Die Schutzstaffel erklärt in 4 Teilen »» Teil 2 «« Die Tugenden des deutschen Volks

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

die Tugenden des deutschen Volks sind NICHT wenige, dabei immer kraftvoll und unabhängig im Geist.

 

Hier werden die unterschiedlichen Stärken und besonderen Merkmale herausgearbeitet. Dabei kommt ganz klar zum Vorschein,
dass TROTZ ALLER Fähigkeiten,
die Teamfähigkeit zurückgeblieben scheint.

 

Der Wunsch nach Einzigartigkeit und dadurch im anderen Volksstamm einen Rivalen zu sehen, hat bis zum Ende des 1. WK dem deutschen Volk immerwährende Niederlagen beschert,
denn der Feind weiß genau wo der Hebel anzusetzen ist.

Erst der Führer hat es verstanden das deutsche Volk zu EINEN, stark zu machen und EINE Identität zu geben, nämlich DEUTSCHER zu sein.

 

Nachdem die Absetzbewegung des Mutterland verließ, um vom „Ausland“ das letzte Battalion vorzubereiten,
hat es der Feind verstanden diese Einigkeit wieder zu zerschlagen und das DR unter seine Kontrolle zu bringen.

 

Natürlich sind allerlei verschiedene Mittel zum Einsatz gekommen, wobei die NASEN es in der psychologischen Kriegsführung sehr weit gebracht
wie man sehen kann.

 

Im Grunde nichts anderes wie ein MONOPOLY Spiel
(wenn es nicht sogar die NASEN entwickelt haben),
wo man ganz besondere Straßen sein Eigen nennen muß, um das Spiel zu gewinnen.
Also strategische Punkte besetzen,
wie die MEDIEN, Funk, Fernseh, Internet,  überall da wo Einfluß auf das Wissen und Bewußtsein der zu Besiegenden genommen werden kann.

 

Wir brauchen EINHEIT,
das steht so fest wie der tägliche Sonnenaufgang.

 

Diese Einheit gewinnen wir durch Erkenntniss über unsere Schwäche
als kleine Splittergruppen
und über Sinn und Zweck des Kampfes gegen das internationale NASENtum.

 

Die Stärke die unserem Volk zugrunde liegt und auf die wir uns wieder berufen müssen,
ist auch ein wesentlicher Punkt für Selbstbewußtsein, Ehre und Anstand.

 

Wir haben nun die Aufgabe, UNSERE strategisch wichtigen Positionen zu besetzen, als da sind:
Moral, Anstand, Ehre, Treue, Einigkeit und Recht und Freiheit.

 

Der arische Geist und seine Fähigkeit,
die Hinterhältigkeit des Feindes ÜBERALL sehen zu können,
sich NICHT MEHR ablenken zu lassen von all dem Theaterspiel der politischen Bühne weltweit
und erstmal das SCHLECHTE in jedem anzunehmen,
besonders in
JEDEM NASENVERTRETER.

 

Die deutsche Gutmütigkeit darf KEINEN Platz mehr in unserem Bewußtsein haben, solange diese NASEN immer noch irgendwo, auch im letzten Winkel dieser Erde, vorhanden sind.

 

Nur der eiserne Besen kann noch kehren, damit wir ENDLICH wieder dass sein können, was uns allen zugrunde liegt:

Aufrichtigkeit, Gastfreundschaft, Ehrlichkeit, Friedfertigkeit, Kraft, Stärke, Mut, Betriebsamkeit, Erfinderreichtum und all die arischen Tugenden, die im vorliegenden Text zur Sprache kommen.

 

Ich erinnere mich an einen Spruch aus dem hohen Norden unseres Reichs der da heißt:

Um wahre Freundschaft zu knüpfen, muß man zusammen einen Sack Salz gegessen haben.

 

Seien wir jederzeit wachsam gegenüber allem und jedem den wir nicht kennen und der nicht unserer Eigenart entspricht.

 

Schöne Worte sind das Mittel der Hofjuden und
GENAU DAS haben wir zu entlarven.

Nun gehts weiter im Text…….

