Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
heute nur ein kurzes aber sehr aussagekräftiges Gedicht von Bruno Brendel aus dem Jahre 1936.
Es spiegelt NICHT den Zeitgeist des 21. Jahrhunderts,
sondern entstammt einer Zeit, wo die Verwahrlosung der Deutschen durch den Eingriff des Judentums (Liberalismus und Toleranz), noch nicht die Vormachtstellung hatte wie heute.
Die Deutschen sind durch die beiden Weltkriege,
von den Juden dem Deutschen Volke aufgezwungen, durch eine ungeheure schwere Zeit gegangen.
Das es das Deutsche Volk BIS HEUTE gibt,
ist den besonderen Eigenschaften der Deutschen zu verdanken, die durch dieses Gedicht zum Ausdruckt kommen.
Da der Jude es nicht schaffte diese besonderen Deutschen Eigenschaften auszumerzen,
sondern sie unbeabsichtigt förderte, hat er eine andere Taktik angewendet.
Sie wird Subversion genannt
und bedeutet die meist im Verborgenen betriebene, auf die Untergrabung, den Umsturz der bestehenden staatlichen Ordnung zielende Tätigkeit.
Für Alle die der englischen Sprache mächtig sind, hier ein Beispiel wie diese jüdisch bolschewistische Agenda der Subversion funktioniert.
Ein anderer link zu Yuri Bezmenov
Demoralisierung: Bilde eine gesamte Generation in der marxistischen Ideologie aus.
Destabilisierung: von Wirtschaft, Auslandsbeziehungen und der Verteidigungssysteme
Krise: gewaltsame Veränderung von Macht, Struktur und Wirtschaft
Normalisierung: Eine Phase der Stabilität, bis der nächste Zyklus den Krisenpunkt erreicht.
Die Frankfurter Schule hat einen jüdischen Ursprung und war im Grunde federführend für die Umerziehung des Deutschen Volkes nach dem 8. Mai 1945.
Dieses Gedicht hat also den Charakter der Zeit VOR der Umziehung und Verweichlichung der Deutschen durch den Juden,
und genau aus diesem Grunde ist es für Viele schwer zu verstehen oder nachzuvollziehen.
Für all Diejenigen die noch verstehen,
jetzt ein Leckerbissen und Mutmacher aus den goldenen 12 Jahren.
Los gehts…
Wir Erben
Wir tragen im Geiste das Testament,
im Herzen das Bild unsrer Ahnen.
Wir gehen die steinigen Wege zu End,
den Kommenden Straßen zu bahnen.
Wir schlagen die Brücke in diese Zeit.
Was unsere Väter begannen
in harter Zucht der Vergangenheit,
ist mit uns im Wehen der Fahnen.
Wir halten mit unserer letzten Kraft
die Heimat in schwieligen Händen,
für unseres Blutes Bruderschaft
das Blatt des Schicksals zu wenden!
Wo andere scherzen und lachen und schrein,
wo andere weinen und barmen,
sind wir mit unseren Sternen allein,
das Land in zitternden Armen.
Wir sprechen nicht viel von Opfer und Fron
und nichts wird uns jemals vergütet.
Der Glaube ist unser höchster Lohn:
Wir haben das Feuer gehütet!
Danke, danke! Das ist wunderschön! Ich gehöre zur Ur)Enkelgeneration dieser Männer. Ich bin unendlich stolz und dankbar! Sie haben ihr Wort gehalten. So viele von ihnen, bis zu allerletzt, bis ins Auge des Sturms und noch bis in den Abgrund der erdegewordenen Hölle. Lange Zeit war ich furchtbar wütend, traurig und empört, in einem verkommenen, verdorbenen Umfeld aufwachsen zu müssen, in dem niemand diesen Männern dankt, sondern sie noch verraten und bespuckt werden und man stattdessen 24/7 mit diesen geisteskranken Lügenschauermärchen von Seifenfett, Lampenschirmen und verlogenen Jammertiraden dauerbelästigt wird. Inzwischen weiß ich aber, daß es gar keinen Grund zum Traurig… Weiterlesen »
Mögen es alle lesen, die bereit dafür sind. Danke.