Antisemitismus als bloße Gefühlserscheinung, oder als Ursache von Fakten?

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Heil Euch Kameraden und Freunde,

dieser Beitrag bezieht sich auf das 

Gutachten über den Antisemitismus von Adolf Hitler aus dem Jahre 1919, erstellt im Auftrag seiner militärischen Vorgesetzten

ein kleiner Vorgeschmack vorweg:

Und daraus ergibt sich folgendes: Der Antisemitismus aus rein
gefühlsmäßigen Gründen wird seinen letzten Ausdruck finden in der
Form von Progromen. Der Antisemitismus der Vernunft jedoch muss
führen zur planmässigen gesetzlichen Bekämpfung und Beseitigung
der Vorrechte des Juden die er zum Unterschied der anderen
zwischen uns lebenden Fremden besitzt. (Fremdengesetzgebung).
Sein letztes Ziel aber muss unverrückbar die Entfernung der Juden
überhaupt sein. Zu Beidem ist nur fähig eine Regierung nationaler
Kraft und niemals eine Regierung nationaler Ohnmacht

 

Nun zum eigentlich Gutachten:

Wenn die Gefahr die das Judentum für unser Volk heute bildet
seinen Ausdruck findet in einer nicht wegzuleugnenden Abneigung
grosser Teile unseres Volkes, so ist die Ursache dieser Abneigung
meist nicht zu suchen in der klaren Erkenntnis des bewusst oder
unbewusst planmässig verderblichen Wirkens der Juden als Gesamtheit
auf unsere Nation, sondern sie entsteht meist durch den
persönlichen Verkehr, unter dem Eindruck, den der Jude als
Einzelner zurück lässt und der fast stets ein ungünstiger ist.
Dadurch erhält der Antisemitismus nur zu leicht den Charakter
einer blossen Gefühlserscheinung. Und doch ist dies unrichtig.
Der Antisemitismus als politische Bewegung darf nicht und kann
nicht bestimmt werden durch Momente des Gefühls, sondern durch
die Erkenntnis von Tatsachen. Tatsachen aber sind:

Zunächst ist das Judentum unbedingt eine Rasse und nicht
Religionsgenossenschaft. Und der Jude selbst bezeichnet sich nie
als jüdischen Deutschen, jüdischen Polen oder etwa jüdischen
Amerikaner, sondern stets als deutschen, polnischen oder
amerikanischen Juden. Noch nie hat der Jude von fremden Völkern
in deren Mitte er lebt viel mehr angenommen als die Sprache. Und
so wenig ein Deutscher der in Frankreich gezwungen ist sich der
franz. Sprache zu bedienen, in Italien der italienischen und in
China der chinesischen, dadurch zum Franzosen, Italiener oder gar
Chinesen wird, so wenig kann man einen Juden, der nunmal unter
uns lebt und, dadurch gezwungen, sich der deutschen Sprache
bedient, deshalb einen Deutschen nennen. Und selbst der mosaische
Glaube kann, so gross auch seine Bedeutung für die Erhaltung
dieser Rasse sein mag, nicht als ausschliesslich bestimmend für
die Frage, ob Jude oder Nichtjude gelten. Es gibt kaum eine
Rasse, deren Mitglieder ausnahmslos einer einzigen bestimmten
Religion angehören.

hitler-with-jew

Durch tausendjährige Inzucht, häufig vorgenommen in engstem
Kreise, hat der Jude im allgemeinen seine Rasse und ihre
Eigenarten schärfer bewahrt, als zahlreiche der Völker, unter
denen er lebt. Und damit ergibt sich die Tatsache, daß zwischen
uns eine nichtdeutsche fremde Rasse lebt, nicht gewillt und auch
nicht im Stande, ihre Rasseneigenarten zu opfern, ihr eigenes
Fühlen, Denken und Streben zu verleugnen, und die dennoch
politisch alle Rechte besitzt wie wir selber. Bewegt sich schon
das Gefühl des Juden im rein Materiellen, so noch mehr sein
Denken und Streben. Der Tanz ums goldene Kalb wird zum
erbarmungslosen Kampf um alle jene Güter, die nach unserm inneren
Gefühl nicht die Höchsten und einzig erstrebenswerten auf dieser
Erde sein sollen.

Der Wert des Einzelnen wird nicht mehr bestimmt durch seinen
Charakter, der Bedeutung seiner Leistungen für die Gesamtheit,
sondern ausschließlich durch die Grösse seines Vermögens, durch
sein Geld.

Die Höhe der Nation soll nicht mehr gemessen werden nach der
Summe ihrer sittlichen und geistigen Kräfte, sondern nur mehr
nach dem Reichtum ihrer materiellen Güter.

