Adolf Hitler »» Sein Kampf gegen die Minusseele «« Teil 1

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

heute möchte ich euch ein Buch vorstellen, das in Deutschland auf dem Index steht.

 


Diejenigen, die  das Interview von Ernst Zündel mit Udo Walendy  gesehen haben, die wissen was es bedeutet ein Buch zu indizieren. 

 

 

Zuerst möchte ich das Vorwort zum Besten geben, denn dort finden wird schon sehr viel Informationen, um was es hier geht.

 


Da ich weiß dass viele von Euch keine Zeit zum Lesen haben, möchte ich die, meines Erachtens nach wichtigsten Passagen aus dem ersten Kapitel herausgreifen und Euch vielleicht doch zum Lesen animieren.

 

 

Das zweite Kapitel, Die Minusseele, werde ich in einem zweiten Teil passagenweise veröffentlichen.

 

 

Das PDF (auszugsweise bis Seite 51) findet ihr im Quellenverzeichnis am Ende des Texts.

 

Los gehts…..

 

 

 

 

 

 

Zur Zeit, da diese Zeilen geschrieben wurden, war die Veröffentlichung politischer Schriften über die jüngste deutsche Vergangenheit verpönt, es sei denn, es ergösse sich aus jeder Zeile eine Flut von Verwünschungen, Schmähungen und handgreiflichen Verleumdungen über die faszinierende nationale Evolution unter ihrem Führer Adolf Hitler.

 

Eine seltsame,
quer verlaufende Bügelfalte am neu angemessenen Gesellschaftsanzug der Gesinnungsfreiheit
aus der hastig zusammen geschlagenen Werkstatt
einer mit dem demokratischen Banner drapierten öffentlichen Nachkriegsordnung!

 

Ich lege auf die Feststellung des Zeitpunktes sehr großen Wert. Sie ist nicht weniger wichtig als die zeitliche Festlegung der sich mit geisttötender Monotonie und staubwischender Handbewegung bei jeder Gelegenheit wiederholen den Proklamation der Weltordnungshüter, dass mit dem gelungenen Schwertstreich, durch den das deutsche Volk von der angeblichen braunen Tyrannei „befreit“ wurde, gewissermaßen automatisch auch die letzten sympathisierenden Gefühlsreste für einen grandiosen historischen Vollzug beseitigt wurden.

 

 

 

 

Leider befleißigen sich die   hinsichtlich der erforderlichen Beweisführung der allergrößten Zurückhaltung. So einfach jedoch lässt sich eine Idee nicht begraben! Und so leicht kann man weder aus der Geschichte, noch aus der Gedankenwelt seiner Zeitgenossen einen Mann entfernen, für dessen Bezwingung seine Todfeinde in einem sechsjährigen Weltbrand auch die allerletzten Trümpfe, durch die dem Sieg das Prädikat „ehrenvoll“ bei bestem Willen nicht zugestanden werden kann, ausspielen mussten. Aber Worte allein können keine Taten auslöschen! Und überdies sind die Ereignisse der Gegenwart recht wenig geeignet, die Erinnerung an Hitler verblassen zu lassen. Vielmehr wecken sie tagtäglich die Gedanken an jenen Heros der Geschichte, der die wahrhaft prophetischen Worte gesprochen hat:

 

„ Wenn die da kommen! “

 

Die nachfolgende Studie soll in gedrängter Kürze einen Einblick in die Gedanken, Empfindungen und Überlegungen suchender und kritisch prüfender Alltagsmenschen verschaffen, die fern der hohen und niederen Politik, unbefangen und vorurteilslos den tieferen Sinn und ethischen Gehalt einer dynamischen Entwicklung in sich aufgenommen haben. Sie soll – insbesondere um der Ehre und Wahrheit willen – jenen nachhaltigen Eindruck vermitteln, den der Schöpfer des Dritten Reiches zur Zeit seines Wirkens hervorgerufen und den er – entgegen der dirigierten und in Bezug auf ihr Niveau beschämenden öffentlichen Meinung – auf dem Grunde der nur mit Druckerschwärze überschwemmten Volksseele hinterlassen hat.

