UFOs – Die Macht aus dem Weltraum

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

was wäre unsere Welt ohne unsere Kameraden aus NEUBERLIN? Ich denke das dunkelste Dunkel ist nicht annähernd eine Beschreibung dafür.

Wie heißt es doch?
„Wo viel Licht ist, ist auch Schatten“,

kann jedoch nur stimmen, wenn die Mittagssonne nicht im Zenit steht.

Also lassen wir die volle Kraft des Sonnenstands für uns arbeiten

um der Lüge mit dem Brennglas zu begegnen.

Der arische Geist der Präzision und Genauigkeit eines chirurgischen Skalpells hilft uns bei der Arbeit,

die Lüge von der Wahrheit zu trennen.

Los gehts….

Mit den Begriffen: „Außerirdische Wesen“, „UFOs kommen aus dem All“, „Extraterrestrische Besucher“, usw. ist unlösbar der Name Donald E. Keyhoe verknüpft. Man könnte ihn daher völlig zutreffend auch als den Vater der Außerirdischen-Theorie bezeichnen. Keyhoe, früherer Major des US-Marine-Korps, war befreundet mit Polarforscher, Admiral Richard E. Byrd, dem Leiter der 1946/47 durchgeführten US-Marine-Operation „High Jump“ in die Antarktis.

Major Keyhoe war jahrelang persönlicher Adjutant des weltbekannt gewordenen Fliegers Charles Lindbergh, und avancierte später zum Direktor des NICAP (National Investigations Committee on Aerial Phenomena) dem Nationalen Forschungs-Ausschuß für Luft-Phänomene.

UFO1Mit dem verstärkten Auftreten der sogenannten Untertassen in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg, machte sich in den Führungsstäben des US-Militärs Nervosität, Unsicherheit und Unentschlossenheit bezüglich der Abwehrmöglichkeiten einerseits, und der Haltung gegenüber der eigenen Bevölkerung andererseits bezüglich der Frage: Was soll man der Öffentlichkeit nur sagen?, stark bemerkbar.

Es ist eine ganz natürliche menschliche Schwäche, bedrückende und unangenehme Dinge aus dem eigenen, wie aus dem Bewußtsein anderer vorerst einmal zu verdrängen. Die naheliegenste Methode in diesem Geschehensbereich war doch, zumindest anfänglich, zu behaupten, das diese immer wieder gesichteten untertassenähnlichen Flugkreisel überhaupt nicht existent sind.
Es sind optische Täuschungen, Hirngespinste, Luftspiegelungen u.v.m. (was sicherlich für einen Teil der Meldungen auch zutraf). Das US-Verteidigungsministerium, der Luftwaffengeheimdienst, der CIA, FBI und viele weitere militärische und politische Organisationen bedienten sich vorerst auch fleißig dieser Methode. Man mußte sich aber von vornherein darüber im klaren sein, daß diese allein nicht auf Jahre hin erfolgversprechend sein konnte.

Major Keyhoe beginnt sein weltweit publik gemachtes Buch mit dem folgenden in Faksimile wiedergegebenen Text:

„Während des ganzen letzten Jahres habe ich hinter den Kulissen des Pentagon, dem Gebäude des Kriegsministeriums in Washington, beobachtet, wie sich die Luftwaffe mit der gefährlichen Frage herumschlug:
WAS SOLL MAN DER ÖFFENTLICHKEIT ÜBER DIE FLIEGENDEN UNTERTASSEN SAGEN?
Seit 1951 ist eine ausgewählte Gruppe hoher Regierungsbeamter vom Luftwaffen-Geheimdienst über die Untertassen informiert worden, und mancher ehemalige Skeptiker hat diese streng vertraulichen Sitzungen mit ernsten Sorgenfalten verlassen, nachdem er sich die Enthüllungen der Geheimdienst-Offiziere angehört hatte.“

Es besteht ein großer Unterschied zwischen den Fragen:

  • I)  Woher kommen die fliegenden Untertassen wirklich?
  • II)  WAS SOLL MAN DER ÖFFENTLICHKEIT ÜBER DIE FLIEGENDEN UNTERTASSEN SAGEN?

