Buchauszug »»Die jüdische Weltpest «« Teil 3/ Zitate große Männer zur Judenfrage

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

es ist wirklich UNBEGREIFLICH,
dass all diese großen Männer und Frauen mit ihren Appellen NICHTS erreicht haben, was das Judentum hätte aufhalten können.

 

Die Menschen sind NICHT in der Lage die satanische AGENDA der Juden zu verstehen.

 

Dem emphatischen Menschen liegt es NICHT im Blute, 
solch ausgekochte Ideen und Gedankengänge des Judentums auch nur annähernd zu denken,
die der JUDE mit Leichtigkeit und große Freunde tätigt.

 

 

Die Gang durch die Zitate der Jahrhunderten zeigt EINDEUTIG,
dass nun 

EIN FÜR ALLE MAL
Schluß gemacht werden muß.

Jene hatten ihre Chance
und die Mitleidstour ZIEHT NICHT MEHR.

 

Dieses Mal werden wir sie, ohne auch nur EINEN von JENEN übrig zu lassen,
mit der Wurzel aus der Erde der WELT herausrupfen.

 

Diese Zusammenstellung von Urteilen führender Männer aller Jahrhunderte muß jeden bis ins Innerste davon überzeugen, daß es „Mitleid“ gegenüber den „armen“ Juden nicht geben darf. Die andere Völker neben sich nicht gelten lassen und nicht anerkennen, die jeden Nichtjuden als „Freiwild“ betrachten, haben wahrhaftig von vornherein jegliches „Mitleid“ verwirkt.

Bis in die Kreise der höchsten Bildung hinauf, unter Männern, die jeden Gedanken kirchlicher Unduldsamkeit oder nationalen Hochmuts mit Abscheu von sich weisen würden, ertönt es heute wie aus einem Munde: die Juden sind unser Unglück!“

Wo ein Jude Fuß fast, gibt es in kurzer Zeit zwanzig Juden, und wo es zwanzig gibt, regieren sie, weil Mitglieder gebildeter Nationen die von den Juden ohne Scheu angewandten Mittel, Einfluß zu erwerben, verschmähen, weil sie zu rücksichtsvoll sind, frei von der Leber weg zu reden und nicht den Mut besitzen, zu handeln.

„Wenn das Volk nicht zur Besinnung kommt, wird es in kürzester Zeit mit Haut und Haaren in die Gewalt aller möglichen Juden geraten … Die Juden werden das Blut des Volkes trinken und von der Verderbtheit und Erniedrigung des Volkes leben.“

Weiter gehts…..

 

 

 

…Johann Gottfried v. Herder
Geb. 1744, gest. 1803:

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„Das Volk Gottes … ist Jahrtausende her, ja fast seit jener Entstehung eine parasitische Pflanze auf den Stämmen anderer Nationen: ein Geschlecht schlauer Unterhändler beinah auf der ganzen Erde, das trotz aller Unterdrückung nirgend sich nach eigener Ehre und Wohnung, nirgend nach einem Vaterlande sehnet.

  • Ein Ministerium, bei dem der Jude alles gilt;
  • eine Haushaltung, in der ein Jude die Schlüssel zur Garderobe und zur Kasse des ganzen Hauses führt;
  • ein Departement oder Kommissariat, in welchem die Juden die Hauptgeschäfte treiben;
  • eine Universität, auf welcher die Juden als Mäkler und Geldverleiher der Studierenden geduldet werden:
  • – das sind unauszutrocknende Pontinische Sümpfe; denn nach dem alten Sprichwort,
  • wo ein Aas liegt, da sammeln sich die Adler, und wo Fäulnis ist, hecken Insekten und Würmer.“

 

Verderbliche Judenüberschwemmung –

Die Juden sind Spione

 

Johann Wolfgang von Goethe
Geb. 1749, gest. 1832:

„Das israelitische Volk hat niemals viel getaugt, wie es ihm seine Anführer, Richter, Vorsteher, Propheten tausendmal vorgeworfen haben; es besitzt wenig Tugenden und die meisten Fehler anderer Völker …“


Napoleon I.

