Wie können wir uns vor Agenten schützen »» Teil 1 «« Erkenne den Feind

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

jetzt, wo ich wieder ein Rundbrief-Programm habe, kann die Arbeit auch ungehindert weitergehen.

 

Es war ein langer und schwieriger Weg durch den Dschungel der Anbieter, aber nun ist es soweit, auch wenn es diesmal ein Bezahl-Programm ist.

 

 

Hier kommt ein wichtiger Artikel für uns ALLE, denn wir ALLE können die Opfer des Systems werden, wenn wir nicht richtig achtgeben.

 

 

In erster Linie denke ich ist es wichtig zu verstehen, dass wir von Agenten umzingelt sind und jede unbedachte Aussage fatale Folgen haben kann.

 

 

Halten wir uns also an unsere gut bekannten Kameraden und beäugen JEDEN AUSSENSTEHENDEN erstmal als potentiellen Spitzel.

 

 

Klar haben wir Kameraden auch Sendungsbewußtsein, was im Grunde nix verkehrtes ist, aber in der heutigen Zeit kann das auch fatale Nachwirkungen haben.

 

 

Los gehts…

 

 

 

 

Anquatschversuche des Verfassungsschutz unterbinden

 

 

 

 

 

Der Verfassungsschutz ist ständig bemüht, unsere politische Arbeit zu bewerten und vorauszusehen, inwieweit sie die herrschende Ordnung gefährden könnte. Dafür erhält es der Verfassungsschutz für notwendig, alle möglichen Interna, Diskussionen und Funktionen von Leuten aufzuzeichnen und nachvollziehen zu können. Dabei gibt es einen regen Informationsaustausch zwischen Politbullen und VS und über das gesetzlich erlaubte hinaus auch eine informelle Koordination und enge Zusammenarbeit wenn es um ein gemeinsames Ziel geht, bspw. die Kriminalisierung eines bestimmten Zusammenhanges oder Projektes.

 

 

 

 

 

Der Verfassungsschutz bedient sich verschiedener Arbeitsweisen, beispielsweise dem Auswerten von öffentlich zugänglichen Quellen wie Netzseiten, Broschüren, Zeitschriften und Veranstaltungen, Informationsbeschaffung bei (dazu verpflichteten) staatlichen Institutionen wie Uni, Schule, Amt usw. aber auch Anfragen bei Arbeitgeber, Familie, Freunden und Bekannten, dem Einsatz von Spitzeln und den Anwerbeversuchen.

Der Verfassungsschutz versucht kontinuierlich Informanten durch das Anwerben von Leuten aus unseren Zusammenhängen zu gewinnen. Er sucht sich die Leute, die er ansprechen will genau aus und bringt im Vorwege einiges über sie in Erfahrung. So kann er die Umstände und die Taktik des Anwerbeversuches genau auf die Person anpassen, Ort und Zeit bestimmen und den Verlauf vorausplanen. Der Überraschungseffekt im Moment der Kontaktaufnahme ist für dich um so größer. Meist wirst du in einer scheinbar x-beliebigen Situation auf der Straße angesprochen, aber auch Hausbesuche und seltener Telefonanrufe oder Briefe gehören zu ihrem Programm. Die Gesprächsstrategie ähnelt dabei der Verhörtaktik der Bullen.

 

 

 

 