Die Problem- bzw. Fragestellung der militärischen Führungskreise (II) läßt doch schon erkennen, daß die Antwort auf diese Frage kaum etwas mit der tatsächlichen Herkunft der Flugscheiben gemein haben wird.

Zur Frage I  bestand in den ersten Nachkriegsjahren, wie auch später und selbst heute noch, im US-Verteidigungsministerium wohl keine Unklarheit:

„Im Pentagon war man zu diesem Zeitpunkt (gemeint ist der dramatische Vorfall im Januar 1948, bei dem Offizier Thomas Mantell nach einer Kollision mit einer fliegenden Scheibe ums Leben kam) immer noch davon überzeugt, die rätselhaften Flugobjekte seien die Geheimwaffe einer fremden, aber durchaus irdischen Macht, und man entsetzte sich über die Befürchtung, die Vereinigten Staaten könnten durch diese eines Tages auf die Knie gezwungen werden,“ schreibt die Zeitschrift „Esotera“, S. 516, 1975

Aber es geht hier ja um Frage II.
Major Keyhoe war es, der Ende der vierziger Jahre, als immer mehr Amerikaner an die Existenz fliegender Untertassen glaubten, die rettende Idee des Luftwaffen-Geheimdienstes (ATIC) aufgriff:

„Eine Callup-Umfrage in den amerikanischen Städten ergab, daß jeder vierte Einwohner der USA an die Existenz der ‚Flying Saucer‘ glaubt Dann ließ das amerikanische Magazin ‚True‘ eine publizistische Atombombe platzen: ‚Seit 175 Jahren steht die Erde unter Beobachtung durch lebende, intelligente Wesen von einem anderen Planeten.‘
Das war das Fazit das Luftfahrtexperte Donald E. Keyhoe nach achtmonatiger Untersuchungsarbeit für das Magazin zog. Keyhoe hatte seine Ermittlungen mit astronomischen Mitteilungen aus dem vergangenen Jahrhundert verschmolzen.“ Der Spiegel, 30.3.1950

marsmännchen - Google-Suche 2017-12-04 18-48-39

In seinem Anfang der fünfziger Jahre erschienenen Buch: ‚Flying Saucer from outer Space‘, (Fliegende Untertassen aus dem Weltraum) bzw. in der deutschen Ausgabe von 1954: ‚Der Weltraum rückt uns näher‘, schreibt Keyhoe selbst:

„Im Jahre 1949, nachdem ich monatelang Unterlagen gesammelt hatte, schrieb ich einen Aufsatz für das Magazin True, in dem ich die Ansicht vertrat, daß die Untertassen wahrscheinlich interplanetarische Maschinen seien.“ S. 21

Die anfängliche und auch verständliche Abneigung des Pentagon gegen diese neue Weltraum-Theorie – man wollte nach wie vor stur bei der bisher betriebenen Leugnung bleiben – wandelte sich mehr und mehr zu Keyhoe’s Gunsten:

„Anfang 1952 erschien die geachtete Millionen-Illustrierte ‚Life‘ überraschend mit einem Artikel ‚Haben wir Besucher aus dem Weltenraum?‘. Die Zeitschrift hatte ihre ursprüngliche Haltung belustigender Skepsis aufgegeben und glaubte nach Durchsicht des Untersuchungsmaterials ernsthaft an die Realität der fliegenden Untertassen. Der Artikel war mit Unterstützung der Luftwaffe geschrieben worden. Die ‚Life‘-Redakteure, die namhafte Raketenforscher, Astronomen und Astrophysiker befragt hatten, kamen zu der Schlußfolgerung, es müsse sich um inter-planetarische Fahrzeuge handeln.“ Der Spiegel Nr. 17/1954, S. 27