Geb. 1769, gest. 1821:

 

„Die jüdische Nation geht seit Mosis Zeiten ihrer ganzen Anlage nach auf Wucher und Erpressung aus …

Ich mache darauf aufmerksam, daß man sich nicht in dem Grade beklagt über die Protestanten noch über Katholiken. Das Unheil, das die Juden anrichten, kommt nicht von Individuen, sondern von der Gesamtheit dieses Volkes selbst. Es sind Raupen und Heuschrecken, die verwüsten …

Seit Moses sind die Juden als Wucherer- und Unterdrückervolk vereint; bei den Christen gibt es nichts Ähnliches; … Man muß den Juden den Handel verbieten, weil sie ihn mißbrauchen, wie man einem Goldschmied das Handwerk legt, wenn er falsches Gold verarbeitet …“

 

Johann Gottlieb Fichte
Geb. 1762, gest. 1814:

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„Fast durch alle Länder von Europa verbreitet sich ein mächtiger, feindselig gesinnter Staat, der mit allen übrigen in beständigem Kriege steht, und der in manchem fürchterlich schwer auf die Bürger drückt: es ist das Judentum …

Aber ihnen Bürgerrechte zu geben, dazu sehe ich wenigstens kein Mittel als das: in einer Nacht ihnen allen die Köpfe abzuschneiden und andere aufzusetzen, in denen auch nicht eine jüdische Idee steckt.“

Ernst Moritz Arndt
Geb. 1769, gest. 1860:

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„Man sollte die Einfuhr der Juden aus der Fremde in Deutschland schlechterdings verbieten und hindern… Die Juden als Juden passen nicht in diese Welt und in diese Staaten hinein, und darum will ich nicht, daß sie auf eine ungebührliche Weise in Deutschland vermehrt werden. Ich will es aber auch deswegen nicht, weil sie ein durchaus fremdes Volk sind, und weil ich den germanischen Stamm so sehr als möglich von fremdartigen Bestandteilen rein zu erhalten wünsche … Da nun aus allen Gegenden Europas die bedrängten Juden zu dem Mittelpunkte desselben, zu Deutschland, hinströmen und es mit ihrem Schmutz und ihrer Pest zu überschwemmen drohen, da diese verderbliche Überschwemmung vorzüglich von Osten her, nämlich aus Posen, droht, so ergeht das unwiderrufliche Gesetz, daß unter keinem Vorwande und mit keiner Ausnahme fremde Juden je in Deutschland aufgenommen werden dürfen; und wenn sie beweisen könnten, daß sie Millionenschätze mitbringen.“

Unangenehm Fremdartiges – Beleidigende Selbstüberschätzung

 

Hellmuth von Moltke
Geb. 1800, gest. 1891:

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„Alle Mittel sind den Juden gleich, sobald es darauf ankommt, zu verdienen. Im Feldzug von 1812 waren die Juden die Spione, die von beiden Teilen besoldet wurden und die beide Teile verrieten … Es ist sehr selten, daß die Polizei einen Diebstahl entdeckt, in welchem nicht ein Jude als Mitschuldiger oder als Hehler verwickelt wäre.“

Ludwig Feuerbach
Geb. 1804, gest. 1872:

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„Die Juden haben sich in ihrer Eigentümlichkeit bis auf den heutigen Tag erhalten. Ihr Prinzip, ihr Gott ist das praktischste Prinzip von der Welt – der Egoismus, und zwar der Egoismus in der Form der Religion.“


Friedrich Wilhelm IV.