 

 

Die psychologischen Gründe und Hintergründe seines Handelns rücken dabei zwangsläufig in den Vordergrund. Sie zu skizzieren ist deshalb eine unumgängliche Notwendigkeit, weil die Nachkriegsmentalität unter bewusster Umgehung der manifestierten Kardinalprobleme die Dramatik des Geschehens ausschließlich aus der Sphäre einer dämonisch depressiven Geisteshaltung des Führers der Deutschen Nation abgeleitet wissen will.

Da ich kein Geschichtsschreiber und kein Biograph bin, sondern nur einen Blick aus dem Fenster des Alltags auf die überragende Gestalt Adolf Hitlers werfen will, habe ich sowohl auf Chronologie wie auch auf biographische Untermalungen verzichtet. Ebenso vermied ich weitgehend alles, was Unterlagen, Quellennachweise und Daten er fordert.

 


Abgesehen von den vorläufig noch unüberwindlichen Schwierigkeiten
bei der Beschaffung authentischen Materials,
erscheint es in diesem Falle weder notwendig noch zweckmäßig,
sich in ein Fahrwasser zu begeben, 

dessen trübe Fluten von lauernden Polypen herumstreitender Rabulisten nur so wimmeln.

 

Die Zusammenhänge werden vor mir ganz einfach so beurteilt, wie sie sich mir – und mit mir gewiss vielen Millionen deutscher Menschen – im täglichen Erleben dargestellt haben, und nicht etwa so, wie sie sich von einer anderen Warte aus vielleicht auch beurteilen ließen. Dafür kann die Echtheit dieses winzigen Sternchens im gewaltigen Mosaik des zukünftigen Führerbildes nicht bezweifelt werden, denn: was ich als Erlebnis empfand, ist auch dann wahr, wenn es ein anderer an meiner Stelle als solches nicht empfunden haben würde. Und Erlebnis ist für mich alles, was ich mit meinen Sinnen wahrgenommen habe und in mir gestaltend weiterwirkte.

Ferner möchte ich, dass ein Deutscher, der die nachfolgenden Seiten vielleicht einmal lesen wird, jedoch die heroische Ära Adolf Hitlers nicht miterlebt hat, der gleichzeitig die innere Kraft besitzt, den Wert einer Idee und die titanenhafte Größe ihres Trägers auf der nationalen Elle zu messen, dass jener deutsche Mensch erfährt:

 

„Es lebt in seinem Volk, auch wenn es geschlagen, verraten und verkauft, zerrissen, gedemütigt und entwürdigt wurde, doch noch ungebrochen –

das deutsche Herz!“

 

 

1. Kapitel
Die tödliche Unscheinbarkeit

 

Hätte man ihn nicht gekannt und wäre er gleich allen anderen Staatsbürgern als Alltagsmensch dem Alltagsmenschen begegnet, so würde wohl kaum jemand in ihm den Mann vermutet haben, der etwa zwei Jahrzehnte Deutschland in Spannung und rund zwölf Jahre den ganzen Erdball in Atem gehalten hat. Denn man kann nicht sagen, dass Adolf Hitler rein äußerlich eine auffallende Erscheinung gewesen wäre, oder besondere Merkmale sein ungewöhnliches Format hätten erkennen lassen.

 

 

Seine Statur war mittelgroß, normal proportioniert, sein Oberkörper eher etwas eingefallen – wohl als Folge einer überwundenen Lungenschwäche in der Kindheit – die Haltung jedoch ungezwungen aufrecht. Kopfform und Gesichtszüge verrieten die etwas weichere Linienführung des süddeutschen Typs. Das dichte, dunkle Haar in seiner strähnigen Zielstrebigkeit, dem Scheitel zum Trotz ins Gesicht zu fallen, veranlasste ihn zu häufigen, erfolglosen Bändigungsversuchen und bot karikaturistischen Talenten ebenso Stoff, wie sein englisch gestutzter Schnurrbart. Man behauptete, er trüge letzteren, um eine Hasenscharte zu verdecken. Eine ebenso alberne Erfindung wie das „Hitlerbärtchen“, denn einmal deutet seine einwandfreie Sprechweise auf Fehlerlosigkeit der Mundpartien hin, zum anderen Mal zierten englische Schnurrbärte in allen Spielarten schon vor Hitler männliche Oberlippen.

