Adolf Hitlers Rede bei der Einweihung des neuen Volkswagenwerks am 26.05.1938

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

der gute alte VW Käfer,
hieß er doch KdF Wagen und die Grundsteinlegung der Fabrik wurde feierlich eröffnet.

 

Viele abertausende Deutsche fanden Beschäftigung und konnten sich ein gutes Leben leisten, indem sie direkt in den,
an das Werk angrenzenden neu errichteten deutschen Arbeitersiedlungen, eine Unterkunft fanden.

 

Der Wagen für das Volk, was für eine geniale Idee und dazu der Autobahnbau, ließ im Volk das Gefühl von Freude und Wohlstand entstehen.

 

Heutzutage nimmt VW Distanz zu den Feierlichkeiten und die sich immer wieder jährenden Einweihungsdaten.

 

Was für eine Schande diese Leute doch sind.
All deren Wohlstand haben sie dem Führer zu verdanken.

 

Nun wird die VW Gesellschaft vom Feind mehrfach abgezockt.
Geschieht es ihnen Recht?

 

Irgendwie scheint der Konzern aber dennoch um die Absetzbewegung zu wissen, sonst würde bestimmt nicht in dieser Form Reklame gemacht.

 

 

Als ich diese Reklame zum ersten mal sah, war mein erster Gedanke,
vom VW ins HAUNEBU umzusteigen.

 

Aber so wie es aussieht, meint  VW doch tatsächlich, das deren Innovation an fahrbarem Untersatz das Haunebu in den Schatten stellen würde, oder?

 

Wir werden sehen…..

Los gehts……

 

Adolf Hitlers Rede bei der Einweihung des neuen Volkswagenwerks am 

26.05.1938

 

Als 1933 die nationalsozialistische Bewegung an die Macht kam, schien mir dieser Bereich besonders gut geeignet, den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit zu eröffnen: das Problem der Motorisierung! Hier war das deutsche Volk am meisten im Rückstand. Nicht nur im Vergleich zu den Produktionszahlen in Amerika, sondern auch im Vergleich zu anderen europäischen Ländern war die Automobilproduktion in Deutschland auf einem lächerlich niedrigen Niveau geblieben: knapp 46.000 Autos pro Jahr! Dies entsprach nicht im Geringsten dem Motorisierungsbedarf des deutschen Volkes. Es ist daher nur folgerichtig, dass es in einer Zeit, in der sieben Millionen Arbeitslose unser Leben belasteten, einen radikalen und sofortigen Wandel in diesem Bereich geben müsste.

Der erste Schritt in Richtung Motorisierung war eine Scheidung von jenen Geboten, die behaupteten, dass ein Auto ein Luxus sei. Das gilt natürlich in einem Land, in dem es nicht mehr als zwei, drei oder vierhunderttausend Autos gibt. Aber das deutsche Volk braucht keine zwei- oder dreihunderttausend Autos, es braucht sechs oder sieben Millionen! Entscheidend ist die Anpassung der Kosten für den Kauf und die Instandhaltung dieses modernsten Verkehrsmittels an das Einkommensniveau des Volkes.

Damals sagte man mir:
„Das ist unmöglich!“
Meine einzige Antwort darauf lautet:
„Was in anderen Ländern möglich ist, ist auch in Deutschland möglich.“

 

Ich hasse dieses Wort „unmöglich“,
da es immer das Zeichen von Menschen war, die es nicht wagten, große Entscheidungen zu treffen und umzusetzen.

 

Das Auto muss zum Transportmittel für das Volk werden! Da dieses Bestreben angesichts der bisherigen Preisspanne der Automobile nicht verwirklicht werden konnte, hatte ich bereits vor unserer Regierungsübernahme beschlossen, den Moment, in dem wir an die Macht kamen, zu nutzen, um die Produktion eines Autos zu einem Preis voranzutreiben, der es der breiten Masse zugänglich machen würde. Erst dann würde das Automobil aufhören, eine Unterscheidung der Klasse zu sein.

Es gab noch einen weiteren Grund, warum ich mich besonders für die Motorisierung interessierte.

Angesichts der Begrenzung der Nahrungsmittelproduktion in einem Land mit 140 Personen pro Quadratkilometer würde eine Katastrophe eintreten, wenn das deutsche Volk seine Einnahmen nur in Nahrungsmittel investieren würde. Daher ist es notwendig, die Kaufkraft des deutschen Volkes in andere Richtungen zu lenken.

Früher haben sich unsere Volkswirte nie mit solchen Fragen beschäftigt. Wir müssen uns jedoch den Tatsachen stellen und die daraus resultierenden Probleme lösen. Der Volkswagen ist Teil einer Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Kaufkraft des deutschen Volkes auf andere gleichwertige Produkte zu lenken. Jedes Jahr werden Hunderttausende von Mark in die Verfolgung dieses Ziels investiert. Diese Bedürfnisse kann er allein durch unsere Arbeit, durch unsere eigenen Rohstoffe, unsere Erze und unsere Kohle usw. befriedigen. Nur wenige erkennen heute die wahre Bedeutung dieses Projekts und seine Folgen. Der Volkswagen wird mit den bisher von der Automobilindustrie produzierten Fahrzeugen nicht in Konkurrenz treten. Denn ein Mann, der dieses Auto kauft und nicht einen Mercedes, tut dies nicht einfach, weil er ein Gegner des Daimler-Werks sein könnte, sondern weil er es sich nicht leisten kann, einen Mercedes zu kaufen.

Was den Käufer zwingt, sich für billigere Waren zu entscheiden, sind einfache und besonnene Überlegungen. Wer sich das teurere Gut leisten kann, kauft es trotzdem! Für die breite Masse ist dies jedoch nicht möglich! Für diese breite Masse wurde dieses Auto entwickelt. Es soll ihrem Transportbedarf entsprechen, und in diesem Zusammenhang soll es den Menschen Freude bereiten.

Daher glaube ich, dass es nur einen Namen für dieses Auto gibt, einen Namen, den ich ihm heute Abend geben werde. Es soll den Namen jener Organisation tragen, die sich bemüht, den Massen Freude und Kraft zu vermitteln.

Der Name soll lauten: KdF-Wagen!

Da wir dieses größte deutsche Automobilwerk bauen, werden wir auch eine beispielhafte deutsche Arbeitersiedlung bauen. Es soll auch als Prototyp für die Zukunft des sozialen Wohnungsbaus und der Stadtgestaltung dienen. Wir wollen zeigen, wie der Nationalsozialismus solche Probleme sieht, angeht und löst.

An dieser Stelle möchte ich jenen Männern danken, die Anerkennung für ihre Bemühungen bei der Planung und damit bei der Umsetzung dieses Projekts verdienen; insbesondere einem Mann aus der Automobilindustrie, der sich bemüht hat, meine Ansichten zu vertreten und umzusetzen und der mir in den vergangenen Jahren treu zur Seite gestanden hat:

unserem alten Parteigenossen Jakob Werlin.

 

 

Und weiter möchte ich mich bei den Männern bedanken, die mit ihm gemeinsam an der praktischen Umsetzung dieses Projektes arbeiten werden:

  • unserem großen idealistischen Parteigenossen Robert Ley,
  • dem genialen Ingenieur Porsche
  • und schließlich Dr. Lafferentz.

Das sind die Männer, denen wir zu einem großen Teil die Realisierung dieses riesigen Projekts verdanken werden! Damit lege ich den Grundstein für diese Fabrik, die, da bin ich mir sicher, zum Symbol der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft werden soll!

Quelle

Euer Rabe

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