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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

das Thema reißt nicht ab
und ich kann es eigentlich auch schon nicht mehr sehen.

 

 

Entweder CORONA oder US Wahlkampf in den „sozialen Plattformen“.

 

Interessant ist allerdings genau das,
was fast gar nicht kommuniziert wird und nur ein paar wenige Blogs, unter anderem meiner, veröffentlichen.

 

Trump, das heiße Eisen,
wer es anfaßt verbrennt sich die Finger oder erntet Shitstorm,
sollten die Nachrichten nicht Q-Konform sein.

 

 

Ganz egal,
ich fasse es an und es entlockt mir nur einen heftigen Lachanfall.

 

 

 

 

 

Diese GANZE HAKENNASEN BRUT,
wie kann es auch anders sein, haben ALLE Dreck am Stecken.

 

 

Viele Artikel habe ich schon darüber zur Veröffentlichung gebracht und dennoch reißt die IDIOTIE der Q-Sektenanhänger nicht ab.

 

 

Mittlerweile existieren Grabenkämpfe unter den DEUTSCHEN in Bezug auf Trump und die US Wahlen.

 

Ist das nicht aberwitzig?

 

Trump ist kein Heiliger sondern hat JEDE MENGE Dreck am Stecken.

 

Aber Keiner will die Geschichte hinter dem Vorhang lesen oder sehen, geschweige denn drüber nachdenken.

 

 

Dass Trump oder Biden oder jeder X-beliebige ehemalige US Präsident
einer von JENEN ist,
wagen die Meisten nicht zu denken. Geht doch sonst die Hoffnung auf eine Befreiung seitens unserer Feinde den Bach hinunter.

Wenn nicht Trump oder Putin,
wer befreit uns dann von der Mama und dem Rosettendirnen Übel?

 

Die Hakennasen haben die Welt im Griff. Alleine dieses EINE THEMA beweist es.

 

 

 

Jetzt kommt aber die Frage,
warum sämtliche US Präsidenten eine Begnadigung und Schuldlossprechung vor Amtsabtritt in die Wege leiten, die nicht nur sie selber, sondern deren nächsten Angehörige und Mitstreiter vor Anklagen schützt?

 

 

Schaut doch einfach auf die Namen
und Nasen
und ihr wißt WER mit WEM die warme schützende Decke teilt.

 

 

Ich habe mich erdreistet gleich 3 Artikel aus dem „FOKUS“ zusammenzufassen.

 

 

 

Natürlich triefen diese Artikel vor Trump und dessen Familie Häme,
proklamieren Biden als den Gewinner der Wahl,
aber GANZ DAVON abgesehen liefern diese Artikel auch jede Menge Wissen, welches die Allermeisten nicht kennen.

 

 

 

Nicht nur das,
sondern die Allermeisten WOLLEN es auch nicht wissen.

 

 

 

 

Die Quellen für diese Angaben sind recherchierter, zumeist in englischer Sprache. Wer also „nur“ Deutsch spricht ist hier ganz klar im Nachteil.

 

 

 

Ich kann nicht jeden Link übersetzen, habe auch ausreichend recherchiert um sagen zu können, dass die Angaben im „Fokus“ nicht aus dünner Luft bestehen.

Dazu kommen natürlich die Artikel hinzu,
die ich schon vor einiger Zeit übersetzt oder geschrieben habe. Diese finden sich im Text als Verlinkung.

 

 

Los gehts…

 

 

***

 

 

Steuer-Prozesse und Korruption:

Ivanka Trump und ihr Mann versinken in Skandalen

 

 

 

 

Die Serie von Hiobsbotschaften für Donald Trumps Lieblingstochter Ivanka und ihren Ehemann Jared Kushner scheint nicht abzureißen. Seit dem Wahlsieg von Joe Biden bringen US-Medien stetig neue skandalträchtige Meldungen. Mittlerweile benötigt sogar Kushners Anwalt selbst einen Anwalt.

Vergangene Woche wurde Ivanka erneut vor Gericht geladen, um sich Fragen über einen möglichen Finanzbetrug zu stellen.

