Mein Ringen in der Judenfrage »» der persönliche Rückblick Adolf Hitlers »» Teil 1 ««

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„Es ist für mich heute schwer, wenn nicht unmöglich, zu sagen, wann mir zum ersten Mal das Wort „Jude“ Anlaß zu besonderen Gedanken gab. ..“ Zitat AH

Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

MEIN KAMPF ist wohl mit das weltweit beeindruckendste
Werk der Literatur überhaupt.

Wieviele Menschen aus allen Nationen haben es gelesen und lesen es immer noch?

Der erste und der zweite Band erschienen in einer Erstauflage von je 10.000 Exemplaren. Von der einbändigen Volksausgabe wurden bis Januar 1933

287.000 Exemplare zum Preis von je 12 RM
durch den Zentralverlag der NSDAP verkauft. 

Danach schnellte die Auflage stark in die Höhe.

Von Januar bis zum 17. November 1933 wurden laut Plöckinger

854.127 Exemplare verkauft.

Im ganzen Jahr 1933 wurden etwa 1.080.000 Exemplare verkauft. 

Die wahren Verkaufszahlen werden wir wohl nicht gewahr werden, aber dass es sich lohnt zu lesen, steht wohl außer Frage. 

In diesem Beitrag, durch Kamerad „Watson“ angestoßen, geht es um den Werdegang des Führers in der Judenfrage. 

Man soll es nicht glauben, aber auch Adolf Hitler hatte zu Anfang seines Lebens, genau wie die meisten Deutschen,

seine Zweifel in Bezug auf die ablehnende Haltung einiger Volksgenossen gegenüber den Juden.

Dies sollte sich jedoch nach einer gewissen Zeit der Begegnung mit dem Judenvolk sehr schnell ändern. 
Was hat seinen Sinneswandel bewirkt?

Schauen wir näher hin und lassen den Führer aus seinem Leben erzählen.

 

Los gehts……..

 

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Je mehr ich Einblick in das äußere Wesen der Sozialdemokratie erhielt, um so größer wurde die Sehnsucht, den inneren Kern dieser Lehre zu erfassen.
Die offizielle Parteiliteratur konnte hierbei freilich nur wenig nützen. Sie ist, soweit es sich um wirtschaftliche Fragen handelt, unrichtig in Behauptung und Beweis; soweit die politischen Ziele behandelt werden, verlogen.
Dazu kam, daß ich mich besonders von der neueren rabulistischen Ausdrucksweise und der Art der Darstellung innerlich abgestoßen fühlte. Mit einem ungeheueren Aufwand von Worten unklaren Inhalts oder unverständlicher Bedeutung werden da Sätze zusammengestammelt, die ebenso geistreich sein sollen, wie sie sinnlos sind.

Nur die Dekadenz unserer Großstadtbohème mag sich in diesem Irrgarten der Vernunft wohlig zu Hause fühlen, um aus dem Mist dieses literarischen Dadaismus „inneres Erleben“ herauszuklauben, unterstützt von der sprichwörtlichen Bescheidenheit eines Teiles unseres Volkes, die im persönlich Unverständlichsten immer um so tiefere Weisheit wittert. Allein, indem ich so theoretische Unwahrheiten und Unsinn dieser Lehre abwog mit der Wirklichkeit ihrer Erscheinung, bekam ich allmählich ein klares Bild ihres inneren Wollens.

In solchen Stunden beschlichen mich trübe Ahnungen und böse Furcht. Ich sah dann eine Lehre vor mir, bestehend aus Egoismus und Haß, die nach mathematischen Gesetzen zum Siege führen kann, der Menschheit aber damit auch das Ende bringen muß. Ich hatte ja unterdessen den Zusammenhang zwischen dieser Lehre der Zerstörung und dem Wesen eines Volkes verstehen gelernt, das mir bis dahin so gut wie unbekannt war.

Nur die Kenntnis des Judentums allein bietet den Schlüssel zum Erfassen der inne- ren und damit wirklichen Absichten der Sozialdemokratie.

