Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
das ewige Übel ist der Deutschen größter Feind.
In allernächster Nähe, im Osten des DR tummelt sich das Nest der Juden,
Polen,
welches bis heute Hinterhalt und Feindseligkeit gegenüber den Deutschen praktiziert.
Sie kommen in unser Land und rauben was das Zeugs hält,
entweder teure Automobile und alles was nicht niet- und nagelfest ist, oder sie betrügen die Steuerzahlungen, die sie nicht abführen,
indem sie einfach in unser Land über unsere Grenzen kommen und dann drei Monate im privaten Pflegedienst arbeiten, um danach mit dem Geld die Biege machen.
Immer das Gleiche mit diesem Pack,
dabei lügen sie sich die Geschichte zurecht und stellen sich, nach wohlbekannter jüdischer Art, als Opfer der Deutschen dar.
All die Lügen über die Konzentrationslager spiegeln einzig die Schandtaten dieser Bestien.
Wie ich dieses jüdische Pack hasse, besser nennt man die Polaken.
„Die Polanen sind ein kleiner Volksstamm, der ursprünglich in den Karpaten beheimatet gewesen ist. Ab dem 5. Jahrhundert ließen sich Teile der Polanen im Gebiet der heidnischengermanischen Stämme um Posen und Gnesen, zwischen den Flüssen Oder und Weichsel, nieder und wurden freundlich aufgenommen.“
Immer das Gleiche in der Geschichte der jüdischen und heidnischen Völker. Die Verbrecher schleichen sich beim ahnungslosen Volk ein und werden auch noch freundlich aufgenommen.
Danach dreht sich der Spieß, indem der Wirt übertölpelt wird und der Feind sich im Land als „Einheimischer“ breit macht,
sich dabei das Land unter den Nagel reißt, oder noch besser, sich auf einem goldenen Tablett servieren läßt.
Die Geschichte ist voller Lügen und nun soll auch damit hier endlich aufgeräumt werden.
Nur der Mutige erkennt die Wahrheit, also seid mutig und furchtlos.
Schaut der jüdischen hinterhältigen Fratze ins Gesicht und erkennt den trügerischen Feind, denn nur so kann er besiegt werden.
Los gehts….
„… allein im tiefsten Frieden sind damals in wenigen Monaten in Polen über 62.000 Volksdeutsche zum Teil unter den grausamsten Martern getötet worden.“ —
Adolf Hitler, Rede vom 11. Dezember 1941
Polnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen
1918 und 1939
Im Zuge der Polnischen Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939 wurden Tausende Volksdeutsche von Polen ermordet oder mußten aus ihrer angestammten Heimat fliehen. Geschichtsdarstellungen mit einem die tatsächlichen Vorgänge im Polenstaat zwischen 1918 und 1939 demaskierenden Inhalt sind in der „offiziellen“ Geschichtsschreibung kaum oder gar nicht bekannt.
Bereits im Juli 1923 heißt es in einer Note des Auswärtigen Amts an den polnischen Gesandten:
„Seit dem Zeitpunkt, in welchem einige früher preußische Provinzen an die Polnische Republik übergegangen sind, hat weit über eine halbe Million Deutscher, die zum größten Teil dort seit langem angesessen waren, dieses Gebiet verlassen. Die Umstände dieser Abwanderung, die für die Betroffenen vielfach Verarmung und Elend mit sich brachte, beweisen, daß sie in der Mehrzahl der Fälle nicht freiwillig vor sich ging. Daß diese Entdeutschung der westlichen Provinzen Polens planmäßig geschieht und ein politisches Ziel bildet, das nicht nur von nationalistischen polnischen Parteien, sondern auch von den polnischen Behörden bis zu den höchsten Spitzen hinauf angestrebt und gefördert wird, hat der frühere Ministerpräsident Polens, Sikorski, in seiner Rede im Rathaus in Posen am 10. April d. J. unzweideutig ausgesprochen. […]
Am 19. Juni hat ferner der Polnische Staatspräsident Herr Wojciechowski in Kattowitz eine Rede gehalten, in der die deutsche Kultur als perfide und Deutschland als ein Staat hingestellt wird, dem Gewalt über Recht geht.
Auf zahlreichen Kundgebungen hervorragender polnischer Politiker in Wort und Schrift, die sogar das Verbleiben Ostpreußens in deutschem Besitz als eine Gefahr für Polen bezeichnen, darf in diesem Zusammenhange ebenfalls kurz hingewiesen werden. In allen diesen Äußerungen kommt tatsächlich ein Geist der Aggressivität und der Feindseligkeit zum Ausdruck, der gelegentlichen deutschen Äußerungen über die Entdeutschungspolitik Polens durchaus nicht innewohnt.“
In den Jahren zwischen 1919 und 1939
wurden mindestens 60.000 Deutsche Zivilisten von Polen ermordet,
Millionen mußten aus ihrer Heimat fliehen.