 

 

Seine Augen waren weder groß noch klein, sein Blick fest, ruhig und sicher. Er verriet ein hohes Maß an Intelligenz, einen ungestörten Intellekt und die beherrschte Kraft einer Willensnatur. Vielfach wird behauptet, Hitlers Blick sei faszinierend und von dämonischer Wirkung gewesen.

Nun, das gehört zu jenen legendären Übertreibungen, wie sie um aller ungewöhnlichen und stark exponierten Persönlichkeiten gewoben werden.

 

 

 

Oft sah ich Hitler nicht; aber wenn ich ihn sah, empfand ich nichts Ähnliches. Ausgeprägt schön erschienen mir seine Hände: kräftig, feingliedrig, edel in der Form und von seltener Ausdrucksfähigkeit – gestaltende Künstlerhände, durchpulst vom lebensvollen Fluidum eines schöpferischen Geistes. So einer Hand konnte man wohl eine große und edle Leistung Zutrauen! Sie war gleichzeitig eine Hand, die zupacken und halten konnte, und wenn sie hielt, nicht wieder losließ. Aber sie passte, wie alles zueinander passte. Das kommt wahrscheinlich daher, dass er im Grunde ganz unkompliziert, nur jeder Teil seines Ichs sehr klar, sehr rein und sehr stark war. Es gab keine Dissonanz in seinem Wesen, und trotz außerordentlicher Vielseitigkeit zeigten seine charakterlichen und geistigen Fähigkeiten einen hohen Grad von Ausgeglichenheit. So konnte aus vollendeter innerer Harmonie äußerlich nichts aus der normalen Profil-Linie her vorstechen.

 

 

Sein Gang war verhältnismäßig weit ausholend, energisch und selbstbewusst, doch lag in der Natürlichkeit der Bewegung nichts als ihre Selbstverständlichkeit. Sie, die Bewegung, geschah, weil sie geschehen musste, und stets in den vom Zweck diktierten Dimensionen. Hitler war eben – und daran erkennen wir ihn als Kind des unverbildeten Volkes, gleichgültig, wo er sich befand und was er tat – die personifizierte Natürlichkeit.

 

 

Daraus erklärt sich auch seine Abneigung gegen alles Erkünstelte, Erzwungene, Unechte, seine schroffe Zurückweisung der Dünkelhaftigkeit und sein abgrundtiefer Abscheu auf alles Widernatürliche. Darum gab er sich so, wie er war, und er war so, wie er sich gab:

 

 

ungezwungen und schlicht, ohne Schein, aufrichtig und offen bis zur Grenze der Undiplomatie, aber stets im Vollbewusstsein seiner selbst.

 

 

Darum heftete der Gefreite des ersten Weltkrieges auch als Führer der deutschen Nation an den Uniformrock des einfachen Mannes nur das durch eine persönliche Waffentat erworbene EK I. In diesem Gewand sah und kannte man ihn während des ganzen Krieges und es ist ihm selbst, zumindest in der Öffentlichkeit neben der SA-Uniform wohl auch das liebste gewesen. Kaum zu bezweifeln, dass auch seine Lebensweise vom gleichen natürlichen Rhythmus beherrscht, aber durch die umweltlichen Ereignisse in Verbindung mit der ungewöhnlichen Situation in ihrem normalen Lauf gestört wurde – sicherlich nicht zu seiner Freude, aber jedenfalls zur Entfaltung seines durch nichts zu hemmenden Pflichtbewusstseins.