„Über fünf Stunden lang musste ich diese Fragen über mich ergehen lassen“, twitterte sie anschließend empört und nannte die Prozedur „eine reine Verschwendung von Steuergeldern“.

 

 

Der Vorwurf:

Ivanka Trump habe öffentliche Gelder in Trump-Familienunternehmen geschleust

 

 

Doch Washingtons Justizminister Karl   sieht das anders. Die Lage sei ganz klar, erklärte er: Ivanka Trump habe öffentliche Gelder in Trump-Familienunternehmen geschleust und damit eindeutig das Gesetz gebrochen. Für die Feierlichkeiten zur Amtseinführung ihres Vaters vor vier Jahren hatte sie 3,8 Millionen Dollar zugunsten des Trump-Hotels in Washington in Rechnung gestellt und mit diesen Summen die Kostenvoranschläge anderer Luxus-Hotels der Hauptstadt um ein Vielfaches übertroffen.

Detaillierte Emails würden horrende Mietkosten für Konferenzsäle im Trump-Hotel sowie übertrieben hohe Mindestbeträge pro Gast für Speisen und Getränke auflisten, die weit über den üblichen Summen vergleichbarer Event-Locations lägen. Gesetze würden gemeinnützigen Verbindungen wie dem „Presidential Inaugural Committee“ derart verschwenderische, unverhältnismäßig hohe Ausgaben explizit verbieten. Ivankas Anwälte bestreiten alle Vorwürfe.

 

 

Jetzt benötigt bereits Kushners Anwalt selbst einen Anwalt

 

 

Abbe Lowell, Jude und Anwalt von Kushner

Auch der Top-Anwalt von Ivankas Ehemann Jared Kushner geriet erst vor wenigen Tagen in die Schlagzeilen: Im Zusammenhang mit möglichen Präsidentenbegnadigungen sieht der Jurist Abbe Lowell sich nun in einen Skandal um Bestechungsgelder verwickelt. Lowell soll den inzwischen verstorbenen Immobilen-Milliardär Sanford Diller gebeten haben, ihm im Falle von Hugh Baras bei einer großzügigen Spendenzahlung für eine Präsidentenbegnadigung im Gegenzug behilflich zu sein.

 

Hugh Baras, Jude und Steuerhinterzieher

Baras sitzt derzeit hinter Gittern. Wegen Steuerbetrug verbüßt der Psychologe aus Berkely eine Haftstrafe von 30 Monaten. Kushners Anwalt sah sich nun gezwungen, selbst einen Anwalt zur Hilfe zu ziehen. Jetzt vertritt der Rechtsexperte Reid Weingarten Kushners Anwalt vor Gericht und trat mit einem Statement an die Öffentlichkeit. Zwar bedürften einige Dokumente unter Umständen einer Erklärung, räumte er ein, doch von Bestechung könne wahrlich keine Rede sein. Entsprechende aktuelle Spekulationen in amerikanischen Medien bezeichnete er als „viel Wirbel um nichts.”

 

 

„I am very proud to say that I have dealt with, directly, every president since Jimmy Carter, and that includes the present president,“ Reid Weingarten said. “  Ich bin sehr stolz, sagen zu können, dass ich mit jedem Präsidenten seit Jimmy Carter direkt zu tun hatte, auch mit dem jetzigen Präsidenten“, sagte Jude Reid Weingarten. 

 

Kushners Firmen bekamen 25 Corona-Hilfszahlungen ab

 

Die Verwicklungen in mögliche Korruptionszahlungen als Austausch für eine Begnadigung
durch seinen Schwiegervater sind derzeit nicht das einzige Problem von Jared Kushner.

 

 

So sorgten gerade detaillierte Auflistungen aller Empfänger von Coronahilfe-Staatsgeldern ebenfalls für großen Aufruhr. 25 Darlehen für insgesamt 3,65 Millionen Dollar hatten sowohl die „Trump Organization” als auch das Familienunternehmen „Kushner Companies” erhalten. Das Pandemie-Nothilfsprogramm PPE („Paycheck Protection Program”) war eigentlich für kleine und mittelständige Betriebe vorgesehen. Es sollte vor allem Kleinunternehmen dabei unterstützen, Angestellte und Mietkosten während des Corona-Shutdowns weiterhin bezahlen zu können.