 

Unser Volk

 

 

Wie groß unser Volk war, welche hohe Denkungsweise es hatte, wie vollendet sein Recht war, geht mir immer aus folgender Tatsache hervor:

Germanisches Recht.

 

Das alte germanische Recht verhinderte, daß irgendein Einzelner, Unberufener, irgend etwas in der für alle Menschen heiligen Natur zerstörte. Bis in verhältnismäßig späte Zeiten war es in germanischen Siedlungsgebieten verboten, im Bereich eines Dorfes eine Eiche zu fällen, wenn nicht die Zustimmung der übrigen Bauern des Dorfes dazu vorhanden war. Durfte sie gefällt werden so war die Verpflichtung, drei junge dafür zu pflanzen, daran gebunden.

Die göttliche Ordnung.

 

In dieses Rechtsbild gehört die heilige Überzeugung unserer Vorfahren, daß alles, was es an Leben auf dieser Erde gab und gibt, beseelt sei. Törichte, böswillige und dumme Leute haben daraus die Fabel, das Greuelmärchen gemacht, als hätten unsere Vorfahren Götter und Bäume angebetet. Nein, sie waren nach uraltem Wissen und uralter Lehre von der göttlichen Ordnung dieser ganzen Erde, der ganzen Pflanzen- und der ganzen Tierwelt überzeugt.

Das Recht des Tieres.

 

Nur ein Arier, ein Germane war dazu fähig, das Tier, das in ungezählten anderen Ländern dieser Erde rechtlos ist, in seine Rechtsordnung einzubeziehen. Auch hier finden wir Reste bis verhältnismäßig in das späte Mittelalter. Selbst in Fällen, wo der durch Tiere angerichtete Schaden ein offenkundiger war, wie bei einer Ratten- oder Mäuseplage, kennen wir Überlieferungen, daß der Stadtrat die Vernichtung dieser Mäuse und Ratten nicht ohne weiteres von sich aus ansetzen konnte, denn auch diese kleinen, für die Menschheit doch in diesem Falle schädlichen Tiere, waren in der göttlichen Ordnung verankert. So wurden sie vor Gericht gestellt, und der anständige Deutsche stellte dem kleinen Nager einen Verteidiger vor seinem Gericht, und erst nach dem Rechtsverfahren, wenn erwiesen war, daß wirklich Ratte oder Maus die Ordnung und Harmonie dieses Stückchens Erde gestört hatte, konnte beschlossen werden, einen Vernichtungsfeldzug gegen sie zu beginnen.

Heute lachen wir vielleicht über die uralten, nach unserer Ansicht kindlichen Anschauungen. Es wäre besser, wir pietätlosen Menschen der neuen und neuesten Zeit würden unser Haupt neigen vor der Tiefe und Größe dieser Weltanschauung.

Kulturfunde.

 

Ich darf Ihnen andere Bilder zeigen. Wenn wir in der deutschen Erde graben, so finden wir da und dort in der Krume des Ackers, den wir heute bebauen, wenige Handspannen unter unserer Oberfläche kostbare kupferne, silberne und goldene Stücke, die in der Güte ihrer Schmiedekunst und klassischen Schönheit für uns moderne, technisch so hoch begabte Menschen kaum mehr oder nicht mehr erreichbar sind.

Ahnenverehrung.

Oder wenn wir vor den Riesensteingräbern stehen und hier einmal den Gedanken in uns wachrufen wie ein Volk vor fernsten Jahrtausenden, nicht kläglich wie wir, Friedhöfe gebaut hat, die nach wenigen Menschengenerationen geräumt werden, von denen die Knochen in eine Kiste kommen und die dann eingeebnet werden, sondern wie hier unsere Vorfahren ein Denkmal für Jahrtausende errichteten, vor dem wir heute noch ehrfürchtig stehen, vor dem manchen von uns heute vielleicht wieder der Gedanke dämmert, daß die Verehrung der Ahnen für ein Volk der Lebensquell ist, da jeder, der seine Ahnen ehrt, seine eigene Größe und seine eigene Wichtigkeit mit dem richtigen Maßstab mißt.

Tapferkeit und Kraft.

