Nürnberg: Der nationalsozialistische Geist »» Teil 1 ««

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

dieser Beitrag von Leon Degrelle läßt einen einfach nur sprachlos zurück.

 

Die Gänsehaut überzieht den ganzen Körper und ruft ein Gefühl von Wehmut und Sehnsucht hervor.

 

Kein Wunder, dass das deutsche Volk zu einem mächtigen stolzen Volk herangewachsen ist.

 

 

Der Führer hat keine Zeremonie und Architektur ausgelassen, um ein Gefühl von Größe und Kraft hervorzurufen.

 

 

Einfach und schlicht ist die Architektur von Albert Speer,
symbolisiert  Kraft und Stärke eines zielgerichteten Geistes des Hitlerismus/Nationalsozialismus.

 

 

Man kann es nicht anders sagen, der Führer war ein Magier besonderer Art und wer hier nicht den Wunsch entwickelt,
diese Zeiten wieder aufblühen zu lassen, der kann uns gestohlen bleiben und diesen Planeten gerne verlassen.

 

 

SIEG HEIL Kameraden und hoch die Fahne

 

Los gehts…

 

 

 

 

Der nationalsozialistische Kongress war zu einer jährlichen Sitzung eines riesigen Parlaments geworden, das aus

 

anderthalb Millionen Volksvertretern aus den unterschiedlichsten Regionen bestand.

 

Politisch war es der „kolossalste“ (wie die Deutschen sagen) Ausdruck der Demokratie, der jemals irgendwo auf der Welt organisiert worden war. Ein solches Ereignis war noch nie zuvor gesehen worden, und nichts dergleichen würde danach wieder gesehen werden.

 

Der Nürnberger Kongress war ein einzigartiges Phänomen in der politischen Geschichte Europas.

 

 


Von SS General Leon Degrelle

 

Jedes Jahr im Monat September wurde Nürnberg zum Mekka des Nationalsozialismus.

  • Im Jahr 1921 waren es nur eine Handvoll Kämpfer, die einem nahezu unbekannten Adolf Hitler folgten, der sich dort traf.
  • 1933 kamen sie in einer Menge von 400.000 Menschen
  • Im Jahr 1937 waren es anderthalb Millionen.

 

Aus jeder Sicht waren diese Treffen erstaunlich.

 

Nur um diese anderthalb Millionen Abgeordneten der Nation zu transportieren, musste eine fantastische Menge an Eisenbahnausrüstung mobilisiert werden:

  • 4.000 Sonderzüge,
  • Zehntausende von Eisenbahnwaggons reihen sich wie Ameisen auf Dutzenden von Kilometern Gleis aneinander.
  • Dann musste diese immense Schar von Menschen empfangen, ihnen Anweisungen gegeben und sie ernährt werden.

Alle Nürnberger Hotels zusammen konnten kaum einen hundertsten Teil der Teilnehmer beherbergen. Und so wurden ganze Städte mit Tausenden von Zelten errichtet, um diese Menschenmassen zu beherbergen, die in ihrer Zahl hundert Infanterieabteilungen entsprachen.

Sie bräuchten nicht nur ein Dach, sondern auch Hunderte von mobilen Küchen, Sanitäranlagen, Erste-Hilfe-Stationen und Infokabinen sowie Tausende von Rotkreuz-Schwestern. Und das alles mit mathematischer Präzision. Jede dieser menschlichen Ameisen musste in der Lage sein, sein Zelt, sein Bett und sein Essen zu finden, indem sie genau zu jeder Minute wusste, wohin er gehen musste, wie er dorthin gelangen sollte und zu welchem Zweck.

Aus den entferntesten Dörfern des Reiches kommend, oft ohne die Stadt Nürnberg zu kennen, konnten sich die anderthalb Millionen Teilnehmer nicht umdrehen, ohne den genauen geographischen Ort und die genaue Stunde zu kennen, wo und wann zum Beispiel ein Jugendlicher die Große Armee der Jugend, eine Frau ihre Frauenorganisationen, der Kämpfer seine SA-Säule oder der Arbeiter seine Berufsorganisation oder seinen Teil der Arbeitsfront finden würde.

 

Nur die deutsche Disziplin,
das deutsche Organisationsgenie,
konnte verhindern,
dass sich dieses gigantische Menschenkonglomerat in eine unmögliche Unordnung verstrickt.

Jahr für Jahr würden mehr Teilnehmer teilnehmen.

Und Jahr für Jahr wäre die Ankunft,
der Aufenthalt,
die Abreise dieser fantastischen Migration makelloser.

 

 

Der Umzug von zwei oder drei Armeekorps forderte von einen General Gamelin zwei oder drei Wochen langes zittern. Hier wurde in wenigen Stunden das Äquivalent der gesamten französischen Friedensarmee in Gang gesetzt. Eine gewaltige Lektion für zukünftige militärische Operationen.

