Die Jenseitsflugmaschine von 1922 für Zeitreisen….ist das möglich?

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

Viktor Schauberger dürfte den meisten von Euch bekannt sein.
Ein österreichischer Naturbursche mit außergewöhnlicher Begabung. Seine Beobachtung der Natur und damit einhergehenden
logischen Konsequenzen sind von vielen zuerst,
(wie bei den meisten Genies)
belächelt worden.

 

 

Was sich jedoch im weiteren Verlauf seines Lebens drastisch ändern sollte, denn er wurde gehört und sogar mit all seinen Ideen und Projekten als Wissenschaftler der besonderen Art, ausgerechnet vom 3. Reich, eingeladen, an der Entwicklung einer besseren Welt mitzuarbeiten. 

 

 

Seine Antriebsideen waren geradezu genial und in Zusammenarbeit mit Schriever und Habermohl gelang der Durchbruch.
Etwas unvorstellbares ist Ihnen gelungen, etwas,
was uns nur aus Science Fiction Romanen und Verfilmungen
von Jules Verne etc.
bekannt sein könnte.  

 

 

Die Skepsis der Menschen ist verständlich, denn der gewöhnliche menschliche Geist ist nicht in der Lage soweit zu denken, geschweige denn als Realität anzunehmen. 

 

 

Wenn alles, was den Menschen nicht vorstellbar ist, aus diesem Grunde auch nicht entwickelt werden würde, dann säßen wir jetzt sehr wahrscheinlich immer noch in einer Höhle ohne Feuer und Werkzeuge. 

 

 

Der arische Geist hat schon eine wundersame kreative und schöpfende Eigenschaft.

 

 

Schauen wir mal, was es zu lernen gibt.

Los gehts…….

 

 

 

 

 

Dieses ist die einzige, bisher bekannte Zeichnung der “Jenseitsflugmaschine” mit der Unterschrift von Viktor Schauberger, die durch die US-Behörden freigegeben wurde.

Mit unserem heutigen Wissen würden wir diese Flugmaschine als “Hyperraumschiff” bezeichnen.

Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte (die Jenseitsflugmaschine).

Sie bestand aus einer Scheibe von

  • acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von
  • sechseinhalb Metern Durchmesser befand und darunter eine weitere Scheibe von
  • sieben Metern Durchmesser.
  • Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden Loch  durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war.

Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus,  von der aus ein, in das Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung  des Geräts sorgte. Im aktivierten  Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches Rotationsfeld aufzubauen.

Welche Leistungen diese erste Flugscheibe  erbrachte, ist unbekannt.

Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und vermutlich in den Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde.
Finanzierungshilfen für dieses Projekt tauchen unter dem Code »JFM« in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf.
Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch formal als »Schumann SM-Levitator« geführt wird.

 

Im Prinzip sollte die Jenseitsflugmaschine um sich herum und ihre unmittelbare Umgebung ein extrem starkes Feld erzeugen,
welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom diesseitigen Kosmos vollkommen unabhängigen Mikrokosmos werden ließ.

 

 

Dieses Feld wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn umgebenden diesseitigen universellen Kräften und Einflüssen wie etwa Gravitation, Elektromagnetismus und Strahlung, sowie Materie jeglicher Art völlig unabhängig und könnte sich innerhalb jedes Gravitations- und sonstigen Feldes beliebig bewegen, ohne daß in ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar würden.

Nach dem Prinzip der Affinität von Schwingungen soll dadurch die Grundbedingung für den „Flug in das Jenseits“ geschaffen werden. Das Kraftaggregat, der Antrieb der Jenseitsflugmaschine, wird als besonders geartete Batterie geschildert. Vermutlich handelte es sich um einen hochenergetischen Spezialkondensator für kurzfristige höchstmögliche Energiespitzenwerte und diente als Anlasser für die drei Scheiben, welche wohl gleichzeitig einen speziellen Elektromotor wie auch einen Elektrogenerator bildeten.

Die Angaben über die Jenseitsflugmaschine sind jedoch sehr dürftig, es ist sogar möglich, daß einige bewußt irreleitende Informationen eingestreut wurden, um die Geheimhaltung zu gewährleisten. Zwei Jahre lang wurde mit der Jenseitsflugmaschine experimentiert.  Welche Leistungen die Jenseitsflugmaschine erbrachte – oder womöglich auch nicht erbrachte – ist unbekannt.

Die Annahme, daß die Jenseitsflugmaschine den Augsburger Messerschmitt-Werken überstellt wurde, läßt sich weder beweisen noch widerlegen. Es mag aber vielleicht kein Zufall sein, wenn fünfzehn Jahre später in Augsburg das erste „Haunebu“-Testgerät fliegt. Die Jenseitsflugmaschine wäre demnach die Grundlage auch für das „Thule-Triebwerk“ gewesen. Für die Vril- und Thule-Leute folgte ein Jahrzehnt intensiver Forschung. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat das später so bedeutsam werdende Projekt des „Dimensionskanalflugs“ in jener Zeit feste Formen angenommen.

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

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