Das Jonastal in Thüringen »» Teil 1 «« V1, V2, Atomwaffe, Gravitationselektrizität

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

ich möchte heute mit euch einen kleinen Abstecher nach Thüringen ins Jonastal machen. 

 

 

Sagenumwoben und trotzdem kaum bekannt ist,
was sich dort wirklich zugetragen hat. Einige Autoren haben sich mit diesem Thema beschäftigt und auch unter ihren Recherchen viel Unfug, sprich Desinformation, gemischt.

 

 

 

Es ist nicht immer leicht zu sieben, ohne den kompletten Inhalt auszutauschen…..lach

 

 

 

Trotzdem will ich versuchen so gut es eben geht, die Wahrheit von der Lüge zu trennen.

 

 

 

Laßt uns anfangen…..

 

 

 

 

 

 

Vorbemerkung:


Falls jemand auf die Idee kommt, selber einmal nachsehen zu wollen,
so sei gesagt,
daß die Anlagen die weiter unten beschrieben sind inzwischen mehr als ein halbes Jahrhundert alt sind.

 

Das alleine wirkt sich schon nicht gerade förderlich auf ihren jetzigen Zustand aus.

Dazu kommt noch, daß manche Teile dieser Anlagen praktisch immer noch im Rohbau sind und außerdem teilweise gesprengt worden sind.

Es besteht deshalb die Gefahr von plötzlichen Erdrutschen und Zusammenbrechen ganzer Stollen!!!

 

Außerdem ist es offizielle verboten solche Anlagen zu betreten, und es könnten hier und da noch immer noch unwesentliche Mengen an Sprengstoff vorhanden sein…

 

 

 

 

Das Gebiet, das das Jonastal genannt wird, liegt in Thüringen, einem der sogenannten neuen Bundesländer in der BRD.
Als ungefähre Eckpunkte dieses Gebietes kann man die Orte Ohrdruf, Crawinkel und Arnstadt nennen. Während des 2. Weltkrieges wurde in und um dieses Gebiet mit den Arbeiten an unterirdischen Anlagen begonnen, da man zu dieser Zeit von Seiten der damaligen deutschen Führung beschloßen hatte, Thüringen zu einem ,,Trutzgau“ zu machen.
Dieser sollte auch dann noch ein Fortbestehen der wichtigsten Institutionen des Deutschen Reiches ermöglichen, wenn dessen Rest bereits in Feindeshand gefallen war.
Zu diesem Zweck begann man während des Krieges damit, wichtige Institutionen und Ministerien nach Thüringen zu verlegen, wo sie provisorisch in Hotels und anderen gegebenen Unterkünften untergebracht wurden.
Gleichzeitig wurde mit dem Bau an unterirdischen Anlagen begonnen, die die vorerst provisorisch untergebrachten Leute sowie noch andere Einrichtungen beherbergen sollten.

 

Zu den unterirdischen Einrichtungen zählten unter anderem:

 

  • eine Nachrichtenzentrale,
  • ein Führerhauptquartier,
  • Fabriken für Flugzeuge
  • und für Waffen wie die V1 und die V2.

 

 

 

Von den geplanten Anlagen wurde trotz anscheinend größtmöglichen Einsatz von Menschen und Material (die Arbeiten im Jonastal sollen sprichwörtlich bis zur letzten Minute angedauert haben) nur ein Teil fertig.
(Diese Behauptung wurde zu Tarnungszwecken unter das Volk gebracht!)

Die Nachrichtenzentrale, auch als Amt 10 bekannt, sowie das Rheimag Werk wo unteranderem der Düsenjäger/-bomber Me 262 gebaut werden sollte, waren wohl schon einsatzbereit, die Produktion der Me 262 ist sogar noch angelaufen.
Das geplante Führerhauptquartier dagegen gehört wohl zu den Anlagen, die nicht mehr völlig fertiggestellt werden konnten. Was jedoch überhaupt alles wirklich an Anlagen geplant gewesen war, und was davon wirklich gebaut wurde und bis zu welchem Stadium, das ist heute überhaupt nicht bekannt. Zumindest nicht offiziell.

