Was die Bundeswehr verschweigt

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

WAS wissen Bundeswehrangehörige über die Deutsche Flugscheibentechnik
wirklich?  

 

 

Wieviele von den hohen Offizieren sind Eingeweihte in die Reichsdeutsche Technik und halten ihr Wissen geheim?

 

 

Gibt es Verbände in der Bundeswehr,
die sich auf den Einsatz des letzten Battalions vorbereitet haben
und im entsprechenden Moment,
sozusagen als Bodentruppe,
in die letzte Schlacht gegen den Weltenfeind mit einsteigen?

 

 

Generäle wie Schultze-Rhonhoff und Andere,
die schon nach ihrer Pensionierung anfingen die Wahre Deutsche Geschichte abzuwickeln, sind ein eindeutiger Hinweis auf die dem System
„Widerstand bietenden Einheiten“,

die zwar noch versteckt, im Geheimen, das Wissen besitzen, aber noch nicht an der Oberfläche zu erkennen sind.

 

 

Ich denke, das wir in unserem Kampf, der letzten entscheidenden Schlacht, nicht alleine sind und aus den Reihen der Wehrmacht (Bundeswehr)
AKTIV zugearbeitet werden wird.

 

 

Wieviele von den RD NEUBERLINERN sind im BRD-System integriert, ohne Aufsehen zu erregen,
ist eine sehr spannende Gedanken-Akrobatik.

 

 

Der Beitrag ist wieder ein älterer, das soll aber NICHT heißen,
das er VERALTET ist,
sondern im Gegenteil, auf die aktuelle Situation in den Kampfverbänden verweisen.

 

 


Los gehts…..

 

 

 

Wir hatten in den letzten Jahren zahlreiche Kontakte zu Luftwaffenangehörigen mehrerer Jagdgeschwader. Nachdem sich zunächst alle befragten Luftwaffenpiloten und Techniker zum Thema UFOs, Außerirdische und Entführungen bedeckt hielten, mußten wir doch etwas verwundert feststellen, daß sich nach einiger Zeit intensiver Gespräche die Zungen zu lösen begannen.

So bestätigte uns ein Major des JGXXX, nachdem er anfangs alle UFO-Sichtungen und Geschichten als Spinnerei, Naturphänomene erklärte, nach mehrmaligen Treffen und zu fortgeschrittener Stunde, daß unsere Ansicht doch zu 100% richtig sein könnte.
Diese Gespräche wurden bereits vor 15 Jahren geführt.
Aus neuester Zeit liegen uns aus dem Jahre 1995 zwei konkrete Aussagen zu Flugscheiben im Dritten Reich vor, diesmal von zwei Soldaten des JGXXX

 

 

Auch hier wie immer zuerst allgemeines Schweigen bei der Befragung.
Der eine der beiden, ein Triebwerksmechaniker, bestätigte uns, nachdem wir ihm eine Zeichnug einer Haunebu II zeigte, daß es sich um ein deutsches Objekt aus dem Dritten Reich handele, obwohl wir ihm vorher keinerlei Angaben zu dem Objekt gemacht hatte. Die Quelle seiner Erkenntnisse wollte er nicht bekannt geben.

Der andere Soldat ist Pilot einer Tornado und Ausbilder.
Er ist ein alter Hase und hat seine meisten Flugstunden auf der 104 geleistet.
Nach geschicktem Hinterfragen wurde uns schnell klar, daß der gute Mann über alle relevanten UFO-Kernthemen sehr genau informiert war. Er war in den USA und flog vier Jahre lang mit US-Piloten.
Auch die AREA 51 war kein Fremdwort für ihn.

 

Andere Einzelheiten zu diesem Thema konnte oder wollte er uns vorläufig nicht erzählen, zumindest was über unseren Kenntnisstand hinausging.
Der Pilot erzählte lediglich von einem US-Piloten einer F-15, bei der das linke Triebwerk explodiert war, und dabei auch das rechte in Mitleidenschaft gezogen wurde und er daraufhin in der AREA 51 landen wollte. Es wurde ihm keine Landeerlaubnis erteilt, nachdem er seine Situation erklärte, wurde ihm doch die Landung genehmigt.
Nach einer Woche kam er wieder zurück, nachdem die Triebwerke repariert und ausgetauscht waren.

 

Er war in dieser Zeit völlig isoliert auf der AREA 51 und durfte kein Wort über sein Erlebtes erzählen.

