Adolf Hitler »»Sein Kampf gegen die Minusseele«« Teil 2

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

nun möchte ich mit dem zweiten Teil der Buchbesprechung fortfahren. 

 

 

Als Einführung eine Begriffserklärung aus Metapedia:

 

 

Eine Minusseele ist eine Seele, deren Gesamtheit an Gefühlsregungen und geistigen Vorgängen der Verkommenheit und dem egomanischen, raffgierigen Materialismus gewidmet ist. Menschen, die unter diesem psychotischen Zustand leiden, sozusagen im Schatten respektive in der Negation des ethischen Seins existieren, werden „Minusseelen“ genannt. Minusseelen besitzen kein Ideal und widmen ihr Leben keinem höheren Ziel, sie siechen in einem krankhaften Zeitgeist dahin, den sie selbst mitverursacht haben und wahnhaft verklären.

In manchen Thesen ist die Minusseele eine Kehrseite der Seele (Gegenseele) ohne einschränkende Wertung, ein Teil des moralischen „Januskopfes“ und somit – als zerstörerische Gemütsanlage – der innere Feind des dem Guten verpflichteten Menschen. Dem anständigen, eigenseelischen Erdenbewohner gelingt es, die Minusseele, gleich dem inneren Schweinehund, zu überwinden. Der unsittliche Mensch dagegen wird selbst zur lebenden Inkarnation der Minusseele und williger Sklave der allgemeinen Verhausschweinung, ein Sieg der Negativauslese wider die Arterhaltung.

 

 

Ansonsten wird hier auch über das Assimilationsverhalten der Juden gesprochen,
die sich auf Grunde der kontrollierten Rassenvermischung
unter den Völkern
als Juden unkenntlich machen, um nicht aufzufallen.

 

Der Autor benutzt in diesem Zusammenhang das Wort „Intelligenz“, welches ich vehement bestreite,
denn der Jude hat KEINE Intelligenz, sondern Verschlagenheit nach dem Sprichwort

 

 

„Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln“.

 

Dazu brauch man Bauernschläue,
aber KEINE Intelligenz im herkömmlichen Sinne.

 

 

 

Außerdem sind wir Deutschen diesem verschlagenen jüdischen Geist

NICHT gewachsen,
weil wir tief in unserem Inneren KEINE Minusseele besitzen,
die deren Vorgehen auch nur annähernd erfassen könnte.

 


Diesem UNTERSCHIED

gilt es große Aufmerksamkeit zu schenken,
denn nur dann können wir deren Vorgehensweise ein wenig nachvollziehen
und uns angewidert von JENEN
abwenden.

 

JENE sind KEINE von uns,
auch wenn sie dem äußeren Anschein nach,
durch Rassenmischung, Ähnlichkeit mit uns besitzen.

 

Wir müssen uns das IMMER WIEDER vergegenwärtigen, wenn wir deren Verschlagenheit nicht
aufsitzen wollen.

 

Das muß unser innerster Antrieb werden, sonst werden wir diesen Kampf
VERLIEREN.

 

 

In diesem Zusammenhang verweise ich immer gerne auf das ungeheuer wichtige Werk „Der Jude als Verbrecher, welches ein auf Grund von Kriminalstatistiken zusammengeführtes Wissen ist.

 

 

Wer es noch nicht gelesen hat, dem sei es DRINGEND angeraten.

 

 

und nun weiter im Text……

 

 

 

 

…Der eigentliche Kern der Idee Hitlers wurde, so glaube ich, von seinen ausländischen und insbesondere jüdischen Feinden von Anfang an sehr genau erkannt. Man kann nicht daran zweifeln, dass sie wussten, was Hitler wollte, denn sonst wäre nicht erklärlich, wieso der ganze Erdball seine Fassung verlor, nur weil das Oberhaupt des Deutschen Volkes durchaus zu Recht ein deutsches Danzig gefordert und einem übermütigen polnischen Staatsunwesen, das ohnehin unruhig flatternde Lebenslicht ausgeblasen hat. Das war ein innereuropäischer Vorgang wie ungezählte ähnliche vor ihm, die man in der übrigen Welt durch die Nachrichtenagenturen gewöhnlich mehr oder weniger interessiert, jedoch distanziert zur Kenntnis zu nehmen pflegte, denn jener Vorgang konnte Bürger außerhalb der deutschen und polnischen Grenzen überhaupt nicht berühren.

