Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
ein weiterer Schritt im Leben Adolf Hitlers
und seinem beseelten Wunsch nach der Freiheit
vom Joch des Weltjudentum,
war über die äußere Organisation der Thule-Gesellschaft,
hin zu der Beschäftigung mit dem Wissen dieser Geheimgesellschaften in Bezug auf
Antrieb und Technik der Vimanas (Flugscheiben)
Los gehts….
Die VRIL-Gesellschaft ist wohl mit die interessanteste Geheimgesellschaft, die jemals existierte.
Über diese Gesellschaft gibt es in Deutschland nicht ein einziges Buch
und auch alles sonstige Material, das auf eine Verbindung solchen Namens hätte hinweisen können, wurden von den Alliierten
erfolgreich beseitigt.
Vril-Gesellschaft ist der Name einer fiktiven Geheimgesellschaft, die Anfang bis Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in Deutschland existiert haben soll. In einer Reihe von verschwörungstheoretischen und pseudohistorischen Texten wird behauptet, sie sei am Aufstieg des Nationalsozialismus beteiligt gewesen und habe übernatürliche Energien dazu benutzt, während der Zeit des Nationalsozialismus innovative Fluggeräte zu entwickeln (so genannte „NS-“ oder „Reichsflugscheiben“). Für die Existenz einer Geheimgesellschaft dieses Namens und der ihr zugeschriebenen Leistungen finden sich keine historischen Belege. Ebenso fehlen jegliche Indizien für die historische Bedeutsamkeit, die von Vertretern dieser Legende der „Vril-Gesellschaft“ und einigen tatsächlich existierenden okkulten Gruppierungen zugeschrieben wurde.
Quelle:wikipedia
Doch ist nicht alles Material verschwunden, wie es nun im folgenden zu lesen gibt:
Karl Haushofer gründete vor 1919 einen zweiten Orden,
die »BRÜDER DES LICHTES«,
der später in die »VRIL-GESELLSCHAFT« umbenannt wurde.In dieser vereinten sich ebenfalls die 1917 aus dem Germanenorden hervorgegangene Templer-Neugründung
»DIE HERREN VOM SCHWARZEN STEIN« (DHVSS)und die »SCHWARZEN RITTER« der Thule- und SS-Elite
»SCHWARZE SONNE«.
Um einen Vergleich mit der Thule-Gesellschaft anzustellen,
könnte man den Unterschied am einfachsten erfassen, wenn man sagt,
daß die Thule-Gesellschaft sich den materiellen und politischen Dingen widmete
und die Vril-Gesellschaft im wesentlichen JENSEITIG orientiert war.
Aber es blieben doch zahlreiche Anknüpfungspunkte zwischen Vril- und Thule- Gesellschaft, wie z.B.
- Atlantis,
- Thule,
- die »Insel der Seligen« des Gilgamesch,
- die Urverbindung zwischen Germanien und Mesopotamien,
- aber auch alte Heiligtümer wie die Externsteine
- oder der Hausberg von Stronegg waren Themen gemeinsamer Forschung.
Im Dezember 1919 trafen sich ein enger Kreis aus Thule-, DHVSS und Vril-Leuten in einem dazu angemieteten Forsthaus in der Ramsau bei Berchtesgaden. Unter ihnen war neben dem Medium Maria Ortisch noch ein weiteres, die nur als Sigrun bekannt ist. Maria hatte auf mediale Weise Durchgaben in einer Templergeheimschrift erhalten – eine dem Medium völlig unbekannte Sprache – mit technischen Angaben für den Bau einer Flugmaschine.
Die telepathischen Botschaften kamen nach Aussage der Vril-Schriften von dem Sonnensystem Aldebaran, welches 68 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Stier zu finden ist.
An dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung der Botschaften,
die die Vril-Telepathen über die Jahre hinweg erhielten und die die Grundlage
aller weiteren Aktionen der Vril-Gesellschaft waren:
Das Sonnensystem Aldebaran soll demnach 68 Lichtjahre von der Erde entfernt und deren Sonne von zwei bewohnten Planeten umkreist sein, die das Reich »SUMERAN« bilden. Die Menschheit des Sonnensystems Aldebaran soll sich in ein Herrenvolk von »lichten Gottmenschen« (Arier) und verschiedene andere menschliche Rassen unterteilt haben, die sich durch negative Mutationen dieser »Gottmenschen« infolge der klimatischen Veränderungen auf den einzelnen Planeten entwickelt haben sollen. Diese farbigen Mutanten Rassen sollen eine geringere geistige Entwicklungsstufe gehabt haben. Je mehr es zur Rassenvermischung kam, desto mehr soll auch die geistige Entwicklung dieser Völker herabgesunken sein, was zur Folge hatte, daß, als die Sonne Aldebaran zu expandieren begann, diese nicht mehr in der Lage waren, die Raumfahrttechnologie ihrer Vorfahren zu erhalten und eigenhändig die Planeten zu verlassen.