Jedes Jahr wurde der Beweis erbracht und wiederholt, dass es durchaus möglich war, eineinhalb Millionen Soldaten in wenigen Stunden reibungslos zu transportieren; dass die Eisenbahnen in der Lage waren, die gesamte deutsche Armee termingerecht von einem Ende des Landes zum anderen zu verlegen, und zwar innerhalb einer Viertelstunde. Wo wurde ein solches Manöver jemals organisiert und mit einem solchen mathematischen Erfolg durchgeführt werden.

Bei der Rückkehr, genau wie bei der Ankunft, wurden die Hunderte von Divisionen von Zivilisten untergebracht und ernährt. Ihre Teilnahme wurde orchestriert. Wir können uns Fotos aus dieser Zeit ansehen, jede Sequenz des bewundernswerten Films Triumph des Willens von Leni Riefenstahl aus dem Jahr 1934 studieren: Jede menschliche Formation ist perfekt ausgerichtet, jede Allee ist klar, wie ein Strom. Nicht einmal ein streunender Hund im leeren Raum. Nicht eine einzige Lampe, die nicht brennt.

 

Die Zeremonien entfalteten sich mit größerer Majestät als bei St. Peter in Rom.

 

 

Hitler tritt ganz allein auf einer mehr als hundert Meter breiten gepflasterten Allee vor, inmitten von 30.000 Fahnen wie Flammen, zwischen einer Million und einer halben Million Männer und Frauen, die den Atem anhalten.

 

Der französische Historiker Benoist-Méchin
schreibt:

Nichts wurde ausgelassen, um den gewünschten Effekt zu erzielen, eine Parade von hunderttausend SA, die fünf Stunden lang auf den Bürgersteigen der Stadt herumstampfen, ein Wald von Standarten, in dem die blutroten Embleme und die Adler der Gruppe dominieren, ohrenbetäubende Fanfaren, Salven der Artillerie, Fackeltattoos, die ihre Feuerschlange zwischen den beleuchteten Fassaden der mittelalterlichen Stadt abwickeln, Batterien von Suchscheinwerfern, die nach oben gerichtet sind und ein Lichtgewölbe über dem Luitpoldshain-Amphitheater webten: alles trägt dazu bei, einen Eindruck von geordneter Kraft zu erwecken, von dem die skeptischsten Besucher verblüfft zurückkehren. Es ist unmöglich, diesem Strudel von Farben und Liedern und Licht zu widerstehen, dessen Intensität kein Bericht, kein Film jemals reproduzieren wird. Seit fast einer Woche schwimmt die Menge und rollt in einer Flutwelle von Emotionen.

 

Dieser Franzose ist nicht der Einzige, der diese Emotion beschreibt. Viele andere haben es auch getan. Und die Zustimmung dieser ausländischen Zeugen ist eloquent. Was sie am meisten beeindruckte, waren die Gedanken um die Beschäftigung, die Gedanken um die unveränderlichen Riten und der fast religiöse Aspekt der Zeremonien.

Für Hitler, der, von allen Glocken der Stadt begleitet nach Nürnberg kam, war die Grundlage allen Glaubens das Dogma. Und das Dogma ist von Natur aus unveränderlich und ewig. Die Wahrheit kann ihr Gesicht nie ändern. Es zu verändern würde bedeuten, sein Geheimnis zu zerstören , es in Frage zu stellen. Alles in der Geschichte des Nationalsozialismus war nicht nur von dem Gedanken der Größe geprägt, sondern auch von der höchsten Unveränderlichkeit der Gesten, die das Ideal, die Überzeugung, das Band, das Geschenk heiligen.

Jedes Detail war für immer fixiert. Die Plattform des Sprechers, auf 30 Granittreppen, erhob sich wie ein Kriegsschiff. Es hob sich vor dem Hintergrund von hellem Licht ab. Sie war mit Eichenlaub gekrönt und umgab ein mit Gold gearbeitetes, hakenförmiges Kreuz. Das Stadion, in dem anderthalb Millionen treue Fans atemlos warteten, war so groß wie eine Weltstatt. Die Tribünen selbst konnten 150.000 Gäste aufnehmen.

Im Laufe der Woche beherbergt das überdachte Auditorium abwechselnd Jugendliche, Frauen, Landbewohner und Fabrikarbeiter, die SS und die SA. Hitler sprach in diesen Tagen 15 bis 20 Mal vor ihnen.

 

 

Das Stadion selbst war gigantisch,
umgeben von dreimal so hohen Säulen wie die der Akropolis.
Die Säulen wurden von Granitadlern überragt
und durch Zehntausende von flammenden Bannern mit Hakenkreuzen,
die sich in ihren Sonnenscheiben drehen, miteinander verbunden.
Aus hohen Becken stiegen blaue Dampfströme auf.