 

 

 

 

 

Man vergegenwärtige sich einen analogen Fall auf der anderen Hemisphäre – und versetze sich dabei in die damalige Zeit (!) – etwa so:

Die USA hätten sich wegen ständiger Grenzzwischenfälle und wegen eines Ortes, auf den sie rechtmäßige Ansprüche erhoben, entschlossen, in Mexiko einzumarschieren. Kaum vorzustellen, dass Deutschland auch nur interveniert, denn den USA ultimative Rückzugsforderungen übersandt haben würde. Über den Rahmen kritischer Betrachtungen an Kaffeehaustischen wäre der „Fall“ wohl kaum hinausgegangen. Wenn also tatsächlich die ganze Welt gegen Hitler mobilisiert wurde, so waren nicht Danzig und nicht Polen, weder Österreich noch die in den Fugen krachende Tschechoslowakei und nicht alle zusammengenommen das zündende Element. Diese waren nur die Veranlassung zum endlichen Aufschäumen des künstlich erhitzten Weltkessels gegen eine den internationalistischen Verseuchungsprozess hart bedrängende Ideologie.

 

Wer hat die Welt mit jenem fürchterlichen Geistesgut überschwemmt,
das die geistigen und seelischen Grundlagen nicht nur des Abendlandes in einem abgrundtiefen Morast ersticken will?

 

Wer sind die Urheber der Spaltung der Völker in Ost und West?

Hat nicht Karl Marx die sozialistisch-bolschewistische Brandfackel in die Völker geschleudert?

Und wer sind seine Hintermänner, Satelliten und Epigonen?

Wer sind sie der Rasse und dem Volkstum
nach?

 

 

Es darf das internationale Judentum eigentlich nicht kränken, wenn wir feststellen, dass diese seine Vertreter auf dem Wege zu der von ihm angestrebten Weltherrschaft über psychische und physische Leichenfelder hinweg auf ihre Weise ganze Arbeit geleistet haben. Es hört diese Wahrheit zwar ungern und versucht, sie dank seiner errungenen Machtstellung – fallweise sogar durch Verbote „antisemitischer“ Wahrheiten – zu unterdrücken, kann aber doch nichts daran ändern, dass sie eine Wahrheit ist.

 

 

Es ist ein Krieg zwischen Juden und NICHT-Juden

 

…Wenn wir Hitlers antijüdische Konzeption nicht als reine Manie und als Ausfluss eines unergründbaren Rassenhasses ansehen wollen, wie dies von allen Juden und jüdischen Trabanten eisern behauptet wird, wiewohl sich dieser Rassenhass merkwürdig genug immer nur gegen die Juden gerichtet hat, und wenn wir Hitlers schwersten Kampf begreifen wollen, müssen wir uns leider sehr aufmerksam mit dem eigenartigen Gebaren des „auserwählten“ Volkes befassen, das sozusagen in den Präambeln zu seinen verschiedenen Direktiven die Erlangung der Weltherrschaft festgelegt hat.

 

 

Man geht vielfach davon aus, dass die Schattenseiten des jüdischen Wesens ausschließlich die Folge der fehlenden Eigenstaatlichkeit seien, und dass daher das sogenannte Judenproblem mit einem Schlage gelöst wäre, wenn dem jüdischen Volk ein entsprechendes Territorium zur Verfügung stehen würde. Ich glaube, das ist ein Irrtum, der einer psychologisch falschen Einschätzung des Juden entspringt, wiewohl eine ausreichende geschlossene Judensiedlung schon deshalb befürwortet werden muss, um die Möglichkeit ähnlicher Einwendungen auszuschalten.


Denn der Jude ist nicht etwa deshalb so, weil er keinen vernünftigen Staat hat,
sondern er hat keinen vernünftigen Staat, weil er so ist!