Somit sollen die niederen Rassen, von der Herrenrasse völlig abhängig, mit Raumschiffen evakuiert und zu anderen bewohnbaren Planeten gebracht worden sein. Trotz dieser Rassenunterschiede sollen sich jedoch die verschiedenen Rassen absolut respektiert und nicht in des anderen Lebensraum eingegriffen haben, weder die sogenannten Gottmenschen bei den anderen Rassen, noch andersherum. Jeder respektierte einfach, daß die anderen eine eigene Entwicklung machten.
Die Herrenrasse der »lichten Gottmenschen« soll dann vor etwa 500 Millionen Jahren damit begonnen haben, nachdem die Expansion der Sonne Aldebaran und die daraus resultierende zunehmende Hitze die Planeten unbewohnbar machte, andere erdähnliche Planeten zu kolonisieren. Es heißt, daß sie in unserem Sonnensystem zuerst den Planeten Mallona (auch Maldek, Marduk oder bei den Russen Phaeton genannt) besiedelten, der anstelle der heutigen Planetoiden damals zwischen Mars und Jupiter existiert haben soll.
Danach Mars, von dessen hochentwickelten Bewohnern die großen Pyramidenstädte und das bekannte Marsgesicht zeugen, die 1976 von der Marssonde Viking aufgenommen wurden. Und man nahm an, daß die Herrenmenschen von Sumeran-Aldebaran auch zu dieser Zeit das erste Mal auf die Erde kamen, worauf rund 500 Millionen Jahre alte versteinerte Schuhspuren hindeuten, mit einem vom Absatz zertretenen ebenso versteinerten Trilobiten, einem damals auf der Erde lebenden und vor 400 Millionen Jahren ausgestorbenen Urkrebs.
Die Vril-Leute waren der Ansicht, daß die Rasse der Aldebaraner demnach später, als die Erde langsam bewohnbar wurde, in Mesopotamien gelandet sein soll und die Herrscherkaste der SUMERER, die als helle, weiße Gottmenschen bezeichnet wurden, gebildet haben.
Des weiteren kamen die Vril-Telepathen zu der Erkenntnis, daß das Sumerische nicht nur mit der Sprache der Aldebaraner identisch ist, sondern auch, daß das Aldebaranisch-Sumerische wie ein unverständliches Deutsch klingt und auch die Sprachfrequenz beider Sprachen des Deutschen und des Sumerischen – fast gleich ist.
Ob diese Aussagen über Aldebaran der Tatsache entsprechen, sei dahingestellt, die Baupläne und technischen Angaben, welche die Vril-Telepathen erhielten – wo immer diese Angaben auch herkamen – waren jedoch so genau, daß sie zu einer der phantastischsten Ideen führten, die wohl von Menschen erdacht wurde:
zum Bau der »Jenseitsflugmaschine«.
Es reifte das Konzept einer »anderen Wissenschaft« heran (heute würde man sagen
»alternative Energieformen“). Doch es dauerte über drei Jahre, bis das Projekt in Angriff genommen wurde.
In dieser frühen Phase der »anderen Technik« oder »anderen Wissenschaft« hielt Dr. W. 0. Schumann, Thule- und Vril-Mitglied, an der TH-München einen Vortrag, aus dem hier einige Sätze wiedergegeben werden sollen:
»Wir kennen in allem und jedem zwei Prinzipien,
welche die Dinge des Geschehens bestimmen-
Licht und Finsternis,
Gut und Böse,
Schaffen und Zerstören –
wie wir auch bei der Elektrizität Plus und Minus kennen.
Es heißt stets:
Entweder – Oder! »
Diese beiden Prinzipien – konkret zu bezeichnen als das Schaffende und das Zerstörende – bestimmen auch unsere technischen Mittel… »Alles Zerstörende ist satanischen Ursprungs – alles aufbauende göttlicher Herkunft… Jede auf dem Explosionsprinzip oder auch der Verbrennung beruhende Technik kann daher als satanische Technik bezeichnet werden. Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein Zeitalter neuer, positiver, göttlicher Technik werden!..,, (aus: Reichsdeutsches SS Geheimarchiv).