Es gibt mehrere Gründe dafür, daß es im Jonastal noch mehr gab bzw. immer noch gibt, als allgemein bekannt ist. Einer dieser Gründe ist da z.B. der Umstand, daß die Tagebuchaufzeichnungen der betreffenden Einheiten der US-Army, die das Jonastal nach Ende der dortigen Kampfhandlungen besichtigt hatten, nicht in den entsprechenden Archiven zu finden sind, wohl aber die Aufzeichnungen aus der Zeit davor und danach.

 

Hatte die US-Army im Jonastal womöglich etwas gefunden, was in Washington derartige Besorgnis hervorrief, daß man es für besser hielt, in den Unterlagen kein Wort darüber zu erwähnen?

Genau so war es!!!

Doch was könnte das gewesen sein?

 

 

Im Laufe der Zeit wurden über das Jonastal von allen möglichen Leuten die merkwürdigsten Geschichten erzählt.

So sollen z.B. bei dem sogenannten Amt 10 während des Krieges Versuche stattgefunden haben, bei denen die Zündanlagen von Motoren in Fahrzeugen aus der Ferne ohne den Einsatz von Feuerwaffen oder sonstigen herkömmlichen Waffen außer Funktion gesetzt worden ist. Es sollen also Fahrzeuge aus der Ferne zum Stillstand gebracht worden sein, ohne diese dabei zu beschädigen!

Es soll auch möglich gewesen sein, zumindest über einen begrenzten Teil des Tals künstliche Wolken zu erzeugen, um dadurch feindlichen Bombern das Zielen auf dortige Einrichtungen zu erschweren bzw. sogar unmöglich zu machen…

 

 

Einheimische aus den umliegenden Ortschaften haben die seinerseits dortigen Amerikaner über etwas reden hören, was sehr groß sein sollte, und seiner geometrischen Form her einem gigantischen Wagenrad ähneln soll… Dann gibt es da auch noch die Geschichten von den Lichterscheinungen, die bis heute immer wieder im Jonastal beobachtet werden, die wie Feuerbälle aussehen, plötzlich auftauchen, um dann wild durch die Gegend zu fliegen.

Kompassnadeln sollen von ihnen beeinflußt werden. Dann soll es dort riesige unterirdische Anlagen geben, die weit in die umliegenden Berge hineinführen, und deren Zugänge nahezu perfekt getarnt sind.

Nun, es scheint im Wesentlichen im Jonastal zwei Dinge zu geben,
die in Washington zu einem Zusammenzucken bei einigen Leuten geführt hat bzw.
noch immer führt:

 

  1. Eine Anlage die zur Energieversorgung der umliegenden Einrichtungen diente, sowie anscheinend noch andere Aufgaben hatte, und noch immer funktioniert.
  2. Eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, in welcher an atomaren Waffen gearbeitet wurde, welche dort auch praktisch erprobt wurden.

 

Bei dem ersten Punkt handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Kraftwerk,
das aus Gravitation Elektrizität gewinnt. Zu diesem Schluß sind schon mehrere Leute gekommen.
Bei den Leuchterscheinungen im Jonastal handelt es sich demnach nicht, wie oft vermutet, um Fluggeräte unbekannter Herkunft, sondern um das Resultat von periodisch freiwerdender überschüßiger Energie aus eben diesem Kraftwerk.

Wer jetzt glaubt, ein solches Kraftwerk sei ein Ding der Unmöglichkeit, der sollte sich mal die Resultate von Dr. Hartmut Müllers Forschungsarbeit ansehen, z.B. den Bericht über das G-Element in der Zeitschrift raum&zeit Nr. 109 von Januar/Februar 2001; oder sich mal auf der Internetseite www.net-publicity.de umsehen.

