Von wegen 100 Jahre Vertrag von Versailles »» Teil 2 «« Wilhelm Gustloff/Guido Knopp

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

der zweite Teil bezieht sich auf die Mißinterpretation von vielen verschiedenen Wissenschaftlern,
aber im speziellen auf die ZDF Dokus im Verbund mit Guido Knopp.

 

 

Wie es so Judengewohnheit ist,
wird die Wahrheit einmal durch den Kakao gezogen und dann als „braune Suppe“ verkauft.

 

 

Die MSM der Besatzerzone BRD sorgt schon dafür, dass die Wahrheit
ein Mysterium bleibt,
dem man dann zu gegebener Zeit und nun auch fast mehrmals täglich,
auf die Sprünge hilft.

 

 

Je mehr allerdings der „NAZI-KNOPF“ gedrückt wird,
desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die betroffenen Deutschen zwangsweise mit diesem Thema eingehender beschäftigen,

denn selbst bei dem Mythos HC und den Gräueltaten der „Nazis“,
sprich Groß- und Urgroßeltern,
ist dann doch die Zunichtemachung der eigenen Vorfahren
zuviel des „Guten“.

 

 

Die Wahrheit wird SIEGEN, das steht so fest wie der tägliche Sonnenaufgang.

 

 

Los gehts….

 

 

 

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…Auch diese Letzten kamen wieder in Arbeit, als wir in einen Krieg ziehen mußten, der uns wieder einmal aufgezwungen wurde. Jawohl, sie lesen richtig, aufgezwungen wurde, denn wir — und unsere Regierung — haben ihn nicht gewollt, was leicht bei Historikern nachzulesen ist, die ihrer beruflichen Pflicht als Historiker gerecht werden, die allein darin besteht, Geschichtsabläufe der Nachwelt so zu vermitteln, wie sie sich wirklich zugetragen haben und nicht so, wie sie sich zugetragen haben sollen (Siegergeschichtsschreibung!).

 

 

 

 

Zu dieser Kategorie nur rein wissenschaftlich arbeitender Historiker gehört der Mainzer ZDF-Geschichtspanscher Guido Knopp nicht, der seine Dokumentarfilme, wie ich ihm oft nachgewiesen habe, manipuliert. Deshalb sollten seine sogenannten „Dokumentarfilme“ mit gebotener Skepsis betrachtet werden.

 

Hier nur ein Beispiel Knopp’scher Manipulationslust:

Den „Dokumentar“-Film „Gotenhafen — Hafen der Hoffnung“ ließ er einläuten mit der Goebbelsfrage: „Wollt ihr den totalen Krieg?“.

 

Jetzt frage ich: Warum?

 

Wer diesen Film gesehen hat, der kann aus einer solchen Einleitung doch nur den einzigen Schluß ziehen, daß die 5.348 Flüchtlinge, Verwundete und Marinehelferinnen, die an Bord der mit einem weithin sichtbaren „Roten Kreuz“ versehenen „Wilhelm Gustloff“, Rettung vor Stalins, durch Ilja Ehrenburg zum Morden und Vergewaltigen deutscher Frauen aufgehetzten Rotarmisten, suchten.

 

Aber am 30. Januar 1945
auf der Höhe von Stolpmünde vom russischen
U-Boot S 13,
trotz sichtbarem „Roten Kreuz“,
gnadenlos torpediert und ins eiskalte Wasser befördert wurden und dabei jämmerlich absoffen,
selbst Schuld an ihrem Tod haben,
weil sie „diesen“ Krieg, den „Totalen Krieg“, doch gewollt hätten?!

 

In seiner Rede am 18. Februar 1943 im Berliner Sportpalast stellte Reichspropagandaminister Dr. Joseph Goebbels zwar die Frage:
„Wollt Ihr den totalen Krieg?“, das ist richtig.

Richtig ist auch, daß diese Frage von den Anwesenden jubelnd mit einem „Ja“ beantwortet wurde. Auch letzteres wird von den mit der Gnade der späten Geburt Beglückten als total idiotisch verstanden.

  • Daß diese Frage aber erst nach dem 23. Januar 1943 gestellt wurde,
  • dem Tag, an dem die Kriegstreiber Churchill und Roosevelt in Casablanca zusammenkamen und dort einmütig beschlossen,
  • daß „ohne eine ,bedingungslose Kapitulation‘ es keine Waffenruhe mit den Achsenmächten geben werde“,
  • ist nur wenigen bekannt und zwar nur jenen, die sich mit den wahren Ursachen des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges befaßt haben!