Zwischen Mai und August 1939 rollte eine schwere Terrorwelle gegen die deutsche Minderheit im polnisch besetzten deutschen Gebiet. Allein in dieser kurzen Zeit wurden über 15.000 Deutsche ermordet, die Minderheit wandte sich wiederholt sowohl an die deutschen Konsulate als auch direkt an den polnischen Staatspräsidenten und an den Völkerbund – vergeblich.
„Allein Mitte August 1939 waren 75.535 Volksdeutsche ins Reich geflohen. Insgesamt hatten die Volksdeutschen kurz vor und nach Kriegsbeginn etwa 20.000 Tote zu beklagen, von denen 12.500 namentlich identifiziert werden konnten. So waren schon im November 1939 zwar nicht 4.850, aber 5.437 Tote vorläufig festgestellt worden. Das erste diesbezügliche vom Auswärtigen Amt veröffentlichte Dokumentenwerk ‚Die polnischen Greueltaten an den Volksdeutschen in Polen‘, Berlin 1940, nennt als vorläufige Feststellung diese 5.437 Toten, dessen zweite Auflage – Berlin 1940 – bringt als bis zum 1. Februar 1940 ermittelte Zahl 12.857 Tote, zu der 45.000 Vermißte hinzugezählt wurden. Lediglich letztere Zahl ist Propagandawerk, dagegen ist die Zahl der 12.857 Toten urkundlich einwandfrei erhärtet, diese 12.857 wurden identifiziert. Nach Feststellungen der seinerzeitigen ‚Gräberzentrale Posen‘ unter Leitung von Pastor Lic. Berger und Ing. Hans Schmidt hat sich die zuletzt genannte Zahl noch auf über 15.000 Tote erhöht. Allein während des Bromberger Blutsonntags hatten die Volksdeutschen etwa 6.000 Tote zu beklagen, von denen 5.437 namentlich identifiziert werden konnten. Den Bromberger Blutsonntag aber aus dem Gesamtkomplex des 20jährigen polnischen Terrors geschickt herauszulösen und alles andere dieser 20 Jahre sorgfältig zu verschweigen, hat mit einer objektiven Analyse nichts mehr zu tun.
- Denn jeder wirkliche Kenner der Verhältnisse im Versailler Polen weiß, daß – angefangen mit dem blutigen Mordterror der Korfanty-Banden in Oberschlesien –
- mit den Grenzschutzkämpfen in Posen und Westpreußen,
- mit der Errichtung des ersten polnischen Konzentrationslagers in Szczypiorno nach 1918,
- und den brutalen Ausweisungen von über einer Million Deutschen, Opferzahlen errechnet werden könnten,
die die vermeintliche Zahl von 58.000 bei Weitem überschreiten dürften.“
Phase I:
„Der Versuch der Entdeutschung“ 1918 bis 1926
Schon im Winter 1918/19 schaffte das neu gegründete Polen Fakten, indem es vor allem in Oberschlesien deutsche Gebiete besetzte. Der Versailler Vertrag erkannte diese geschaffenen Realitäten unter der Bedingung eines umfassenden Minderheitenschutzes an. Im August 1919 drangen polnische Verbände weiter auf deutsches Gebiet vor, auch im August 1920 und im Mai 1921 überfielen polnische Einheiten Dörfer im Reichsgebiet und brannten sie nieder. In den Jahren 1918/19 gründete Polen auch seine ersten „Konzentrationslager“ zur Internierung deutscher Vertriebener in Stralkowo und Szczypiorno, wo ca. 16.000 Deutsche als „Staatsfeinde“ hinter Stacheldraht gesetzt wurden. Später kamen noch zwei weitere derartige Lager hinzu.
Der Großteil der deutschen Schulen wurde geschlossen, deutscher Grundbesitz beliebig und willkürlich enteignet, das Deutschtum sollte ausgemerzt werden. Das in Versailles mitunterzeichnete Minderheiten-Schutzabkommen war in der Praxis nur ein Fetzen Papier. So blieb es in Polen bis zu seinem Untergang im September 1939. Besonders unverständlich war dieses Verhalten auch für damalige Beobachter, weil der polnische Staat seine Unabhängigkeit von Rußland dem Deutschen Reich zu verdanken hatte. Zwischen 1919 und 1923 wurden vom Völkerbund 75 Beschwerden der deutschen Minderheit in Polen anerkannt, am 10. September 1923 stellte der Internationale Gerichtshof fest, daß Polen das Minderheitenrecht verletzt und den Minderheitenschutzvertrag gebrochen hatte. Selbst französische Intellektuelle und Politiker protestierten 1924 offen gegen den „polnischen Terror“.