 

 

Man bedenke, dass weder uns noch irgendeinem anderen Volk dieser Erde der Lebensraum geschenkt worden ist, und dass sich auch im Herzen Europas Völkerstämme in geschlossenen Siedlungen erhalten haben, die zahlenmäßig wesentlich kleiner sind als das jüdische Volk.

Das Judentum selbst wird zugeben müssen, dass sich seine Lebensweise von der aller anderen Völker der Erde grundlegend unterscheidet.

 

Ursprünglich durchstreiften die Juden als Wüstenbewohner die orientalischen Küsten des Mittelmeeres,

 

eine Welle des Unmutes und Ärgers auslösend und eine Sturmflut von Hass, Zank und Streit hinterlassend, bis der Römer Titus in einem begreiflichen Wutanfall den unverzeihlichen Fehler beging, sie aus seinem Machtbereich auszuweisen.

Da verstreuten sie sich über den ganzen Erdball und setzten unter Beibehaltung einer ständigen Tuchfühlung ihre im Wesen begründete, Missfallen erregende Tätigkeit in größerem Ausmaß fort. Sie nisteten sich in kleineren Familienverbänden bei fremden, vorwiegend arischen, sesshaften Völkern ein, dessen Lebensgrundlage die heimatliche Scholle bildet, die sie verteidigten und mit ihrem Blute tränken, damit sie ihnen erhalten bleibe. In dieser blutgetränkten Erde wurzelt die seelische Komposition der Sesshaften  und aus ihr regeneriert sich die Volkskraft. Sogar viele Primitive oder kleine Völkerstämme bemühen sich oft bis zur Selbstaufopferung, den Erdenfleck, der ihnen offenbar von der Natur zugewiesen wurde, als heiligstes Gut zu beschirmen und zu erhalten. Verstehen wir jetzt auch, warum die „Wehrhaftigkeit“ zu den edelsten Tugenden des Menschengeschlechtes gezählt wird?

 

 

Das jüdische Volk dagegen hat niemals um einen
eigenen Staat,
noch für seine nationale Existenz wahrhaft gerungen;

nicht deshalb, weil ihm an einem ausgedehnten Landbesitz nichts gelegen wäre

(der nackte materialistische Sinn des Juden nimmt, was er bekommen kann),
sondern weil für den Kampf um die Scholle Charaktereigenschaften erforderlich sind, die der Jude eben nicht besitzt.

 

Sie, die „Auserwählten“, die sich trotz größter Zersplitterung engstens miteinander verbunden fühlen, wollten auch nicht Palästina oder einen anderen Landstrich (der von ihnen in der Gegenwart ertrotzte israelitische Palästina-Staat hat nur die Bedeutung eines gefälschten Alibis für den Ahasver); sondern sie erkannten mit Hilfe ihres Intellekts die einmalige Gelegenheit und griffen nach der Welt.

…Denn zunächst muss es leben, und zwar mitleben von dem, was die anderen sich durch harten Kampf, zähen Fleiß und schwerste Arbeit errungen haben. Schließlich leben alle Menschen dieser Erde von deren Früchten und die Juden wollen sogar recht gut leben. Aber sie nützen die Scholle nicht aus, denn dazu müssten sie mit ihr verwachsen sein und sie verwachsen nicht mit ihr, denn ihre Geschlechter folgen erbbedingt dem rastlosen Wandertrieb ihrer orientalischen, räuberischen Vorfahren.

 

Aber es kommt noch schlimmer:

 

Wer mitleben will von dem, was andere für sich geschaffen haben, ist nach unserer Auffassung verpflichtet, zumindest einen Leistungsbeitrag zu liefern, da er doch nur als Gast angesprochen werden kann. Er ist ein Fremdling, den man gerne sieht, solange er sich rücksichtsvoll benimmt, dem jedoch die Türe gewiesen werden muss, wenn sein Betragen Ärgernis erregt. Er kann nicht sagen, er habe das gleiche Recht wie die Gastgeber, und noch weniger verlangen, dass diese sich ihm unterwerfen.