 

 

Die äußere Unscheinbarkeit dieses Mannes, der dem flüchtig Dahineilenden nichts zu bieten hätte, was diesen hätte veranlassen können, seinen Blick auch nur für einen Moment auf ihn mit Aufmerksamkeit verweilen zu lassen, ist wohl einer der maßgeblichsten Gründe dafür, dass Hitler als Agitator des Fähnleins der sieben Aufrechten, also zu einer Zeit, da er noch an der Peripherie des Lebens und nicht im Zentrum der Politik stand, kaum Beachtung gefunden hat.

Wir sind nicht unbedingt oberflächlich, wenn wir uns zunächst auch von der äußeren Erscheinung eines Menschen beeindrucken lassen. Denn in der Regel pflegt die Natur das menschliche Wesen vortrefflich mit allen Nuancierungen zu modellieren, und es liegt dann meist an der aus vielerlei Gründen mangelhaften Beobachtung, wenn wir zu einer fehlerhaften Einschätzung unseres Gegenübers gelangen – wobei wir uns bei Adolf Hitler aber mit Recht darauf berufen dürfen, dass er selbst unter Ausnahmen noch eine Ausnahme gebildet hat. Nur scharf profilierte Erscheinungen tun sich leichter! Sie ziehen auf jeden Fall zunächst schon den großen Kreis derer an, für welche die auffällige menschliche Fassade mehr bedeutet, als das hinter ihr verborgene Wesen.

Seiner Unscheinbarkeit hatte Hitler neben seinem Stand und seiner Herkunft auch zu verdanken, dass er insbesondere in allen jenen Kreisen auf Ablehnung über seinen Tod hinaus gestoßen ist, die man allgemein als „Gesellschaft“ zu bezeichnen pflegt. Nehmen wir an, Hitler wäre ein großer, breitschultriger Mann mit hoher, gewölbter Stirn und durchdringenden Adleraugen gewesen, hätte eine heraldische Nase und einen schmalen Mund mit bis zur Blutleere zusammengepressten Lippen gehabt, hätte einen Siegelring am Finger und am Briefkopf den Namen Graf von Rünxenheim getragen – und nehmen wir an, dieser Graf von Rünxenheim wäre ganz genau der gleiche Hitler gewesen, der Hitler war, und hätte sich in München auf das Podium gestellt und ein nationalsozialistisches Programm verkündet: genau die gleichen, die ihm nie verzeihen konnten, dass er über sie hinweggeschritten ist, wie sie über ihn hinwegzublicken pflegten, hätten schon nach wenigen Auftritten seine damals noch leeren Versammlungsräume gefüllt und für eine ausreichende Publizität gesorgt….

 

Seite 26:

Oct 01, 1946; Nuremberg, GERMANY; Five of the leading Nazis seen seated in the dock at Nuremberg during the final session of the greatest war trial in history. First row (L-R): HERMANN GÖRING, RUDOLF HESS, JOACHIM VON RIBBENTROP and WILHELM KEITEL. Behind (L-R): BALDUR VON SCHIRACH and FRITZ SAUCKEL. 
1. Oktober 1946; Nürnberger Prozeß, Erste Reihe (L-R): HERMANN GÖRING, RUDOLF HESS, JOACHIM VON RIBBENTROP and WILHELM KEITEL. dahinter (L-R): BALDUR VON SCHIRACH and FRITZ SAUCKEL.

 

…Nach Berichten vom „Nürnberger Prozess“ antwortete Generalfeldmarschall Keitel, also immerhin einer der besten Generale der Deutschen Wehrmacht und damit auch der Welt auf die Frage eines der Ankläger, warum er (Keitel) seinen Führer militärisch nicht besser beraten hätte, wörtlich:

„Ich wurde belehrt! Ich und alle Generale, die mit ihm zusammenkamen, waren fassungslos über die unvorstellbaren Kenntnisse Hitlers in der militärischen Literatur. Er kannte alle Generalstabswerke der Welt, alle strategischen Probleme waren ihm geläufig. Er war ein Autodidakt, und Moltke, Schlieffen und Clausewitz waren seine Lehrmeister. Er kannte die Organisation, die Bewaffnung, die Führung, die Ausrüstung aller Armeen und Flotten der Erde, und es war unmöglich, ihm jemals einen Irrtum nachzuweisen.“

 

Ich bitte den Leser, zu beachten, dass sich Keitels Ausspruch nicht auf einen besonders bildungsbegabten Vorzugsschüler einer generalstäblichen Ausbildungsstätte oder etwa auf den Nachkommen einer hervorragenden Generalsahnenreihe bezogen hat, sondern auf den „kleinen Gefreiten“ aus einem ebenso kleinen Zöllnerhaus….