 



Unser Informant, der Tornado-Pilot, glaubt nicht an außerirdische Technik bei den UFOs, sondern diese sei ausschließlich eine Technik, die von der Technik des Dritten Reiches abgeleitet wurde. Diese Meinung vertraten ihm gegenüber auch einige US-Piloten.

 

 

Aurora

 

Dann kam ich in meinem Gespräch auch zum Thema AURORA und zeigte ihm das 1:72-Modell der Firma Testor eines amerikanischen Modellbausatzherstellers.
Ich unterhielt mich mit ihm über die Technik und die neuen Pulsar-Triebwerke.
Von dem Projekt AURORA hatte er schon einiges gehört, aber das Modell kannte er nicht.
Er sagte mir, daß die Technologie, zumindest von der Idee her, ebenfalls aus dem Dritten Reich stamme. Seinen Informationen zufolge, die er von US-Piloten erhielt, wurde diese Technologie in der AREA 51 zur Serienreife entwickelt.
Soweit die Informationen, die wir vor Ort recherchieren konnten.

Genauso wichtig ist jedoch auch eine Bewertung der möglichen Schlußfolgerungen und ein Hinweis darauf, wieso gerade diese Fragestellungen von uns angesprochen wurden.

Richtig ist sicherlich, wie andere Autoren auch schreiben, daß die Literatur, in dem Hinweise auf sog. Flugscheiben des 3. Reiches veröffentlicht wurden, aus dem „braunen Sumpf“ entstanden ist. Die „Neue Rechte“ formiert sich nun geistig neu und versucht sich mit allen Mitteln, auch mit Hilfe der neuen Medien und der UFOlogie ins eigene rechte Licht zu setzen, diverse Video-Pamphlete zeugen davon.

Ganz gut werden die Hintergründe solcher Machenschaften von Friedrich Heller und Anton Maegerle analysiert. Aufgezeigt wird hier die Mytholgogie von 1907 bis 1995, nur glauben die Autoren nicht an die Existenz von UFOs und die mit diesem Phänomen zusammenhängenden Probleme können mit der historischen Untersuchung abartigen geistigen Hintergrundes nicht genügend erklärt werden.
In Fernsehsendungen der BBC und der ARD sowie der dazugehörigen Literatur zum Thema „Streng Geheim“, Wissenschaft und Technik im Zweiten Weltkrieg, werden die Fragen aufgeworfen:

Welchen Anteil und welche Auswirkungen hatten die Errungenschaften der modernen Wissenschaft am Geschehen im Zweiten Weltkrieg?

 

Was unterscheidet eigentlich einen Andreas Epp oder Rudolf Schriever von einem Sikorsky-Mitarbeiter? Beide bauten Flugkreisel, von denen andere behaupten, daß sie nicht fliegen und aussehen wie UFOs.

Welche Hintergründe und Geheimnisse sind in den Archiven noch verborgen? Habermohl, Schriever und Schauberger kommen in solchen offiziellen Dokumentationen nicht vor.Viktor-Schauberger

Ist also nur die deutsche und internationale UFO-Szene gut informiert und an Informationen der Geheimdienste vorbei zu wichtigen Erkenntnissen gelangt?

Ist die gleiche perspektivische Darstellung purer Zufall, hat die rechte Scene das Gemälde als Vorbild benutzt oder gibt es geheime Informationen aus dieser Zeit, welche Nichols dienten? Warum werden die drei dutzend UFO-Fotos dieser angeblichen Rundflugzeuge nicht genauso akribisch untersucht wie all die anderen UFO-Fotos weltweit?

Unser Eindruck ist, daß auch die sog. kompetenten UFO-Forscher auf Desinformationen hereinfallen, trotz eigener Recherchen nicht an die wirklichen und realen Informationen herankommen und mit dem ihnen nur so bekanntgewordenem Teilwissen hausieren gehen und den Schaden, den sie anrichten auch noch billigend in Kauf nehmen.
Wer veröffentlicht nun die richtigen Informationen?

 

Auch hier gilt: die Wahrheit ans Licht.
Möglicherweise verschweigen sie auch mehr, als sie erzählen,
um einem höheren Zweck zu dienen.