 

 


Blättert man die Geschichte durch, so gewinnt man ohne Vorurteil die Meinung, dass sich die Juden überall dort, wo sie ihre Kuckuckseier gelegt haben, schlecht betragen haben müssen; den Folgen nach sogar sehr schlecht; so schlecht, dass man sie schließlich, da sie unter Zetergeschrei nicht weichen wollten, mit Gewalt entfernen musste, was sie jedoch nicht daran gehindert hat, sich mit der ihnen eigenen Hartnäckigkeit wieder einzuschleichen. Von einem Leistungsbeitrag keine Spur!

 

 

Der Jude kam in Lumpen, feilschte frech, betrog ohne Gottesfurcht, störte den Frieden der Gemeinschaft und zog aus der erzielten Zwietracht seinen Nutzen in Gestalt klingender Münzen nach dem altbewährten Motto:

„ Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte!“

Er verlangte das Geld, das Eigentum, die Hausherrenrechte und die Frauen; er mischte sich in die Sitten und Gebräuche, drängte sich mit einer ganz unbeschreiblichen Unverfrorenheit in das Geistes- und Kultur leben und zwängte sich obendrein zur Krönung seiner Infiltrierungstaktik über das erbeutete Kapital in den Adelsstand.


(Man überlege einmal die haarsträubende Heterogenität: ein Asiate von mulattenhafter,
gelbweißer Negermischung,
wird zu einem Edlen des ariogermanischen Blutes erkoren!

Aber nicht, weil er edel ist,
sondern weil er sich mit den Methoden eines modernen Raubritters auf Kosten seiner Gastgeber einen Goldschatz angeeignet hat.)

 

Und er lebte! Er lebte weiter von einem Ort zum anderen und durch die Jahrhunderte hindurch, trieb kalt, zynisch und rücksichtslos über all das gleiche Spiel und gewann dazu, was uns durch seine Veränderung verloren ging. Und weil er keine Wurzeln in die Erde geschlagen hat, lebt er in der gleichen Väterart heute noch weiter

 

 

als Parasit. Er taucht bald hier auf, um bald dort zu verschwinden, schlüpft jeweils in ein anderes Kleid, rankt sich an jedem Stamm empor, sucht tastend nach den schwachen Stellen, dringt ein bis ins Mark und saugt von der Lebenskraft seines Opfers. Nebenbei zersetzt er die Abwehrstoffe, lahmt den Erhaltungswillen und späht schon nach dem nächsten Wirt, wenn sich das Fleddern des Verkümmerten nicht mehr lohnt. Ihn interessiert nur die Materie, die er nimmt, wo er sie findet und zu deren Erlangung ihm jedes Mittel heilig ist. Er sitzt auf der Spur des Geldes – denn Geld ist Macht! – in ungehemmter Skrupellosigkeit mit untrüglichem Fährteninstinkt, moralverachtend, Recht und Gesetz missbrauchend, im Vollgefühl seiner rassischen Negation und im Vollbewusstsein seiner im Totentanz erworbenen Geldmachtstellung.

 

So lebt er im gleichen – wenn auch weit größeren – Stil seiner Ahnen, teilweise faktisch als indirekter Beherrscher ganzer Kontinente.

Entgegen allen anderen Völkern akklimatisieren sich die Juden mit außerordentlicher Schnelligkeit. Werden sie in ein anderes Land verpflanzt, tragen sie schon kurze Zeit später die Züge des neuen Gastvolkes; aber nicht diejenigen des edlen, hochwertigen Exponenten, sondern die Züge des intelligenten, aber charakterlich minderwertigen Außenseiters. Zwar bringt jedes Volk dieser Erde – sogar naturnotwendig – einen gewissen Prozentsatz höchst labiler Charaktere hervor. Aber diese Vertreter einer Minderheit charakterlich Degenerierter werden – außer in Zeiten politischer und moralischer Dekrepidität (Heruntergekommenheit) – nicht als Volkstypus anerkannt. Man schleppt sie mit und schenkt ihnen nur die Beachtung, die sie als Treibholz verdienen. Ihr Tod reißt keine Lücke und wird – bestenfalls vom Standpunkt der Familienernährung – als Verlust empfunden.