 

 

Jemanden, wie dem ZDF-Hofhistoriker Guido Knopp, der mit seinen vielen Dokumentarfilmen und den dazu mitgelieferten Büchern, seine Nase schon vergoldet hat, dem müßte dieser Zeitunterschied, der alles in einem ganz anderen Licht erscheinen läßt, bekannt sein.

 

 

Um so schäbiger sein widerwärtiges Verhalten!

So gesehen, kann die Einblendung:
„Wollt Ihr den totalen Krieg?“
auch als Betrug, begangen an seinen geschichtsunkundigen Zuschauern und als Verhöhnung der Gustloff-Opfer g
ewertet werden.

 

 

 

 

 

 

Das ZDF auf diesen Zeitunterschied, der die Goebbelsfrage in einem ganz anderen Licht erscheinen läßt, angeschrieben, und auf die völlig unangebrachte Einleitung des Gustloffs-Filmes hingewiesen, die ich als Schuldigsprechung der Gustloff-Opfer an ihrem eisigen Tod in der Ostsee bezeichnete, erhielt ich zur Antwort, daß dies nicht Absicht gewesen sei. Vielmehr sollte nur auf den „Zynismus der NS-Machthaber“ hingewiesen werden. Was das mit Zynismus zu tun haben soll, ist mir unerklärlich.

Weit wichtiger aber ist hier festzuhalten, daß die beiden Kriegstreiber, Churchill und Roosevelt, mit ihrer Forderung nach einer „bedingungslosen Kapitulation“, ihren Krieg unnötig verlängert und so auch noch Schuld am Tod weiterer Millionen Menschen (auf beiden Seiten) auf sich geladen haben, die ohne ihre hirnrissige Forderung, am Leben hätten bleiben können.

 


Denn, welches Volk
und erst Recht das deutsche Volk mit seinen gemachten trüben „Versailles-Erfahrungen“,
legt schon seine Waffen nieder, und begibt sich freiwillig in die ihm bevorstehende Knechtschaft?

 

 

Wer von Versailles weiß, was alles auf ihn zukommen kann, wenn er die Waffen niederlegt, dem bleibt letztendlich doch keine andere Wahl, als bis zur letzten Patrone und auch darüber hinaus noch zu kämpfen! Auch eine Betrachtung geschichtlicher Vorgänge, wohl die richtigere Art. Jedoch, Menschenleben zu schonen, dafür brachten diese beiden Edelknappen kein Verständnis auf.

 

 

Meine Behauptung von dem uns „aufgezwungenen“ Krieg,
kann ich durch folgende Zitate beweisen:

 

 

Der britische Kriegsminister (1919-1921) Winston Churchill schrieb im April 1919 in der Londoner Tageszeitung „The Times“ u.a.:

„Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, so haben wir diesen Krieg umsonst geführt.“

 

Und der Brite Robert G. Vansittart, seit 1930 ständiger Unterstaatssekretär im Foreign Office, bestätigt Churchill indirekt, indem er in „Even now“ (1933) schreibt:

„Wenn Hitler fehlschlägt wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.“

 

Und da Hitler mit seinem „Arbeitsbeschaffungsprogramm“, so der Sammelbegriff für alle Maßnahmen des Dritten Reiches, die der Behebung der Arbeitslosigkeit in Deutschland ab 1933 dienten, erfolgreich war, bekam er den von Vansittart prophezeiten Krieg.

 

Jetzt meine Frage an all die, die heute behaupten, daß sie in gleicher Lage, anders gehandelt hätten:

Warum sollten wir denn einen Mann vom Sockel stürzen, der „nachweisbar“ Gutes für uns und unser Land geleistet hat?

 

 

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Es war doch nicht „alles“ schlecht im Dritten Reich, wie man es unserer Jugend heute suggeriert. Im mitteldeutschen Staat, in der „Deutschen Demokratischen Republik“ (DDR), war auch nicht „alles“ schlecht. Wenn nun jemand in diesen beiden Feststellung etwa eine Verherrlichung schon lange verblichener diktatorischer Regime wittert, dann habe ich zwei weitere Zitate von Engländern parat, die man wirklich als eine Verherrlichung Hitlers bezeichnen kann – ja – bezeichnen muß!