…Hitler war kein Theoretiker. Er hat seine Erkenntnisse und sein Können auf allen Lebensgebieten praktiziert und es ist bis heute noch keiner der „Ganzgebildeten“ auf der Bildfläche erschienen, der ihm einen Irrtum nachgewiesen hätte oder nachweist.

Der Zusammenbruch von 1945 ist kein Gegenbeweis, denn er war keineswegs die Folge mangelhafter Leistungen,
sondern ausschließlich die Folge abgefeimter, hinterhältiger Sabotage und
ehrlosen Verrats.

 

 

Jene auf ungewöhnlich hohem Bildungsniveau stehende Künstlerpersönlichkeit mit ihrem betonten Hang zur Naturverbundenheit wird uns nirgends besser offenbar als in seinen rhetorisch glänzenden Kulturreden, in denen jedes Wort die herrschende Kulturauffassung revolutioniert. Was er sagte, klang bei aller Gedankentiefe so natürlich und selbstverständlich, dass man gar nicht glauben wollte, jemals anders gedacht zu haben. Uns hat die Größe und Schlichtheit eines Genies, die unbefangene Natürlichkeit, die Seelenstärke und das leidenschaftliche Ethos eines tief und edel empfindenden Charakters angesprochen, der mit allen Phasen seiner Seele am Leitfaden seines Schöpfers hing. Man kann sich nicht erinnern, dass auch nur einer seiner Standesgenossen in Fragen der Kunst und der künstlerischen Gestaltung ähnlich richtungweisend gewirkt hätte.

 

 

 

Sie sagen: … Weil sie eine Kunstdiktatur ablehnen, was – aus der Umschreibung herausgelöst – in Wahrheit bedeutet, dass kein Staatsmann in Kunstfragen etwas Handfestes, geschweige denn etwas Besonderes zu sagen wüsste. In seinem literarischen Vermächtnis „Mein Kampf „ erkennen wir Hitler übrigens nicht nur als Politiker, sondern – was tatsächlich den Ablauf des 20. Jahrhunderts untrennbar mit seinem kometenhaften Erscheinen im divergierenden Kräftespiel der menschlichen Gesellschaft verbindet – als vitalen Lebensphilosophen, der in den Mittelpunkt aller existenziellen Überlegungen ganz allgemein die Erhaltung der Art und im Besonderen die ungestörte Entwicklung der urwüchsigen Volks-kraft gestellt wissen wollte. Eine entschieden neue und konfliktreiche Zielsetzung von elementarer Wucht! Mutet sie uns nicht genau so an, wie jenes tollkühne von der Phantasie geborene Unterfangen, das Schiller mit den Worten zu schildern beginnt: „ Wer wagt es Rittersmann oder Knapp, zu tauchen in diesen Schlund…!? “

 

 

Da gibt es einen klassischen Ausspruch Hitlers,
an den ich in diesem Zusammenhang erinnern möchte,
einen Ausspruch,
der so richtig die unbändigen Willenskräfte dieser im ganzen überdimensionierten Natur charakterisiert. Er sagte in einer seiner zahlreichen Reden:


„Was ich einmal als richtig erkannt habe, das tue ich!“


Und es dürfte sich kaum bestreiten lassen, dass Hitler tatsächlich so gehandelt hat….

 

 

Seite 31:
…..Denn das edle deutsche Blut kreist ja nicht deshalb in den Adern der Adeligen, weil sie geadelt wurden, sondern weil ihre durchaus einfachen bürgerlichen Vorfahren geadelt wurden, weil die an ihr Blut gebundenen edlen Eigenschaften eine vorbildhaft wirkende Beachtung verdienen sollten. Vor 600 Jahren wäre Hitler mindestens zum Ritter geschlagen, wenn nicht gar gefürstet worden….