Zum einen versuchen sie dich verschiedenartig unter Druck zu setzen. Sie nennen beispielsweise anstehende Verfahren, interne Erkenntnisse über dich und deine Umgebung oder andere Umstände, von denen sie meinen, dass sich dich erpressbar machen. Dabei können sie drohend, scheinbar bestechlich oder handgreiflich werden. Zum anderen sind sie darauf aus das Gespräch durch vermeintlich belanglose Themen und einfache, plumpe oder lächerliche Fragen aufrechtzuerhalten. Sie reden über Hobbys, Arbeit und Privates, vermeiden Reizwörter, benutzen Szenevokabular. Dabei versuchen sie immer wieder auf die für sie interessanten Bereiche zu lenken, stellen hier weniger Fragen, sondern treffen Feststellungen, wollen mit dir ein gegenseitiges “Zweckbündnis” eingehen und stellen andauernd rhetorische Fallen. Je länger dieses Gespräch dauert desto mehr Informationen kriegen sie aus dir heraus. Sie sind geschult und können aus eigentlich bedenkenlosen Äußerungen oder plötzlichen Schweigen, minimalen körperlichen Reaktionen, Mimik und Gestik bereits Erkenntnisse gewinnen, die sie auch verwerten können.

 

 

 

 

Deine Konsequenz sollte deshalb nur eine sein: Maul halten und den Kontakt sofort abbrechen.

 

 

 

Es ist ein grundsätzlicher Fehler sich auf Gespräche mit dem Agenten einzulassen. Es wird kaum möglich sein, irgend etwas Interessantes aus diesen Leuten herauszubekommen und wenn, nur unter Preisgabe viel gewichtigerer Sachen für sie. Du solltest diese Anquatschversuche genauso bewerten wie Angriffe von Bullen und Justiz. Durch ihre Arbeit als Teil des Repressionsapparates beteiligen sie sich an der Kriminalisierung und Zerschlagung des Widerstandes. Zumal die Anquatschversuche aktiv dabei mitwirken sollen, Leute zu lähmen, einzuschüchtern und mit Repression zu bedrohen. Das einzig richtige Verhalten diesen geheimdienstlichen Tätigkeiten entgegenzutreten, ist die Öffentlichkeit zu suchen. Rede mit vertrauten Leuten darüber, fertige ein Gedächtnisprotokoll an und informiere eine Gruppe zur Veröffentlichung.

Der Verfassungsschutz ist ständig bemüht, unsere politische Arbeit zu bewerten und vorauszusehen, inwieweit sie die herrschende Ordnung gefährden könnte. Dafür erhält es der Verfassungsschutz für notwendig, alle möglichen Interna, Diskussionen und Funktionen von Leuten aufzuzeichnen und nachvollziehen zu können. Dabei gibt es einen regen Informationsaustausch zwischen Politbullen und VS und über das gesetzlich erlaubte hinaus auch eine informelle Koordination und enge Zusammenarbeit wenn es um ein gemeinsames Ziel geht, bspw. die Kriminalisierung eines bestimmten Zusammenhanges oder Projektes.

 

 

Der Verfassungsschutz bedient sich verschiedener Arbeitsweisen,
beispielsweise dem Auswerten von öffentlich zugänglichen Quellen wie Netzseiten, Broschüren, Zeitschriften und Veranstaltungen, Informationsbeschaffung bei (dazu verpflichteten) staatlichen Institutionen wie
Uni, Schule, Amt usw. aber auch Anfragen bei Arbeitgeber, Familie, Freunden und Bekannten,
dem Einsatz von Spitzeln und den Anwerbeversuchen.

 

 

 

Von wem wirst Du angequasselt?

 

In der BRD gibt es verschiedene staatliche Stellen, die systemkritische oppositionelle Bewegungen und Menschen beobachten, einschüchtern, infiltrieren und zersetzen sollen. Der Inlandsgeheimdienst “Verfassungsschutz” ist dabei federführend, aber auch die politische Polizei – vertreten durch Landeskriminalämter (LKA) und Bundeskriminalamt (BKA) – versucht Spitzel anzuwerben bzw. schleust Beamte Undercover als Spitzel in systemkritische Bewegungen ein.

 

 

 

 

Eine Besonderheit im Überwachungsapparat stellt der  (Militärischer Abschirmdienst) dar, der vorrangig Bundeswehrsoldaten in die Zange nimmt, wenn sie als politische Aktivisten auffällig geworden sind.