Schließlich wurden Keyhoe für sein geplantes Buch und zur besseren Untermauerung seiner Außerirdischen-Theorie, 51, bisher streng geheimgehaltener Flugscheiben-Sichtungsberichte vom US-Verteidigungs-Ministerium zur Verfügung gestellt. Mit Speck fängt man Mäuse und mit brisanten, vordem geheimen Fakten läßt sich leichter eine gezielt irreführende Theorie untermauern. Warum sollte man auch gerade hierbei der Öffentlichkeit die ganze Wahrheit sagen? Wo doch, zumindest bei den wesentlichsten Ereignissen des zweiten Weltkrieges, die Weltöffentlichkeit fast ausschließlich belegen und betrogen wird!!!
Die enge Zusammenarbeit Keyhoe’s mit höchsten militärischen Stellen läßt schon das Vorwort seines Buches erkennen:

„Seit Juli 1952, anläßlich einer neuen Prüfung des Untertassen-Problems, wurde mir das Vorrecht eingeräumt, mit der Luftwaffe zusammenzuarbeiten. Auf Grund meines Verständnisses für das sehr ernste Problem und die Gefahren, die es birgt hatte man mir Informationen gegeben, die den meisten Amerikanern unbekannt waren.
Viele Dutzende eindrucksvoller Augenzeugenberichte von Luftwaffenpiloten wurden für mich zusammengestellt und vom Technischen Luftwaffen-Geheimdienst freigegeben. Einige waren so unglaublich, daß sie noch zwei oder drei Jahre vorher als lächerlich abgetan worden wären.
Als Ergebnis dieser engen Zusammenarbeit – …..
Abschließend möchte ich allen Offizieren und Beamten – nicht nur der Luftwaffe, sondern auch anderer Regierungsstellen – für die großzügige Unterstützung bei meiner langwierigen Untersuchungsarbeit danken. Ohne ihren Rat und ihre Führung wenn ich mich in Sackgassen verrannt hatte, hätte dieses Buch nicht geschrieben werden können.
DONALD E. KEYHOE
Major des US-Marine-Korps, i.R.

Ein weiteres Dokument für seine Zusammenarbeit mit dem Pentagon bei der Entwicklung der Außerirdischen-Theorie, und auch für die noch nicht ganz überzeugten Leser dieser Flugscheiben-Thematik ist das im Anhang wiedergegebene Schriftstück des Pentagon an den Verleger von Major Keyhoe, Firma Holt & Co. N.Y.

DER MOND - und das NASA Mondprogramm - nur Infos ohne Bewertung - unglaublich.com 2017-11-14 19-14-24

Die deutsche Übersetzung lautet:

„Sehr geehrte Herren,
wir bestätigen Ihren Brief bezüglich eines geplanten Buches über „Fliegende Untertassen“ von Major Donald E. Keyhoe, Marine-Korps der Vereinigten Staaten.

Wir in der Luftwaffe kennen Major Keyhoe als verantwortungsvollen, präzisen Berichterstatter. Seine langjährige Verbindung und seine Zusammenarbeit mit der Luftwaffe in der Erforschung unbekannter Flugobjekte geben ihm die Qualifikation als führende Kapazität auf diesem Untersuchungsgebiet.
Alle Beobachtungsberichte und sonstigen Informationen, die er anführt,wurden vom Technischen Luftwaffen-Geheimdienst auf seinen Wunsch freigegeben und ihm zur Verfügung gestellt. Die Luftwaffe und die ihr unterstehende Untersuchungsbehörde, Ausschuß Blaubuch, kennen Major Keyhoes Schlußfolgerung, daß die „Fliegenden Untertassen“ von einem anderen Planeten stammen. Die Luftwaffe hat diese Möglichkeit nie bestritten. Einige Ausschußmitglieder glauben, daß es ein fremdes, natürliches Phänomen gibt, das uns noch vollkommen unbekannt ist. Wenn aber die offensichtlich gesteuerten Flugmanöver, die von vielen erfahrenen Beobachtern gemeldet wurden, wirklich zutreffen, dann bleibt als einzige Erklärung nur die interplanetarische Herkunft der Maschinen.