 

Seite 36:
…Auf der ganzen Linie seines Wirkens sieht man nur sauberste Präzisionsarbeit, gleichgültig ob ein Gesetz erlassen, ein Bauwerk errichtet, eine Versammlung anberaumt, ein innenpolitisches Konzept oder ein strategischer Plan entworfen werden musste. Die ungezählten Erfolge auf allen Lebensgebieten, Erfolge, die kein Sterblicher für möglich gehalten hatte, sind die lebendig gewordenen Zeugen seiner unnachahmlichen Gewissenhaftigkeit. Das von ihm so oft gesprochene Wort:

„Ich habe alles bedacht und jede nur erdenkliche Möglichkeit in Betracht gezogen “,

 

war keine rhetorische Wendung und wurde immer wieder durch die Tatsachen bestätigt. Und das bei der unerhörten Leistungsfülle! Welcher zeitgenössische Staatsmann kann sich rühmen, während der Zeit seiner Wirksamkeit auch nur Annäherndes geleistet zu haben?…

…Dass Hitler ein Genie war, lässt sich verhältnismäßig leicht beweisen und durch keine Diffamierung aus der Welt schaffen. Allein sein Werdegang vom „kleinen Gefreiten“ des ersten Weltkrieges ohne klaren Zivilberuf bis zum Staatsoberhaupt eines 80-Millionen starken, eines der kultiviertesten Völker der Erde aufzusteigen, schließt jeden Zweifel aus, dass er seiner Mitwelt an Energie, Tatkraft, geistiger Gewandtheit, an Menschen gewinnenden und Menschen beherrschenden Fähigkeiten turmhoch überlegen war…

 

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…Wenn nicht alles täuscht, wird die Zukunft über alle Verdammniswellen hinweg Hitler Recht geben. Denn die nationalsozialistischen (ich nehme das Wort ganz wörtlich) Ideen und Grundprinzipien haben sich – wer will dies stichhaltig bestreiten? – selbst für Optimisten und entgegen allen Prophezeiungen der „hochgebildeten“ Skeptiker überraschend gut bewährt. Sie schufen unter Überwindung der klassenkämpferischen Ideologie blitzartig einen hohen Lebensstandard und bewirkten in wenigen Jahren eine zivilisatorische und kulturelle Blüte, die aus dem Status einer rapid dahinschwindenden Existenzfähigkeit von den besten Experten aller Sparten für unmöglich gehalten worden ist…

 

 

Quelle

Teil 2

Euer Rabe

 

 

 

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Ulysses Freire da Paz Junior
Ulysses Freire da Paz Junior
12/02/2019 21:48

-„Eine Täuschung wird durch weit verbreitet Werbung nichte zur Wahrheit, noch die Wahrheit wird nicht zum Betrug weil mani sie übersieht. “ Ghandi. Hass war, ist und wird immer den Brennstof vom Linken/Kommunisten/Bolschewicken usw. sein. ,,Wer die Gewalt als seine Methode proklamiert hat, muss die Luege zu seinem Prinzip machen“ Alexander I.Solchenizyn

Ganglerie
Ganglerie
18/11/2017 00:59

Heil Dir, Rabe. Dieses Werk von W. von Asenbach, ist die völlige Rehabilitierung Adolf Hitlers, Der Freispruch von all den falschen Urteilen seiner Gegner. Gleichzeitig ist dieses Buch die Werteinschätzung, die ein Genie verdient, welches Großes für Deutschland geleistet hat, und die Chancen für alle gab, gemeinsam daran Teil zu haben. Davon zeugt auch folgende Einschätzung auf Seite 246 : Hitler hat auf dieser Welt das Höchstmaß an persönlicher Leistung vollbracht, das von einem Menschen überhaupt gefordert werden kann. Er hat seine Geistes- und Charaktergaben nach Ausrichtung auf ein hohes ethisches Ziel unter Anspannung aller Kräfte des Fleißes, der Ausdauer,… Weiterlesen »