Die Weisheit der EDDA

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

die EDDA und ihre germanische Weisheit ist ein umfangreiches Werk, das sich die wenigsten zu Gemüte führen.

Ich habe hier eine kurze und feine Einführung in dieses Werk gefunden,
mir die Mühe der Übersetzung gemacht um uns alle damit zu bereichern.

Dieses uralte germanische Wissen ist LEIDER,
wie so viele alte germanische Überlieferung,
in den Sog des Christentums geraten und somit vollkommen unbrauchbar geworden.

Denn wie wir mittlerweile wissen, ist das Christentum/Judentum/Islam aus der gleichen Feder entstanden und EINZIG zum Zwecke der Unterjochung der Menschheit
samt gesamten Planeten ausgelegt.

Davon ist aber das Germanantum 180° entfernt.

 

Also müssen wir sondieren,
bis wieder das Original zum Vorschein kommt.

 

All unsere historischen und schriftlichen Schätze werden sich wohl im
Archiv des Vatikan befinden, nehme ich an. 

Diese Banditen haben alles konfisziert und versteckt, was deren Macht in Frage stellt und Ad Absurdum führen kann.

 

Also heißt es sich auf das Wenige, was uns geblieben ist, zu berufen und ENDLICH auf die Ankunft unserer Kameraden aus Neuberlin zu warten,
die alle Zweifel beseitigen werden.

Los gehts….

 

 

 

„Feuer für die Menschen ist das schönste Geschenk und Macht, die Sonne zu sehen; gute Gesundheit und Solidität des Geistes und ein Leben frei von Schuld und Vorwurf. „

„Das Lied vom Höchsten“

Die poetische Edda ist ohne Zweifel die bedeutendste der alten nordischen Schriften, die bis heute überlebt haben. Unter den vielen Geschichten von Göttern und Helden, die darin enthalten sind, ist viel moralistisches und philosophisches Material, das die geistige Anschauung der alten Nordeuropäer widerspiegelt und gleichermaßen für unsere heutige Zeit anwendbar ist.

Die Edda selbst wurde erstmals im späten 12. oder frühen 13. Jahrhundert niedergeschrieben, basiert jedoch auf einer viel älteren Sammlung von mündlich überlieferten Erzählungen. Unglücklicherweise hat dies dazu geführt, dass viel von der alten Weisheit verloren gegangen ist, aber das überlebende Material gibt immer noch viel zu denken.

Dies ist aber ein kleiner Teil der gesamten Edda und wird hauptsächlich aus der Havamal ausgewählt. Der Gelehrte will natürlich die Edda in ihrer Gesamtheit lesen. Es ist nicht nur ein uraltes Dokument von Interesse nur für Historiker und Antiquare, sondern ist eine Dichtung von großer Schönheit und unsterblicher Weisheit.

Die Edda spricht heute zu uns,
um veraltete und fremde Glaubenssätze und Ideologien zu verlassen und wieder unseren wahren Weg zur spirituellen Größe zu finden.

 


STOLZ:

Die alten indoeuropäischen Kulturen betrachteten den Stolz als Tugend, nicht als Sünde. Sie waren jedoch vorsichtig, zwischen wahrem Stolz und seiner bösen Cousine Arroganz zu unterscheiden. Stolz war und ist die Hauptkraft, die den Wunsch des Menschen motiviert, sich in jedem Bestreben hervorzutun.

  • Stolz ist mehr als der Wunsch nach materiellem Reichtum ,die treibende Kraft hinter den Errungenschaften unserer Kultur und Zivilisation. Stolz ist eine positive Kraft, eine Peitsche, die uns dazu bringt, uns besser zu bemühen, ein würdiges Leben zu führen und den Respekt und die Bewunderung anderer zu erlangen.
  • Arroganz hingegen ist negativ und destruktiv. Es ist das Glaubensbekenntnis des Tyrannen, der versucht, irgendeine Form der Herrschaft über andere auszuüben. Der Arrogante sucht immer im Rampenlicht der Aufmerksamkeit und prahlt mit seinem Reichtum oder seinen Leistungen vor anderen.
  • Lasst uns immer darauf achten, zwischen Stolz=Erbauer und Arroganz=Zerstörer zu unterscheiden und dem Stolz den richtigen Platz in unserem Leben zu geben.
  • Gewaschen und genährt für den Gemeinderat, aber kümmere dich nicht zu sehr um deine Kleidung; Laß niemanden sich seiner Schuhe oder Reithosen und noch weniger seines Pferdes schämen.
  • Der Lahme reitet ein Pferd, der Handlose neigt zur Herde, der Taube in der Schlacht ist tapfer; Es ist besser, ein würdiges Leben zu führen, als um die Dinge zu betteln, die du brauchst.