Geb. 1795, regierte von 1840 bis 1861:

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„Ein Unglück ist für Preußen die Existenz und Walten jener schnöden Judenclique mit ihrem Schwanz von läppischen und albernen Kläffern! Die freche Rotte legt täglich durch Wort, Schrift und Bild die Axt an die Wurzel des deutschen Wesens.“

 

Christian Dietrich Grabbe
1801 bis 1836:

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„Judenjungen, deren Bildung im Schweinefleischessen besteht, spreizen sich auf, den kritischen Richter zu spielen und erheben nicht nur Armseligkeitskrämer zu den Sternen, sondern injurieren sogar ehrenwerte Männer mit ihren Lobsprüchen.“


Bismarck

Geb. 1815, gest. 1898:

 

„Ich will ein Beispiel geben, in welchem eine ganze Geschichte der Verhältnisse zwischen Juden und Christen liegt:

Ich kenne eine Gegend, wo die jüdische Bevölkerung auf dem Lande zahlreich ist, wo es Bauern gibt, die nichts als ihr eigen nennen auf ihrem ganzen Grundstücke:

  • von dem Bett bis zur Ofengabel gehört alles Mobiliar dem Juden,
  • das Vieh im Stall gehört dem Juden,
  • und der Bauer zahlt für jedes einzelne seine tägliche Miete;
  • das Korn auf dem Felde und in der Scheuer gehört dem Juden,
  • und der Jude verkauft dem Bauern das Brot-, Saat- und Futterkorn metzenweis.
  • Von einem ähnlichen christlichen Wucher habe ich wenigstens in meiner Praxis noch nicht gehört.“

 

Richard Wagner
Geb. 1813, gest. 1883:

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„Der Jude, der bekanntlich einen Gott ganz für sich hat, fällt uns im gemeinen Leben zunächst durch seine äußere Erscheinung auf, die, gleichviel welcher europäischen Nationalität wir angehören, etwas dieser Nationalität unangenehm Fremdartiges hat: Wir wünschen unwillkürlich, mit einem so aussehenden Menschen nichts gemein zu haben.

Wir können uns auf der Bühne keinen antiken oder modernen Charakter, sei es ein Held oder ein Liebender, von einem Juden dargestellt denken, ohne willkürlich das bis zur Lächerlichkeit Ungeeignete einer solchen Darstellung zu empfinden.

Der Jude ist das erstaunlichste Beispiel von Rassenbeständigkeit, das die Weltgeschichte noch je geliefert hat.

  • Ohne Vaterland,
  • ohne Muttersprache wird er, durch alle Völker Länder und Sprachen hindurch,
  • vermöge des sicheren Instinktes seiner absoluten und unverwischbaren Eigenartigkeit zum unfehlbaren Sich-immer-wieder-finden hingeführt,
  • selbst die Vermischung schadet ihm nicht;
  • er vermische sich männlich oder weiblich mit den ihm fremdartigsten Rassen, immer kommt ein Jude wieder zutage …

Eine wunderbare, unvergleichliche Erscheinung: der plastische Dämon des Verfalles der Menschheit in triumphierender Sicherheit und dazu deutscher Staatsbürger mosaischer Konfession, der Liebling liberaler Prinzen und Garant unserer Reichseinheit!“


Heinrich von Treitschke

Geb. 1834, gest. 1896:

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„es ist keine leere Redensart, wenn man heute von einer deutschen Judenfrage spricht.

  • Man lese die Geschichte der Juden von Graetz: welche fanatische Wut gegen den `Erbfeind ́, das Christentum,
  • welcher Totenhaß gerade wider die reinsten und mächtigsten Vertreter germanischen Wesens von Luther bis herab auf Goethe und Fichte!
  • Und welche hohe, beleidigende Selbstüberschätzung!
  • In Tausenden deutscher Dörfer sitzt der Jude, der seine Nachbarn wuchernd auskauft.
  • Unter den führenden Männern der Kunst und Wissenschaft ist die Zahl der Juden nicht sehr groß,
  • um so stärker die betriebsame Schar der semitischen Talente dritten Ranges.
  • Und wie fest hängt dieser Literatenschwarm unter sich zusammen …

Bis in die Kreise der höchsten Bildung hinauf, unter Männern, die jeden Gedanken kirchlicher Unduldsamkeit oder nationalen Hochmuts mit Abscheu von sich weisen würden, ertönt es heute wie aus einem Munde:
die Juden sind unser Unglück!“