Aus diesem Fühlen ergibt sich jenes Denken und Streben nach Geld,
und Macht, die dieses schützt, das den Juden skrupellos werden
lässt in der Wahl der Mittel, erbarmungslos in ihrer Verwendung
zu diesem Zweck. Er winselt im autokratisch regierten Staat um
die Gunst der „Majestät“ des Fürsten, und missbraucht sie als
Blutegel an seinen Völkern.

Er buhlt in der Demokratie um die Gunst der Masse, kriecht vorJuden_stellen_sich_vor.pdf (Seite 27 von 30) 2017-08-14 07-46-45
der „Majestät des Volkes“ und kennt doch nur die Majestät des
Geldes.

Er zerstört den Charakter des Fürsten durch byzantinische
Schmeichelei, den nationalen Stolz, die Kraft eines Volkes, durch
Spott und schamloses Erziehen zum Laster. Sein Mittel zum Kampf
ist jene öffentliche Meinung, die nie ausgedrückt wird durch die
Presse, wohl aber immer durch sie geführt und gefälscht wird.
Seine Macht ist die Macht des Geldes, das sich in Form des Zinses
in seinen Händen mühe- und endlos vermehrt, und den Völkern
jenes gefährlichste Joch aufzwingt, dass sie seines anfänglichen
goldigen Schimmers wegen so schwer in seinen späteren traurigen
Folgen zu erkennen vermögen. Alles was Menschen zu Höherem
streben lässt, sei es Religion, Sozialismus, Demokratie, es ist
ihm alles nur Mittel zum Zweck, Geld und Herrschgier zu
befriedigen.

Sein Wirken wird in seinen Folgen zur Rassentuberkulose der
Völker.

Und daraus ergibt sich folgendes: Der Antisemitismus aus rein
gefühlsmäßigen Gründen wird seinen letzten Ausdruck finden in der
Form von Progromen. Der Antisemitismus der Vernunft jedoch muss
führen zur planmässigen gesetzlichen Bekämpfung und Beseitigung
der Vorrechte des Juden die er zum Unterschied der anderen
zwischen uns lebenden Fremden besitzt. (Fremdengesetzgebung).
Sein letztes Ziel aber muss unverrückbar die Entfernung der Juden
überhaupt sein. Zu Beidem ist nur fähig eine Regierung nationaler
Kraft und niemals eine Regierung nationaler Ohnmacht.

Die Republik in Deutschland verdankt ihre Geburt nicht dem
einheitlichen nationalen Willen unseres Volkes, sondern der
schlauen Verwertung einer Reihe von Umständen, die man
zusammengefasst sich in tiefer allgemeiner Unzufriedenheit
äusserten. Diese Umstände jedoch waren unabhängig von der
Staatsform und sind auch heute noch wirksam. Ja mehr noch als
früher. So erkennt denn auch schon ein grosser Teil unseres
Volkes, dass nicht die geänderte Staatsform als solche unsere
Lage zu ändern und bessern vermag sondern nur eine Wiedergeburt
der sittlichen und geistigen Kräfte der Nation.

Und diese Wiedergeburt wird nicht in die Wege geleitet durch eine
Staatsführung unverantwortlicher Majoritäten unter dem Einfluss
bestimmter Parteidogmen, einer unverantwortlichen Presse, durch
Phrasen und Schlagwörter internationaler Prägung, sondern nur
durch rücksichtslosen Einsatz nationalgesinnter
Führerpersönlichkeiten mit innerlichem Verantwortungsgefühl.

Diese Tatsache jedoch raubt der Repulbik die innere Unterstützung
der vor allem so nötigen geistigen Kräfte der Nation. Und so sind
die heutigen Führer des Staates gezwungen, sich Unterstützung zu
suchen bei jenen, die ausschließlich Nutzen aus der Neubildung
der deutschen Verhältnisse zogen und ziehen, und die aus diesem
Grunde ja auch die treibenden Kräfte der Revolution waren, den
Juden. Ohne Rücksicht auf die auch von den heutigen Führern
sicher erkannte Gefahr des Judentums (Beweis dafür sind
verschiedene Aussprüche derzeitig leitender Persönlichkeiten)
sind sie gezwungen, die ihnen zum eigenen Vorteil von den Juden
bereitwillig gewährte Unterstützung anzunehmen, und damit auch
die geforderte Gegenleistung zu bringen. Und dieser Gegendienst
besteht nicht nur in jeder möglichen Förderung des Judentums
überhaupt, sondern vor allem in der Verhinderung des Kampfes des
betrogenen Volkes gegen seine Betrüger, in der Unterbindung der
antisemitischen Bewegung.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Adolf Hitler.“

text schnörkel - Google-Suche 2017-10-24 15-18-39

Quelle: https://verschwiegenegeschichtedrittesreich.wordpress.com/2017/10/23/a-h-gutachten-ueber-den-antisemitismus-1919-erstellt-im-auftrag-seiner-militaerischen-vorgesetzten/

Euer Rabe

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fritze1974
24/10/2017 22:19

Hat dies auf Götterdämmerung rebloggt.

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