Für ein solches Kraftwerk spricht auch die Notwendigkeit einer von herkömmlichen Brennstoffen unabhängigen Anlage, die zudem über einen langen Zeitraum ständig in Betrieb sein müßte, um ein unabhängiges Restreich aufrechterhalten zu können.
Denn bei Abhängigkeit von Kohle oder gar Öl wäre die Schaffung eines ,,Trutzgaues“ von Anfang an sinnlos gewesen, da man wohl kaum damit zu rechnen hatte, Nachschub aus dem Ruhrgebiet zu bekommen, und deshalb wohl nach ein paar Wochen, höchstens einigen Monaten, keinen Brennstoff mehr gehabt hätte und somit auch keine elektrische Energie mehr.

Außerdem sollte dieses Kraftwerk wohl auch gleichzeitig zur Verteidigung dienen.
Denn das Vorhandensein eines solchen Kraftwerkes würde durchaus auch erklären, warum man damals über dem Tal künstliche Wolken erzeugen konnte.
Man kann nämlich den Effekt auch umkehren, aus Elektrizität wird dann Gravitation.
Und Wolken bestehen ja bekanntlich aus Zusammenballungen von Luftfeuchtigkeit.
Die Luftfeuchtigkeit, also der Wasserdampf in der Luft, ist ja immer vorhanden.
Wenn man nun an einer bestimmten Stelle künstliche Gravitation erzeugt, dann wäre es doch nur logisch, daß sich dort die Luftfeuchtigkeit sammelt, und sich Wolken bilden, vielleicht sogar Regen fällt…

Was die Sache mit dem Ausfall von Zündanlagen bei Motoren angeht, da sei auf die Berichte von Bomberbesatzungen aus dieser Zeit verwiesen, sowie auf die Tatsache, daß z.B. heutzutage in Krankenhäusern das Benutzen von Handys strengstens untersagt ist, da diese mit ihren Funkwellen die dortigen elektrischen Geräte in ihrer Funktion beeinflußen können…
Eine solche Art von Verteidigung wäre wohl auch dringend notwendig gewesen, da man mit Flugzeugen und Flak alleine wohl kaum einfliegende feindliche Bomber auf lange Sicht wirksam hätte abwehren können.

Aus einem Briefwechsel mit jemandem, der sich auch mit dieser Sache beschäftigt hat, weiß ich, daß der Zugang zu diesem Kraftwerk gesprengt wurde, vermutlich von deutscher Seite aus, damit den Alliierten die dortige Technik nicht in die Hände fällt. Jedoch ist sie immer noch aktiv.

Beim zweiten Punkt handelt es sich möglicherweise um eine unterirdische Anlage

jonastal1

namens Burg, was jedoch nicht näher gesichert ist.

Dort soll deutschen Forschern bereits am 2. Juli 1944 der Bau einer sogenannten A-Waffe gelungen sein.
Am 4. März 1945 soll auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf ein kleiner Sprengsatz von 100 g erfolgreich gezündet worden sein.

 

Es war natürlich keine Explosion mit ,,Atompilz“, sondern nur ein ,,Sekundenblitz“. Im Umkreis von 500 bis 600 Metern sollen die dabei anwesenden Häftlinge alle gestorben sein, sowie zwei der beteiligten Forscher verstrahlt worden sein.

Eine zweite A-Waffe sollte 8 kg wiegen. Diese hatte man nicht testen können, da sie massivste Zerstörungen verursacht hätte.
Für das Vorhandensein des Objekt Burg spricht der nicht allzu weit weg liegende, offiziell vorhandene ehemalige Versuchsreaktor in Stadtilm.
Was die Realität der A-Waffe angeht, da wird zwar immer gesagt, daß es den Deutschen dafür an ausreichendem Uran und schwerem Wasser gemangelt hätte, aber wie ist dann die Ladung von U-234 zu verstehen, das mit eben diesen beiden Materialien an Bord auf dem Weg nach Japan war?
Wenn solche Sachen wie oben beschrieben damals schon möglich waren, und davon kann man inzwischen mit ziemlicher Sicherheit ausgehen, dann sind damals wohl auch noch ganz andere Dinge real passiert, die bei einigen Leuten ein noch viel größeres Zusammenzucken auslösen dürften…

Doch das ist wiederum ein eigener Themenkomplex.

