palästina und Kleinasien als Messias aus und bewirkte in der ganzen Diaspora, z.T. auch unter Christen, eine Endzeiteuphorie.

 

Grundlage war die popularisierte Kabbala in Verbindung mit Volksbußbewegungen und allgemein verbreiteten Endzeit-Naherwartungen. Die türkischen Behörden setzten den Pseudomessias gefangen, und am 15. 9.1666 trat dieser, um sein Leben zu retten, zum Islam über, was eine allgemeine Ernüchterung bewirkte.

Ein Teil seiner Anhängerschaft blieb jedoch erhalten, vor allem dank der Theologie des Nathan von Gaza, der alle Verhaltensweisen des Pseudomessias als heilsnotwendig hinstellte:

Die in Sabbatai Zwi reinkarnierte Adams- und Davidsseele müsse in die „Qelippot“ (böse Materie) hinabsteigen, um die dort gefangenen Seelenfunken zu befreien und heimzuführen, und dazu gehöre eben auch die Scheinkonversion [!!!] zum Islam.

 

 

Einige prominente Anhänger beanspruchten ebenfalls solche Reinkarnation darzustellen, so daß auch nach Sabbatai Zwis Tod noch gewisse Gruppen die sektiererische Linie weiterzogen.

  • In der Türkei waren es die „Dönmeh“,
  • in Osteuropa die Anhänger des zum römischen Katholizismus konvertierten Jakob Frank (1721-1791), der sich zuletzt in Offenbach im Fürstentum Isenburg-Birstein aufhielt.

Aber auch von diesen Extremen abgesehen, blieben unterschwellig selbst in rabbinischen Kreisen dann und wann in Kontroversen zutage tretende sabbatianische Tendenzen lebendig (Emden- Eybeschütz-Streit). Die Gemeinden unterdrückten die Erinnerung an das blamable pseudomessianische Abenteuer mit starker Hand und tilgten sogar in den Gemeindedokumenten fast alle Spuren des Jahres 1665/66.

Ferner wurde das Studium der Kabbala eingeschränkt und jede antinomistische Tendenz schroff bekämpft. Die Folge war ein gewisser Formalismus, eine Gesetzlichkeit ohne die bisherige religiöse Motivierung. In Osteuropa wurde dieses Unbehagen in der Bewegung des Chassidismus aufgefangen, in dem gewisse Grundelemente der sabbatianischen Frömmigkeit weiterlebten, im Westen hingegen wurde infolge der hier schon fortgeschrittenen Aufklärung die Tradition überhaupt mehr und mehr in Frage gestellt, was Aufklärung und Reformen auch im Judentum begünstigte.

 

 

Jakob Frank (Yakov Leib Frank)

 

Yakov Leib Frank vulgo Jakob Frank war der dritte Exponent einer jüdisch-messianischen Dreiheit,

  • beginnend mit dem „Ersten“ Sabbatai Zwi,
  • gefolgt von seinem Nachfolger, dem „Zweiten“, Rabbi Berechia
  • und endend mit dem „Dritten“, nämlich Jakob Frank selbst.

 

Jakob Franks tatsächlicher Name war
Yakov ben Judah Leib

 

Frankowitsch (1726-91). Er stammte aus Podolien. Podolien ist die [heutige] Westukraine, die vor den Teilungen zu Polen gehörte.

Die bekanntesten Orte dort sind Bar, Lemberg, Odessa, Tarnopol und Winniza.

Er war Sohn eines Rabbis. Schon in jungen Jahren reiste er in den Nahen Osten, wo er den Nachnamen Frank führte, wohl weil er dort für einen „Franken“ gehalten wurde oder sich als ein solcher ausgab. Nach seiner Rückkehr nach Podolien begründete er die Frankisten, eine jüdische Sekte, die als antitalmudischer Ableger des Mystizismus der Sabbatai Zwi zu gelten hat. In den folgenden Jahren behauptete er unmittelbar vom Himmel Botschaften zu empfangen und forderte seine Anhänger auf, sich an die Christen zu halten, die er als Träger einer Zwischenstufe zu einer zukünftigen messianischen Religion bezeichnete.

Im Jahre 1759 unterzogen sich die Frankisten einer spektakulären Massentaufe in Lemberg unter Aufsicht des polnischen Adels. Doch Frank wurde der Häresie angeklagt und im Jahre 1760 inhaftiert.

 

Nach 13 Jahren Haft entlassen,
wandte sich Frank nach Mähren, bezeichnete sich als Messias und erwählte 12 Apostel.

 

Er ließ sich in Brünn nieder, wo er das Vertrauen von Erzherzogin Maria Theresia erwarb, die ihn mit der katholischen Mission unter Juden beauftragte.


Nach 1786 wandte er sich Offenbach zu, wo er dank der Freigebigkeit seiner Anhänger bis zu seinem Ende ein Leben in Luxus lebte. Die Führung der Sekte ging an seine Tochter Eva Frank über, seine Bewegung wurde allerdings von der katholischen Kirche absorbiert.

 

Frank hielt den Sabbatianismus am Leben und beendete seine Isolierung durch die Öffnung zur Welt außerhalb des Judentums hin. Der zum „Frankismus“ gewordene Sabbatianismus gehört zu den großen emanzipatorischen Bewegungen des 18. Jahrhunderts.

  • Die türkische Revolution,
  • die französische
  • und die amerikanische Revolution lassen sich auf ihn zurückführen.
  • Auch die Idee der Trilaterale, deren erster Präsident Brzesinski gewesen war, ist eine typisch sabbatianisch-frankistische Schöpfung.

 

 

Die Frage, was aus dem deutschen Zweig des Frankismus- Sabbatianismus geworden ist, harrt noch der religionswissenschaftlichen Erforschung. Die Biographie Helmut Kohls könnte hier wertvolle Anhaltspunkte liefern.

Bekanntlich hat sein Sohn Peter die
„Türkin“ Elif Sözen,
tatsächlich eine Angehörige der Dönmeh-Kommunität geheiratet.
Dies ist für einen Katholiken so unwahrscheinlich, daß bereits dieses Faktum auf eine sabbatianische Verbindung auch unseres Altbundeskanzlers hindeuten.

 

Während seiner Regierungszeit wurde gerade aus jüdischen Kreisen immer wieder die Vermutung gestreut, Kohl selbst wäre auch selbst „Jude“. Zwar kann dies sicherlich nicht zutreffen, doch seine Herkunft aus sabbatianischen Kreisen innerhalb des deutschen Katholizismus könnte diese Behauptung erklären. Verblüffend wirkt in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß die Entfernung zwischen Offenbach, der Wirkungstätte Franks, und Mannheim nur etwa 70 Kilometer beträgt. Zur Aufklärung beitragen kann eine systematische Erforschung des deutschen Linkskatholizismus, der bekanntlich gerade im Rheinland in verhängnisvoller Weise grassiert und von sektiererischen Gruppen getragen sein kann.

Die Tatsache, daß das Wirken Franks bereist 200 Jahre zurück liegt, spricht nicht gegen diese Vermutung, im Gegenteil – es ist evident, daß derartig okkulte Sekten gerade innerhalb von Muttergemeinschaften wie der katholischen Kirche oft über Jahrhunderte lebendig und wirksam bleiben können.

 

 

Quelle

Euer Rabe

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