Buchauszug » Der Jude als Verbrecher « von J. Keller und Hanns Andersen » Teil 20 « Mörder und ihre Geschichten (4) Fall Bogroff

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

 

es ist nicht so einfach den Tathergängen und Motiven der verschiedenen Organisationen zu folgen.

 

 

Zu verwirrend ist die Taktik der Juden,
die bisher immer noch versucht haben durch Verdrehung von Tatsachen,
taktischer Lügen-Propaganda und Infiltrierung des Rechtssystem, ihre Agenda durchzusetzen.

 

 

Mit Gewalt, jeder Art von Mord, Hinterhalt, Bestechung, usw. usf.
die Macht über die Völker an sich zu reißen,
um die menschen-und naturfeindlichen Aspekte des jüdischen Bolschewismus durchzusetzen.

 

 

Sich an allem zu bereichern was Menschenhand geschaffen hat und es sich zu Eigen zu machen.

 

 

Diese Agenda zielt allerdings NUR auf alles NICHTJÜDISCHE ab, denn im Grund sind sich Juden stetig einig.
Allerdings gibt es auch Ausnahmen als da wären:

 

 

Mehrere verschiedene Machtjuden gönnen sich gegenseitig nicht die Butter auf dem Brot und hacken sich dann gegenseitig die Augen aus. Gibts auch.

 

 

Ist aber eher die Ausnahmeerscheinung.

 

 

Weiter gehts…..

 

 

 

 

  • Beim Ritualmord tötet der Jude sein Opfer (wie beim Geiselmord) „in Vertretung“ aller NichtJuden, über die er noch keine Macht hat;
  • beim Tschekamord verwirklicht er sein „Ritual“.
  • Geiselmord ist ein verweltlichter Ritualmord;
  • Tschekamord ist verwirklichter Massenritualmord,
  • und der Ritualmord ist ein vorweggenommener und vorweggenossener Tschekamord.

 

 

So war es in Kiew.
Das Tor zur Festung mußte gesprengt werden
— das hat
Mordko-Bogroff mit seinen Schüssen besorgt.

 

 

 

 

 

 

Schon nach seiner Verurteilung hat Bogroff am 10. September dem Oberst der Ochrana Iwanoff ein eigenhändig geschriebenes „endgültiges Geständnis“ überreicht, worin er ausführlich darlegt, daß er lange Jahre im Dienste der Ochrana tätig gewesen sei und gegen regelmäßige monatliche Bezahlung von 100 Rubeln die Rolle eines Provokateurs gespielt habe; diese seine Spitzelrolle sei jedoch von den revolutionären Anarcho-Kommunisten entdeckt worden und man habe ihm eine Frist bis zum 5. September gestellt, wonach an ihm das Todesurteil seiner Kameraden vollzogen werden sollte. In seiner Verzweiflung habe er zwischen Selbstmord und einer Tat zu seiner Rehabilitierung geschwankt, habe dann endlich beschlossen, «ein sensationelles Attentat auszuführen, und, dank des günstigen Umstandes, daß er von der Ochrana eine Eintrittskarte in das Theater erhalten habe, hatte er den Mord an Stolypin vollzogen. Er sei, mit andern Worten, jahrelang Mitarbeiter der Ochrana gewesen und habe den Mord in dieser Eigenschaft ausgeführt.

Dieses nachgerichtliche „Geständnis“ des Bogroff hatte zur Folge, daß ein Sturm der Entrüstung über die verbrecherischen Methoden der Ochrana durch ganz Rußland und durch die ganze Welt lief, über die „blutige Ochrana“, die selbst die Verbrecher hochzüchte, die sie zu bekämpfen vorgebe. — Man war und ist sich darüber „einig“, daß der Ministerpräsident Stolypin von der Ochrana selbst, aus irgendwelchen dunklen und undurchsichtigen Gründen umgebracht worden sei. Die ganze Verworfenheit und Zersetztheit des zaristischen Systems sei damit ein für allemal erwiesen worden.

 

 

Wie sieht demgegenüber nun die Wahrheit über Bogroff aus?