 


Paul de Lagarde

(berühmter Orientalist und Kulturpolitiker)
Geb. 1827, gest. 1891:

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„Die Juden sind als Juden in jedem europäischen Staate Fremde und als Fremde nichts anderes als Träger der Verwesung …

Es ist nicht wahr, daß die deutschen, französischen, englischen, russischen Juden sich als Angehörige des Landes fühlen, in dem sie wohnen; sowie es möglich ist, treten die Söhne der jüdischen Nation auf, und durch sie sind sie Fremde jeder europäischen Nation. Ihre Deklamationen, daß es anders sei, glaubt ihnen niemand …

Es gehört ein Herz von der Härte der Krokodilshaut dazu, um mit den armen, ausgesogenen Deutschen nicht Mitleid zu empfinden und – was dasselbe ist – um die Juden nicht zu hassen, um diejenigen nicht zu hassen und zu verachten, die – aus `Humanität! ́ – diesen Juden das Wort reden oder die zu feige sind, dieses Ungeziefer zu zertreten. Mit Trichinen und Bazillen wird nicht verhandelt, Trichinen und Bazillen werden nicht `erzogen ́, sie werden so rasch und so gründlich wie möglich unschädlich gemacht.

Ich bin seit Jahren überzeugt, daß die in der christlich-germanischen Kulturwelt eingenistete Judenheit der Krebs unseres gesamten Lebens ist.

Seit fast 2000 Jahren treibt Juda nichts als Hausiergeschäfte, auch in der Presse und Literatur: es ist ohne jeden Ertrag für die Geschichte außer dem Negativen, daß alle Völker, in denen es zur Macht gelangt, untergehen … Ohne Ausnahme:

Alles, was dem Menschengeschlechte etwas wert ist, haben Nicht-Semiten, Nicht-Juden erarbeitet. Und doch gelten sie als `Vieh ́ in den Augen der Juden.“


Judentum und Freimaurerei – Judenherrschaft in Deutschland


Dostojewskij,

der weltberühmte russische Dichter und Klassiker der Russen:

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„Wenn das Volk nicht zur Besinnung kommt, wird es in kürzester Zeit mit Haut und Haaren in die Gewalt aller möglichen Juden geraten … Die Juden werden das Blut des Volkes trinken und von der Verderbtheit und Erniedrigung des Volkes leben.“

Diese Zusammenstellung von Urteilen führender Männer aller Jahrhunderte muß jeden bis ins Innerste davon überzeugen, daß es „Mitleid“ gegenüber den „armen“ Juden nicht geben darf. Die andere Völker neben sich nicht gelten lassen und nicht anerkennen, die jeden Nichtjuden als „Freiwild“ betrachten, haben wahrhaftig von vornherein jegliches „Mitleid“ verwirkt.

Judengeist bleibt sich gleich durch die Jahrhunderte. Um 1700 herum schaffte er sich einen Bundesgenossen in der Freimaurerei. Getarnt als Anti-Rombund atmete diese von Anfang an jüdischen Geist. Um einen „würdigen“ Großmeister zu haben, wird als erster dieses Amtes König Salomo ausgebaggert.

Die Jahrhunderte von 1700 bis zur Nachkriegs- und Systemzeit sind erfüllt von dem Judengeist der Freimaurerei. Aus englischem Munde stammt das Wort:

„Der Freimaurer ist ein künstlicher Jude.“

Wie die Pest sich ungeheuer schnell verbreitet, so vermehrt sich auch das Judentum allenthalben in der Alten wie in der Neuen Welt. Ein einziges Beispiel:

Um 1800 gab es in Nordamerika 4000 Juden, heute sind es vier Millionen.

Eines der abscheulichsten Kapitel ist das Zeitalter der Hofjuden in Europa. Revolutionen und Kriege waren ihnen nichts anderes als nacktestes Geschäft. Aus den Strömen von Blut, das die Schlachtfelder in Heldengräber Tausender und aber Tausender bester Väter und Söhne der arischen Völker verwandelte, sogen die Juden unermeßlichen Gewinn.