Ihr sehr ergebener
gez. Unterschrift
Albert M. Chop
Presseabteilung der Luftwaffe“

Der Spiegel, Nr. 17/1954, die Wochenzeitung ‚Die Zeit‘, 27. Mai 1954, und viele andere Presseorgane befaßten sich seinerzeit ausführlich mit Keyhoe’s deutscher Übersetzung „Der Weltraum rückt uns näher“. Mit Büchern, Artikeln und Vorträgen hat er diese Theorie lediglich in die Weltöffentlichkeit getragen, die eigentliche Idee dazu stammt wohl vom US-Luftwaffen-Geheimdienst (ATIC) selbst:

„Die erste offizielle Anerkennung unbekannter Flugobjekte erfolgte in den USA bereits im jähre 1947 in einem Brief des ‚Chief of Air Technical Intelligence Center‘ an den Kommandierenden Luftwaffengeneral, in dem er feststellt, daß man zur Schlußfolgerung gelangt sei: UFOs sind Wirklichkeit! Und nur ein Jahr später sandte dasselbe Organ einen Bericht an den ‚Air Force Chief of Staff, General Vandenberg, dessen Fazit ergab: UFOs sind interplanetarischer Herkunft!“ S. 158

US-Marineadmiral Delmer Fahrney ehemals Leiter des Raketenprojekts der Marine zu Major Keyhoe:

„Wir sind noch Jahre von der Entwicklungsstufe der Untertassen oder auch nur von etwas Ähnlichem entfernt“ „Im Jahre 47“ sagte ich (Keyhoe), „haben zwei oder drei Luftwaffenoffiziere angedeutet, die Untertassen könnten russischen Ursprungs sein. Ich glaube es zwar nicht -“ „Unmöglich“, antwortete Fahrney rundheraus. „Das war nur eine voreilige Reaktion ohne genaue Überlegung. Die Sowjets konnten im Jahre 47 unmöglich einen solchen Vorsprung vor uns haben – auch heute noch nicht -, ganz gleich wie viele deutsche Spezialisten sie nach Rußland entführt haben.  Nein,  nein! Entweder gibt es keine Untertassen – und diese Berichte sind schwer zu entkräften -, oder sie sind interplanetarischen Ursprungs.“ S. 54

Es ist der blanke Hohn und ein dokumentiertes Armutszeugnis der Alliierten, das der  „eventuelle militärische Fortschritt der Russen“ nur durch entführte Deutsche Ingenieure hätte zustande kommen können. Eine echte Lachnummer.
Wenn die Untertassen schon nicht amerik. und russischen Ursprungssein können, so müssen sie eben von anderen Planeten kommen. So leicht macht man es sich, vor allem wenn es nur noch darum geht: Was sagen wir der Öffentlichkeit!

Mit der höchst offiziellen Verlegung der äußerst unangenehmen Untertassen, auf zum

Ufo2Teil außerhalb unseres Sonnensystems befindliche Planeten, wurde die ganze Problematik nur noch undurchschaubarer und für viele Menschen als nebulöse Phantasterei nicht oder nicht mehr ernst genommen und meist auch nicht mehr weiter verfolgt.

Ein Etappensieg für das PENTAGON!
Auch schon in den vierziger und fünfziger Jahren sind außer den üblichen Sichtungen und Ereignissen im Luftraum, Flugscheiben -meist in einsamen Gegenden – gelandet, und häufig nur von Einzelpersonen beobachtet worden. Vereinzelt haben auch direkte Kontakte, zum Teil mit Unterhaltungen in der jeweiligen Landessprache, stattgefunden. In den ernst zu nehmenden, von verläßlichen Personen erstellten Erlebnisprotokollen war mit überwältigender Mehrzahl stets von großen (ca 1.80 m) uns ähnlichen Menschen weißer Rasse als Flugscheiben-Besatzungen die Rede, sodas – allerdings von der heute üblichen Außerirdischen-Theorie ausgehend – in dem Buch ‚Astrobiologie‘ richtig gefolgert wird:

„An sich ist es geradezu ein Witz, daß die verschiedenen ‚Kontaktpersonen‘, die schon UFOs haben landen sehen wollen, immer Wesen fremder Gestirne aussteigen sahen, die genauso ausgesehen haben wie der Kollege oder die Kollegin vom Büro nebenan.

