45 Fragen und Antworten über Juden »» Teil 6 «« guter/böser Jude, Kommunismus, Karma

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

der letzte Teil ist angebrochen und ich bin froh,
dass diese Arbeit nun ihr Ende findet.

 

 

Wie schon erwähnt ist die Schreibweise, Satzstellung und das Vokabular des Autors recht unterschiedlich,
so dass ich oft ohne einen Ansatz, wie denn nun der Satz zu gestalten wäre, zurückblieb.

 

 

Auch sind viele hier genannten „Tatsachen“ doch nicht einfach nur „Tatsachen“, sondern mit Unwahrheiten gespickt und damit zum Teil schon selbst im jüdischen Sinne verfaßt.

 

 

Das hat aber eher damit zu tun, dass Christen einfach NICHT durchblicken und dann den selben Quark daher reden,
wie die Juden es gerne in die Hirne der Menschen
transportieren wollen.
Passt also.

 

 

Ob es gute Juden gibt oder nicht,
diese Frage ist wohl eine der schwersten überhaupt, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass man keinem Fuchs auf grüner Heid vertrauen kann.

 

 

Erbsen lesen ist nicht das Mittel der Wahl,
denn JENE Rotznasen sind auf jeden Fall in der Hinterhalt-Überzahl,
keine Frage.

 

 

Also werden die guten Juden mit durch das Raster fallen und der Endlösung der Judenfrage anheim fallen.

 

 

Das sind dann die sogenannten unvermeidbaren Kollateralschäden.

 

 

Bei der Ausarbeitung über die Vulgate kam mir dann ganz spontan in den Sinn,
dass Hieronymus wohl eher der jüdischen/hebräischen Rabulistik
anheim gefallen ist,
und der Durch- und Überblick verloren ging.
Da schreibt man eben dann wie es einem in den Sinn kommt und
für richtig hält.

 

 

Was hab ich gelacht.

 

 

Eine Lüge jagt die Andere und so geht es vom Regen in die Traufe. Wie kann es auch anders sein.

 

 

Ich hoffe, dass ihr Euch in den 6 Teilen zurechtgefunden habt und ein wenig Wissen extrahieren konntet.

 

 

Los gehts…..

 

 

 

 

 

41. Was ist die Vulgate?

Antwort

– Die Vulgate ist die Bibel, die der heilige Hieronymus produziert hat. Er hat nach Damaskus eigenen Vorstellungen und Gelehrsamkeit die vorherrschende „heilige“ Schrift „bereinigt“. Aber er tat genau das, was er bei anderen, die vor ihm ähnlich arbeiteten, beklagte. Er folgte seiner eigenen persönlichen Meinung, änderte Wörter und Passagen, machte Auslassungen und schrieb, was seiner Laune entsprach. Vielleicht hat Gott den heiligen Hieronymus als Redakteur benutzt. Aber wenn er es tat, dann zeigte sich Gott sicherlich als nichts anderes als ein Papist der damaligen Zeit. Dann, durch Dekret des Konzils von Trient wurde erklärt, dass die Vulgate das inspirierte Wort Gottes enthielt. Jerome war natürlich ein erstklassiger Ebionit. Alles im Neuen Testament ruhte viereckig auf dem Alten. Die Juden waren immer noch das auserwählte Volk Gottes. Jesus war ein Jude. Man konnte sich nicht dafür einsetzen, ein guter Christ zu sein, ohne sich zuerst dafür zu engagieren, ein guter Judaist zu sein und all das patriarchalische triviale und unsinnige Theater – viel davon unmoralisch und obszön – zu akzeptieren, das das Christentum zu vernichten und zu ersetzen schien. So profitieren die Juden von heute. Und der moderne Rabbiner schreit nach dem Antisemiten, der um das Überleben seines kostbaren Christentums kämpft:


„Wenn du uns ablehnst, lehnst du den Retter ab, den wir dir gegeben haben!“

 

 

 

 

42. Wie können wir Menschen verurteilen oder verfolgen, die nicht anders können, als in die jüdische Rasse geboren zu sein?