Zum “Auffällig werden” genügt übrigens schon eine simple Polizeikontrolle im Vorfeld einer Demonstration, einer Saalversammlung, eines Konzertes etc., wo du deine Personalien angeben musstest.

 

 

Die genannten staatlichen Stellen haben einen klaren Auftrag:

 

Sie sollen jegliche politische Opposition, die sich kritisch gegen das System stellt, mit allen Mitteln unschädlich machen.
In der BRD gibt es de facto nur noch eine politische Opposition, die dem System unangenehm ist und deshalb bekämpft wird: Die nationale Opposition.

Der nationale Widerstand, als junge aktive Basis und Speerspitze der nationalen Opposition, befindet sich dabei besonders im Fadenkreuz der politischen Verfolgungsbehörden, denn dieser Widerstand ist im Laufe der Jahre trotz aller Verfolgung immer größer geworden und kann durch öffentliche Protestaktivitäten die Zustände in der BRD auch für Millionen ahnungsloser Volksgenossen immer weiter sichtbar machen. Das will das System um jeden Preis unterbinden.

 

 

Du wirst also angequasselt von Mitarbeitern der Verfolgungsbehörden.
Sie kommen entweder zu zweit oder auch alleine auf dich zu und wollen dich mit einem Gespräch für eine Spitzeltätigkeit anwerben.

 

 

Diese Typen werden im Fachjargon “V-Mann-Führer” genannt, weil sie “ihren” Spitzel von Anfang bis Ende betreuen. Man kann sie mit Zuhältern vergleichen, die “ihre” Prostituierten “laufen lassen”, um für Geld eine niedere Schmutzarbeit zu verrichten.

 

 

Warum wirst gerade DU angequasselt?

 

Der “Verfassungsschutz” (im folgenden auch “VS” genannt) und politische Polizei brauchen für ihren Auftrag vor allem eines: Einen fortwährenden Informationsfluss über alles, was sich an der aktiven Basis der nationalen Opposition abspielt.

Einen großen Teil der benötigten Informationen können sie dank der Fahrlässigkeit und Geschwätzigkeit innerhalb der “Szene” sehr leicht durch Post- und Telefonüberwachung (was bekanntlich den eBrief und Weltnetzverkehr einschließt) aus der aktiven Basis heraussaugen. Doch viele Informationen werden für die Verfolgungsbehörden erst wertvoll, wenn sie durch persönliche Erfahrungen und Einschätzungen sowie aktuelle interne Erkenntnisse ergänzt und in den richtigen Zusammenhang gebracht werden.

 

 

Deshalb sind Spitzel
(angeworbene Personen; verharmlosend auch “Informanten” genannt)
und Undercoveragenten (eingeschleuste Staatsbeamte) für sie unerlässlich.

 

 

Eingeschleuste Staatsbeamte sind im Verhältnis zu Spitzeln eher eine kleine Minderheit, weil sie gerade in freien Zusammenhängen und kleinen Kameradschaften schwer zu etablieren sind. Das System bevorzugt lieber Personen, die sich bereits im nationalen Widerstand befinden, denn die sind zunächst über jeden Verdacht erhaben. Sie sind irgendwann freiwillig und meist auch aus ehrlicher Absicht zur aktiven Basis gekommen und sind in einem gewissen Umfeld etabliert.
Darum ist es aus unserer Sicht auch besonders verwerflich, wenn gerade eine solche Person heimlich die Fronten wechselt und plötzlich mit dem Feind kooperiert, der unsere Freiheitsbewegung zersetzen will.