 

Dimitri Bogroff wurde am 29. Januar 1887
als Sohn eines jüdischen Hausbesitzers und Advokaten geboren,
der über ein Vermögen von rund 1 Million Mark verfügte und in der Kiewer Gesellschaft eine erhebliche Rolle spielte.

 

 

  • Der Vater gehörte zum linken Flügel der konstitutionell-demokratischen Partei.
  • Sein Sohn Dimitri bekam eine sehr gute Bildung;
  • 1905 und 1906 studierte er an der Universität München.
  • 1908 ist Dimitri in Meran, Leipzig und Paris,
  • im Februar 1910 legt er das juristische Schlußexamen ab,
  • fährt an die Riviera
  • und beginnt dann ab Februar 1911 im Büro des Rechtsanwalts Goldenweiser in Kiew seine Praxis.

 

 

Klar ersichtlich ist aus dieser kurzen Biographie, daß der Jude Bogroff weder mit dem „werktätigen Volk“ noch mit dem Sozialismus auch nur das geringste zu tun hat, daß er vielmehr das Leben eines vermögenden jüdischen Intellektuellen geführt hat. In der letzten Zeit übertrug ihm sein Vater auch die Hausverwaltung in Kiew, so daß Dimitri in gar keiner Weise irgendwelche materielle Not kannte.

Und dennoch trat er erwiesener- und zugegebenermaßen in den Dienst der Ochrana, was er in seinem späteren „Geständnis“ damit begründet, daß er noch eine „gewisse Summe Geldes darüber hinaus“ gern haben wollte. Von der Ochrana bekam er monatlich 100 — 150 Rubel. Er war etwa 2 1/2 Jahre in ihrem Dienste tätig, und zwar unter den Namen Alemsky und Mordko.

 

 

 

Das ist der erste scheinbar unerklärliche Widerspruch im Verhalten des Juden Bogroff.
Er hatte das Geld der Ochrana bestimmt nicht nötig.

Warum trat er dann in deren Dienst?

 

 

 

Dimitri Bogroff bezeichnete sich selbst stets als einen Anhänger der Anarcho-Kommunisten, die auf dem Standpunkt standen, daß die gesamte staatliche und wirtschaftliche Ordnung restlos vernichtet werden müßte. Er bekannte sich zu der sogenannten „Plattform des Londoner Kongresses der Anarchisten“ von 1881, der die Losung der „Propaganda der Tat“ ausgegeben hatte.

„Die Anarchisten stehen auf dem Standpunkt, daß zur Erreichung ihrer Ziele jedes Mittel erlaubt sei, und die Ablehnung des Gesetzes ist ihr höchstes Prinzip.“


(1)
Das Anarchisten-Organ „Die Freiheit“ in New York vom 25. Januar 1885 (Nr. 4) gab folgende Richtlinien des Verhaltens, die auch für Bogroff maßgebend waren(2) :
1)Bericht des Generalanwalts über die anarchistischen Umtriebe in der Schweiz vom 21. Mai 1885, zitiert a. a. O. S. 44.
2)a a. a. O. S. 44.

 

 

 

 

„Man muß angreifen, wo und wie es nur möglich ist! Je geräuschloser die Lakaien der Ordnung liquidiert werden können, desto weniger Gefahr ist mit dem Hervortreten verknüpft. Der Revolver ist gut, wenn äußerste Gefahr droht; Dynamit soll man nur bei ganz ernsten politischen Aktionen gebrauchen. Sonst sind der Dolch und das Gift sehr praktische Mittel der Propaganda.“

 

 

Das war die „Weltanschauung“ des jungen Bogroff.

 

 

Er gehörte einer Gruppe von Anarcho-Kommunisten in Kiew an, beschloß jedoch bald, ganz allein und unabhängig zu handeln. Sehr bemerkenswert ist seine Aussage vom 2. September 1911, die dahin geht, daß jene angeblichen Anarcho-Kommunisten „in der Hauptsache rein räuberische Zwecke verfolgten“. In derselben Aussage führt Bogroff aus:

„Ich beschloß, der Petersburger Ochrana- Abteilung oder dem Polizei-Department erfundene Meldungen zu liefern, um aus einer revolutionären Zielsetzung heraus in enge Verbindung mit diesen Behörden zu kommen und genau mit ihrer Tätigkeit vertraut zu werden.“

 

 

Die nach der Mordtat angestellte Untersuchung ergab, daß Bogroff tatsächlich der Ochrana keinerlei irgendwie nennenswerten Dienste erwiesen hatte, sondernder nur zum Schein angehörte.