Jedoch ist gerade dieses rein äußerliche Assimilationsvermögen das vorzüglichste Mittel, um den Asiaten insbesondere dann als Europäer – oder besser noch: als Arier – erscheinen zu lassen, wenn die Merkmale seines orientalischen Mulattenblutes allzu abstoßend wirken könnten.

 

Es soll uns über das negierende, fremdrassische Element hinwegtäuschen und dadurch die Bedrohung seiner Art und seiner Zielsetzungen verringern. Die fremde Rasse taucht unter und verliert ihre peinlich störenden Rasseneigentümlichkeiten. Aber trotz seiner Mimikribegabung kann der Jude auch im Alltag seine Eigenart nicht restlos unter drücken. Vielleicht will er es auch gar nicht! Irgendwann und irgendwie ist er fast in jeder Naturausgabe zu erkennen.

 

Die Eigenart sticht so prägnant hervor, dass jeder weiß, was mit dem geflügelten Wort:
„Das war typisch jüdisch …/“ gemeint ist.

 

Oder wer weiß und fühlt bei diesen Worten nicht, dass sich offenbar eine Lüge, ein Betrug, irgendeine Gemeinheit, etwas niederträchtig Schäbiges und Hässliches ereignet hat? Glaubt etwa jemand bei diesen Worten an eine edle Tat, an etwas Tugendhaftes, Stolzes, Kühnes, an einen besonderen Fall von Anständigkeit oder Treue? Nein!

 

Ob der Jude wirklich so ist, darüber belehren uns die vom Judentum hinterlassenen Spuren quer durch die Kontinente. Sie sind so deutlich, dass auch das ungeübte Auge sie erkennen kann. Es ist schon etwas Wahres daran, wenn sich die Juden als „auserwähltes‘ Volk bezeichnen. Sie kennen genau ihre Eigenschaften, wissen um ihre Sonderstellung unter den Völkern dieser Erde und fühlen sich deshalb auch allen überlegen. Dem Juden gelang, was keinem anderen Volke der Erde gelingen würde: es behauptet sich, völlig aufgelöst, in fremden Gemeinschaften ohne Gefahr, dank der außerordentlichen Durchschlagskraft seines Blutes, aufgerieben und aufgesogen zu werden, mithin den Volkstod zu erleiden, und kämpft gleichzeitig den Kampf um die Beherrschung der Welt in der nur ihm – vielleicht sogar einzig möglichen Art und Weise. Aber dazu bedarf man nicht nur eines hochentwickelten Intellekts, sondern auch einer seelischen Komposition von besonderer Art; von einer Art, die, weil sie der völkischen Lebensweise der anderen Völker entgegengesetzt ist, auch der normalen seelischen Komposition konträr sein muss.

 

Diese Gegensätzlichkeit macht sich auf allen nur erdenklichen Lebensgebieten und sogar schon dort bemerkbar, wo die Erscheinungen noch elementaren Charakter tragen.

 


Folglich wurde der Jude mit einer Minusseele begabt,
die offenbar die lebenswichtige Aufgabe
zu erfüllen hat,
als Ferment der Dekomposition Menschen und Völker auf die Barrikaden zur
– nur durch stetigen Kampf gewährleisteten –
Erhaltung, Erneuerung, Vertiefung und Läuterung
ihrer eigenen,
positiven Seelenkompositionen zu rufen!

 

Kein Zweifel, dass dieses kleine, in alle Winde zerstreute Judenvolk im Laufe der Jahrtausende – schon durch die niemals endende Rassenrivalität – längst vernichtet und aufgesogen worden wäre, wenn es von der Natur nicht mit jener absonderlichen, für alle Menschen, die mit ihr in Berührung kommen,
höchst gefährlichen Minusseele begabt worden wäre
,

  • eine Seele, die nicht liebt, sondern hasst –
  • und insbesondere alle sesshaften Völker mit abgrundtiefen Hass verfolgt –
  • die nicht Wahrheit sucht, sondern die Unwahrheit,
  • die nicht treu sein will, sondern nur die Treulosigkeit kennt
  • und deren Moral grundsätzlich amoralisch ist.