 

Interviews von Zeitzeugen:

Cläre Werner

(Burgwartin auf der Wachsenburg bei Arnstadt)

„Ich kann mich noch gut an diesen Tag erinnern.
Es war der 4. März 1945.
Für diesen Tag hatten wir eine Geburtstagsfeier für den Abend geplant, diese wurde aber kurzfristig abgesagt … Hans war auch da und half uns noch, dann sagte er uns, dass heute auf dem Übungsplatz (Truppenübungsplatz Ohrdruf d.A.), Weltgeschichte geschrieben wird.
Es wird etwas gemacht, was es auf der Welt noch nicht gegeben hat.
Wir sollen am Abend auf den Turm gehen und in Richtung Röhrensee schauen.
Er wisse auch nicht wie das neue Ding aussehen wird. So waren wir ab 20 Uhr auf dem Turm. Nach 21 Uhr gegen halb zehn war hinter Röhrensee mit einmal eine Helligkeit wie hunderte von Blitzen, innen war es rot und außen war es gelb, man hätte die Zeitung lesen können. Hell wie hundert Blitze – DER SPIEGEL 33:2003

Es war alles sehr kurz und wir konnten dann alle nichts sehen, wir merkten nur, dass es eine mächtige Sturmböe gab, aber dann alles ruhig war.
Ich, wie auch viele andere Einwohner von Röhrensee, Holzhausen, Mühlberg, Wechmar und Bittstedt hatten am anderen Tag oft Nasenbluten, Kopfschmerzen und auch einen Druck auf den Ohren.“
(aus: Edgar Maye, Thomas Mehner/ Das Geheimnis der deutschen Atombombe/ 2001/ Seite: 206 ff)

 


Adolf Bernd Freier

(Kurzinformation:
Ingenieur für Bauwesen, war verantwortlich für die Stollenarbeiten im Jonastal/ Er arbeitete unter SS Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler)

 

“ … Eigentlich war die A-Waffe als solche bereits am 2. Juli 1944 fertig.
Jedoch waren sich die beiden Wissenschaftsgruppen von Berlin aus uneinig, wer den Forschungssieg trägt und was der Führer dazu sagt.
Aus diesem Grund wurde auch in Stadtilm das Forschungs- und Messlabor eingerichtet, welches Diebner führte. Seine eigentliche Versuchsfabrik war jedoch im Objekt ‚Burg‘ – dabei ließ er dort viele andere arbeiten, nur bei speziellen Versuchen war er da.
Vor manchen Versuchen war die Sicherheit für uns Deutsche und manchmal auch für einige japanische Gäste sehr hoch. Die Anlage wurde danach bis zu zwei Wochen von den Häftlingen gewaschen. War die Strahlungsgrenze im Labor mit 50 Röntgen begrenzt, so war sie im Objekt (Bereich A-Anlage) 60.
In der Anlage war die Strahlung so hoch, dass diese nicht mehr von den Häftlingen gemessen werden konnte.
Auch zwei Wissenschaftler, Breklein und Schulz, falls die Namen in meinem Gedächtnis richtig sind, waren verstrahlt.
Sie waren bei einem Versuch nicht rechtzeitig aus der Anlage gekommen.
Dabei wurden zwei Behälter mit dem Sprengstoff gefüllt.
Der kleine Behälter wurde am 4. März 1945, als sogenannte „Kleine A-Waffe“ mit 100 g an einem 6 m hohen Gerüst gezündet. Es war ein Sekundenblitz mit einer einmaligen Wolke. Die Häftlinge im Umkreis von 500 – 600 m waren alle gestorben, ebenso vier von unseren Leuten.
Im Umkreis gab es zahlreiche Häftlinge mit Verbrennungen.
Dabei musste man bedenken, dass die zweite Waffe ca. 8.000 g hatte …“
(aus: Edgar Maye, Thomas Mehner/ Das Geheimnis der deutschen Atombombe/ 2001/ Seite: 245)

 

 

 

 

