Colonia Dignidad »» Teil 2 «« Unterirdische Anlagen und Bunker

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

eine unglaublich spannende Geschichte liegt hier vor.

 

 

Über die Größe der Kolonie existieren vielfach falsche Vorstellungen.
Es handelt sich bei ihr nicht etwa nur um ein kleines Dorf mit eigenem Krankenhaus und ein wenig Ackerland.

 

 

Die Grundfläche der Colonia Dignidad hat sich in den 30 Jahren zwischen 1961 und 1991 beinahe verfünffacht,
von 3000 Hektar auf fast 15.000 Hektar.
Das entspricht 150 Quadratkilometern und damit, vereinfacht dargestellt, einem Quadrat von zwölf mal zwölf Kilometern.

 

 

Das ist schon richtig groß und DARUNTER befand sich nochmals die gleichgroße Fläche an unterirdischen Bauten, Tunneln und Flugplätzen!!

 

 

Ich will hier nichts vorwegnehmen, aber ich sage Euch:

 

 

Die Absetzbewegung war eine straff durchorganisierte Angelegenheit, mit deutscher Präzision und dem entsprechenden Erfolg.

 

 

Das, was wir aus den Zeitungen und Fernsehberichten kennen,
ist wie immer EINE LÜGE.

 

 

Oberst Hans Ulrich Rudel (1916-1982)
war der höchstdekorierte Soldat der deutschen Wehrmacht.
Er, als der einzige Träger des Goldenen Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, konnte als Stuka-Flieger geradezu phantastische Erfolge vorweisen.

 

 

Auch er war in der Colonia Dignidad führende Kraft.

 

 

Eine Überraschung bezüglich Oberst Rudel, werdet ihr dann im Beitrag gewahr.

 

 

Ich wünsch Euch allen
ein wirklich spannendes Leseerlebnis und einen Vorgeschmack auf das kommende Deutsche Reich,
voll mit Intelligenz, Kraft und Stärke!!

 

 

Los gehts….

 

 

 

 

 

In diesem Zusammenhang interessant ist auch die Person jenes Mannes, der der »Sektenführung« bei der Klärung der notwendigen Formalitäten für die Auswanderung behilflich war. Arturo Maschke, schon dem Namen nach deutscher Abstammung, diente der chilenischen Regierung im Jahr 1961 als Botschafter in Berlin. Maschke machte aus seiner Meinung keinen Hehl, wenn er die chilenische Rasse gerne durch deutsches Blut aufgefrischt sehen wollte. Bezüglich seiner Weltanschauung scheint er sich von seinen »Schützlingen« in der Colonia kaum unterschieden zu haben. Auch später noch wußten diese das Patronat Maschkes zu schätzen, gewährte er als Chef der chilenischen Nationalbank und Finanzminister doch jene Zoll- und Steuerprivilegien, die maßgeblich zur soliden Finanzgrundlage der Kolonie beitrugen. (123)

 

Warum war Chile geradezu prädestiniert als neuer Standort für das Hauptquartier der Dritten Macht?

 

Die Rahmenbedingungen, die für die Auswahl wohl als entscheidend anzusehen sind, waren zum einen die unmittelbare Nachbarschaft zu Argentinien, zum anderen die starke deutsche Volksgruppe, die sich schon im 19. Jahrhundert etabliert und nach dem Zweiten Weltkrieg nochmals einen deutlichen Zuwachs erfahren hatte.

 

Und die chilenische Öffentlichkeit?
Ahnte sie etwas von den geheimen Hintergründen der Colonia Dignidad?

 

Seit Gründung der Kolonie im Jahre 1961 wurden immer wieder Stimmen laut, die eine klare Verbindung zwischen ihr und dem Nationalsozialismus herzustellen wußten. Noch im Jahre 1966 zögerte die chilenische Presse nicht, die Siedlung als Nazifluchtburg zu bezeichnen.

In diesen Kontext lassen sich auch eine Reihe anderer Erklärungen einordnen. Der ehemalige Gefangene Eduardo Garces sagte im Dezember 1978 im Bonner Prozeß der Colonia Dignidad gegen amnesty international aus, ein Mitarbeiter des Geheimdienstes habe zu ihm gesagt: »Da Sie hier ja nicht mehr lebend herauskommen, kann ich Ihnen sagen, daß es hier eine Menge von Leuten gibt, die im Zweiten Weltkrieg mit der GESTAPO zusammengearbeitet haben.«

Ähnlich liest sich die Aussage des ehemaligen Geheimdienstagenten Rene Munoz Alarcon, die er im Juni 1977 kurz vor seiner Ermordung ablegte:

»… sie schickten mich zur Colonia Dignidad, etwa 40 Kilometer landeinwärts von Parral. Dort war ein Ausbildungszentrum des nationalen Geheimdienstes, geleitet von Deutschen, die heute auch die chilenische Staatsangehörigkeit besitzen. Es sind alte Deutsche, die nach dem Krieg hierher kamen.«

Und dann kommt eine Aussage, die – sofern sie wahr ist – in ihrer Beweiskraft kaum noch zu überbieten ist. Bezugnehmend auf die alten Deutschen:

»… und haben ein richtiges Regiment in der Colonia Dignidad.« (!!!)