Die angeblich auf der Erde bisher gelandeten Planetenwesen ähneln nach Auskunft aller ‚Kontaktler‘ dem europäisch-nordamerikanischen Typ weißer Rasse.
Es ist bisher noch kein einziger schwarzer, gelber, roter, blauer oder grüner Planetenmensch gesichtet worden. Die Körpermaße entsprechen genau den unsrigen. In diesem Punkt dürfen wir sogar noch weiter gehen als die Vertreter der UFOlogie.
Es wäre doch geradezu absurd anzunehmen, daß intelligente Wesen von fremden Wel ten solche überraschende Ähnlichkeit mit uns zeigen.“ S. 20

Schon damals, als die Weltpresse vermehrt dazu überging (dazu übergehen mußte?) die‚offizielle, amtliche‘ Annahme der außerirdischen Herkunft in ihre UFO-Berichte einfließen zu lassen, meldeten sich immer mehr ernstzunehmende Persönlichkeiten zu Wort, die folgerichtig darlegten, daß Wesen, aus anderen Planetenräumen, doch wohl kaum solche Ähnlichkeit im Aussehen, in der Körpergröße und Konstitution, mit uns haben könnten.

“Schon eine mehrtausendjährige getrennte Entwicklung von Wesen einstmals gleicher Abkunft, unter z.B. anderen Nahrungs-, gravitationeilen- und atmosphärischen Bedingungen, müßte schon rein äußerlich eine gut wahrnehmbare Verschiedenheit erkennen lassen.“

Nach diesen angemeldeten Zweifeln von Seiten einiger Wissenschaftler usw. mußte man garnicht mehr allzulange warten, und die ersten teils umfrisierten und teils recht nebulösen Berichte tauchten auf. Plötzlich entstiegen den fliegenden Untertassen auch ‚grüne Männchen‘, ‚affenähnliche‘, ‚ganz behaarte‘, ‚zwergenähnliche‘, ’schlitzäugige‘ Wesen, zum Teil Monster mit Schwimmhäuten zwischen Fingern und Zehen, mit Krallen versehen, und was die Phantasie sonst hoch bereithält.
Sehr vorsichtig formuliert Frank Edwards was er von diesen erfundenen oder umfrisierten Kontakt-Berichten mit seltsamen Wesen hält:

„So sind die Beschreibungen solcher Besucher, von allen Teilen unseres Globus kommend, erstaunlich gleichförmig. Entweder gibt es eine weltweite Verschwörung, über diese Dinge zu lügen, oder sehr viele Menschen, auch solche, die noch niemals etwas von ‚Fliegenden Untertassen‘ gehört haben, müssen sehr seltsame Geschöpfe unbekannter Herkunft gesehen haben.“ S. 166

Die Beobachter können durchaus ganz reale Flugscheiben, und bei Landungen auch deren normal aussehenden Besatzungen gesehen und auch gemeldet haben, aber was die Medien daraus machen, das wird zur ‚öffentlichen Meinung‘, und nicht die wirklichen Fakten.

Am Beispiel Dr. Hynek soll gezeigt werden, wie allein der Begriff ‚kleine grüne Männchen‘entstanden ist J. Allen Hynek – von dem Frank Edwards behauptete, er habe „eine besondere Begabung, mit UFOs zusammenhängende Probleme ’schräg‘ zu lösen“ Seite 172 – ist Professorfür Astronomie an der Northwestern University in Evanston (US-Staat Illinois), und seit 1948 Berater der US-Luftwaffe in UFO-Fragen.