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Wer dieses Volk kennt, dem sinken die Schleier irriger Vorstellungen über Ziel und Sinn dieser Partei vom Auge, und aus dem Dunst und Nebel sozialer Phrasen erhebt sich grinsend die Fratze des Marxismus.

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Es ist für mich heute schwer, wenn nicht unmöglich, zu sagen, wann mir zum ersten Mal das Wort „Jude“ Anlaß zu besonderen Gedanken gab. Im väterlichen Hause erinnere ich mich überhaupt nicht, zu Lebzeiten des Vaters das Wort auch nur gehört zu haben. Ich glaube, der alte Herr würde schon in der besonderen Betonung dieser Bezeichnung eine kulturelle Rückständigkeit erblickt haben. Er war im Laufe seines Lebens zu mehr oder minder weltbürgerlichen Anschauungen gelangt, die sich bei schroffster nationaler Gesinnung nicht nur erhalten hatten, sondern auch auf mich abfärbten.
Auch in der Schule fand sich keine Veranlassung, die bei mir zu einer Veränderung diese übernommenen Bildes hätte führen können.

In der Realschule lernte ich wohl einen jüdischen Knaben kennen, der von uns allen mit Vorsicht behandelt wurde, jedoch nur, weil wir ihm in Bezug auf seine Schweigsamkeit, durch verschiedene Erfahrungen gewitzigt, nicht sonderlich vertrauten; irgendein Gedanke kam mir dabei so wenig wie den anderen.

Erst in meinem vierzehnten bis fünfzehnten Jahre stieß ich öfters auf das Wort Jude, zum Teil im Zusammenhänge mit politischen Gesprächen. Ich empfand dagegen eine leichte Abneigung und konnte mich eines unangenehmen Gefühls nicht erwehren, das mich immer beschlich, wenn konfessionelle Stänkereien vor mir ausgetragen wurden.

Als etwas anderes sah ich aber damals die Frage nicht an.

Linz besaß nur sehr wenig Juden. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sich ihr Äußeres europäisiert und war menschlich geworden; ja, ich hielt sie sogar für Deutsche. Der Unsinn dieser Einbildung war mir wenig klar, weil ich das einzige Unterscheidungsmerkmal ja nur in der fremden Konfession erblickte. Daß sie deshalb verfolgt worden waren, wie ich glaubte, ließ manchmal meine Abneigung gegenüber ungünstigen Äußerungen über sie fast zum Abscheu werden. Vom Vorhandensein einer planmäßigen Judengegnerschaft ahnte ich überhaupt noch nichts.

So kam ich nach Wien.

Wien

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Befangen von der Fülle der Eindrücke auf architektonischem Gebiete, niedergedrückt von der Schwere des eigenen Loses, besaß ich in der ersten Zeit keinen Blick für die innere Schichtung des Volkes in der Riesenstadt. Trotzdem Wien in diesen Jahren schon nahe an die zweihunderttausend Juden unter seinen zwei Millionen Menschen zählte, sah ich diese nicht. Mein Auge und mein Sinn waren dem Einstürmen so vieler Werte und Gedanken in den ersten Wochen noch nicht gewachsen. Erst als allmählich die Ruhe wiederkehrte und sich das aufgeregte Bild zu klären begann, sah ich mich in meiner neuen Welt gründlicher um und stieß nun auch auf die Judenfrage.

Ich will nicht behaupten, daß die Art und Weise, in der ich sie kennenlernen sollte, mir besonders angenehm erschien. Noch sah ich im Juden nur die Konfession und hielt deshalb aus Gründen menschlicher Toleranz die Ablehnung religiöser Bekämpfung auch in diesem Falle aufrecht. So erschien mir der Ton, vor allem der, den die antisemitische Wiener Presse anschlug, unwürdig der kulturellen Überlieferung eines großen Volkes. Mich bedrückte die Erinnerung an gewisse Vorgänge des Mittelalters, die ich nicht gerne wiederholt sehen wollte. Da die betreffenden Zeitungen allgemein als nicht hervorragend galten – woher dies kam, wußte ich damals selber nicht genau –, sah ich in ihnen mehr die Produkte ärgerlichen Neides als Ergebnisse einer grundsätzlichen, wenn auch falschen Anschauung überhaupt.