 

„Wer hätte das für möglich gehalten?
– Die Trumps und Kushners bereichern sich selbst an Notprogrammen für Bedürftige”
lauteten die spöttischen Kommentare in amerikanischen Medien und sozialen Netzwerken. Empörte Rufe eines „eklatanten Missmanagements”

 

wurden immer lauter. Kyle Herrig, ein Sprecher der NGO „Watchdog.US” nannte es unfassbar, wie aus Steuern bezahlte Hilfsgelder für Kleinbetriebe an die milliardenschweren Unternehmen der Präsidentenfamilie und seines Schwiegersohnes gelangen konnten.

 

 

Wahlniederlage in Georgia eingestanden: Parteifreunde erhalten Morddrohungen

 

 


Zudem führte der Bericht weiter auf, die Pressesprecherin des Präsidenten, Kayleigh McEnany, habe von den pandemiebedingten Nothilfsprogrammen ebenfalls finanziell profitiert. So belegen Dokumente, dass eine Firma ihrer Familie in Florida zwei Millionen Dollar aus dem Topf der staatlichen Nothilfe-Zahlungen erhielt. Eine Stellungnahme aus dem Weißen Haus gibt es dazu nicht. Jared Kushner und Donald Trump haben sich bislang ebenso wenig zu den Vorwürfen geäußert.

 

Stattdessen verbrachte der Präsident das vergangene Wochenende auf Partei-Rallyes im Bundesstaat Georgia, um dort Republikaner-Kandidaten für die bevorstehenden Senatswahlen im Januar zu unterstützen. Auch zu den Morddrohungen gegen Georgias Außenminister Brad Raffensperger wollte der Präsident nichts sagen. Nach zweifachen Nachzählungen der Stimmen in Georgia hatte Raffensperger – selbst ein Republikaner – Joe Biden zum Sieger seines Staates erklärt. Seitdem müssen der Minister und seine Familie rund um die Uhr von Bodyguards geschützt werden.

Doch Trump weigert sich nach wie vor, Bidens Sieg zu akzeptieren. Von der Bühne aus rief er seinen Fans vergangenen Samstagabend zu:

„Wir haben nicht nur Georgia gewonnen, sondern auch alle anderen Staaten!”

 

***

 

 

Noch vor jeder Ermittlung

Trumps Gnaden-Pläne:

Was haben der US-Präsident und sein Clan zu verstecken?

 

 

 

 

Donald Trump spielt mit dem Gedanken, sich selbst und seine engsten Vertrauten präventiv zu begnadigen. Es drängt sich die Frage auf:

 

Vor was laufen der US-Präsident und sein Clan davon?

 

Dass US-Präsidenten zum Ende ihrer Legislaturperiode gerne einmal zum großen Reinemachen ansetzten, gab es in der Geschichte der USA schon öfters. Eigene Skandale und die der Gefolgschaft werden dann gerne mittels Gnadenerlass außer Reichweite der Justiz gebracht. Als Meister der präsidialen Selbstjustiz gilt bis heute Bill Clinton: Allein an seinem letzten Tag im Weißen Haus begnadigte der Demokrat 120 Personen.

 

 

US-Präsident:
Sein engster Zirkel könnte im Voraus begnadigt werden

 

 

Mit ähnlichen Gedanken scheint nun auch der aktuelle Amtsinhaber zu spielen. Wie die „New York Times“ berichtet, erwägt US-Präsident Donald Trump, vier seiner engsten Vertrauten vorzeitig zu begnadigen – seinen Sohn Donald Jr., Tochter Ivanka samt Ehemann Jared Kushner sowie seinen persönlichen Anwalt Rudy Giuliani.