 

  • Glaube nicht, dass nur langgediente Aktivisten angequasselt werden. Für die Verfolgungsbehörden sind auch scheinbar unwichtige, unbekannte Aktivisten von Bedeutung, wenn sie glauben, dass derjenige eine gute Quelle sein könnte oder sich anderweitig ausnutzen lässt.
  • Glaube also nicht, dass du zufällig angequasselt wirst. Wenn VS und politische Polizei dich als Spitzel anwerben wollen, dann haben sie sich vorher schon eingehend mit dir befasst.
  • Sie wissen, in welchem Umfeld du dich aufhältst und welche Bedeutung du innerhalb dieses Umfeldes hast.
  • Sie wissen, welche politischen Aktivitäten du betreibst, sie kennen dein privates Umfeld, deine Lebensverhältnisse.
  • Wenn sie dich dann ansprechen, haben sie bereits eine recht genaue Vorstellung davon, welche Informationen sie von dir kriegen und für welche Spitzelaufgaben sie dich einsetzen könnten.
  • Vielleicht wollen sie interne Informationen aus deiner Gruppe absaugen, vielleicht wollen sie dich aber auch zu Straftaten anstiften, mit denen du dein Umfeld kriminalisieren sollst.

 

Kriminalisierung hat Repression zur Folge:

Hausdurchsuchungen, Gerichtsverfahren, Verbote. Aktivisten kommen in Haft, verlieren ihre Arbeit, ihre Wohnung. Der Bewegungsfreiraum aktiver Gruppen wird empfindlich eingeschränkt, die politische Aufbauarbeit kann um Jahre zurückgeworfen werden. Und alles nur, weil DU für eine Handvoll Euros schwach geworden bist…

 

 

Warum wirst gerade DU angequasselt?

 

Kein ehrlicher Aktivist wird freiwillig zum Verräter, aber einige werden es doch, weil sie das Ganze auf die leichte Schulter nehmen und dann im entscheidenden Moment schwach werden. Du musst dir also schon vorher überlegen, wie du mit der Situation des “Angequasselt Werdens” umgehen musst.
Wie bereits geschildert, wird niemand einfach nur zufällig angequasselt. VS und politische Polizei suchen sich ihre “Kandidaten” gründlich aus und überlegen sich genau, wie sie dich ansprechen. Jeder hat seine charakterlichen Stärken und Schwächen, jeder ist für dieses oder jenes empfänglich.

 

 

Beim ersten Kontakt zählt für die nur eines:
Sie wollen auf jeden Fall mit dir ins Gespräch kommen!

 

 

 

 

Haben sie das geschafft, dann wird es für dich schwer, da wieder raus zukommen. Diese Typen sind psychologisch geschult und haben Erfahrung im Anquasseln. Sie tun das jeden Tag – für dich dagegen ist die ganze Situation völlig neu. Der Überraschungsmoment ist einfach zu groß, als dass du sofort klare Gedanken fassen könntest. Du glaubst, du hättest vielleicht nur ein paar belanglose Sätze gesagt, womit die doch gar nichts anfangen können. Irrtum! Schon die Tatsache, dass du überhaupt bereit bist, dich mit diesen Typen zu unterhalten, offenbart deine persönliche Schwäche.

 

 

Darum: Lass es einfach!

 

 

Es kann ohnehin nichts geben, was du mit diesen Typen zu bequatschen hättest. Sie sollen dich gefälligst in Ruhe lassen und das musst du ihnen auch sofort sagen, noch ehe sie dich in ein Gespräch verwickeln können. Es sind gar nicht so sehr die Worte, mit denen du ungewollt dein Innerstes offenbarst, sondern vielmehr deine ganze Gestik, deine äußere Haltung dabei. Sie beobachten dein Verhalten und können anhand dessen schon abschätzen, ob du Schwächen hast, die sie ausnutzen können. Zum Überraschungsmoment gehört auch, dass das erste Anquasseln an einem Ort und zu einem Zeitpunkt geschieht, wo du selbst am wenigsten damit rechnest. Sie suchen dich an deinem Arbeitsplatz oder Arbeitsweg auf, vor deiner Schule, vor deiner Firma.