 

Bescheidenheit:

Wenn wir zwischen Stolz und Arroganz unterscheiden, unterscheiden wir auch zwischen Bescheidenheit und Demut. Bescheidenheit, die Wotanist-Tugend, ist die Fähigkeit, Reichtum oder Fähigkeiten zu haben, ohne andere durch Mobbing-Arroganz oder demonstrative Zurschaustellung zu beleidigen.

  • Demut bedeutet Unterwerfung oder Unterwürfigkeit. Bescheidenheit ermöglicht es, seine Kräfte und Errungenschaften im Blick zu behalten, eine Form der Selbstkontrolle.
  • Ein Mann soll sich seiner Scharfsinnigkeit nicht rühmen, sondern seinen Espri für sich behalten; Für wahrere Freunde findet man ausschließlich Weisheit und gesunden Menschenverstand.
  • Ein armseliger Mann, und armer Verstand in allen Dingen spottet immer; denn er weiß nie, was er wissen sollte, dass er nicht frei von Fehlern ist.
  • Oft spricht er, der nie still ist, mit Worten, die keinen Glauben gewinnen; die plappernde Zunge, wenn ein Zaum es nicht findet. Oft singt für sich selbst schlecht.
  • Eine Marke von einer Marke wird angezündet und verbrannt, und Feuer vom Feuer gezeugt; und der Mensch durch seine Rede ist den Menschen bekannt, und der Narr durch seine Selbstüberheblichkeit.

 

 

Mäßigung:

In der Edda finden wir die Überzeugung, dass nichts im Übermaß getan werden muss, und in dieser Hinsicht stimmt die Edda mit der antiken griechischen Philosophie überein. Ein Übermaß an allem – Essen, Trinken, Aggressivität usw. ist für den Einzelnen schädlich.

  • Die Fähigkeit, Mäßigung zu üben, ist die Fähigkeit, viele Kräfte zu kontrollieren, die unser Leben beeinflussen. Unmäßigkeit in jeglicher Hinsicht bedeutet, die Kontrolle verloren zu haben.
  • Weniger Gutes liegt  im Bier für die sterblichen Männer, als die meisten glauben; Je mehr er trinkt, desto weniger kann der Mensch seinen Verstand beherrschen.
  • Meide nicht den Met, sondern trinke in Maßen. Sprich auf dem Punkt oder sei still; über Bier brütet der Vogel der Vergesslichkeit und stiehlt den Verstand von Männern.
  • Der gierige Mann, wenn sein Verstand vage ist, wird essen, bis er krank ist; der gemeine Mann, wenn unter den Weisen, den Bauch zu verachten er gebracht wird.
  • Die Herden wissen es gut, wenn sie zu Hause sind dann gehen sie zum Gras; aber der törichte Mann, dessen Bauch sein Maß ist, wird nie richtig wissen.

 

UNSTERBLICHKEIT:

Die Ansichten der alten Nordischen über das Thema der Unsterblichkeit waren ebenso verschieden wie heute unter uns; von einem bedingungslosen Glauben an eine Nachwelt von Göttern, Helden, Riesen usw. mit Belohnungen für die Gerechten und Bestrafung für die Bösen, bis zur Unsicherheit und Skepsis darüber, was genau nach dem Tod geschehen ist.

Vor dem Beginn des dogmatischen Christentums gab es nur einen Glaubens-Druck, der an die sozialen und kulturellen Traditionen. Infolgedessen hatten die heidnischen Europäer einen beträchtlichen Spielraum in ihrem Glauben.

