Arno Breker – Der Michelangelo des 3. Reichs

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

Der Kampf um unsere Germanische Identität hat in den 12 Jahren auf unterschiedlichen Ebenen stattgefunden.

 


Die am wenigsten bekannten Bereiche sind die der Kunst.

 

Adolf Hitler, selber begnadeter Künstler, hat seine Philosophie der Staatsführung, auch als Kunst verstanden,
genauso wie er alles Schöne und Unverdorbene aus seinem
Geiste und Dasein,
in der Volksseele wiederbeleben wollte.

 

 

Viel ist ihm gelungen in den 12 Jahren und sein Werk wird alsbald weitergeführt werden, wenn die Schergen der Höllenbrut endlich diesen Planeten verlassen haben.

Von Zeit zu Zeit möchte ich euch die schaffenden Künstler vorstellen und somit einen Beitrag zu unserer Kultur des unverfälschten Reinen zu leisten.

 

Los gehts…..

 

 

 

Arno Breker (1900 – 1991) war ein deutscher Bildhauer, bekannt für seine öffentlichen Arbeiten im nationalsozialistischen Deutschland, die von den Behörden als Antithese zur entarteten Kunst anerkannt wurden. Während seiner Zeit in Paris in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren war er von Jean Cocteau, Jean Renoir, Pablo Picasso und Aristide Maillol beeinflusst, der später Breker als „Michelangelo Deutschlands“ bezeichnete.

 

 

Er unterhielt persönliche Beziehungen zu Albert Speer und zu Hitler. 1937 trat Breker der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei bei und wurde von Hitler zum „offiziellen Staatsbildhauer“ ernannt.

 

 

 

 

Er erhielt ein großes Grundstück und stellte ein Atelier mit dreiundvierzig Assistenten zur Verfügung. Als Hauptbildhauer und mehr oder weniger Nummer eins auf der Gottbegnadettenliste wurde er vom Militärdienst befreit. Seine Zwillingsskulpturen
Die Partei und die Armee hatten eine prominente Stellung am Eingang zu Albert Speers neuer Reichskanzlei.
Arno Breker war mit 42 Werken auf den Großen Deutschen Kunstmessen vertreten. Der neoklassische Charakter seines Werkes mit Titeln wie

  • Kameradschaft,
  • Fackelträger und
  • Opfer

war typisch für die Nazi-Ideale und passte zu den Merkmalen der Nazi-Architektur. Die Proportionen seiner Figuren, die farbintensive Behandlung seiner Oberflächen (die starken Kontraste zwischen dunklen und hellen Akzenten) und die melodramatische Spannung ihrer Muskulatur laden jedoch bei näherer Betrachtung zu einem Vergleich mit den italienischen manieristischen Bildhauern des 16. Jahrhunderts ein.

 

 

Während fast alle seine Skulpturen den Zweiten Weltkrieg überlebten,
wurden mehr als 90% seiner öffentlichen Arbeiten von den Alliierten nach dem Krieg zerstört.

 

 

Arno Breker zeigte 10 Skulpturen auf der XXI. Biennale von Venedig, 1938, und der XXII. Biennale von Venedig, 1940, darunter

  • „Pronti“ („Bereitschaft“, GDK 1939),
  • „Ricardo Wagner“ („Büste von Richard Wagner“, GDK 1941), und
  • ‚Ponderazione‘ (‚Berufung‘, GDK 1941).

Vier Werke von Breker waren Teil der Kunstsammlung von Hermann Göring und für die Norddeutsche Galerie bestimmt. Im Jahr 1946 wurde Breker ein Auftrag von Joseph Stalin angeboten, aber er lehnte ab und erklärte: „Eine Diktatur genügt mir“.

Nach dem Krieg erhielt er weiterhin Aufträge für Skulpturen und schuf eine Reihe von Werken in seinem vertrauten klassischen Stil, die für Unternehmen und individuelle Gönner arbeiteten. Er produzierte auch viele weibliche Bronzeskulpturen in kleineren Größen. Einige davon waren Abgüsse von Originalmodellen, die vor 1945 entworfen wurden.

 

 

 

Heute beschäftigt sich die Menschheit nur mit verschiedenen Materialien. Jemand nimmt ein Stück Gleis und legt es auf einen Rasen, und das soll Kunst sein. „- Arno Breker

Wenn Sie sich die Geschichte ansehen, werden Sie sehen, dass es keine schizophrenen Bildhauer gibt. … Wir Bildhauer sind zu nah am Material. Wir müssen uns mit dem Material auseinandersetzen. Die Überwindung des Materials ist eine monumentale Aufgabe, die mich vom dem Moment an herausfordert, wo mein Tag beginnt.

Quelle

Euer Rabe

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Ganglerie
Ganglerie
08/12/2017 12:41

Heil Dir, werter Kamerad Rabe !

Die Gedichte und Bilder Habe ich auf Metapedia gefunden, auch auf einer ehemaligen Seite “ Kunstgalerien “ wurde ich fündig. Leider habe ich keine PDF Schätze zu bieten, Aber wir bleiben neugierig und hungrig auf diese Werte. Sollte ich etwas entdecken, fliegt es in den Rabenhorst.

Mit deutschem GruSS !

Ganglerie

Ganglerie
Ganglerie
08/12/2017 11:41

Heil Dir Kamerad Rabe ! Meinen Dank aus tiefsten Herzen, für diesen wunderschönen Beitrag. Die Kunst, sie ist ein wichtiger Teil unserer Seele, dieser kann uns verzaubern und aufklären zugleich. So wird unsere Seele zum schwingenden Instrument, welches das Herz lauter schlagen lässt – aus purer Freude. Natürlich kommt es darauf an, wie man mit den edlen Werten der Kunst umgeht, und ein Arno Breker vermochte sie zu schaffen, die edlen Werte – ganz große Kunst. Kraftvoll, den Betrachter wahrlich fesselnd, aber auch die sanfteren Saiten dieses Instrumentes schwingen lassend. Das ist für mich die Kunst , welche mit den… Weiterlesen »