Bestärkt wurde ich in dieser meiner Meinung durch die, wie mir schien, unendlich würdigere Form, in der die wirklich große Presse auf all diese Angriffe antwortete oder sie, was mir noch dankenswerter vorkam, gar nicht erwähnte, sondern einfach totschwieg.

Ich las eifrig die sogenannte Weltpresse („Neue Freie Presse“, „Wiener Tagblatt“ usw.) und erstaunte über den Umfang des in ihr dem Leser Gebotenen sowie über die Objektivität der Darstellung im einzelnen. Ich würdigte den vornehmen Ton und war eigentlich nur von der Überschwenglichkeit des Stils manches Mal innerlich nicht recht befriedigt oder selbst unangenehm berührt. Doch mochte dies im Schwunge der ganzen Weltstadt liegen. Da ich Wien damals für eine solche hielt, glaubte ich diese mir selbst gegebene Erklärung wohl aus Entschuldigung gelten lassen zu dürfen.

Was mich aber wiederholt abstieß, war die unwürdige Form, in der diese Presse den Hof umbuhlte. Es gab kaum ein Ereignis in der Hofburg, das da nicht dem Leser entweder in Tönen verzückter Begeisterung oder klagender Betroffenheit mitgeteilt wurde, ein Getue, das besonders, wenn es sich um den „weisesten Monarchen“ aller Zeiten selber handelte, fast dem Balzen eines Auerhahnes glich.

Mir schien die Sache gemacht. Damit erhielt die liberale Demokratie in meinen Augen Flecken. Um die Gunst dieses Hofes buhlen und in so unanständigen Formen, hieß die Würde der Nation preisgeben. Dies war der erste Schatten, der mein geistiges Verhältnis zur „großen“ Wiener Presse trüben sollte.

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Wie vorher schon immer, verfolgte ich auch in Wien alle Ereignisse in Deutschland mit größtem Feuereifer, ganz gleich, ob es sich dabei um politische oder kulturelle Fragen handeln mochte. In stolzer Bewunderung verglich ich den Aufstieg des Reiches mit dem Dahinsiechen des österreichischen Staates. Wenn aber die außenpolitischen Vorgänge meist ungeteilte Freude erregten, dann die nicht so erfreulichen des innerpolitischen Lebens oft trübe Bekümmernis. Der Kampf, der zu dieser Zeit gegen Wilhelm II. geführt wurde, fand damals nicht meine Billigung. Ich sah in ihm nicht nur den Deutschen Kaiser, sondern in erster Linie den Schöpfer einer deutschen Flotte. Die Redeverbote, die dem Kaiser vom Reichstag auferlegt wurden, ärgerten mich deshalb so außerordentlich, weil sie von einer Stelle ausgingen, die in meinen Augen dazu aber auch wirklich keine Veranlassung besaß, sintemalen doch in einer einzigen Sitzungsperiode diese parlamentarischen Gänseriche mehr Unsinn zusammenschnatterten, als dies einer ganzen Dynastie von Kaisern in Jahrhunderten, eingerechnet ihre allerschwächsten Nummern, je gelingen konnte.

Ich war empört, daß in einem Staat, in dem jeder Halbnarr nicht nur das Wort zu seiner Kritik für sich in Anspruch nahm, ja im Reichstag sogar als „Gesetzgeber“ auf die Nation losgelassen wurde, der Träger der Kaiserkrone von der seichtesten Schwätzerinstitution aller Zeiten „Verweise“ erhalten konnte. Ich war aber noch mehr entrüstet, daß die gleiche Wiener Presse, die doch vor dem letzten Hofgaul noch die ehrerbietigste Verbeugung riß und über ein zufälliges Schweifwedeln außer Rand und Band geriet, nun mit scheinbar besorgter Miene, aber, wie mir schien, schlecht verhehlter Boshaftigkeit ihren Bedenken gegen den Deutschen Kaiser Ausdruck verlieh. Es läge ihr ferne, sich etwa in die Verhältnisse des Deutschen Reiches einmischen zu wollen – nein, Gott bewahre –, aber indem man in so freundschaftlicher Weise die Finger auf diese Wunden lege, erfülle man ebensosehr die Pflicht, die der Geist des gegenseitigen Bündnisses auferlege, wie man umgekehrt auch der journalistischen Wahrheit genüge usw. Und nun bohrte dann dieser Finger in der Wunde nach Herzenslust herum.