 

Es fallt uns schwer, dies alles zu begreifen,

 

  • weil wir im Grunde ehrlich,

  • treu

  • und wahrhaft sein wollen

  • und nur durch eine mehr oder weniger stark vertretene Minuskomponente unser Gewissen mit einem Bleigewicht belasten;

  • es fallt uns schwer, an die Existenz eines negativen Seelengebäudes zu glauben,

  • an ein Seelengebäude, das sich zu dem der sesshaften Völker umgekehrt proportional verhält,

  • weil wir verhaftet sind der Christenlehre,

  • die – wahrscheinlich wohl mehr aus Berechnung wie aus innerster Überzeugung – grundsätzlich keine Seelenunterschiede kennen will,

  • die irgendwie artgemäß gebunden sind.

 

Ist es nicht auffallend,
dass wir in jeder personifizierten Darstellung des Satans den Judenkopf finden
– am ausdrucksvollsten und treffendsten, wenn die Darstellung von Juden stammt?

 

 

Ich muss des Verständnisses wegen der „Minusseele“ einen sehr breiten Raum gewähren, ich muss sagen, wer sie besitzt, wie sie ist, und was sie treibt, um gleichzeitig darzutun, dass wir im Banne unseres eigenen abendländischen Kulturkreises – insbesondere im Verlaufe der letzten rund 150 Jahre – durch Vernachlässigung unserer artgebundenen seelischen Werte und durch Billigung und Förderung eines fremdrassischen, dekompositorischen seelischen Fermentes die Schuld auf uns geladen haben, dass das Abendland heute gezwungen ist, einen Existenzkampf auf Leben und Tod zu führen. Das ist die einzige Selbstbezichtigung, die ich anzuerkennen vermag.

 

Und es ist tragisch genug, dass die abendländischen Mächte bis heute noch nicht erkannt haben, dass zur Rettung aus der Krise dieses Jahrhunderts der Kampf auf der psychologischen Ebene geführt und gewonnen werden muss; dass überhaupt Hitler als erster und einziger Staatsmann der Welt zu der Erkenntnis gelangt ist, dass nicht Kanonen und Atombomben die menschliche Psyche und mit ihr die bodenständige volkliche Wesenshaftigkeit vor dem Untergang bewahren können, sondern ausschließlich ein psychologischer Gegenangriff mit allen praktischen Folgerungen auf dem Gebiete des Staatsaufbaus gegen den rein psychologisch mit ungeheurem Erfolg geführten Vernichtungskampf von Seiten der Juden.

 

 

Und es ist mehr als tragisch,
dass ein Teil der abendländischen Völker unter offensichtlich minusseelischem Einfluss
in reinem Selbstmörderwahn sich geradezu begeistert daran beteiligt hat,
den stärksten und geschicktesten Kämpfer für die eigene Sache totzuschlagen.

 

So weit ist es also der Minusseele gelungen, die Augen ihrer willfährigen Trabanten zu blenden!

 


Sie haben nicht gesehen,
dass Hitler den ideologischen Kampf nicht für sich, sondern für Kultureuropa gekämpft
und dass er für diesen Kampf ein stabiles,
von allen negativen seelischen Einflüssen befreites,
im nationalen Geist erstarktes und territorial geschlossenes Deutschland
gebraucht hat.

 

 

Sie haben sich um kleinere oder größere Augenblicksvorteile in das Schlepptau einer Macht begeben, die nur Macht werden konnte, weil sie ihr den Steigbügel gehalten haben; einer Macht, die dank ihrer Minusseele in einem verwirrenden geistigen Kampf im vollen Bewusstsein der unbedingten Überlegenheit der psychologischen Strategie über die Waffengewalt die nationalen Volkskräfte des Abendlandes veranlasst hat, die Waffen gegen sich selbst zu richten. Sie haben übersehen, dass jede Niederlage – gleich auf welcher Seite – im künstlich erzeugten abendländischen Zwist nur zu einem mächtigen Vorpreschen der psychologischen Kampfführung gegen den widerständigen, aber in sich uneinigen europäischen Nationalgeist und damit zu einem unabschätzbar hohen Etappensieg der internationalistischen Weltmachtkandidaten führen musste.