Dass Trump vor derartigen Klüngeleien nicht zurückschreckt, zeigte sich bereits vor gut zwei Wochen, als er seinen ehemaligen Sicherheitsberater Michael Flynn begnadigte. Flynn hatte das FBI über seine Kontakte zu einem russischen Botschafter belogen und wurde 2017 schuldig gesprochen. Sorgen über eine mögliche Haftstrafe ist er durch Trumps Gnadenakt jetzt los.

 

 

Es ist mir eine große Ehre, bekannt zu geben, dass General Michael T. Flynn eine volle Begnadigung erhalten hat. Herzlichen Glückwunsch an @GenFlynn und seine wunderbare Familie, ich weiß, dass Sie nun ein wirklich fantastisches Thanksgiving erleben werden!

 

 

Ein gewisser krimineller Dunst umwabert Trumps-Präsidentschaft schon seit Längerem. Bereits 2018 erklärte Trump im Zuge der Ukraine-Affäre, die schließlich sogar in ein erfolgloses Amtsenthebungsgsverfahren mündete, er habe „jedes Recht, sich selbst zu begnadigen“.

Sowohl bei Flynn als auch bei Trump selbst waren die rechtlichen Grenzfälle mehr oder weniger offensichtlich, wenn auch umstritten. Umso ungewöhnlicher wirkt jetzt das mögliche Vorhaben, Mitglieder seines engsten Zirkels quasi präventiv zu begnadigen.

Laufende Verfahren gegen die beiden Kinder, Schwiegersohn Kushner oder Giuliani sind nicht bekannt. Es drängt sich die Frage auf, vor was der Trump-Clan davonläuft.

 

 

Die „New York Times“ berichtet, Trump fürchte vor allem die juristische Rache der Demokraten an ihm und seiner Familie.

 

Sohn Donald Jr. und Tochter Ivanka sind den Behörden bekannt.

 

 

Zum Problem für Trumps ältesten Sohn Donald Jr. könnten seine politischen Verstrickungen aus dem Jahr 2016 werden, als er sich mit einer russischen Delegation traf, die ihm belastendes Material gegen die demokratische Konkurrentin Hillary Clinton angeboten hatte. Ein Vorfall, der auch durch den damaligen Sonderermittler Robert Mueller untersucht wurde. Zur Anklage kam es jedoch nicht.

 

 

 Seit November laufen jedoch gleich zwei Untersuchungen wegen möglichen Steuerbetrugs durch Unternehmen der Trump-Familie.

 

 

 

 

Demnach sollen Trump-Firmen Steuerabschreibungen in Millionenhöhe angegeben haben, die teilweise in Form von Beraterhonoraren an Tochter Ivanka ausgezahlt worden sein könnten. Bis dato laufen die Untersuchungen.

Ivankas Ehemann Jared Kushner geriet während der Trump-Präsidentschaft aus anderen Gründen in den Fokus des Gesetzes. Im Rahmen der Sicherheitsprüfung für den Zugang zum Weißen Haus hatte Kushner es versäumt, alle seine Auslandskontakte anzugeben. Möglicherweise handelte er dabei rechtswidrig. Nachdem die Überprüfung deswegen zunächst negativ ausgefallen war, ordnete Trump persönlich an, seinem Schwiegersohn Zugang zum innersten Kreis zu gewähren.

 

Was hat der Anwalt des US-Präsidenten mit der Ukraine-Affäre zu tun?

 

 

Unübersichtlich ist die Lage auch im Fall des Trump-Vertrauten Rudy Giuliani. Der Haus-und-Hof-Anwalt des US-Präsidenten lässt seit der Wahl keine Gelegenheit aus, um deren Rechtmäßigkeit mit haltlosen Behauptungen infrage zu stellen.

Womöglich verbirgt sich hinter den Anschuldigungen jedoch ein eher profanes Eigeninteresse: vier weitere Jahre Trump als Schutzschild gegenüber der Justiz. US-Medienberichten zufolge soll das FBI Giulianis Rolle in der Ukraine-Affäre untersuchen.