Mir schoß in solchen Fällen das Blut in den Kopf. Das war es, was mich die große Presse schon nach und nach vorsichtiger betrachten ließ. Daß eine der antisemitischen Zeitungen, das „Deutsche Volksblatt“, anläßlich einer solchen Angelegenheit sich anständiger verhielt, mußte ich einmal anerkennen.

Was mir weiter auf die Nerven ging, war der doch widerliche Kult, den die große Presse schon damals mit Frankreich trieb. Man mußte sich geradezu schämen, Deutscher zu sein, wenn man diese süßlichen Lobeshymnen auf die „große Kulturnation“ zu Gesicht bekam. Dieses erbärmliche Französeln ließ mich öfter als einmal eine dieser „Weltzeitungen“ aus der Hand legen. Ich griff nun überhaupt manchmal nach dem „Volksblatt“, das mir freilich viel kleiner, aber in diesen Dingen etwas reinlicher vorkam. Mit dem scharfen antisemitischen Tone war ich nicht einverstanden, allein ich las auch hin und wieder Begründungen, die mir einiges Nachdenken verursachten.
Jedenfalls lernte ich aus solchen Anlässen langsam den Mann und die Bewegung kennen, die damals Wiens Schicksal bestimmten: Karl Lüeger
Dr. Karl Lueger und die christlich-soziale Partei.

Als ich nach Wien kam, stand ich beiden feindselig gegenüber. Der Mann und die Bewegung galten in meinen Augen als „reaktionär“.

Das gewöhnliche Gerechtigkeitsgefühl aber mußte dieses Urteil in eben dem Maße abändern, in dem ich Gelegen- heit erhielt, Mann und Werk kennenzulernen; und lang- sam wuchs die gerechte Beurteilung zur unverhohlenen Bewunderung. Heute sehe ich in dem Manne mehr noch als früher den gewaltigsten deutschen Bürgermeister aller Zeiten.

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Wie viele meiner vorsätzlichen Anschauungen wurden aber durch eine solche Änderung meiner Stellungnahme zur christlich-sozialen Bewegung umgeworfen! Wenn dadurch langsam auch meine Ansichten in Bezug auf den Antisemitismus dem Wechsel der Zeit unterlagen, dann war dies wohl meine schwerste Wandlung überhaupt. Sie hat mir die meisten inneren seelischen Kämpfe gekostet, und erst nach monatelangem Ringen zwischen Verstand und Gefühl begann der Sieg sich auf die Seite des Verstandes zu schlagen. Zwei Jahre später war das Gefühl dem Verstande gefolgt, um von nun an dessen treuester Wächter und Warner zu sein.
In der Zeit dieses bitteren Ringens zwischen seelischer Erziehung und kalter Vernunft hatte mir der Anschauungsunterricht der Wiener Straße unschätzbare Dienste geleistet. Es kam die Zeit, da ich nicht mehr wie in den ersten Tagen blind durch die mächtige Stadt wandelte, sondern mit offenem Auge außer den Bauten auch die Menschen besah.

Als ich einmal so durch die innere Stadt strich, stieß ich plötzlich auf eine Erscheinung in langem Kaftan mit schwarzen Locken.

Juden

Ist dies auch ein Jude? war mein erster Gedanke.

So sahen sie freilich in Linz nicht aus. Ich beobachtete den Mann verstohlen und vorsichtig, allein je länger ich in dieses fremde Gesicht starrte und forschend Zug um Zug prüfte, um so mehr wandelte sich in meinem Gehirn die erste Frage zu einer anderen Frage:

Ist dies auch ein Deutscher?