  • Er war Agent der Ochrana in Kiew 1907,
  • in Petersburg 1910
  • und dann wieder in Kiew 1911.

 

 

Das Ergebnis der erwähnten Untersuchung, die von dem Senator Trussewitsch geführt wurde,
lautet:

 

„Man kann mit vollem Recht behaupten, daß Dimitri Bogroff der der Kiewer Ochrana-Abteilung als revolutionärer Anarchist bekannt war, Kuljapko (Leiter der Kiewer Ochrana) an der Nase herumführte und die Ochrana für seine eigenen revolutionären Ziele ausgenutzt hat.“

 

 

 

Senator Trussewitsch kam zu dem Schluß,
daß die Personen, die mit der Bewachung des Zaren in Kiew betraut waren,

 

  • und zwar Kurloff,
  • Oberst Spiridowitsch,
  • Regierungsrat Werigin
  • und Oberstleutnant Kuljapko,
  • einer verbrecherischen Fahrlässigkeit im Dienst schuldig seien und hierfür zur Verantwortung gezogen werden müßten.

 

Trussewitsch hatte zweifellos recht. Bogroff war, wie sich einer seiner Genossen, Sandomirski, ausdrückt, ein „Provokateur ohne Provokation“, oder treffender gesagt: der Jude Bogroff provozierte nicht nur die Anarcho-Kommunisten, er provozierte und betrog auch die Ochrana. Er war ein Provokateur in zweiter Potenz. Dimitri Bogroff war demnach ein zweiter und noch schlimmerer Asew, weil er den Mord an dem Ministerpräsidenten Stolypin provokatorisch vorbereitete und eigenhändig ausführte. Dabei verzichtete er bewußt darauf, seine „revolutionäre Rolle“ ins Licht zu setzen. Er schilderte sich vielmehr selbst als einen Ochrana-Agenten, um zu dem Effekt des Mordes noch eine ungeheure propagandistische Wirkung — die völlige Diffamierung der Ochrana — hinzuzufügen. Die Folge war allerdings, daß nicht nur die Ochrana, sondern auch er selbst in der (nichtjüdischen!) Nachwelt einen schlechten Ruf genießt. Seiner Sippe allerdings gilt er als ein „Überheld“.

 

So schreibt z. B. sein Bruder, W. Bogroff:

„Dimitri Bogroff hat seiner revolutionären Idee, so wie er sie verstand, alles zum Opfer gebracht, mehr noch als sein Leben: seinen revolutionären Namen und seine revolutionäre Ehre.“

 

 

Soweit der Bruder. In Wirklichkeit verhält es sich natürlich anders. Dimitri Bogroff hat nicht als „Revolutionär“ gehandelt und sein Leben und seine „Ehre“ keineswegs einer „revolutionären Idee“ zum Opfer gebracht;

 

 

er hat vielmehr als Jude und als Vollstrecker des jüdischen Machtkampfes gehandelt.
Dafür gibt es ein reiches Beweismaterial in den Äußerungen des Mörders selbst.

 

 

Aus München schreibt z. B. Dimitri Bogroff an seine Eltern einen Brief, worin er auf die Abwehr des Volkes gegen das Judentum, die sogenannten Pogrome in Rußland zu sprechen kommt und dann hinzufügt, daß er „nicht geruhsam im Auslande bleiben kann, während man in Rußland die Menschen schlägt“ (statt „Menschen“ müßte man hier „Juden“ setzen). In einer ganz vertraulichen Unterredung mit dem revolutionären Juden Lasareff in Petersburg im Jahre 1910 teilt Bogroff seine Absicht mit, Stolypin umzubringen. Er versucht, seinem Rassegenossen klarzumachen, daß er diese Handlung logischerweise ganz allein ausführen müsse, um keine Judenverfolgung hervorzurufen, daß er aber auf das „Verständnis“ seiner Rassegenossen rechne. Er sagt wörtlich (1) :
1 Jegor Lasareflf, a. a. O. Nr. 8—9, S. 51, zitiert nach W. Bogroff, S. 84.