Allein mehr als 20 Jahre war Hynek Berater des amerik. UFO-Vertuschungs-Projektes ‚Blue Book‘. In seinem Bericht im Spiegel Nr. 17/1967 beschreibt Hynek wie er nach spektakulären Vorfällen in der Nähe von Michigan, von der Luftwaffe beauftragt wurde, auf der eigens hierfür anberaumten Pressekonferenz, etwas über die Ursache der roten, gelben und grünen Lichter am H immel zu sagen, die an verschiedenen Stellen über den dortigen Moorflächen schwebten:

„Auf der Suche nach einer vertretbaren Deutung (klingt sehr ähnlich dem Luftwaffen-Trauma: ‚Was soll man der Öffentlichkeit über die fl. Untertassen sagen?‘; Anm. des Verfassers) erinnerte ich mich an den Anruf eines Botanikers der Michigan-Universität, der mich auf das Phänomen brennender Sumpfgase aufmerksam gemacht hatte.
Es ist bekannt, daß Faulgase aus verrottendem Morast sich plötzlich entzünden können und ein flackerndes Licht erzeugen. Von diesem Glimmen erzählen auch Lieder und Geschichten wie vom ‚Laternen-Männchen‘, ‚Fuchs-Feuer‘ und ‚Irrlicht‘. Nachdem ich von anderen Michigan-Wissenschaftlern mehr über dieses Sumpfgas erfahren hatte, beschloß ich, das als mögliche Erklärung den Reportern anzubieten.“

Wohlgemerkt, es geht dem Wissenschaftler Hynek garnicht darum, was waren diese Erscheinungen tatsächlich. Ihn beschäftigt nur die Frage, was kann ich als mögliche Erklärung anbieten! Hynek schreibt weiter:

„Die Pressekonferenz ließ allerdings keine Zeit für gelehrte Diskussionen – es war ein Zirkus. Die Kameramänner wollten mich hier, die Zeitungsleute dort Eine Weile zerrten mich beide Gruppen hin und her.
Jeder erwartete von mir die eindeutige und möglichst spektakulärste Deutung der Erscheinungen. Sie wollten kleine grüne Männchen.

Als ich eine Stellungnahme verteilte, in der ich die Sumpfgas-Hypothese erläuterte, ignorierten viele Reporter, daß ich das nur als eine mögliche Erklärung ansah. Mit Entsetzen beobachtete ich, wie ein Journalist das Blatt überflog, das Wort ‚Sumpfgas‘ unterstrich und zum Telefon rannte.
Nicht nur, daß am nächsten Tag in vielen Berichten brennendes Sumpfgas definitiv als Ursache der Michigan-Lichter beschrieben wurde – sie unterstellten auch, daß es die Ursache vieler anderer UFO-Erscheinungen sei. Ich verließ die Stadt so schnell und heimlich, wie ich konnte.“ S. 168

So erblickten die ‚kleinen grünen Männchen‘ und die neue Verdummungs-Variante: „UFOs sind nichts anderes als entzündetes Sumpfgas“, das Licht der Welt im Lande der unbegrenzten (UN-) Möglichkeiten.
In den sechziger und siebziger Jahren wurden dann solcherart frisierter Berichte mit Monstern, affenähnlichen Wesen, grünen Männchen und vielem Unsinn mehr – Grundlage für Filmschinken und Horror-Streifen a la Hollywood. Weltweite Angst weckend – gegenüber den‚himmlischen Brüdern‘ oder den ‚Vorboten eines NEUEN ZEITALTERS‘  wie diese in UFO-Kreisen schon genannt werden – das wurde zur neuen Hollywood-Devise.

Ufo8

Die Entwicklung einer neuartigen Flug- und Waffentechnik auf der Grundlage einer Super-Physik ist ohne Zweifel ein genialer Schöpfungsakt ohnegleichen, muß aber nicht unbedingt erst über den Umweg WELTALL erklärbar oder glaubhaft werden. Geniale Entwicklungen und schöpferische Tätigkeit sind außerdem an höhermenschliches Leben gebunden, und haben daher wohl kaum etwas mit komischen Monstern oder halbtierischen Wesen gemein. Für Kenner anthropologischer Überlieferungen eine Selbstverständlichkeit.