  • Eine Sache, auf die sie sich einigen konnten, war, dass die Art und der Grad der Unsterblichkeit, die der Mensch erreichte, vollständig von seinen Taten und seinem Verhalten während seiner Lebenszeit abhingen.
  • Ein Sohn ist besser, wenn auch spät geboren wird, und sein Vater verstorben ist; Erinnerungssteine ​​an der Straße stehen selten dort, wo Verwandte ihre Verwandten ehren.
  • Vieh stirbt, und Verwandte sterben, und so stirbt man auch selber; Eine Sache, die ich weiß, die niemals stirbt, ist der Ruhm der Taten eines guten Mannes.

 

 

MUT:

In der ganzen Edda gilt der Mut als die größte aller Tugenden. Ohne sie ist ein Mensch nichts, egal welche anderen Tugenden er besitzen mag. Mut ist das Wesen des Erwachsenenalters, ein Schlüssel zum Erfolg und ein Schutz gegen das Unglück. Die Mutigen werden respektiert, obwohl sie andere Fehler haben können. Jene ohne Mut werden verachtet, weil sie andere Tugenden besitzen können.

  • Mut ist die treibende Kraft, die Hindernisse überwindet, Nationen aufbaut und die Größe der Menschen erweckt.
  • Kampf, Hass und Schaden, denke ich, werden selten einschlafen; Waffen und Verstand braucht der Krieger, wenn er der kühnste aller Männer ist.
  • Tapfere Männer sind besser als Feiglinge, wenn der Kampf kommt; und besser ist der Glückliche als der düstere Mann, der sich dem stellt, was vor ihm liegt.
  • Wenn du das Böse kennst, prangere das Böse an und gehe keine Freundschaft mit Feinden ein; im Bösen wirst du niemals Freude erfahren. Aber gute Taten werden dich freuen.
  • Die Söhne Wotans sollen auch im Kampf schweigen und weise und kühn sein. Tapfere und glückliche Männer werden bis zu dem Tag leben, an dem ihr Tod bevorsteht.

 


Weisheit:

Die vielen Hinweise der Edda auf die Weisheit machen deutlich, dass sie als der größte Schatz betrachtet wurde, den man besitzen kann, mehr als Reichtum, Schönheit oder körperliche Fähigkeiten. Dass kein Opfer zu groß war, um es zu erhalten, zeigt Wotans Opfer eines seiner Augen an Mimir für das Privileg, aus der Quelle der Weisheit zu trinken.

Weisheit ist nicht gleichbedeutend mit Wissen. Es ist die vernünftige Anwendung von Wissen. Weisheit gibt Gelassenheit in Zeiten des Stresses, stumpft die Schneide des Unglücks ab und gibt eine Einsicht, die Wissen allein nicht kann.

  • Der wissende Gast, der in stiller Aufmerksamkeit zu dem Fest geht, sitzt in stiller Aufmerksamkeit, mit seinen Ohren hört er, mit seinen Augen beobachtet er, so vorsichtig sind alle weisen Männer.
  • Glücklich ist der Mann, der für sich Lob und Wohlwollen lebendig erhält; den bösen Rat wird ein Mann von der Brust eines anderen Mannes kommen.
  • Eine bessere Last kann niemand besser tragen als Weisheit, wenn er weit wandert; es ist besser als Reichtum auf unbekannten Straßen und in Trauer gibt es Zuflucht.

 


FREUNDSCHAFT :

„Freundschaft ist das größte Geschenk, das ein Freund einem Freund geben kann“, sagt die Edda. Dies war ein Glaube, der von den alten Nordländern stark vertreten wurde, wie die folgenden Verse bestätigen werden. Es scheint, dass viele von uns in der materialistischen Zeit, in der wir leben, das Verständnis für die wahre Bedeutung von Freundschaft verloren haben und dass Freundschaft nur ein Werkzeug für materiellen Gewinn geworden ist.

