Die Lebensgeschichte von Germar Rudolf »» Teil 1 «« Kindheit und Studium

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

es gibt ein sehr schönes Video von Germar Rudolf, wo er vor einer Versammlung von Amerikanern steht und über seinen Lebensweg spricht.

 

 

 

Ich kannte ihn ja vorher gar nicht, außer vom Hören-Sagen, wußte also nicht was mich in diesem Vortrag erwartet,
aber dann hab mich sofort in sein Wesen „verliebt“… offen, klar, kritisch, ehrlich, DEUTSCH
und ohne um den heißen Brei
herumzureden.

 

 

Es ist die Lebensgeschichte, die jeder von uns irgendwo durchgemacht hat. 

 

 

Natürlich ist dieser Vortrag in englischer Sprache und für die meisten Deutschen nicht zu verstehen.

 

 

Ich hab mich deswegen gefragt,
ob ich diese Erzählung nicht abtippen und übersetzen soll, aber eine Stunde Vortrag? war dann doch zuviel des Guten.

 

 

Wenn Euch jedoch die Abschrift gefällt und ihr Geschmack auf
mehr bekommen habt,
dann lass ich mit mir reden eventuell doch noch
den Rest zu übersetzen.

 

 


Aus diesem Grunde hatte ich mich zuerst entschieden eine kurze Zusammenfassung herauszugeben,

damit ihr alle erleben könnt was dieser herzensgute Mann
in der BRD durchgemacht hat und warum er sich entschied gegen
den Strom zu schwimmen.

 

 

 

Aber im Laufe meiner Arbeit habe ich dann doch festgestellt, das ihm eine Zusammenfassung seines Vortrags nicht gerecht wird, also habe ich erst einen Teil übersetzt. 

 

 

 

Los gehts…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Er hatte schon 1993 und 1994 eine Einladung nach Kalifornien bekommen, um einen Vortrag zu halten, aber zu der Zeit war er gerade mit seinem Examen beschäftigt und wollte keine Unruhe dorthinein bringen. Auch war zu dieser Zeit sein englisch einfach grauenhaft, so das er sich nicht vor ein englischsprachiges Publikum traute.

In seiner Schulzeit waren seine schlechtesten Fächer Englisch und Geschichte.

Nun spricht er aber vor einem englischsprachigem Publikum, welches ihn versteht und er sie versteht.

Auch hat er einen Abschluss in Historiographie = Geschichtsschreibung und Chemie gemacht.

Nachdem eine jüdische Forscherin, die in Jerusalem forschte einmal einen Bericht über ihn veröffentlichte, indem sie sich fragte, wieso ein junger, aufstrebender erfolgsversprechender Chemiker, mit dem besten Abschluss an der Universität, der noch seine ganze Karriere vor sich hat, die Laufbahn eines Antisemiten und Revisionisten einschlug, hat ihm das zu Denken gegeben.

Sie glaubte, das er dafür einen großen Batzen Geld bezahlt bekommen hatte, sich so zu entscheiden. Juden sind halt sehr materialistische eingestellt und die heutige Welt ebenso, aber er nie etwas Geld für seine Arbeit bekommen, sondern hat selber noch was mitgebracht.

Er entstammt einer liberalen katholischen konservativen Familie, verehrte Helmut Kohl und niemand hätte je daran gedacht, das Germar so eine Karriere einschlagen würde.

 

 

Aber, WAS hat ihn denn nun den Weg eines Revisionisten einschlagen lassen?

 

 

Die Antwort darauf war, das er, so wie die meisten Revisionisten, einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat und dieser ihm den Weg in den Kampf gegen Ungerechtigkeit führte.

Er war schon von klein auf ein störrischer Charakter, der sich gegen jede Form von Zwang und Auftrag seines Vaters wehrte, etwas zu tun was er nicht verstand oder im auch nicht erklärt wurde. Als Resultat daraus hat er genau das Gegenteil von dem gemacht, was andere von ihm wollten. Dieses Verhalten ist seine Natur und hat ihn durch sein ganzes Leben getragen.

 


(Haben wir NS nicht alle so ähnliche, oder die gleichen Eigenschaften???
Anm. Rabe)

 

 

Er lernte über den Holocaust an drei verschiedenen Stellen seiner Schullaufbahn. Während dieser Zeit akzeptierte er das Vorgetragene und dachte bei sich ebenso, das diejenigen, die den Holocaust bestreiten Rechtsextremisten, NeoNazis und eventuell auch etwas mental unzurechnungsfähig seien. Er dachte auch das es gerechtfertigt sei diese Leute ins Gefängnis zu stecken und zu bestrafen, denn sie wollen ja ein totalitäres Regime, einen neuen Hitler an die Spitze setzen. Er wollte all dies nicht und entschied sich gegen solche Leute zu kämpfen.