Wie immer in solchen Fällen begann ich nun zu versuchen, mir die Zweifel durch Bücher zu beheben. Ich kaufte mir damals um wenige Heller die ersten antisemitischen Broschüren meines Lebens. Sie gingen leider nur alle von dem Standpunkt aus, daß im Prinzip der Leser wohl schon die Judenfrage bis zu einem gewissen Grade mindestens kenne oder gar begreife. Endlich war die Tonart meistens so, daß mir wieder Zweifel kamen infolge der zum Teil so flachen und außerordentlich unwissenschaftlichen Beweisführung für die Behauptung. Ich wurde dann wieder rückfällig auf Wochen, ja einmal auf Monate hinaus.

Die Sache schien mir so ungeheuerlich, die Bezichtigung so maßlos zu sein, daß ich, gequält von der Furcht, Unrecht zu tun, wieder ängstlich und unsicher wurde.

Freilich daran, daß es sich hier nicht um Deutsche einer besonderen Konfession handelte, sondern um ein Volk für sich, konnte auch ich nicht mehr gut bezweifeln; denn seit ich mich mit dieser Frage zu beschäftigen begonnen hatte, auf den Juden erst einmal aufmerksam wurde, erschien mir Wien in einem anderen Lichte als vorher. Wo immer ich ging, sah ich nun Juden, und je mehr ich sah, um so schärfer sonderten sie sich für das Auge von den anderen Menschen ab. Besonders die innere Stadt und die Bezirke nördlich des Donaukanals wimmelten von einem Volke, das schon äußerlich eine Ähnlichkeit mit dem deutschen nicht mehr besaß.

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Aber wenn ich daran noch gezweifelt hätte, so wurde das Schwanken endgültig behoben durch die Stellungnahme eines Teiles der Juden selber.
Eine große Bewegung unter ihnen, die in Wien nicht wenig umfangreich war, trat auf das schärfste für die Bestätigung des völkischen Charakters der Judenschaft ein:
der Zionismus.

zion
Wohl hatte es den Anschein, als ob nur ein Teil der Juden diese Stellungnahme billigen würde, die große Mehrheit aber eine solche Festlegung verurteile, ja innerlich ablehne. Bei näherem Hinsehen zerflatterte aber dieser Anschein in einen üblen Dunst von aus reinen Zweckmäßigkeitsgründen vorgebrachten Ausreden, um nicht zu sagen Lügen. Denn das sogenannte Judentum liberaler Denkart lehnte ja die Zionisten nicht als Nichtjuden ab, sondern nur als Juden von einem unpraktischen, ja vielleicht sogar gefährlichen öffentlichen Bekenntnis zu ihrem Judentum.

An ihrer inneren Zusammengehörigkeit änderte sich gar nichts.

Dieser scheinbare Kampf zwischen zionistischen und liberalen Juden ekelte mich in kurzer Zeit schon an; war er doch durch und durch unwahr, mithin verlogen und dann aber wenig passend zu der immer behaupteten sittlichen Höhe und Reinheit dieses Volkes.

Überhaupt war die sittliche und sonstige Reinlichkeit dieses Volkes ein Punkt für sich. Daß es sich hier um keine Wasserliebhaber handelte, konnte man ihnen ja schon am Äußeren ansehen, leider sehr oft sogar bei geschlossenem Auge. Mir wurde bei dem Geruche dieser Kaftanträger später manchmal übel. Dazu kam noch die unsaubere Kleidung und die wenig heldische Erscheinung. Dies alles konnte schon nicht sehr anziehend wirken; abgestoßen mußte man aber werden, wenn man über die körperliche Unsauberkeit hinaus plötzlich die moralischen Schmutzflecken des auserwählten Volkes entdeckte.
Nichts hatte mich in kurzer Zeit so nachdenklich gestimmt als die langsam aufsteigende Einsicht in die Art der Betätigung der Juden auf gewissen Gebieten. Gab es denn da einen Unrat, eine Schamlosigkeit in irgendeiner Form, vor allem des kulturellen Lebens, an der nicht wenigstens ein Jude beteiligt gewesen wäre?

Sowie man nur vorsichtig in eine solche Geschwulst hineinschnitt, fand man, wie die Made im faulenden Leibe, oft ganz geblendet vom plötzlichen Lichte, ein Jüdlein.

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Fortsetzung folgt

Quelle

Euer Rabe

 

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