  • Freundschaft ist ein Geschenk, das Geber und Empfänger bereichert. Wahre Freundschaft wird immer ein Schatz ohne Preis sein, umso vorsichtiger bewacht zu werden.
  • Krumm und weit ist der Weg zum Feind, obwohl sein Haus auf der Autobahn sein muss; aber breit und gerade ist der Weg zu einem Freund, obwohl er weit weg ist.
  • Jung war ich einmal und wanderte allein. Nichts von der Straße das ich kannte; reich fühlte ich mich, als ich einen Genossen fand; denn Freundschaft ist besser als Reichtum.
    [Anmerkung von Kamerad Acri, das diese Version das Original wiedergibt:
    Jung war ich einst, da ging ich einsam
    Verlaßne Wege wandern.
    Doch fühlt ich mich reich, wenn ich andere fand:
    Der Mann ist des Mannes Lust.]
  • Wenn du einen Freund hast, dem du voll und ganz vertraust, dann tue es oft; Für Brombeersträucher wachsne und Gras weht auf der selten begangenen Straße.
  • Sei niemals der Erste, der mit deinem Freund bricht, das Band, das euch beide hält; Sorge frisst das Herz, wenn du nicht alle deine Gedanken mit einem anderen besprechen kannst.
  • Das Leben der Tapferen und Edlen ist das Beste, Leid fühlen sie selten; aber der Feige hat Angst vor allem, fühlt, und der Geizhalz gibt nicht gerne.

 

VORSICHT :

So wie der Stolz durch Bescheidenheit gemildert wird, so ist der Mut durch Vorsicht gemildert. Vorsicht ist geboten, damit Mut am effektivsten eingesetzt wird, damit man nicht von falschen Freunden oder Selbstüberschätzung betrogen wird. Oder Geiz ist einfach ein anderes Mittel, Mäßigung zu üben.

  • In den Toren soll ein Mann gehen, lange soll er sich umsehen; denn er weiß nie, wo ein Feind lauern kann, und sitzt auf einem der Sitze.
  • Ein Mann soll sich seiner Schärfe seines Geistes nicht rühmen, sondern ihn nahe bei seiner Brust halten; zu den stillen und weisen kommt selten Krankheit, wenn er als Gast in ein Haus geht.
  • Der Mann, der umsichtig und angemessenen Gebrauch von seiner Macht macht, die er hat; wird unter den Mutigen die kühnsten finden so wie er nicht sein kann.

 

 

Gastfreundschaft:

Großzügigkeit und Gastfreundlichkeit sind wahre Ausdrücke angeborenen Adels. Zur Zeit der Edda wurde es als eine große Tugend angesehen, ein guter Gastgeber zu sein und den Wanderer willkommen zu heißen und zu beschützen.

Aber wie die folgenden Verse zeigen, war der Gast auch durch die Regeln der Gastfreundschaft verpflichtet, die Großzügigkeit seines Gastgebers nicht zu missbrauchen.

  • Heil dem Gastgeber! Ein Gast ist gekommen; Wo soll der Fremde sitzen? Feuer braucht er und Essen und Kleidung, der von der Kälte draußen kommt.
  • Wasser und Handtücher und Begrüßungsansprache sollte er finden, wer von weit her kommt; Wenn er berühmt wird und er wieder eingeladen wird, muss der Gast handeln.
  • Fort du sollst gehen und nicht zu lange als Gast im Hause eines anderen Mannes bleiben; Liebe wird zu Abscheu, wenn man für immer im Herzen des engsten Freundes sitzt.
  • Verfluche nicht deinen Gast, zeige ihm dein Tor nicht, geh wohl mit einem Mann um, der will. Niemand Gutes kann gefunden werden, der keine Fehler hat. Noch so schlecht, dass er nichts wert ist.

 

 

 

LIEBE :

In vielen Ländern und in vielen Sprachen wurde viel über das Thema Liebe geschrieben. Liebe ist eine kraftvolle Emotion, die oft die Weisheit übersteigt und die Vernunft außer Kraft setzt. Wahre Liebe zu geben und zu empfangen ist eine der großen Freuden des Lebens.