 

 

 

Zu den bekannten Informationen über Flugscheiben im Dritten Reich gibt es mehr Daten, Fakten und Bilder, als bisher wahrzunehmen versucht wurde. In der Tat ist das Thema heikel: eine Beschäftigung mit dem Nazi-Regime ist nicht opportun, angesichts der jahrzehntelangen nationalen Distanzierung.
Zu Recht muß jede Annäherung an das nihilistische Gedankengut dieser Zeit abgelehnt werden. Nur hat das nichts mit Technikgeschichte zu tun.
Uns ist in einfachen Vergleichen aufgefallen, daß technische Entwicklungen tatsächlich vorhanden sein könnten.
Soll der Schriever-Flugkreisel nur deswegen nicht geflogen sein, weil der Nachlaß es nicht hergibt und sich UFO-Forscher über die Glaubwürdigkeit von vorhandenen Zeitzeugen streiten?

Und warum muß man eigentlich „FooFighter“ und ähnliche Sichtungen beiseite lassen um dem Problem auf den Grund zu gehen: irdische Technologie als Grundlage mlitärischer Experimente in Ost und West?

Die Unterscheidung zwischen Mythos und Realität hat nichts mit dem gewollten politischen Bild zu tun, das entstehen könnte, sondern sollte sich mit der Aufklärung aller erdenklichen Möglichkeiten befassen.(4)

Uns scheint, daß es mit der Nichtwahrnehmung und der nicht öffentlich geführten Diskussion eher darum geht, einen Mythos abzubauen, weil er nicht in die derzeitige Landschaft der opportunen UFO-Insider paßt. Aber mit der Aufdeckung geheimen Wissens hat das nichts zu tun. Nach wie vor wissen wir auch nicht, was an den Roswell-Informationen wahr ist, was davon Desinformationen.

Sogenannte VRIL-Flugscheiben, angeblich Weiterentwicklungen anderer Rundflugzeuge, welche parallel zu Schriever/Habermohl entwickelt wurden. Wenn diese deutschen UFOs nicht existierten, wer hat die 3 Dutzend vorhandenen Fotos dann wissentlich gefälscht? Warum wird ihre Echtheit nicht genauso akribisch untersucht wie all die anderen UFO-Fotos weltweit?

Kann es sein, daß schon vor Roswell UFO’s abgestürzt sind und seit Tesla auch andere als Düsenantriebsarten verwendet werden?

Aktuell berichtet die DEGUFO in ihrer Zeitschrift DEGUFORUM Nr.16/97 in einem vielseitigen Artikel über Stellungnahmen des BMVG zum Thema UFOs in der Bundesrepublik, wobei nach internen Anweisungen an das Luftwaffenamt in Köln das BMVG Fü L III zur Behandlung des Themas zuständig sei. Anscheinend werden auch bei uns „Aspekte von Sicherheitsinteressen für die Bundesrepublik Deutschland“ im Verhalten der Behörden augenscheinlich.

Inzwischen ist bekannt, dass das amerikanische Militär die NATO über die sog. „fliegenden Untertassen“ informiert hat und seit den 90-iger Jahren gibt es in jedem NATO-Land eine Nachrichten-Sammel-Abteilung zu dieser Thematik, was „offiziell“ jedoch nicht diskutiert oder an die Öffentlichkeit dringt.

 

Quellen:
(1) Thule, Vom völkischen Okkultismus bis zur Neuen Rechten,Friedrich Paul Heller und Anton Maegerle, Schmetterling Verlag, Stuttgart 1995.
(2) Johannes von Buttlar, Adams Planet, München 1991
(3) UFOs- das Geheimnis des Dritten Reiches?, in: Neue Technologien zur Freien Energie, 1994, Jupiter Verlag Adolf und Inge Schneider, Bern. Adolf Schneider hat übrigens zusammen mit Hubert Malthaner 1977 im Bauer-Verlag eines der ersten Standardwerke „Das Geheimnis der unbekannten Flugobjekte“ herausgebracht.
(4) Die Realität der Flugscheiben, J. Andreas Epp (verstorben im Okotber 1997) EFODON Dokumentation Nr. 25, 2. Aufl. Hohenpeißenberg 1995, ISSN 0943-3449.

 

 

 

Euer Rabe

 

 

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odin
09/12/2017 06:33

Lieber rabe, interessanter Artikel!!! Ich würde ihn gern in PDF Form meinen Lesern zur Verfügung stellen, wenn du erlaubst.
SOL – SIG – SAL
ALAF SAL FENA
HEIL DIR HOMAR
SIEG HEIL – SIEGESHEIL – LIEBESHEIL
odin : Gottlob