Tatsache ist, dass in Thüringen das letzte „Schutz- und Trutzgau“ Deutschlands geplant war. Man transportierte Kunstgegenstände, Gold, Devisen und anderes wertvolles Gut in großen Mengen hierher. Wichtige Ämter, Stäbe und Entwicklungsabteilungen für Hochtechnologie wurden in der letzten Phase des Krieges in die Thüringer „Igelstellung“ verlegt. So errichtete eine Abteilung der deutschen Gruppe für Atomforschung um Dr. Kurt Diebner und Prof. Walter Gerlach ihr letztes Versuchslabor in den Kellern einer Schule in Stadtilm. Es wurden in kurzer Zeit mehr als 25 Stollen in die Muschelkalkhänge des Jonastals getrieben, die heute verschlossen sind.

Über den genauen Beginn und den tatsächlichen Umfang der Arbeiten sind die Aussagen widersprüchlich. Einwohner und Angehörige der 89. US- Infanteriedivision sprechen übereinstimmend von komfortablen und technisch hervorragend ausgestatteten unterirdischen Anlagen riesigen Ausmaßes.

 

Die Objekte „S-III“ und „Olga“

 

Behauptet wird, das im Jonastalgebiet an einer deutschen Langstreckenrakete mit nuklearem Gefechtskopf, der so genannten „Amerika-Rakete“ gebaut wurde.
Zudem ist die Rede von

  • „V- Waffen-Entwicklung“,
  • „Teilchenbeschleunigern“,
  • „Energieerzeugung nach Tesla- Prinzipien“,
  • „Hochfrequenztechnik“ und so genannten
  • „Todesstrahlwaffen“.
  • Die Fakten dazu sind widersprüchlich, denn nur sehr wenige Dokumente zu den Geheimnis umwitterten Objekten „S III“ und „Olga“ sind überhaupt frei zugänglich.
  • S III stand für das Sonderbauvorhaben Jonastal.
  • Olga war der Deckname für das geplante Führerhauptquartier und den Truppenübungsplatz Ohrdruf.

 

Tatsache ist, dass bereits 1937 der Bau einer hochmodernen, unterirdischen Nachrichtenzentrale auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf begann.
Sie lag drei Stockwerke unter der Erde und war für die Erfordernisse des Übungsplatzes völlig überdimensioniert. Ihre Eingänge waren durch Wochenendhäuser getarnt, aus deren Schornsteinen etwas Rauch aufstieg, wenn der 475 PS starke Schiffsdiesel, der das „Amt 10“ vom Energienetz unabhängig machte, in Betrieb ging. Reste der gigantischen Anlage sind noch heute zu finden.

 

 

Die meisten unterirdischen Objekte wurden kurz vor Kriegsende von der SS gesprengt und getarnt. Dokumente, die Aufschluss geben könnten, wurden teilweise vernichtet.

 

 

Was übrig blieb, transportierten die Amerikaner nach der deutschen Kapitulation ab.
Bewiesen ist, dass am 7. April 1945 eine hochrangige Expertenkommission von US-Atomforschern die Hinterlassenschaften im Jonastal begutachtete. 
Was genau die Wissenschaftler in den unterirdischen Anlagen fanden und nach Aussagen der Anwohner „in großen Mengen“ abtransportieren ließen, ist unklar.
Alle Akten, die zur Aufklärung der Vorgänge beitragen könnten, sind bis heute durch das Pentagon als „Classified“ eingestuft.
Das bedeutet, dass sie für weitere 50 Jahre unzugänglich bleiben werden.

 

Ebenso unklar ist das Schicksal von Hans Kammler. 