 

Oder ich darf Ihnen noch einmal ein Bild vorführen, die Beschreibung der römischen Schriftsteller, die sie uns von den ersten in der römischen Welt geschichtlich auftretenden Stämmen, von den Cimbern und Teutonen, geben, wie unerhört ihre Größe war, wie unbändig ihr Angriff war, der in unverwüstlicher Stärke ein römisches Heer nach dem anderen zersplitterte und über den Haufen warf, bis, ja bis auch diese Stämme den Fehlern unserer Vorfahren zum Opfer fielen und von römischer Disziplin und Heeresordnung besiegt und ausgelöscht wurden.

Astronomische Kenntnisse.

 

Ich darf Ihnen ein friedliches Bild zeigen. Wenn wir uns heute die Landkarte ansehen und auf dieser Karte alte Stätten einzeichnen, so wie wir sie finden, und feststellen müssen, daß sie über die Sicht des menschlichen Auges hinaus astronomisch genau Ort an Ort in einer Harmonie geortet sind, eingerichtet durch eine unerhörte, heute noch nicht übertroffene Kenntnis des Weltalls, gegründet von Menschen, die in tiefster Verehrung dieses göttlichen Wissens, das viele Sterne und auch unseren Stern geschaffen hat, gelebt haben müssen.

Der älteste Pflug.

 

Ein weiteres friedliches Beispiel möchte ich Ihnen anführen, den Pflug, der die älteste Waffe unseres Volkes ist, der Pflug, der schon vor 5000 Jahren heute geschichtlich nachweisbar durch unseren Boden gezogen wurde in einer unerhört sinnvollen Ordnung des Anbaus für einen segensreichen Wechsel der Frucht.

Wir dürfen daran erinnern und wollen dies hier der Wahrheit gemäß aussprechen, daß nicht wir von anderen Völkern den Pflug bekamen, sondern daß die Römer von unseren germanischen Vorfahren den verbesserten Räderpflug übernommen haben.

Die Schrift.

Als letztes Bild darf ich Ihnen die Runenschrift, die Mutter aller Schriftzeichen wohl der meisten Völker, vor Augen führen, die die frühesten Vorfahren des arischen deutschen Volkes wissend erdacht, geschöpft und erfunden haben. Wenige Beispiele aus grauer Vorzeit haben wir noch, von denen man schon glaubte, daß die Natur sie überwachsen habe, die Felseninschriften, während wir von anderen ungezählten Schriftdenkmälern nur feststellen können, daß Karl der Franke sie gesammelt und daß sein verjudeter Sohn Ludwig der Fromme sie, im Verein mit einer verständnislosen Kirche, fast ausnahmslos verbrannt hat.

Unseres Volkes leidvolle Geschichte.

 

Das war, auch wieder nur in Strichen gezeichnet, unser Volk.

Wenn wir uns aber die Geschichte dieses Volkes ansehen, so ist sie in den letzten 2000 Jahren die leidvollste Geschichte, die je ein Volk, gesegnet mit allen Gaben des Geistes und des Leibes, haben konnte und hatte.

Wir stellen die große Frage des Warum?

Auch hier möchte ich mich darauf beschränken, ein paar Beispiele anzuführen, die nur ganz wenige aus der großen Reihe sein können, um dann eine Antwort zu geben versuchen.

Hermann der Cherusker.

Der Befreier Germaniens von der Herrschaft des römischen Reiches war, wie bekannt, Hermann der Cherusker. Er fiel, getötet von Menschen seiner eigenen Sippe, seines Blutes, nachdem sein Schwiegervater die eigene Tochter, die Frau des Befreiers, den Römern in die Hände gespielt hatte.

Der germanische Sekretär.

Ich erinnere Sie an die ganzen letzten Jahrhunderte des römischen Reiches, dessen Herrschaft und Größe untermauert wurde, weil, angefangen von Cäsar, dessen engster Mitarbeiter und Sekretär ein Germane, Gallien für Rom organisierte, bis in die Zeiten der Völkerwanderung immer wieder germanische Schöpferkraft, germanisches Führergenie, germanisches Führerkönnen und germanisches Soldatentum dem verderbten und rassisch schon zum Tode verurteilten römischen Staat gegen das eigene Blut dienten.