Antwort

– Wir sollten bedenken, dass wir weder verurteilen noch verfolgen, wenn wir das jüdische Rätsel in der modernen Gesellschaft genau betrachten, seine Grundlagen als das anerkennen was sie sind und erklären, dass wir nach entsprechender Diskriminierung nicht wollen, dass sie in einem Land weiter verkörpert werden, das den christlichen Moralkodex als alles anerkennt, was wahre geistige Größe verkörpert. Die Missachtung des Juden und seines schelmischen Hintergrunds und derjenige, der sich bemüht ihn davon abzuhalten christliche Institutionen zu untergraben oder die christliche Kultur zu entwerten, praktiziert keine Verfolgung, es sei denn, der Jude selbst greift auf diese List zurück, um den Umfang des gegen ihn gerichteten Widerstands abzuschwächen. Dass ein Kind von jüdischen Eltern geboren wird, ist weder dies noch das. Kinder werden ebenfalls von Eltern geboren, die Einbrecher, Fälscher und Straßenräuber sind. Ist das ein Grund, warum wir die Behörden anrufen sollten, um Raub, Fälschung oder Schlägerei zu stoppen? Wenn man metaphysisch geneigt ist, ist es wahrscheinlich wahr, dass ein  Kind bei jüdischen Eltern geboren wird, weil sich „Gleich und Gleich gerne gesellt“ und Kinder bei Eltern geboren werden, gegenüber denen sie karmische Abstimmungen vornehmen müssen. Wenn man streng orthodox in seinem Glauben ist, muss ein jüdisches Kind, das mit jüdischem Blut in seinen Adern geboren und in einem jüdischen Verfolgungskomplex von Kindheit an aufgewachsen ist, elementar zu seinem Volk stehen, bis die beiden großen antithetischen Philosophien von Judentum und Christentum in eine Krise geraten und einer den anderen für das Gute übertrifft. Dieses jüdische Kind, hat, während es aufwächst, reichlich Gelegenheit zu erkennen, ob das Verhalten oder die Ethik seines Volkes richtig oder falsch ist. Wenn es dies ablehnt, dann kann es sein eigenes Leben rechtschaffen leben. Das ist sein Vorrecht im freien Willen. Aber auch hier ist die Verurteilung oder Verfolgung des Juden nicht mehr als die Missbilligung und rechtliche Zurückhaltung, die die Gesellschaft jedem Einzelnen entgegenbringt, dessen Wege nicht zum Wohle der Allgemeinheit funktionieren. Auch in diesem Punkt sollten wir keine Ebioniten sein. Wenn wir wollen, dass ein sauberes Land entsteht, müssen wir bereit sein, unseren Teil zu seiner ständigen Hygiene beizutragen.

 

 

 

 

 

 

43. Wie soll die Zukunft der Juden aussehen, wenn diese gegenwärtige Bedeutungserklärungen des Antisemitismus seinen Lauf genommen hat?

Antwort

– Der Jude als widerspenstiges und eigensinniges Rassenkind wird von den ruhigeren Elternrassen dazu gebracht, sich einer gesunden Disziplin zu unterwerfen, seine Besessenheit dahin zu überwinden, dass Gott ihn mehr liebt als seinen heidnischen Nachbarn, die Verherrlichung persönlicher und rassischer Unehrlichkeiten zu stoppen und seinen Platz in der Weltgesellschaft als gezügelter und reuiger Bürger einzunehmen. Er soll sich in sein ewiges Bewusstsein einbrennen, dass die Einstufung als Jude gleichbedeutend ist mit der Einstufung als unreifer oder noch junger Geist, viel zu lernen, sowohl kulturell als auch esoterisch, bevor er sich als wahrer weltlicher Bewohner bezeichnen kann – und damit sein eigenes „gut-sein“ ebenso sehr wie das seiner Mitmenschen mit in Betracht zieht. Wahrscheinlich werden dabei Tausende ihr bisheriges Leben verlieren, aber das alles wird Teil der Allgemeinbildung sein. Verschwenden wir keine laxe Sentimentalität gegenüber diesen großen elementaren Fragen zwischen den einzelnen Blöcken der menschlichen Rasse. Sie sind in Bewegung gesetzt, um der Massenbevölkerung etwas beizubringen, was sie unbedingt lernen muss.

 

 

 

 

 

44. Warum auf alle Juden losgehen, nur weil sich einige? von ihnen schlecht benehmen? Gibt es keine guten Juden?

Antwort

– Um zwischen gut und schlecht zu unterscheiden, müssen wir zuerst einen Standard haben. Wenn die Frage gestellt wird: „Gibt es keine guten Juden?“ ist die Implikation stark, dass Juden, die nach dem christlichen Moralstandard und der christlichen Sozialethik beurteilt werden, gemeint sind. Aber andererseits verwendet der Jude selbst nicht den christlichen Moralstandard und die christliche Sozialethik, sondern lehnt sie ab. Um ein „guter“ Jude zu sein, muss er für sich selbst ein sehr judaistischer Jude sein – also ein Jude, der buchstäblich den Anweisungen der beiden Talmuds folgt und die Christen allgemein, für jüdische Ausbeutung oder menschliche Plackerei auf die Erde gebracht betrachtet.

 

Um ein „guter“ Jude für seinen christlichen Nachbarn
zu sein,
muss er im Sinne von Lehre und Logik eines
 orthodoxen Talmudisten
ein „schlechter“ Jude sein.

 

 

So ist ein guter Jude, ein schlechter Jude für den Talmudisten, und ein schlechter Jude für den Talmudisten, ist ein guter Jude für den Christen. Wenn wir fragen wollen:

„Gibt es nicht einige Juden, die den Gesetzen gehorchen, sich anständig verhalten und nicht lügen, betrügen oder stehlen“,

ist es möglich, dass sie als Individuen existieren. Aber es ist die vernichtende Anklage gegen diese Rasse und ihre Ethik, dass sie sich dabei als Ausnahmen von der Rassenregel erweisen. Der Jude ist vor allem er selbst! So wie das Christentum das Gegenteil des Judentums ist, so muss der Jude für immer etwas „anderes“ sein als der christliche Nichtjude. Wir müssen ihn als Juden betrachten, rassisch und theologisch, und sagen:

„Es gibt vielleicht einige Juden, die etwas weniger jüdisch sind als ihre Gefährten.“

 

Aber wir betrachten Juden hierin als eine Rasse, nicht als Individuen. Sobald der Jude anfängt, nach dem Standard des Christen zu „gut“ zu sein, hört er auf, ein Jude zu sein. Aber sein Rabbiner wird ihn bald verfolgen, wenn er nicht aufpasst!