Er hatte diese Gedanken bis er 25 Jahre lat war und Chemie studiert. An der Uni wurde er Mitglied einer katholischen Studentenvereinigung, die sich an den Papst hielten und der CDU nahe waren. Genau diese Studentenverbindung war damals in Königsberg/ Ostpreussen ausgewiesen worden und hat sich nach dem Krieg erneut in Bonn, wo er studiertem neu etabliert. Also entwickelte er ein Interesse an Deutscher Geschichte, denn auch sein Vater würde nach dem Krieg aus Schlesien ausgewiesen und so lernte er über den Holocaust an den Deutschen nach dem Krieg, wodurch 2-3 Millionen Ostdeutsche ihr Leben verloren.

Seine Mutter hat die Bombardierungen im ländlichen Ruhrgebiet überlebt und dort wo ebenfalls ein Holocaust stattfand und viele hundertausend Deutsche gestorben sind. Der Vater seiner Mutter überlebte die Alliierten Vernichtungslager, die von den Kanadiern, Amerikanern und Franzosen nach dem Krieg installiert wurden, auch als Rheinwiesenlager bekannt. Also bezeichnet er sich als ein Kind zweier Familien von Holocaust Überlebenden.  Der Holocaust, der niemals als ein solcher bezeichnet wurde, aber daran bekam ich Interesse und nicht an dem Holocaust Narrativ.

Er fragte in die Studentenrunde, warum dieser HC an den Deutschen niemals thematisiert wurde, jedoch der jüdische HC sehr wohl. Die Antworten variierten zwischen

„Deutschland hat den Krieg begonnen, die Juden vergast und als Resultat ist es eine Bestrafung, womit man dann leben muss.“

 

Seine Antwort drauf war,
das er den Studenten vorhielt, eine Schandtat mit der anderen zu rechtfertigen.

 

Was immer die Juden während der russischen Revolution getan haben, rechtfertigt das den HC an ihnen?

Was immer die Deutschen vor dem Krieg getan haben, rechtfertigt das den Deutschen HC?

Auf dieser Basis stellt sich dann die Frage, oder besser gesagt das Ergebniss, dass Deutsche den HC nicht hinterfragen dürfen, geschweige denn ihn zu diskutieren. Diese Arbeit müsste dann Anderen überlassen werden, aber den Deutsche stände es, auf Grund ihrer Schuld, nicht zu so zu tun.

Wenn jedoch politische Diskussionen dazu aufkamen, wie man dieses Problem lösen könnte, wurde die Diskussion immer in politische Ecken verschoben… entweder Links. Liberal, oder Rechte Argumente. Wenn Rechte Argumente auftraten wurden diese nicht diskutiert, sondern durch den „Auschwitz Klub“  zum Schweigen gebracht.

Z.B. die Probleme mit der Einwanderung, Multikulturalismus, was auch immer z.B. Rechte Parteien dazu vorbringen, direkt von der Presse die suggestive Frage gestellt wird, was man denn mit den Türken z.B. machen wolle… etwas das Gleiche was Hitler mit den Juden gemacht hat? Die Presse suggeriert also dem Publikum, das die RECHTEN die Türken vergasen wollen.

Das Fazit ist, das wenn ein Rechtes Argument vorgebracht wird, dieses SOFORT zum Schweigen gebracht wird, SOFORT.

Dadurch verstand Germar, das der HC ein politisches Argument ist um RECHTE zum schweigen zu bringen. Selbst diese Erkenntnisse haben ihn nicht von der Ansicht abgebracht, das Revisionisten Idioten sind.  Das änderte sich auch ein wenig später nicht, als er persönlich einem Revisionisten begegnete, weil dieser Mann ein DEUTSCHER war und der NPD angehörte. Dieser NPD Mann sagte, dass er keine Argumente anerkennen kann, wenn dahinter ein starkes politisches Motiv zum Vorschein kommt.

Was mich dazu veranlaßte dieses Theme zu überdenken und zu rekapitulieren, im Jahre 1999,  war ein Buch, welches ihm ein Freundes gab, ein Buch von Paul Rassinier, dem Vater des Revisionismus. Ein Franzose, KEIN DEUTSCHER, war vor dem Krieg ein Kommunist/Sozialist, ein Mitglied der französischen Gegenbewegung, GEGEN die NAZIS und nicht MIT den Nazis zu kämpfen, wurde in eine Konzentrationslager gesteckt. Nach dem Krieg wurde er auf Basis von Wissenschaft ein Revisionist.  Er hatte KEINE politische Agenda, er wollte niemanden für unschuldig erklären, das war der einstieg für Germar, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen und erstmal einfach zuzuhören und mir erlauben Zweifel aufkommen zu lassen.

 

Die zwangsläufige Frage die danach auftauchte war:

Sind nicht alle Zweifler und Leugner
NEONAZIS, Rechtsextremisten, Idioten und geistig verwirrt?

Bin ich jetzt etwa auch SO JEMAND?

 

Er wollte so jemand nicht sein, Jemand der zweifelt und damit ein übler Zeitgenosse ist. Es war eine emotionale Herausforderung. Der Moment des Zweifel machte ihn in seinen Augen zu einem BÖSEN Menschen und er fühlte sich schuldig, aber im nächsten Moment kam die nächste Frage:

 

Warum bin ich auf einmal ein böser Mensch,
nur weil ich Zweifel habe???

