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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

mit kameradschaftlichen GrüSSen und Dank
an Kamerad Marco,
für den Hinweis zu diesem Gedenktag.

 WIR NS wollen unserer tapferen, mutigen und einsatzbereiten Kameraden,
jenseits der
Besatzer Rothschild Diktatur,
gedenken.

Es ist an UNS
den Wandel zu vollziehen.

So wie damals EINZIG der Mut und der WILLE zur Veränderung der Besatzerherrschaft ausreichte, um tätig zu werden,
so muSS es auch heute sein.

 

 

Letztens habe ich einen alten Film von 1933 „Der Choral von Leuten“ gesehen.

 

Dort wurde der „alte Fritz“ mit seiner Kriegstaktik sehr schön in Szene gesetzt.

 

Einer seiner Sätze ist mir direkt im Gedächtnis hängen geblieben, als er seinen Soldaten mitten auf dem Schlachtfeld zurief:

 

„Wollt ihr denn ewig leben? Ran an den Feind.“

 

Das hat es auf den Punkt gebracht, wofür all unsere Landsmänner in all den Kriegen gekämpft und auch gestorben sind.

 

Wir befinden uns im ewigen Reigen der Natur, des Entstehens und Vergehens.

 

Das Christentum hat uns die Angst vor dem ENDE allen Lebens, dem Tod,
eingeflößt.

 

 

Unsere Ahnen wußten noch,
dass auf ein Ende ein Neuanfang kommt, genauso wie WIR NS die Inkarnation unserer Kameraden sind
und in unseren Adern das Kämpferblut zur Bezwingung des Weltenfeinds
flieSSt.

 

 

 

Laßt uns erinnern and das was WAR,
das was IST
und das was sein WIRD.

 

 

Der SIEG ist unser,

denn dafür haben wir seit Ewigkeiten gekämpft.

 

 

Heil der Wahrheit.

 

Heil dem Kampf.

 

Heil dem Sieg.

 

Heil unserem Führer,
der all das in uns wieder wachgerufen hat.

 

 

 

Los gehts…

 

 

 

Walter Spangenberg
(Todesrune.png 25. Februar 1933 in Köln)
war ein deutscher Widerstandskämpfer gegen die Weimarer Republik und ein Blutzeuge der nationalsozialistischen Bewegung.

 

 

 

Winand Winterberg
(  25. Februar 1933 in Köln)
war ein Widerstandskämpfer gegen die Weimarer Republik und ein Blutzeuge der nationalsozialistischen Bewegung.

 

 

 

 

Am 24. Februar 1933 waren in Köln am Rande von NSDAP Kundgebungen Kommunisten und Nationalsozialisten aneinandergeraten. Nach einer dieser Volksversammlungen haben die Täter, allesamt Mitglieder des Rotfrontkämpferbundes Köln-Nord, die beiden Schlosser und SA-Leute Walter Spangenberg und Winand Winterberg auf ihrem Heimweg heimtückisch erschossen. An der Beerdigung der beiden Blutzeugen nahmen auch Polizeipräsident Walter Lingens und Regierungspräsident Hans Elfgen teil. Die Kölner Polizei hatte nach der Tat eine ganze Reihe von Kommunisten festgenommen. Die Staatsanwaltschaft erhob schließlich Anklage gegen 17 Kommunisten. Die Mörder sollen auf ausdrücklichen schriftlichen Befehl der Kölner KPD gehandelt haben. Am 24. Juli 1933 wurden sechs Angeklagte zum Tode verurteilt.

 

Der Westdeutsche Beobachter schrieb dazu:


„Die roten Mordgesellen, die unsere Kameraden feige aus dem Hinterhalt niederknallten, werden ihr scheußliches Verbrechen mit dem Tode büßen müssen. Wuchtig und schwer liegt der eiserne Ordnungswille der nationalsozialistischen Bewegung über unserem Volk.“

 

 

 

Der „Westdeutsche Beobachter“ präsentierte in seiner Ausgabe vom 24. Juli 1933 die Hauptschuldigen an den Morden (v. l. oben):
Hermann Hamacher, Otto Waeser, Bernhard Willms, Heinrich Horsch, Josef Moritz, Arthur Nieswandt, Josef Mundorf und Josef Engel

 

 

In Köln wurde der Hansaplatz in Spangenberg-Platz umbenannt.

 

Nach der Besetzung Deutschlands wurden das auf dem Kölner Melaten-Friedhof errichtete Ehrenmal und das Doppelgrab der SA-Männer von Besatzungstruppen zerstört.

 

 

 

 

Im Jahre 1998 wurde die Freie „Kameradschaft Walter Spangenberg“ Köln durch Siegfried Lutz und Axel Reitz im Gedenken an den Opfertod von Walter Spangenberg gegründet.

 

Die Kameradschaft wurde 2012 durch den nordrhein-westfälischen Innenminister Ralf Jäger (SPD) verboten.

 

 

 

 

Quelle 1

Quelle 2

Euer Rabe

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29/02/2020 21:51

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