  • Aber Liebe ist nicht unendlich; Liebe ist eine seltene und kostspielige Sache, die nicht verschwendet werden darf. Gib deine Liebe weise und gut, und groß wird deine Belohnung sein. Gib es töricht und groß wird dein Leid sein.
  • Sanfte Worte soll derjenige sprechen und Geschenke anbieten, der sich nach der Liebe eines Mädchens sehnt; und Preisung auf die Schönheit der Jungfrau wird der gewinnen, dessen Werben am besten ist.
  • Strebe niemals danach, die Frau eines anderen zu gewinnen, oder sehne dich nach ihrer heimlichen Liebe; Trauer wirst du anstelle von Freude bekommen. Und Trauer mit Tränen wirst du erleiden.
  • Schuld mit einem Anderen laß keinen Mann finden, denn es berührt viele andere Männer; weise Männer, die Zeuge von Narren werden, werden durch kraftvolle Liebe gemacht.
  • Wenn du die Liebe und das Glück einer Frau gewinnen würdest sei dein Versprechen und gut erfüllt, verabscheue nicht das Gute, das du bekommst.

 

 


SELBSTVERTRAUEN:

Der unabhängige Mann ist ein freier Mann. Diejenigen, die auf sich selbst aufpassen können, besitzen eine Art von Stolz, der für diejenigen, die ständig von anderen abhängig sind, nicht empfunden werden kann.

Das bedeutet nicht, dass man nicht mit seinen Kameraden kooperieren sollte, um gemeinsame Ziele zu erreichen, sondern einfach, dass man sich selbstständig machen muss. Es ist gut, Verwandte und Freunde zu haben, auf die man sich in Zeiten der Not verlassen kann. Aber es ist besser, auf sich selbst und seine Familie zu achten, ohne von dieser Unterstützung abhängig zu sein.

  • Besser ein Haus, auch wenn es eine Hütte. Ein Mann ist Meister zu Hause; ein Paar Ziegen und ein geflicktes Dach sind besser als Betteln.
  • Von seinen Waffen  sollte ein Mannauf dem offenen Feld keinen Fuß wegnehmen; denn er weiß nie, wann auf der fernen Straße die Notwendigkeit eines Speers entstehen wird.
  • Besser ein Haus auch wenn es eine Hütte ist, denn der Mann ist Herr zu Hause; sein Herz blutet das er betteln muss, wenn er essen möchte.
  • Er muss früh hinausgehen, wessen Arbeiter sind wenige die selbst eine Arbeit suchen; viel bleibt für den Morgenschläfer ungeschehen. Für den schnellen ist Reichtum halb gewonnen.

Quelle

Euer Rabe

 

 

 

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Chatte
Chatte
25/09/2018 14:39

Hermann Wieland – Atlantis Edda und Bibel
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http://www.heimatasgard.de/pdf/Wieland_Edda.pdf

Acri Asson
Acri Asson
21/09/2018 19:03

Dir ist ein Fehler unterlaufen in der Rubrik -Freundschaft- in einen Deiner Ausführungen.
Im Original steht geschrieben (ältere Edda im hohen Lied der Götterlieder)
So steht geschrieben…

Jung war ich einst, da ging ich einsam
Verlaßne Wege wandern.
Doch fühlt ich mich reich, wenn ich andere fand:
Der Mann ist des Mannes Lust.

P.S.
Mein Gott ist Thyr
entsprechend gehöre ich einem Orden an.

Ganglerie
Ganglerie
07/06/2018 10:30

Heil Dir, Kamerad Rabe ! Ein wirklich wunderbarer Beitrag, die Edda. Hier erfahren wir den wirklichen Ursprung unserer Herkunft, die Geschichte unserer Vorfahren, den Germanen. Frei von den Lügenmärchen eines ans Holz genagelten hakennasigen Göttersohnes, gelangen wir zu unseren Wurzeln. So dürfen wir erfahren wer die ersten zwei Erdenbewohner waren. In der Edda lesen wir, die drei Götterbrüder brachten es zustande : Odin verlieh den Atem und das Leben, Vili schenkte ihnen Verstand und die Fähigkeit sich zu bewegen, Ve gab ihnen Antlitz Rede, Gedanken und Sehkraft. Dann gaben sie ihnen Kleidung und Namen. Den Mann nannten sie Askr, die… Weiterlesen »