Eben weil Hitler als einziger die Gefahr erkannt und weil er das System und die Taktik des asiatischen Nomadenvolkes, dessen hochentwickelter Intellekt noch vom alten Wüstengeist befruchtet wird, durchschaut hat, trat er dem Judentum mit der gleichen, nur positiven seelischen Waffe entgegen und führte seinen unerbittlichen Kampf gegen die Minusseele. Sie zieht wie ein roter Faden durch die tragischen Ereignisse des europäischen Kontinents und sucht nun, da man durch Selbstzerstörung des stärksten abendländischen Bollwerks dem Judentum die Bahn auf unserem Kontinent freigegeben hat, in der ihr eigenen Vielschichtigkeit auf dem Wege über die individualistischen Menschenrechte freiheitlich-demokratischer Desorganisationen, die nur den Zweck verfolgen, erstere vor jeder Abwehr zu schützen, ihr endloses Band rund um den Äquator zu schlingen.

Und eben deshalb, weil es Hitler zunächst darauf ankam, dieses rote Strangulierungsband – wenn möglich für immer – zu zerreißen, weil er kraft seines urwüchsigen edlen deutschen Blutes die Deutsche Frage von der nationalen Warte als ein europäisches Problem von globalen Auswirkungen gesehen hat,

 

war Hitler weit mehr als nur ein begabter deutscher Staatsmann.

 

Er war der „Kämpfer gegen die Minusseele“ zur Verhütung jenes Unheils, das nunmehr in ungleich bedrohlicherer Form als Gewitter an den politischen Horizonten des ganzen Erdballes aufgezogen ist.

 

Quelle

Teil 1

Euer Rabe

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Ulysses Freire da Paz Junior
Ulysses Freire da Paz Junior
22/10/2019 23:10

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„Zum Verlierer“ – wohl die Schale – „Hass oder Mitgefühl, zum Sieger – die Kartoffeln

Dieses Zitat stammt aus einem Buch von Machado de Assis – einem brasilianischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts

Ulysses Freire da Paz Junior
Ulysses Freire da Paz Junior
22/10/2019 23:07

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„zum Verlierer“ (wohl die Schale ) – „Hass oder Mitgefühl – zum Gewinner die Kartoffeln“

Dieses Zitat stammt aus einem Buch von Machado de Assis – einem brasilianischen Schriftsteller des frühen 20. Jahrhunderts

Ulysses Freire da Paz Junior
Ulysses Freire da Paz Junior
06/10/2019 22:23

„Warum wir Antisemiten sind“ – Text von Adolf Hitlers Rede von 1920 im Hofbräuhaus

Freitag, 15. August 1920

Quelle https://carolynyeager.net/why-we-are-antisemites-text-adolf-hitlers-1920-speech-hofbr%C3%A4uhaus

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Warum werden diese rituellen Morde durchgeführt
https://doctrinanacionalsocialista.blogspot.com/2017/03/julius-streicher-breve-comentario-los.html

Ulysses Freire da Paz Junior
Ulysses Freire da Paz Junior
06/10/2019 01:05

,,…Das erste, was die Juden taten, wenn sie sich in einem Lande niederließen, war tiefe Ergebenheit und falsche Freundschaft gegenüber den Regierenden des Volkes vorzutäuschen, bei dem sie friedlich einsickerten. Sie machten ihnen Geschenke, versprachen ihnen große Dienste, schmeichelten ihnen, ja, wenn nötig, küßten ihnen sogar die Füße; all das nur, damit der König oder Herrscher des Landes, in dem sich die neue israelitische Siedlung eingenistet hatte, in die Falle ging und die Erlaubnis erteilte, sich auf seinem Gebiet niederzulassen. Wenn sie es für nützlich hielten, luden sie sogar den König, seine Ratgeber und Verwandten zu einer großen jüdischen Feier… Weiterlesen »