Der katholische Pfarrer Vinzenz Gottschalk aus der südchilenischen Stadt Osorno wollte und konnte das Beichtgeheimnis nicht brechen, gab aber immerhin soviel zu Protokoll:

»Meines Erachtens gibt es Verbindungen von Dignidad hier in den Süden. Ich kenne Menschen, die ich Ihnen nicht nenne, um sie zu schützen: Diese Menschen waren früher bei der SS. Jetzt leben sie hier. Ich bin davon überzeugt, daß es Verbindungen zwischen diesen Menschen und der Colonia Dignidad gibt.«

 

Quelle: WELT

 

 

Und noch in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts erklärte der christdemokratische Politiker Gabriel Valdes:

»Nach dem Zweiten Weltkrieg waren viele Deutsche, die nach Chile ausgewandert sind, alte Nazis. Ich kenne verschiedene dieser Herrschaften persönlich. …, daß die Colonia Dignidad auf sehr viele Neonazis in Chile faszinierend wirkt. Heute gibt es unbestreitbar eine enge Verbindung zwischen Neonazis und der Kolonie.«

 

Warum wohl, darf gefragt werden.

Fest steht: Die chilenische Öffentlichkeit wußte offenbar recht gut über den wahren Hintergrund der Colonia Dignidad Bescheid. Nur war es eben nicht legitim, die Wahrheit an die große Glocke zu hängen. Wer dies tat, mußte, wie im Fall des Geheimdienstagenten Rene Munoz Alarcon deutlich wurde, mit den allerschlimmsten Konsequenzen rechnen.

Zudem wachten die in einflußreichen Stellungen befindlichen Mitglieder des chilenischen »Freundeskreises« der Kolonie über die Beibehaltung des Status quo. Die Schweigespirale konnte somit nur selten aufgebrochen werden.

 

 

Dieser »Freundeskreis« hatte sich 1978 gegründet und umfaßte an die tausend Mitglieder.

 

 

Die bei alledem entscheidende Fragestellung ist jedoch die nach den harten Fakten, die ein für allemal beweisen, daß die Colonia Dignidad kein gemeinnütziger religiöser Verein ist, sondern daß sich auf ihrem Gebiet die Infrastruktur für das Hauptquartier der Dritten Macht befindet.

Über die Größe der Kolonie existieren vielfach falsche Vorstellungen. Es handelt sich bei ihr nicht etwa nur um ein kleines Dorf mit eigenem Krankenhaus und ein wenig Ackerland. Die Grundfläche der Colonia Dignidad hat sich in den 30 Jahren zwischen 1961 und 1991 beinahe verfünffacht, von 3000 Hektar auf fast 15.000 Hektar. Das entspricht 150 Quadratkilometern und damit, vereinfacht dargestellt, einem Quadrat von zwölf mal zwölf Kilometern. Platz für jegliche Art geheimer Aktivitäten war demnach mehr als genug vorhanden.

 

Quelle:
http://www.unser-geraubtes-leben.de/photos/luftaufnahmen/index.php

 

 

Während an der Oberfläche die »Siedler« ihrer scheinbar friedlichen Tätigkeit nachgingen und mit einer extensiven Landwirtschaft ihren Teil zur wirtschaftlichen Autarkie des Gemeinwesens beitrugen, entstand unter der Erde ein weitverzweigtes System künstlich angelegter, bunkerähnlicher Höhlen und diese verbindender Tunnels.

 

 

Wie war es zur Entdeckung dieser unterirdischen Anlagen gekommen?