Zu gleicher Zeit arbeitete der Wissenschaftler VIKTOR SCHAUBERGER an einem ähnlichen Projekt. Johannes Kepler, dessen Lehren Schauberger verwendete, war im Besitz der Geheimlehre der Pythagoräer, deren Wissen über die TEMPELRITTER geheimgehalten und übernommen wurde. Es war das Wissen um die »IMPLOSION« (Implosion in diesem Fall = die Nutzbarmachung des Potentials der inneren Welten in der äußeren Welt).
Adolf Hitler, wie auch die Thule- und Vril-Leute, wußten, daß das göttliche Prinzip immer aufbauend, d.h. konstruktiv ist. Eine Technologie, die dagegen auf der Explosion beruht und daher destruktiv ist, ist gegen das göttliche Prinzip. Folglich wollte man eine Technologie schaffen, die auf der IMPLOSION beruhte. Schaubergers Schwingungslehre (Prinzip der Obertonreihe = Monokord) knüpft an das Wissen um die Implosion an. Vereinfacht könnte man sagen: IMPLOSION statt EXPLOSION!
Anhand der Energiebahnen des Monokords und der Implosionstechnik gelangt man in den Bereich der Antimaterie und damit zur Auflösung der Schwerkraft.
Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte (die Jenseitsflugmaschine). Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80 m messenden Loch durchbrochen, in dem das 2.40 m hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoss reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte. Im aktivierten Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches Rotationsfeld aufzubauen. Welche Leistungen diese erste Flugscheibe erbrachte, ist unbekannt.
Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und vermutlich in den Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde. Finanzierungshilfen für diese Projekt tauchen unter dem Code »JFM« in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch formal als »Schumann SM-Levitator« geführt wird. Im Prinzip sollte die Jenseitsflugmaschine um sich herum und ihre unmittelbare Umgebung ein extrem starkes Feld erzeugen, welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom diesseitigen Kosmos vollkommen unabhängigen Mikrokosmos werden ließ.
Dieses Feld wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn umgebenden
diesseitigen universellen Kräften und Einflüssen –
wie etwa Gravitation,
Elektromagnetismus und Strahlung,
sowie Materie jeglicher Art –
völlig unabhängig und könnte sich innerhalb jedes Gravitations-
und sonstigen Feldes beliebig bewegen,
ohne daß in ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte
wirksam oder spürbar würden.
Im Juni 1934 wurde VIKTOR SCHAUBERGER von Adolf Hitler und den höchsten Vertretern der Vril- und Thule-Gesellschaften eingeladen und arbeitete von da an mit ihnen zusammen. Die Geburtsstunde des ersten sogenannte deutschen UFOs schlug aber dann, nach diesem ersten Fehlschlag, im Juni 1934. Unter Leitung von Dr. W 0. Schumann entstand das erste Experimental-Rundflugzeug das RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen, dann umkippte und regelrecht zerfetzte.
Das war das Ende des RFZ 1, aber der Anfang der VRIL-Flugkörper.
Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril-Antrieb und eine »Magnet- Impulssteuerung« hatte. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale:
- Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit
- und das für UFOs typische farbige Leuchten.
- Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett.
- Es funktionierte also – und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben.
Und zwar wurde es während der »Luftschlacht um England« genannten Kriegsphase, als sich die deutschen Standardjäger ME 109 für transatlantische Aufklärungsflüge wegen ihrer zu kurzen Reichweite als untauglich erwiesen, als Fernaufklärer eingesetzt. Ende 1941 wurde es über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer Atlantis in antarktischen Gewässern war. Der Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90′, 45′ und 22,5′ ausführen konnte. Unglaublich werden manche denken – aber genau diese rechtwinkligen Flugveränderungen sind das für sogenannte UFOs absolut typische Flugverhalten. Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg.
- Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL- 1-Jäger«.
- Es war 11,5m im Durchmesser,
- ein Einsitzer,
- hatte einen »Schumann-Levitator- Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«.
- Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h,
- konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren,
- war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%.
Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.
Auszüge: Vril-Gesellschaft
[…] Adolf Hitler und die Vril-Gesellschaft – 13.1.2020 […]
https://youtu.be/c2RZhzswcTM
HALLO RABE HIER NOCHMAL EINE ZUSAMMENFASSUNG AUF ENGLISCH ÄHNLICH DER -DIE DU AUCH GEGEBEN HAST – NUR MIT DER BLAWATSKY HAB ICH SO MEINE SCHWIERIGKEITEN – ICH GLAUBE SIE KAM VON DEN NICHTWESEN – ZUMINDEST SIND DA SO EINIGE KOMISCHE SYMBOLE
MDG RALLE