 

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Der britische liberale Politiker und ehemalige Premierminister David Lloyd George gewährte am 17. September 1936 „Daily Express“ ein Interview über seinen Besuch bei Hitler am 4. September 1936. Hier eine Wiedergabe in Kurzform:

 

 

 

„Ich sprach mit Hitler. …Mit Recht hat er in Nürnberg erklärt, seine Bewegung habe in vier Jahren ein neues Deutschland geschaffen. Es ist nicht mehr das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Kriege, gebrochen, mutlos und niedergeschlagen in Sorge und Ohnmacht. Es ist jetzt voller Hoffnung und Vertrauen, voll eines neuen Gefühls der Entschlossenheit, sein eigenes Leben ohne jede Einmischung fremder Einflüsse zu führen. Zum ersten Mal nach dem Kriege herrscht ein allgemeines Gefühl der Sicherheit. Die Menschen sind fröhlicher. Über das ganze Land verbreitet sich die Stimmung allgemeiner Freude. Es ist ein glücklicheres Deutschland. Überall habe ich das gesehen, und Engländer, die ich während meiner Reise traf und die Deutschland gut kannten, waren von dem Wandel sehr stark beeindruckt.

Dieses Wunder hat ein Mann vollbracht. …

 

nsdap-sichert-volksgemeinschaftDies ist die neue Stimmung unter der deutschen Jugend. Mit fast religiöser Inbrunst glaubt sie an die Bewegung und an ihren Führer. Das hat mich mehr als alles andere beeindruckt, was ich während meines kurzen Aufenthaltes im neuen Deutschland erlebt habe. Es herrscht dort eine Atmosphäre der Erweckung, außergewöhnlich wirkungsvoll für die Einigung der Nation.

Katholiken und Protestanten, Preußen und Bayern, Unternehmer und Arbeiter, reich und arm wurden zu ‚einem‘ Volk zusammengeschlossen. Konfessions-, Stammes- oder Klassenherkunft spalten das Volk nicht mehr. Es herrscht ein leidenschaftliches Streben nach Einigkeit, geboren aus harter Notwendigkeit.

Die Tatsache, daß Hitler sein Land von der Furcht befreit hat, es werde sich jene Periode der Verzweiflung, Armut und Demütigung wiederholen, hat ihm im neuen Deutschland unbestritten Autorität verschafft.

Er ist der George Washington von Deutschland.“

 

 

Als Lloyd George am 4. September 1936, nach einem dreistündigen Gespräch mit Adolf Hitler vom Obersalzberg nach Berchtesgaden zurückkehrte, wurde er vor dem Hotel von seiner Tochter Megan mit „Heil Hitler“ begrüßt, worauf er antwortete:

„Jawohl, Heil Hitler, das sage ich auch, denn er ist wirklich ein großer Mann!“

 

Das vollständige Interview findet man in „Englands Krieg gegen Deutschland — Ursachen, Methoden und Folgen des Zweiten Weltkrieges“ auf den Seiten 75 und folgenden. Autor dieses, der historischen Wahrheit so nahe kommenden Buches, ist nicht der ZDF-Historiker Guido Knopp, sondern der schottische Historiker Peter H. Nicoll. Für ihn trägt nicht Deutschland die Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, sondern verblendete Politiker in England, die unterstützt von US-Präsident Roosevelt, Polen die Blankovollmacht vom März 1939 lieferten und alle Friedensbemühungen der deutschen Regierung ablehnten.

Auch die polnischen Politiker hatten kein Interesse an der Aufrechterhaltung des Friedens in Europa, was aus folgendem, am 31. August 1939 um 12.45 Uhr gesandten Telegramm Warschaus an den polnischen Botschafter in Berlin, Joseph Lipski, hervorgeht:

„…Lassen Sie sich unter keinen Umständen in sachliche Diskussionen ein: wenn die Reichsregierung mündliche oder schriftliche (Friedens-)Vorschläge macht, müssen Sie erklären, daß Sie keinerlei Vollmacht haben, solche entgegenzunehmen oder zu diskutieren…“

 

Auch der im Zweiten Weltkrieg die englische Gräuelpropaganda gegen Deutschland lenkende Sefton Delmer, der uns die schlimmsten Verbrechen gegen alle, aber auch gegen alle, alle Menschlichkeit andichtete, schwärmte später, 1961, in seinem Buch „Die Deutschen und ich“, von Hitler:

„Man mag darüber sagen was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt — verliebt in Hitler. … Und sie hatten auch allerhand Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“

 