Wenn Kontakte mit diesen komischen Weltraum-Wesen wirklich stattgefunden hätten, wie der Welt von offizieller Seite (Regierungen, Militärs, Wissenschaftler) versucht wurde glaubhaft zu machen, wäre es doch ein Leichtes, mit gestochen scharfen Bunt-Fotos den Beweis, in den weltbekannten Illustrierten, anzutreten. Aber der Beweis ist keineswegs dadurch erbracht, daß man auf die Frage:
-WAS SOLL MAN DER ÖFFENTLICHKEIT ÜBER DIE FLIEGENDEN UNTERTASSEN SAGEN? – dieselben einfach nach Vogel Strauß Manier in den fernsten Weltraum verlegt und mit komischen Monster-Besatzungen koppelt.

Wenn wir auch die ‚grünen Männchen‘, ‚E.T.‘, und andere Unwesen, – als Besatzungen der Flugkreisel -, eindeutig als Schwindel im Sinne alliierter Massenverdummung erkannt haben, so soll hier doch nicht versäumt werden, darauf hinzuweisen, daß wir heute am Beginn des III. Jahrtausend ein egozentrisches Weltbild (Erde als Mittelpunkt des All) und ein heliozentrisches Weltbild (Sonne als Mittelpunkt) ebenso hinter uns gelassen haben, wie die überhebliche Hypothese von der Einmaligkeit des Lebens auf unserem Planeten Erde. Angesichts von Millionen von Sternhaufen, Galaxien mit wiederum Millionen oder gar Milliarden von Sonnen mit ihren Planeten, ist die Wahrscheinlichkeit in den Weiten des Weltalls Leben in irgend einer Form vorzufinden, weitaus größer als einen sterilen lebensfeindlichen Kosmos vorauszusetzen.
Aber wir sollten noch lange nicht den Fehler begehen, irdische Machtkämpfe mit kosmischen Dingen durcheinander zu bringen.

Zwei sorgenvolle Stimmen:

Prof. C.G. Jung, Schweiz, über UFOs:

„Es erscheint mir dieses Gerücht über das physische Vorhandensein solcher Körper so bedeutend, daß ich mich gedrängt fühle, wiederum, wie schon früher, in jener Zeit, wo sich die Ereignisse vorbereiteten, die Europa ins Mark treffen sollten, einen Warnruf zu erheben. Ich weiß zwar, daß wie früher, meine Stimme viel zu schwach ist, um das Ohr der vielen zu erreichen. Es ist keine Anmaßung, die mich treibt, sondern mein ärztliches Gewissen, das mir rät, meine Pflicht zu erfüllen, um die wenigen, denen ich mich vernehmbar machen kann, vorzubereiten, daß der Menschheit Ereignisse warten, welche dem Ende eines Äons entsprechen“. Nr. 25, Sept 1958

„Wenn die Wahrheit über die Fliegenden Scheiben Allgemeingut wird – und sie wird es eines Tages – dann wird die Wirkung auf die, die sie bisher als Unsinn erklärten, wahrhaft schockierend sein. Dieser Schock kann so groß sein, daß er die Regierungen auf unserer Welt stürzt und sie ein Chaos hinterlassen, bis neue Führer gefunden werden, die imstande sind die Welt mit einer vollkommen neuen Lebensauffassung zu leiten.“

Dr. James D. Ryan, New York Times, 7. Februar 1961

Text schnörkel - Google-Suche 2017-10-31 18-58-21

Quelle

Euer Rabe

Rabe1

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Ganglerie
Ganglerie
07/12/2017 17:07

Heil Dir, Kamerad Rabe ! Nennen wir sie doch einfach ein Geschenk des Himmels, keine märchenhaften Engel, richtig gestandene Männer in ihren realen Flugscheiben. Und das beste an dieser Geschichte ist, es sind Menschen, die mit unserer Heimaterde fest verwurzelt sind, die ein Teil der Geschichte Deutschlands sind. Rückkehrer aus einer großen Zeit, um mit uns die Zukunft zu gestalten. Außerirdisch kann dann nur die Freude sein, wenn es so weit ist, und der Startschuss fällt. Nur dieser „Außerirdische “ auf dem Foto erinnert mich etwas an den derzeit wütenden Finanzminister, wie er den Finger hebt, um sich zu verabschäubeln.… Weiterlesen »