Widukinds Verzweiflungskampf.

Ich erinnere an den Verzweiflungskampf eines Widukind, der verloren gehen mußte, weil die Edelinge des eigenen Stammes und eigenen Volkes, Menschen des gleichen Blutes, die vorher schon sich nicht fügen konnten, dem eigenen Herzog in den Rücken fielen.

Alemannenschlacht.

Ich erinnere Sie an die oft erwähnte Alemannenschlacht, die verloren ging, weil die eigenen so freien Germanen es nicht duldeten, daß ihre Herzöge gleichen Blutes wie sie, um die Schlacht zu übersehen, auf den Pferden saßen, da sie sonst eine halbe Menschenlänge größer gewesen wären als sie selbst.

Bauernkrieg.

Ich erinnere zuletzt an die Bauernkriege, in denen einem todesmutigen Kampf eine ebenso große Unordnung, Zersplitterung und Disziplinlosigkeit gegenüberstand, in denen ein lauteres Wollen und das weise ausgedachte Wunschbild der besten Köpfe des Bauerntums für einen deutschen Staat nach verlorener Schlacht zusammen mit den blutigen Leichnahmen unverbesserlich törichter Germanen in die Grube sanken, und an dessen Ende als letztes nur der tragische und erkennende Wunsch gesetzt werden konnte, daß die Enkel es besser ausfechten mögen.

Unsere Tugenden und Fehler.

 

  • Sicherlich ist eine unserer besten Tugenden unser unbändiger Freiheitswille.
  • Sicherlich ist das beste Erbgut, das bis in unsere heutige Zeit erhalten blieb, die Auslese unseres Blutes, die Güte unserer Rasse.

Beide jedoch allein, so wie sie in unserem freiheitsliebenden Volk entwickelt waren, waren nicht nur Ansporn und Antrieb zu kultureller Größe und heroischem Kampf, sondern ebensosehr die Hindernisse zur Bildung eines großen Staates aller Deutschen und ebenso die Ursache zu allen Niederlagen, die wir in unserer ganzen Geschichte Jahrhundert für Jahrhundert entgegennehmen mußten.

Es war ja durch die überspitzte Einschätzung vom Wert des durch gleich guten Blutes stolzen Ichs nicht möglich, daß ein Edeling dem anderen gehorchte, daß ein Herzog dem anderen Treue hielt, daß einer sich dem anderen unterordnete. Eigenen Führern und eigenen Staatsschöpfern, die ohne Zweifel oft vorhanden waren – angefangen von einem Widukind bis zu einem Florian Geyer – wurde niemals von den Germanen gleichen Blutes die Möglichkeit gegeben, den deutschen Staat zu schaffen.

Und es ging letzten Endes an diesen Fehlern Reich um Reich in Trümmer, seien es die Reiche der Goten,
die der Vandalen,
die der Burgunden,
die der Alemannen und mancher anderen gewesen.

Nachdem nun im deutschen Raum eine von Deutschen geschaffene, mit deutschem Geist erfüllte Staatsbildung nicht ins Leben trat, mußte blutig die von anderen Deutschen, aber mit fremdem Geist in Blut und Tränen und Elend diktierte Herrschaft und Zusammenfassung in ein Reich unter härtester Faust entgegengenommen werden.

Jedesmal sehen wir dasselbe Bild:

  • Der Ungehorsam,
  • die Nichtunterordnung,
  • die Unterschätzung des Gegners
  • und ein wirklichkeitsfremdes Wünschen von Zuständen,
  • von politischen Lagen und von Gegebenheiten, die eben nicht da waren.
  • Und immer wieder trat uns ein Gegner in irgendeiner Form gegenüber,
  • der nüchtern, rechnend mit den realen Wirklichkeiten des politischen Kampfes dieser Erde Schritt für Schritt sich voranwälzte
  • und trotz der schlechteren Qualität
  • und trotz des minderen Blutes
  • und trotz der geringeren Kultur immer wieder über uns siegte.

 

Quelle

Fortsetzung folgt…

Euer Rabe

 

 

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