 


Der mit umfassenden Kenntnissen und Vollmachten ausgestattete SS-Obergruppenführer war zu Kriegsende der Hauptverantwortliche für die Projekte Olga und S-III.
Er war der Befehlshaber über alle deutschen Hochtechnologieprojekte und Untertageverlagerungen. Nach Kriegsende gelang es Kammler unterzutauchen.
Seine Spur verliert sich 1946 in Prag.
Nachweise für die „Bombentheorie“ stehen noch aus.
Nach Kriegsende versuchten die Sowjetarmee, die DDR- Staatssicherheit, aber auch Schatzsucher, Hobbyhistoriker und Höhlenforscher, dem Rätsel um das Jonastal auf die Spur zu kommen.
Bisher gelang niemandem ein Existenznachweis der unterirdischen Produktionsanlagen der „Wunderwaffen“. Wir hinterfragten die Bombentheorie, distanziert, aber fair: bei Vertretern von Behörden, Wissenschaft und der Bundeswehr, der jetzigen Nutzerin des Militärgeländes. Alle dementieren ausnahmslos.
Aber auch Heimatforscher, Geschichtsinteressierte und Schatzsucher kommen zu Wort, welche Stades Theorie zumindest in Teilen folgen.
Was bleibt, sind viele Fragen. Besonders dort, wo die offizielle Geschichtsforschung aufhört.

Wizernes, am Englischen Kanal, in der Nähe von Calais gelegen:
Hier wurde durch die Organisation Todt zwischen November 1943 und Juli 1944
(Zerstörung durch eine amerikanische Bombe) eine V 2 Abschußbasis erstellt.
Einzelheiten sind unter link zu finden.

 

Die Anlage bestand aus einem unterirdischen Dom

  • (Innendurchmesser) 61 Meter,
  • Innenhöhe 24 Meter,
  • die Höhe der senkrecht stehenden V2 beträgt 14 Meter !) nebst zugehörigen Stollen und Bunkern von etwa
  • 7000 Metern Gesamtlänge.
  • Dieses Bauwerk wurde mit 1.500 Häftlingen erstellt.

 

Ein weiteres Argument das für die Existenz von geheimem Nazi-Anlagen im Untergrund spricht, findet sich in den „Erinnerungen“ eines amerikanischen Offiziers.
Colonel (U.S. Oberst) Allen diente in der THIRD US ARMY unter General Patton und beschreibt in seinem Buch den Vormarsch der amerikanischen Truppen.
(Robert S. Allen, “ Lucky Forward. The History of Pattons Third U.S. Amy“,
erschienen in New York bei Vanguard Press, 1947 u. 1971.

Auf Seite 297 der Ausgabe von 1971 berichtet Allen von der Existenz mehrerer Untergrundanlagen, die die sich im Raum Ohrdruf und in den nahegelegenen Ortschaften befinden.


Zitat:

„Over 50 feet underground, the installations consisted of two and three stories several miles in lenght
and extending like the spokes of a wheel“.

Über 50 Fuß unter der Erde bestanden die Anlagen aus zwei und drei Stockwerken mit einer Länge von mehreren Kilometern, und sich wie die Speichen eines Rades ausdehnen“.

Fazit:

 

Die Amerikaner haben im April 1945 Untergrundanlagen entdeckt, bei denen es sich wahrscheinlich nicht um die bereits bekannten 25 Stollen handeln kann, da diese weder eine Wagenradform haben, noch mehrstöckig sind.
Die Aussage Allens spricht daher, ebenso wie die große Anzahl der eingesetzten Häftlinge für die Existenz weiterer Bauwerke unter der Erde.

 

 

 

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Quelle

Euer Rabe

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20/04/2020 23:38

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KuriernaWegryFusia
12/04/2020 08:16

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Ganglerie
Ganglerie
03/12/2017 11:38

Heil Dir Rabe. Wir werden noch so manches zu sieben haben, um dieses Gut zu sondieren und zusammen zu setzen, zum verständlichen Ganzen. Da liegen noch viel “ Bodenschätze “ in unsere Heimaterde verborgen, die SIE uns hinterlassen haben. Doch was kann uns mehr bereichern und erfreuen, als da fündig zu werden, und aus diesen Schätzen die Lehren zu ziehen. Denn, wer die Geheimnisse dieser Zeit zu enträtseln versteht, der gelangt zu neuen Wissen und damit einen Schritt weiter in die Zukunft. Und in deinen Raben – Horst, da wird man fündig. Noch einen schönen Advent. Mit deutschem GruSS !… Weiterlesen »