Konkret geht es dabei um Giulianis Kontakt zu zwei Kollegen: Lev Parnas and Igor Fruman. Beide wurden vor einem Flug von Washington nach Frankfurt festgenommen. Ihnen wird zur Last gelegt, Teil eines komplexen Komplotts gegen die damalige US-Botschafterin in der Ukraine, Marie Yovanovitch, zu sein.

 

Yovanovitch selbst sagte im November 2019 vor dem US-Kongress aus, Giuliani und der Sohn des Präsidenten, Donald Trump Jr., hätten systematisch versucht, sie mit falschen Vorwürfen zu überziehen. Sie sei das Opfer einer regelrechten „Rufmordkampagne“ gewesen.

Ziel der Attacken war es offenbar, belastende Informationen über Hunter Biden, den Sohn des nun gewählten US-Präsidenten Joe Biden, und dessen Geschäfte in der Ukraine zu bekommen.

 

Wie die „New York Times“ weiter berichtet, untersucht das FBI zudem, ob Giuliani mit Vertretern der Ukraine zusammengearbeitet haben könnte, um Yovanovitch aus dem Amt zu drängen. In diesem Fall hätte sich der Star-Anwalt tatsächlich strafbar gemacht. Giuliani selbst bestreitet die Vorwürfe.

 

 

Auch die Kritik an Rudy Giuliani wird lauter

 

 

Um Geld bittet der Präsident seine Anhänger auch nach der Wahl inständiger denn je. In den letzten vier Wochen allein erhielt Trumps „Wahlverteidigungs-Fond“ (Election Defense Fund) 170 Millionen Dollar. Zur Anfechtung der Wahlergebnisse ruft er seine Fans nahezu täglich zu mehr Spenden auf und fleht in seinen Emails:

„I need you more than ever“.

 

Fredric Eshelman, ein Pharma Jude

Nun möchte jedoch zumindest ein Spender sein Geld zurückbekommen. Fredric Eshelman klagt derzeit vor Gericht auf Wiedererstattung seiner 2,5 Millionen Dollar-Spende. Der Geschäftsmann bezeichnete sowohl Taktiken als auch Ergebnisse der Trump-Anwälte als enttäuschend. Ohne Rudy Giuliani beim Namen zu nennen, erklärte der ehemalige Vorstand eines Pharma-Unternehmens: Derart unprofessionelle Strategien habe er nicht erwartet.

 

Die Gerüchte um Giuliani werden unterdessen täglich lauter. Sein mentaler Zustand ist hier ein Topthema in den Medien – und das bereits vor dem skandalträchtigen Presseauftritt, in dem ihm Sprüh-Haarfarbe in Schweißströmen über das Gesicht lief. Monate vor der Wahl sprach Judith Nathan (ebenfalls Jüdin) über den geistigen Abbau ihres Ex-Mannes. In einem Interview mit dem „New York Magazine“ erwähnte die ausgebildete Krankenschwester in diesem Zusammenhang auch Giulianis exzessiven Alkoholkonsum.

Politische Beobachter sind sich einig: Nach jüngsten Berichten der „New York Times“ wird Trumps Anwalt auch weiterhin noch lange für Schlagzeilen sorgen. Denn neben Ivanka, Don Jr. und Eric wolle der Präsident auch Giuliani wenn möglich im Voraus begnadigen.

 

***

 

Quelle 1

Quelle 2

Quelle 3

Euer Rabe

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Geschütz
Geschütz
08/12/2020 15:05

Um ein klein Wenig das Spiel zu begreifen ein Video

https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=gU_4KKGmgZc

Ellen Kunellis
Ellen Kunellis
08/12/2020 14:47

Tja,was soll man noch sagen? Es liegt nur leider in der deutschen Mentalität,sich einfach nicht zu wehren! Ich bin Deutsche,durch und durch…aber ich sehe dennoch die Probleme der Deutschen! So hart es ist: Der „normale“ Deutsche wacht erst auf,wenn es an seine eigene Substanz geht. Und der Punkt ist leider noch nicht erreicht.