Niemand hörte die Rufe, die vor weiterem Einlassen und Versippen mit dem Judentum warnten.
Fichte klagte vergebens:

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„Fast durch alle Länder von Europa verbreitet sich ein mächtiger, feindlich gesinnter Staat: Das Judentum. Fällt Euch denn hier nicht der begreifliche Gedanke ein, daß die Juden, welche ohne Euch Bürger eines Staates sind, der fester und gewaltiger ist, als die unsrigen alle, wenn Ihr ihnen auch noch das Bürgerrecht in Euren Staaten gebt, Eure übrigen Bürger völlig unter die Füße getreten werden?“

 

Scheidung der Geister

 

Als Ergebnis des Deutsch-Französischen Krieges hatte Bismarck in Versailles die deutsche Sehnsucht nach einem Reich und einem Kaiser verwirklicht.

Und siehe da:

  • Von Jahr zu Jahr spielen sie Juden eine immer größere Rolle im deutschen Kaiserreich.
  • Die Hohenzollern und, ihnen getreulich folgend,
  • alle deutschen Bundesfürsten
  • mitsamt den Reichskanzlern,
  • Botschaftern und Gesandten,
  • mitsamt den Regierungen aller Bundesstaaten,

sind Judenfreunde, bieten Juda großzügigst Schutz und Schirm.

Mehr noch!

Sie sind so zu tiefinnerst judenverpflichtet und blutsverseucht, daß sie der völligen Judenemanzipation überall und allerorten in Deutschland freie Bahn schaffen.
Das Wort des unseligen Reichskanzlers Bethmann Hollweg hätte heißen müssen:

Freie Bahn dem Juden!“

Mit kupplerischer und verkuppelnder Zustimmung von Thron und Altar ist von 1871 ab gerade die deutsche Oberschicht judenversippt und judaverseucht worden.

Im Deutschland von Weimar schuf dann der Jude Hugo Preuß die neudeutsche Verfassung, ein Werk, das – wie konnte es anders sein! – Deutschland offiziell und feierlich durch Staatshoheit und Staatsautorität
an Juda auslieferte.

Darum ab Weimar 1919 vollständige und alleinige Judenherrschaft in Deutschland,

  • bedingt nicht durch den Weltkrieg,
  • sondern verschuldet schon ab 1871 durch Kaiser, Fürsten und alle Regierenden
  • in Reich und Ländern.
  • Judenfreundschaft,
  • Judenbevorzugung und
  • Judenverherrlichung hat Wilhelm II., der letzte Hohenzollernkaiser, auf die Spitze getrieben.

 

Juden haben es ihm echt jüdisch vergolten.
Sie entrissen ihm Krone, Zepter und Reich und degradierten ihn zum
„Holzfäller von Amerongen“.

(Ausspruch des Juden Kosmanowski-Eisner vor dem Arbeiterrat im Deutschen Theater in München am 20. Februar 1919.)

Das war der jüdische Dank an das Haus Hohenzollern!

 

Erst der Nationalsozialist Adolf Hitler hat das Judentum in Wort und Schrift entlarvt und die Fackel der Erkenntnis allenthalben dem deutschen Volke in Stadt und Land vorangetragen. Und es ist des Führers welthistorisches Verdienst, daß ähnliche Fackeln heute allenthalben jenseits der Grenzen Großdeutschlands aufflammen.

  • In allen Kulturstaaten des Erdballs,
  • bei den Arabern in Palästina
  • und selbst bei den Negern, ist der Kampf gegen die jüdische Weltpest entbrannt,
  • in allen Ländern ist die Lösung des Judenproblems Aufgabe der Staatsführung geworden.

Adolf Hitler hat die große Judendämmerung herbeigeführt.
Die Scheidung der Geister hat begonnen.

 

 

Teil 6

Teil 7

 

 

 

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