Als Hitler, weil damals der Warentausch nur auf Dollarbasis möglich war, also nur mit Devisen, über die wir aber, als Folge der Bestimmungen des Versailler Diktates, nicht verfügten, den mittelalterlichen Tauschhandel „Ware gegen Ware“ wiederbelebte und die Weltfinanz nun an unserem Welthandel nicht mehr mühelos mitverdienen konnte, da beschlossen die Gauner in Nadelstreifen den Krieg gegen Deutschland, denn Krieg zu führen soll für Angelsachsen einfacher sein, als mehr zu schaffen, um mit anderen Völkern auf dem Weltmarkt konkurrieren zu können. Das offenbarte der ehemalige britische Premierminister Arthur James Balfour, im folgenden, interessanten Interview mit dem US-Botschafter in Rom, Henry White im Jahre 1910:

„Wir sind wahrscheinlich töricht, daß wir keinen Grund finden, um Deutschland den Krieg zu erklären, ehe es zu viele Schiffe baut und unseren Handel nimmt.“

White: „Sie sind im Privatleben ein hochherziger Mann. Wie ist es möglich, daß Sie etwas politisch so Unmögliches erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation zu provozieren, die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen, so arbeiten Sie härter.“

Balfour:„Das würde bedeuten, daß wir unseren Lebensstandard senken müßten. Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns!“

White:„Ich bin erschrocken, daß gerade Sie solche Prinzipien aufstellen können.

Balfour:„Ist das eine Frage von Recht und Unrecht? Vielleicht ist das nur eine Frage der Erhaltung unserer Vorherrschaft.“

 

Damit wäre doch wohl alles gesagt und die Gründe aller Kriege wären auch eindeutig geklärt!

 

Und was die Übergabe einer heilen Erde an kommende Generationen betrifft, die in Ihrem Gottesdienst auch angesprochen wurde, so dient dieses Gelabere vom Klimawandel doch nur der Einkommens- und Alterssicherung der Politiker von „Bündnis 90/Die Grünen“, weil diese ihre Brötchen mit „ehrlicher“ Arbeit zu verdienen nicht in der Lage zu sein scheinen.

Deren Einstellung zur Natur ist dem marxistischen Ansatz zu den Gesetzen der Volkswirtschaftslehre ähnlich, weil auch sie sich darum bemühen, die natürliche Entwicklung der Welt (und der Menschheit) durch eine vorgeblich optimale, zentralistische oder — wie man heutzutage sagt — durch eine global geplante Entwicklung der Welt zu ersetzen.

Das aber ist nicht möglich. Es ist nötig, die spontane gesellschaftliche Entwicklung — die von den Aposteln der absoluten Wahrheiten in Fesseln gelegt wird — vonstatten gehen zu lassen, weil ansonsten alles noch viel schlimmer wird. Jeder Versuch „über Wind und Regen zu gebieten“, erwies sich bisher als sehr kostspielig und auf lange Sicht wirkungslos, und bedrohte darüber hinaus die menschliche Freiheit.So ist die heutige Debatte über die globale Erwärmung im Grunde genommen eine Debatte über die Freiheit.

So der Präsident der Tschechischen Republik, Václav Klaus, in seinem Buch „Blauer Planet in grünen Fesseln — Was ist bedroht: Klima oder Freiheit“. Dieses Buch ist all jenen zu empfehlen, die den Kampf gegen die vom Menschen (!) verursachte Erderwärmung auf ihr Banner gesetzt haben, und als angebliche „Naturschützer“ Gottes schöne Welt durch Windräder und Solarzellen verschandeln.

Ich bitte Sie höflich, diesen Brief an die Jugendlichen weiterzuleiten, die am 75. Jahrestag der „Barmer Theologischen Erklärung“ an der Gestaltung dieses für mich sehr eindrucksvollen Gottesdienstes mitgewirkt haben.

Ich danke Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Kurreck

 

Quelle

Teil 1

Euer Rabe

 

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Ganglerie
Ganglerie
12/01/2020 11:42

Heil Dir, Kamerad Rabe ! Versailler Vertrag ? Allein die Bezeichnung Vertrag ist ein herber Faustschlag ins Gesicht der Wahrheit. Selbst Betrug wäre noch geschmeichelt, man grinste dem deutschen Volk dabei ins Gesicht, hielt die eine Hand hin zum Unterschreiben, und hatte in der anderen schon den Dolch fest Im Griff, bereit damit zuzustoßen. Versailler Todesurteil fürs deutsche Volk wurde verkündet, und nur dem Führer war es zu verdanken, es konnte nicht vollstreckt werden. Dann, nach dem Krieg wurde wieder kräftig aufs deutsche Volk eingetreten, bis heute. Welch eindeutiger Beweis – der Krieg ist noch nicht zu Ende und dieses… Weiterlesen »

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10/01/2020 15:25

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