 

 

 

 

 

Hitler hatte sogar eine völlig neue Form der Architektur erfunden, die nicht aus Stein, sondern aus Licht bestand. Er hatte Hunderte von Luftverteidigungsbaken auf den vier Seiten des riesigen Geländes installieren lassen. Ihre Lichtstrahlen stiegen in der Nacht sehr hoch und sehr gerade auf wie die Säulen einer unwirklichen Kathedrale. Es war ein ziemlich fabelhafter imaginärer Bau, würdig für Zeus, den Meister des Lichts und der Nacht des Himmels. Dann trat Hitler wie ein Prophet vor.

 

 

So beschreibt Robert Brasillach,
der inspirierteste französische Dichter des Jahrhunderts, Hitler auf seinem Podium:

 

Hier ist der Mann, der jetzt auf dem Podium steht. Dann entfalten sich die Fahnen. Kein Singen, kein Rollen der Trommeln. Eine ganz besondere Stille herrscht, wenn vom Stadionrand aus, vor jedem der Räume, die die Braunhemdengruppen trennen, die ersten Reihen von Fahnenträgern entstehen. Das einzige Licht ist das der Kathedrale, blau und irreal, über der man Schmetterlinge winden sieht: Flugzeuge vielleicht oder einfach nur Staub. Aber ein Scheinwerferstrahl ist auf die Flaggen gestreut, betont die rote Masse von ihnen und folgt ihnen auf ihrem Weg.

Sind sie auf dem Vormarsch? Man möchte vielmehr sagen, dass sie fließen. Dass sie wie der Lavastrom der purpurroten Lava fließen, unwiderstehlich, in einem riesigen, gleitenden Ansturm, um die im Voraus vorbereiteten Lücken im braunen Granit zu schließen. Ihr majestätischer Vorstoß dauert fast 20 Minuten. Und erst wenn sie uns nahe sind, hören wir das dumpfe Geräusch ihrer Lauffläche. Bis zu der Minute, in der sie zu Füßen des stehenden Kanzlers zum Stehen kommen, hat sich die Stille durchgesetzt. Eine übernatürliche und unheimliche Stille, wie die Stille für Astronomen von etwas, das auf einem anderen Planeten gesehen wird. Unter dem blau gestreiften Gewölbe, das bis zu den Wolken reicht, sind die breiten roten Lavaströme nun noch gewachsen. Ich glaube nicht, dass ich jemals in meinem Leben ein erstaunlicheres Schauspiel gesehen habe.

 

Dieses wunderbare Schauspiel ist nicht aus Zufall entstanden, sondern aus dem Kopf eines Organisators und eines genialen Künstlers.

 

Jeden Tag wurde ein spezielles Programm für einen ganz besonderen Bereich der Öffentlichkeit veranstaltet. Ein anderer Franzose, der Historiker André Brissaud, der aggressiv und oft ungerecht ist, wenn er von Hitler spricht, hat auch eine dieser Zeremonien beschrieben, die er „Hitlerdienst“ nennt:

Unter der prallen Sonne präsentieren 52.000 junge Männer des Arbeitsmarkts ihre Schaufeln in einem virilen Offertorium. Dann, als sie ihre entspannte Position wieder einnehmen, ruft einer ihrer Anführer, der ihnen am Fuße der Tribüne gegenüber steht, zu:

 

„Wo kommst du her, Kamerad?“

Eine Stimme von dieser Vielzahl von braunen Hemden antwortet:

„Aus Thüringen.“

„Wo kommst du her, Kamerad?“

“ Aus Hessen.“

„Wo kommst du her, Kamerad?“

„Aus Schlesien.“

Dann kommen die traditionellen Fragen:

„Bist du bereit, die Fruchtbarkeit auf deutschen Boden zu bringen?“

Zweiundfünfzigtausend junge Männer antworten mit einer Stimme:

„Wir sind bereit.“

„Bist du bereit, jedes Opfer für das Reich zu bringen?

„Wir sind bereit.“

 

Dieser einzigartige und beeindruckende Sprechchor dauert fast 20 Minuten.

Danach singen die 52.000 Männer in Braun, mit viel Leidenschaft und Ernst, ihre Kampflieder und andere Dinge.

Die Trommel rollt.

 

Schweigen wird hergestellt. Sie meditieren.
Sie rufen die Toten, die Seele der Partei und der Nation als Einheit hervor.

 

 

Teil 2

Quelle

Euer Rabe



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Michael
Michael
01/10/2018 14:53

Heil, werter Rabe. Ich bin jetzt schon ziemlich lange als stiller Leser hier und wollte mich jetzt auch mal zu Wort melden. Jedes mal, wenn Ich wieder diese Dinge aus der „alten“ Zeit sehe, würde Ich mich am liebsten übergeben, wenn Ich es mit dem Jetzt vergleiche. Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie der Großteil der Mitbürger und Menschen diese Farce von den „guten Siegermächten“ glauben und nachplappern können, ohne dass Sie an akuter Dissonanz zu Grunde gehen. Man sieht es doch an allen Ecken und Enden in jedem Bereich, dass dieses System total verdorben ist, egal ob Kunst,… Weiterlesen »