 

Das kann doch nicht wahr sein!!!! Schauen wir und einmal das Christentum an….der zweifelnde Thomas im neuen Testament. Er wurde nicht für seine zweifel bestraft, er musste sich auch nicht schuldig wegen seiner Zweifel fühlen, sondern Jesus kam um die Ecke und fütterte ihm mit mehr Beweisen, so das er überzeugt werden konnte.

Aso ist die Erziehung, die er die letzten 25 Jahre erhielt FALSCH gewesen, sich für etwas schuldig zu fühlen, nur weil man es hinterfragt!!! Das alles hat ihn ziemlich aufgebracht aber zuerst hatte sich für ihn nichts verändert. Auch kam ihm der Gedanke, das sein Recht auf Zweifel ihn in der BRD in große Probleme stürzen könnte, denn diese Deutsche Verfassung erlaubte es ihm NICHT zu zweifeln und so kann es KEINE gute demokratische Verfassung sein, oder?

Er hat dieses seinem Vater mitgeteilt und dieser antwortet seinem Sohn:

Verlass mein Haus und komm nie wieder. 

 

Obwohl Germar zu diesem Zeitpunkt schon 6 Jahre nicht mehr bei seinen Eltern wohnte, hat es dennoch 10 weitere Jahre gedauert, bis eine  erneute Annäherung stattfand.

All dies hat ihn von Zweifel nicht abgehalten, denn selbst Drohungen können diese nicht wegwischen. Man kannZweifel nur beseitigen indem man klare Beweise schafft, aber nicht durch Drohungen.

Einen Monat später bekam er ein Buch von einem Schweizer, einem politischen Wissenschaftler, er war auch KEIN Deutscher und als Schweizer sah Germar ihn als neutralen Mann.

Das Buch handelte vom Deutschen Volk und wie es mit seiner näheren Vergangenheit umgeht,  welches in politischer und sozialer Argumenten missbraucht wird und in diesem Buch er bezog sich auf den Leuchter Report. Ein amerikanischer Ingenieur, unbedingt unpolitisch, der einen Report herausgab, der auf seinen Untersuchungen beruht, das Zyklon B NICHT in den sogenannten Gaskammern, sondern in den Entlausungskammern für Gefangenenkleidung  gefunden wurde und das NIE ein menschliches Wesen in den KL vergast wurde und der angebliche Massenmord nie stattgefunden hat.

Ihm wurde klar das dies ein chemisches Problem war. Er  hatte gerade sein Diplom in Chemie abgeschlossen. Das is der Zeitpunkt, wo man als Chemiker das größtmögliche Wissen über Chemie hat und danach normalerweise noch ein PhD Abschluss gemacht wird, wo die allermeisten dann zu FACHIDIOTEN ausgebildet werde. Aber selbst nach dem Diplom wußte er nicht was Zyklon B ist.

Er hatte natürlich von Zyklon B gehört, mit dem Millionen Juden vergast sein sollten, aber er kannte zu dem Zeitpunkt die chemische Struktur des Stoffes nicht, und so musste im Lexika nachschlagen um es herauszufinden.

So dreht sich das Blatt von der Einstellung, das der historische HC bitteschön von Historikern zu untersuchen sei, aber das Zyklon B ein chemisches Element ist und dieses von Chemikern zu untersuchen sei.

 

Er erkannte,
das ER nun der ausgebildete Chemiker sei und er auf keinen anderen Chemiker zurückgreifen müsste, um die Wahrheit herauszufinden…. 

 

So begann nun seine Reise in die Welt
des Revisionismus.

 

 

 

 

Euer Rabe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Waldgängerin
27/05/2023 19:41

Danke schön für Deine Mühe! Ich habe den Vortrag zu einem Drittel gesehen weil ich englisch ganz gut verstehe, und der Vortrag ist auch sehr spannend, aber dann war meine Konzentration weg, dann beginnt ja auch der Teil, wo er seine Forschungen erklärt. Diese kenne ich ja, wie auch sein wohl bekanntestes Buch. Aber den Rest des Vortrages werde ich noch nachholen. Es ist gut daß Du dies aufschreibst, so daß viele teilhaben können am Vortrag dieses herzlichen, aufrechten Menschen. Wieviele solche aufrechten Menschen gibt es denn noch, nur noch sehr wenige, fürchte ich. Ich finde, das sieht man ihm… Weiterlesen »

Linde
Linde
26/05/2023 04:08

Ganz lieben Dank für diesen Beitrag! Ich war vor Jahren mal einem Aufruf von ihm gefolgt und hab beim Korrekturlesen für eine deutschsprachige Veröffentlichung geholfen. Aber seine Geschichte, wie sie hier dargelegt wird, kannte ich nicht. Auch die jungen Bilder nicht. Wenn man die alten mit den neueren Bildern vergleicht, kann man sehr schön sehen, wie da, durch Wahrheitsliebe und Wahrheitstreue, aus einem BRiD-Büblein (mit sichtbar guter Veranlagung) ein starker, strahlender Stern unseres Volkes geworden ist. Derer gibt es nun nach und nach immer mehr und es ist wirklich eine Freude das zu sehen! Ich finde den Beitrag bis hierhin… Weiterlesen »