 

„Ich bin ein Jude, und erlaube mir, Sie daran zu erinnern, daß wir auch heute noch unter der Herrschaft der Schwarzen Hundertschaft (Antisemiten) leben. Die Juden werden niemals die Kruschewanows, Dubrowins, Purischkewitschs und ähnliche Bösewichte vergessen.

Und Herzenstein? Und wo ist Jollos?

Wo sind die Hunderte, die Tausende der zerfleischten Juden — Männer, Frauen und Kinder mit aufgeschlitzten Bäuchen, mit abgeschnittenen Nasen und Ohren (?!)••• Den Massen die wirklichen Schuldigen zu zeigen, ist die Pflicht der sozialistischen Parteien und der Intelligenz überhaupt. Sie wissen, daß der mächtige Anführer der wilden Reaktion Stolypin ist. Ich komme zu Ihnen und sage Ihnen, daß ich beschlossen habe, ihn zu beseitigen.“

 

 

 

 

 

 


Diese Worte Bogroffs sind an Offenheit nicht zu überbieten.
Ihnen stellt sich nur noch eine Aussage würdig zur Seite:
die Aussage des Juden David Frankfurter, des Mörders von Wilhelm Gustloff in Davos.

 

David Frankfurter
ebenso wie Dimitri Bogroff bekennen offen,
daß sie als Juden gehandelt haben.

Weder bei Frankfurter noch bei Bogroff handelt es sich um „Sozialisten“, „Anarchisten“ oder „Revolutionäre“ — es handelt sich um Werkzeuge des jüdischen Krieges gegen die Menschheit, um jüdische Mörder.

 

 

In einer anderen, streng geheimen Unterredung kurz vor der Mordtat mit dem soeben aus dem Gefängnis freigelassenen Anarchisten Ljapkowski führt Bogroff aus (1):
1Ljapkowski, a. a. O. S. 39, zitiert nach W. Bogroff, S. 89.

Ich bin Jude. Mit einer Ermordung von Nikolaus würde ich eine ungeheure Judenverfolgung hervorrufen. Besser schon Stolypin ermorden. Dank seiner Politik ist die Revolution erstickt und die Reaktion eingezogen.“

 

 

 

Auch hier also:
der Damm gegen die Revolution des Judentums muß durchbrochen werden.
Stolypin, der dem Herrschaftsstreben der Juden im Wege steht, muß fallen.

Am 11. September 1911 (9/11 Anm. Rabe) wurde Bogroff gehenkt.

Der Fluchtplan,
den er sich mit Hilfe seiner Rassegenossen zurechtgelegt hatte, war gescheitert.

 

Soweit der Fall Bogroff,
der dem Judengegnerischen russischen Imperium einen tödlichen Schlag versetzte.

 

  • Ein lehrreiches Beispiel der völligen Skrupellosigkeit,
  • Grausamkeit
  • und Überlegtheit des judo-bolschewistischen Verbrechertums,
  • ein lehrreiches Beispiel auch für die Kurzsichtigkeit und Oberflächlichkeit einer staatlichen Abwehr revolutionär-krimineller Bestrebungen,
  • die an dem wesentlichen Kern dieser Bestrebungen, an ihrem jüdischen Kern, vorüberging und Juden in den Dienst der Abwehr, sei es auch als Provokateure, stellen zu können glaubte.

 

 

 

Der Jude als Provokateur
— das hat der Fall Asew und das hat der Fall Bogroff bewiesen —
ist immer ein „Provokateur ohne Provokation“,
ein Überprovokateur,
dessen Provokation sich nicht gegen den Umsturz, sondern gegen die Ordnung, das Recht und die Freiheit des Volkes richtet.

 

 

  • Der Jude als Spitzel ist daher eine ebenso gewohnte Erscheinung
  • wie der Jude als Betrüger,
  • als Hehler
  • oder als Spion.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

 

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