 

 

Nach dem Ende der Militärdiktatur in Chile wurde im Zusammenhang mit den schon erwähnten Strafprozessen gegen Paul Schäfer mehrfach eine Untersuchung des Sektengeländes vorgenommen. Schäfer zu fassen gelang damals freilich nicht. Die guten Kontakte des »Freundeskreises« verhinderten immer wieder die Geheimhaltung einer solchen Aktion. Von daher blieb jede Inspektion des Geländes eine Farce, und Paul Schäfer konnte sich der Verhaftung entziehen. Der zuständige Ermittler in Sachen Schäfer, Sonderstaatsanwalt Hernan Gonzales, faßte das Ergebnis der Ermittlungen vor Ort zusammen:

»Ein paar Mal war die Polizei mit sogenannten Georadar-Geräten im Einsatz. Die in einem klassischen Bergbauland wie Chile selbstverständliche Top-Technologie förderte ein weitverzweigtes Tunnel- und Bunkersystem im Boden tief unter der Colonia Dignidad zutage.« Aber auf die Erlaubnis aus dem Regierungspalast in Santiago, mit Ausgrabungen beginnen zu können, wartete auch der mit den Ermittlungen vor Ort beauftragte Kripo-Chef Luis Henriquez vergeblich. An anderer Stelle bezeichnete Anwalt Fernandez das Bunkersystem auch als »unterirdische Stadt«.

 

Die Abschirmung des Geländes mit einem Kamera-, Infrarot- und Lauschsystem ist von einer technischen Aufwendigkeit und Raffinesse, wie es sich Zivilisten nicht leisten können.

 

Quelle:
http://www.zimbio.com/photos/Paul+Heller/Enter+Dragon+Screening+Beverly+Hills/Qmi6OWOJvCT

 

Auch einer der gründlichsten Rechercheure bezüglich der wahren Hintergründe der Colonia Dignidad, Friedrich Paul Heller, schreibt in einem seiner Bücher über das

»ausgedehnte System getarnter unterirdischer Tunnels und Bunker«:

»Damals wurde die Siedlung mit unterirdischen Bunkern, Kommandozentralen (als Hauptquartier eben; Anmerkung des Autors), einem umfassenden geheimen Warn- und Überwachungssystem und einem unterirdischen Flugplatz … ausgestattet. … Zu den unterirdischen Installationen gehören hydraulische Aufzüge, mit denen offenbar Flugzeuge in Startposition gebracht wurden.«  Dazu passend berichteten Campesinos in der Umgebung der Colonia Dignidad, daß Flugzeuge in Berge innerhalb der Siedlung hinein- und auch wieder herausfliegen.

 

Nebenbei gesagt:
Waren es wirklich immer nur herkömmliche Flugzeuge? Chile ist eines der Länder mit der größten
Häufigkeit von UFO- Sichtungen.
Aber dazu später mehr.

 

 

Fest steht: Friedrich Paul Heller kam der Lösung des Rätsels um die Colonia Dignidad mit Sicherheit ziemlich nahe, ließ sich aber letztendlich doch mit einer Geschichte abspeisen, die – bei den zwischenzeitlich bekanntgewordenen Fakten – die letzte Aufklärung verhindern sollte.

 

 

Demnach wäre der Ausbau der Colonia Dignidad zu einem
»chilenischen Peenemünde« (!)
durch den deutschen Oberst Hans-Ulrich Rudel erfolgt,
und das zu einem Zeitpunkt,
als nach dem chilenischen Militärputsch von 1973 ein Krieg mit Argentinien unausweichlich schien.
Die Kolonie wäre einer von insgesamt fünf errichteten geheimen Militärstützpunkten gewesen. (60)

 

 

Die Zielrichtung dieser zur Tarnung in die Welt gesetzten Erklärung des bis heute nicht enden wollenden Versteckspiels um die Colonia Dignidad dürfte klar sein. Nachdem jetzt alles über die Taten und Untaten der chilenischen Militärdiktatur bekannt geworden ist, ja wenn sogar die Existenz dieses angeblich Andrea genannten Projekts kein Geheimnis mehr darstellt, wieso sollte dann die offizielle Besichtigung eines nicht mehr genutzten, konventionellen Militärstützpunktes Schwierigkeiten bereiten? Ähnliche Militärstützpunkte mit unterirdischen Abschußeinrichtungen gibt es auf der ganzen Welt.

Im Zusammenhang mit den unterirdischen Anlagen der Colonia Dignidad steht noch eine andere Behauptung. Nach dieser hätten die Bewohner der Kolonie einen Tunnel bis nach Argentinien gegraben. Nachprüfen läßt sich das nicht, ergibt aber einen tieferen Sinn, wenn man sich die Vorgeschichte der Colonia Dignidad vergegenwärtigt.

 

 

Quelle:
Wikipedia

 

Und Hans-Ulrich Rudel? Könnte er tatsächlich involviert gewesen sein, wenn auch nicht so, wie sich das Friedrich Paul Heller vorstellt? Ist eine Mitwirkung Rudels am Ausbau der Kolonie zum irdischen Stützpunkt der Dritten Macht denkbar?