Am 10. April 1923 proklamierte Polens Ministerpräsident Wladyslaw Sikorski in Posen eine Verdrängungs- und Enteignungspolitik gegen die etwa 1.200.000 Deutschen, die in den seit 1919 zu Polen gehörenden preußischen Provinzen Westpreußen und Posen lebten. 1926 wurden weitere Lager eingerichtet, nicht nur für Deutsche, sondern auch für Ukrainer und andere Minderheiten in Polen sowie für polnische Oppositionelle: die Lager Bereza-Kartuska und Brest-Litowsk. Offenherzig schrieb am 13. Juni 1926 die „Gazeta Gdanska“ zum Thema der Entdeutschung:
„Der sicherste Panzer Pommerellens sind die Millionen polnischer Ansiedler. Alles Land, das noch im Besitz der Deutschen ist, muß den deutschen Händen entrissen werden.“
Phase II:
„Kriegsplanungen“ 1930 bis 1936
1930/31 gab der polnische Staatspräsident Planungen für einen Marsch auf Berlin in Auftrag, die Presse sprach von „Notwendigkeit“ und „Unvermeidbarkeit“ eines zukünftigen Krieges gegen Deutschland. Rechtfertigung der Bestrebungen war die angebliche historische „slawische“ Besiedelung der Gebiete zwischen Elbe und Oder vor der Besiedlung der Deutschen im frühen Mittelalter.
England und Frankreich versagten zu diesem Zeitpunkt jedoch jegliche Unterstützung für eine Aggression gegen Deutschland.
Im Dezember 1931 begannen sogenannte „Freiwilligenverbände“ mit der gewaltsamen Vertreibung der deutschen Minderheit im grenznahen Gebiet auf polnischer Seite (siehe Manchester Guardian vom 12. Dezember 1931). In den Jahren 1933 und 1936 kam es immer wieder zu Übergriffen polnischer Verbände auf das Reichsgebiet.
Phase III:
„Eskalation“ 1938/39
Die deutschen Zeitungen in Polen durften über die volle Wahrheit über die Unterdrückung und Entrechtung der Volksdeutschen nicht berichten. Am Beispiel der Bromberger „Deutschen Rundschau“ sei dies verdeutlicht: Von 1920 bis 1939 hatte diese Zeitung 872 Strafverfahren. Die Schriftleiter wurden zu insgesamt 5 Jahren, 11 Monaten und 20 Tagen Gefängnis verurteilt. 546mal unterlag diese deutsche Zeitung der Beschlagnahme. Gesamtverluste: ungefähr 700.000 Zloty. Aber auch den anderen volksdeutschen Zeitungen in Polen blieb ein derartiges Schicksal nicht erspart.
In polnischen Zeitungen wurden die Forderungen Deutschlands nach einer Bereinigung der „Korridor-Frage“ mit offener Hetze und Aufrufen zur Annexion Danzigs beantwortet. Bis Anfang 1939 registrierten die Auffanglager des Roten Kreuzes im Reich etwa 12.000 Flüchtlinge aus Polen.
Im März 1939 rief die polnische Regierung erstmals zur Teilmobilmachung der Streitkräfte. Zwischen Mai und August 1939 rollte eine schwere Terrorwelle gegen die deutsche Minderheit. Über 15.000 Deutsche wurden ermordet, die Minderheit wandte sich sowohl an die deutschen Konsulate als auch direkt an den polnischen Staatspräsidenten und an den Völkerbund.
Die polnischen KZs
Berezakartuska und Brest Litowsk waren mit mehreren tausend Gefangenen überfüllt,
Seuchen brachen aus.
Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den deutschen Ostgebieten und aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa während und nach Ende des Zweiten Weltkrieges von 1945 bis 1950 umfasst Flucht, Vertreibung und die erzwungene Auswanderung großer Teile der dort ansässigen deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen.
Sie betraf 12 bis 14 Millionen Deutsche in den Ostgebieten des Deutschen Reiches
und deutschsprachige Bewohner aus Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa.
Die jüdische Polackens.u Kazmierczak ist der Höhepunkt des Ganzen. Überall treiben sich die verfluchten Polacken rum. An den Supermarktkassen hauen die Dich übers Ohr (viele lassen sich nicht mal den Kassenbon geben). Ist mir jetzt mehrmals mit dem Gesindel passiert. Egal, wo die arbeiten, bei Penny, Netto, Aldi, Kaufland, und viele haben eine leitende Position, stellen abgelaufene Ware in die Kühlfächer und sind dann noch frech, wenn man das mokiert, und wollen das Zeug zum vollen Preis verkaufen. Da ich mich ungern verarschen lasse, beschwere ich mich darüber. Ich könnte mich über viel mehr beschweren, aber das kostet alles Zeit… Weiterlesen »