 

 

 

45. Ist es wahr, dass alle Juden Kommunisten sind?

Antwort

– In Fairness gegenüber unseren jüdischen Bürgern, nein! Nicht alle Amerikaner, durch die Tatsache Amerikaner zu sein, sind notwendigerweise gute Patrioten. Es wurde wiederholt gesagt, nicht ohne Wahrheit, dass der Kommunismus selbst jüdisch ist. Damit ist gemeint, dass das als Kommunismus bekannte System von einem Juden – Karl Heinrich Mordecai, alias Marx – konzipiert wurde und seit der Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests 1848 einheitlich von Juden gefördert und propagiert wird. Wir finden das Faule-Ei, das später in den Kommunismus geschlüpft ist, beschrieben in der Korrespondenz zwischen Marx und Baruch Levy:

„Das jüdische Volk als Ganzes wird sein eigener Messias sein. Es wird die Weltherrschaft durch die Auflösung anderer Rassen, durch die Abschaffung der Grenzen, durch die Vernichtung der Monarchie, die immer die Unterstützung des Individualismus war und durch die Errichtung einer Weltrepublik, erlangen, in der die Juden überall das Privileg der Staatsbürgerschaft ausüben werden. In dieser neuen Weltordnung werden die Kinder Israels, die über die ganze Welt verstreut sind, alle Führer versorgen ohne auf Widerstand zu stoßen; und das wird insbesondere dann der Fall sein, wenn es ihnen gelingt, die arbeitenden Massen unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Regierungen der verschiedenen Völker, die die Weltrepublik bilden, werden durch den Sieg des Proletariats ohne Schwierigkeiten in die Hände der Juden fallen. Dann wird es den jüdischen Herrschern möglich sein, das Privateigentum abzuschaffen und überall die Ressourcen des Staates zu nutzen. So wird sich die Verheißung des Talmud erfüllen, in der es heißt, dass die Juden, wenn die messianische Zeit gekommen ist, das Eigentum der ganzen Welt in ihren Händen halten werden.“

 

Nach diesem Schema ist die Hauptmasse der Juden der Welt natürlich nicht gespalten. Der Jude Marx fuhr mit seinem wissenschaftlichen Sozialismus fort und fand die aschkenasischen Juden einheitlich sympathisch und unterstützend für das, was er erreichen wollte. Sie werden daher feststellen, dass, als der Kommunismus zum ersten Mal in Russland nach dem Krieg eintrat,

  • Lenin und Trotzki, nicht nur beide aschkenasische Juden waren,
  • sondern auch 504 Kommissare an der Spitze des Politbüros, das Bolschewien führt,
  • 496 von ihnen waren aschkenasische Hebräer,
  • und die anderen acht abtrünnigen weißen Russen oder Armenier.

So funktioniert der Kommunismus in der Praxis und deshalb haben wir das Recht zu sagen, dass der Kommunismus jüdisch ist – oder Ashkenazische Weltjuden in Action. Die Sepharden glauben in der Hauptsache mehr daran, dass sie durch Strategie und politische Manöver ihre Ziele gegenüber den Nichtjuden erreichen. Sie sind mehr oder weniger entsetzt darüber, was erregte Nichtjuden allen Juden antun können, weil JENE den Alptraum des Kommunismus entwickeln und arbeiten in vielen Fällen so gut sie können daran, den Kommunismus niederzulegen oder zu besiegen. Gleichzeitig wollen sie nicht so weit gehen ihn zu besiegen, indem sie sich offen mit den Heiden verbinden oder jüdische rassische Gewinne bis zum heutigen Tag zerstören.

 

 

 

 

Diese 45 Fragen umfassen natürlich keineswegs alle Verhöre, die über die als Juden bekannten Menschen projiziert werden können. Aber es sind die 45 Fragen, die am häufigsten von einfachen Leuten gestellt werden, um zu erfahren, warum die Juden überall dort wo sie ihren Wohnsitz nehmen, Schwierigkeiten haben. Im Laufe der Zeit kann es eine zweite Broschüre geben, die wichtige Fragen beantwortet, die aus Platzgründen weggelassen oder übersehen wurden.

Was hierin gedruckt wurde, sollte jedoch ausreichen, um dem durchschnittlichen Amerikaner ein faires Arbeitswissen über den Hintergrund des jüdischen Problems zu vermitteln.

 

„Wer Ohren hat zu hören, der höre!“

 

 

Gib es weiter…. bitte sende diesen Artikel an jemanden, den du kennst.

 

 

 

Quelle

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Euer Rabe

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