Oberst Rudel (1916-1982) war der höchstdekorierte Soldat der deutschen Wehrmacht. Er, als der einzige Träger des Goldenen Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, konnte als Stuka-Flieger geradezu phantastische Erfolge vorweisen. Zwei Zahlen mögen hier beispielhaft vorgestellt sein:

2530mal flog er gegen den Feind. Dabei gelang es ihm, 519 sowjetische Panzer abzuschießen.

 

Nach dem Krieg setzte auch er sich nach Argentinien ab und trat dort in den Dienst des argentinischen Luftfahrtministeriums. In den Flugzeugwerken von Cordoba wurde er der Konstruktionsgruppe zugeteilt. (23)

Neben dieser, seiner offiziellen Tätigkeit, begründete er 1948 das sogenannte Kameradenwerk, dessen Vorsitz er bis 1955 führte. Diese Organisation hielt nicht nur den Kontakt zu den gleichfalls in Argentinien beschäftigten reichsdeutschen Technikern, sondern verhalf darüber hinaus auch anderen durch die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges Verfolgten zu einer zweiten Existenz, so auch zum Beispiel Dr. Mengele (siehe 3. Kapitel). Nach dem Machtwechsel in Argentinien ging Rudel nach Paraguay, wo er unter Diktator Stroessner eine ähnliche Rolle spielte wie zuvor unter Peron.

Am 21. November 1952 schrieb eine anscheinend gut informierte Zeitschrift über das Kameradenwerk:

»Rudel ist zum Führer proklamiert worden …« (28)

 

Ohne Zweifel nahm die Öffentlichkeit Rudel als den prominentesten und aufgrund seiner vielfältigen Geschäftskontakte umtriebigsten Vertreter der nach Argentinien exilierten Reichsdeutschen wahr. Aber auch im internen Kreis schien seine Führungsrolle unumstritten.

Daß mit der Proklamation Rudels auch ein sehnlicher Wunsch Adolf Hitlers in Erfüllung gegangen war, werden allerdings nur die wenigsten wissen. Einer der Stararchitekten Hitlers, Hermann Giesler, gibt in seinem Buch Ein anderer Hitler ein vertrauliches Gespräch wieder, das die Frage einer Nachfolge Hitlers zum Inhalt hatte.

 

Hitler äußerte sinngemäß folgendes:

»Seit langem bin ich mir bewußt: Nur ein Soldat von großem Format ist berechtigt, die Nation einmal zu führen, wenn ich mich nach dem durchgestandenen Krieg zurückziehe. … Zur besonnenen Kühnheit und der Tapferkeit mußte die Ausstrahlung kommen. Dabei war kluges und logisches Denken unerläßlich, verbunden mit Interesse für moderne Technik bei kultureller Aufgeschlossenheit. Ich suchte den phantasievollen Soldaten mit Führungsqualitäten. Gerade das sprach natürlich für einen Offizier mit spürbarer Autorität. Er mußte überzeugt sein, daß dieser Kampf nicht nur für Deutschland, sondern für Europa geführt wird. Standhaft sollte er sein, vor allem mußte er Charakter haben. … Ich fand ihn – der Stukaflieger Rudel!« (126)

 

Weilte Rudel in der Colonia Dignidad? Laut Friedrich Paul Heller sagte im Mai 1999 der zuständige Sachbearbeiter im Auswärtigen Amt ihm gegenüber am Telefon:

»Der Rudel war auch auf dem Gelände.«

 

Während des anschließenden Gesprächs im Auswärtigen Amt, an dem ein anderer Zeuge teilnahm, blieb diese Aussage unstrittig.

 

Rudel als »Führer« der Dritten Macht?
Was ist mit Hans Kammler
oder Karl Hanke?

 

Ohne Zweifel hatten diese sich Rudel untergeordnet, da nur er – frei von jeglicher Verfolgung – ungehindert über die notwendige Bewegungsfreiheit verfügte.

Was geschieht in den Katakomben unterhalb der Colonia Dignidad wirklich? Anwalt Fernandez sprach gar von einer unterirdischen Stadt! Dient diese allein als Kommandozentrale, als Aufenthaltsort jenes deutschen Regiments, von dem Rene Munoz Alarcon berichtete, sowie als Basis für die Fluggeräte? Oder passiert hier noch mehr?

 

 

 

 

 

Teil 1

Teil 3

Teil 4

Quelle

Euer Rabe

 

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wahrheitssucher777
wahrheitssucher777
11/01/2019 22:01

Für die Rettung des Vaterlandes werden mindestens 1 Division Psychiater, 1 Division Drogenberater ( Fachrichtung Medikamentenmissbrauch) und 1 Division Tanztherapeuten gebraucht, dazu 250.000 Pfadfinder für das Kommando Norbert Blüm rückwärts.