Sie wollen dir das Gefühl geben, dass sie furchtbar viel über dich wissen – sogar wo du arbeitest, zur Schule gehst oder in welchem Sportverein du an bestimmten Wochentagen trainierst. Das ist reine Einschüchterungstaktik! Am besten, du zeigst dich überhaupt nicht überrascht, wenn es soweit ist. Zeig am besten gar keine Reaktion, wenn sie dich anquasseln, sondern bleib äußerlich ganz gelassen.

Sei dir über eines bewusst:

 

Diese Typen, die dich im Auftrag des Systems anwerben wollen, sind ganz niederträchtige und ehrlose Subjekte. Lästige Schmeißfliegen, die ihr kleines Dasein damit fristen, anderen Menschen hinterherzuschnüffeln und sie auszusaugen. Vor diesen Handlangern brauchst du weder Respekt noch Angst haben. Es hat für dich keinerlei Folgen, wenn du ihnen klipp und klar sagst, dass sie dich nicht belästigen sollen.

Oft kommt es bei solchen ersten Anwerbeversuchen vor, dass die Typen zu dir sagen, dass du ja gar nicht mit ihnen sprechen bräuchtest, sondern einfach erst mal nur zuhören sollst. Das klingt gut, denkst du, denn beim Zuhören passiert ja nichts.

Wirklich nicht? – Erfahrungsgemäß läuft der dann folgende Monolog ungefähr so ab:

 

 

Sie erzählen dir einige Dinge über dich und dein politisches Umfeld. Scheinbar zufällig fließen da auch Dinge mit ein, wo du bestimmt gedacht hast, dass die das gar nicht wissen können. Das verunsichert dich. Und das soll es auch. Während sie erzählen, beobachten sie deine Reaktionen und Regungen. Deine Augen, dein Gesichtsausdruck, deine Haltung – das alleine verrät schon an der einen oder anderen Stelle, ob der Monolog Wirkung zeigt oder nicht. Meist dauert es dann nicht lange, bis der Betroffene das Gefühl hat, er müsse jetzt mal was dazu sagen, etwas richtig stellen oder gar abstreiten.

Das Gespräch beginnt – ihr Ziel ist erreicht.

Sei dir über eines bewusst:

Alles was sie “wissen”, ist nur antrainiertes Wissen.
Lass dich davon nicht beeindrucken.

Besser noch: Höre es dir erst gar nicht an!

 

 

Schon zu viele Betroffene haben sich in ein Gespräch verwickeln lassen, weil sie “nur” zugehört haben. Und sie haben noch geglaubt, sie würden etwas Nützliches “heraushören” können. Das ist gefährlicher Unfug! Diese psychologisch geschulten, routinierten Typen lassen sich nicht in die Karten sehen.

Die Behauptung, man hätte sich auf Gespräche mit diesen Typen eingelassen, weil man den Verfassungsschutz bespitzeln wollte, ist ebenso absurd wie verlogen. Es ist nichts als eine Schutzbehauptung, mit der sich erfahrungsgemäß aufgeflogene Spitzel von ihrem Verrat rein zu waschen versuchen.

 

Wenn du angequasselt wirst, hilft nur eines:
Sofort abblocken!

 

 

Fordere die oder den Typen auf, dich in Ruhe zu lassen. Wenn du in dieser Lage nicht so knallhart reagieren kannst, dann sag einfach, dass du jetzt keine Zeit hast. Das hat zwar zur Folge, dass sie dir eine Telefonnummer aufdrängen werden und um Rückruf bitten oder dich ein zweites Mal aufsuchen; aber wenn du auch dann keine Zeit hast und nicht zurückrufst, ist die Sache in der Regel ausgestanden.

 

Schaue dir die drei Minivideos eines versuchten Staatsschutz-Anquatschversuchs in unserem SfN Informationsblog an und verinnerliche die gezeigten Bilder.

 

 

 

 

 

Quelle

Teil 1

Teil 2

Euer Rabe

 

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