Buchauszug » Der Jude als Verbrecher « von J. Keller und Hanns Andersen » Teil 29 « Betrüger und Schieber/ Falschmünzer Cornel Salaban und Leo Veith

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

eine kleine Episode über 2 jüdische Falschmünzer sei hier erwähnt. 

 

 


„Salaban hatte allen Grund, mit dem Leben zufrieden zu sein,

er war einigermaßen bekannt und angesehen,

er bewohnte eine Villa in Lichterfelde

und führte das stille Leben eines Privatgelehrten.

In Wirklichkeit betrieb er eine Falschmünzerei.“

 

 

 

Die Wandlungsfähigkeit ist eine Eigenschaft der Juden, die mit der Sicherheit eines Chamäleons daherkommt.

 

 

Tarnen, Täuschen, Betrügen.

 

 

 

Los gehts…..

 

 

 

 

Die Arbeit eines Falschmünzers ist nicht leicht,
denn eine gute Nachahmung von Münzen und modernen Banknoten ist außerordentlich

 

 

 

  • schwierig,
  • zeitraubend
  • und kostspielig,
  • das Risiko ist dabei sehr groß,
  • die Strafen hoch,
  • und die Kriminalistik kennt kaum einen Fall der Falschmünzerei, der nicht entdeckt worden wäre.

 

 

 

Und doch finden sich immer und immer wieder Menschen, die sowohl Arbeit als auch Risiko auf sich nehmen, so sehr sind sie von der Leidenschaft nach Geld besessen.

 

 

Für einen Juden, dem Geld,
Geld als Machtmittel und als Selbstzweck,
das Erstrebenswerteste auf der Welt erscheint,
hat der Gedanke,
Geld mit eigenen Händen zu schaffen, etwas unwiderstehlich verlockendes.


Unter den Falschmünzern trifft man daher viel Juden.

 

Als Beispiel sei hier die Geschichte des Cornel Salaban erzählt:

 

 

 

 

Ein außerordentlich vielseitiger, fähiger und kluger Mensch war Salaban, in Czernowitz geboren. Schon in früher Jugend zeigten sich seine verbrecherischen Instinkte und er wurde wegen Einbruchs zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

 

Es ist eine alte Tradition des OstJuden,
die Heimat zu verlassen und sich nach Wien oder Berlin zu begeben, wenn ihm der Boden unter den Füßen zu heiß wird.

 

 

Dieser Tradition folgte auch Salaban nach Verbüßung seiner Strafe. Er tauchte in Deutschland auf als — Schauspieler. Er spielte nicht schlecht, verdiente aber zu wenig, weil er schon damals allerlei kostspielige Gewohnheiten hatte.

Er verließ die Bühne und wurde Kaufmann. Zunächst plagte er sich als Buchhalter ab, erwies sich aber dabei so tüchtig, daß er zum Prokuristen avancieren konnte. Dann wagte er den großen Sprung: er machte sich selbständig.

 

 

Noch mehr als das
— aus eigener Machtvollkommenheit verlieh er sich den akademischen Grad.

 

 

 

  • Als Dr. jur. C. Salaban betrieb er in Berlin während mehrerer Jahre ein Verkaufsgeschäft für chemische Artikel.
  • Einbrecher,
  • Schauspieler,
  • Kaufmann — Salaban konnte noch mehr.
  • Seine freie Zeit widmete er technischen Basteleien, in denen er von hervorragender Geschicklichkeit war,
  • und juristischen Studien.

 

 

 

Er betrieb sie mit größtem Eifer,
hörte wissenschaftliche Vorträge und eignete sich auch ziemliche Kenntnisse an,
so daß er sogar Mitglied der International Law Association und Herausgeber eines Handbuches für internationales Recht werden konnte.

 

 

 

Salaban hatte allen Grund, mit dem Leben zufrieden zu sein, er war einigermaßen bekannt und angesehen, er bewohnte eine Villa in Lichterfelde und führte das stille Leben eines Privatgelehrten. In Wirklichkeit betrieb er eine Falschmünzerei.

 

 

 

Was trieb ihn dazu, Falschmünzer zu werden?

 

 

 

Vor Gericht behauptete er, seine Einkünfte wären so niedrig geworden und er hätte am Rande des Ruins gestanden. Nun, ein so findiger und fähiger Kopf, ein Mensch mit so viel verschiedenen Kenntnissen und Beziehungen hätte bestimmt andre Wege, als kriminelle, zu seiner Rettung finden können. Nein, es war die unwiderstehliche Gier nach Geld, das triumphierende Gefühl:

 

 

 

„Ich bin selbst die Quelle des Geldes,
ich selbst bin der Schöpfer des Allmächtigsten
auf der Welt“,

 

die ihn zum Verbrechen trieben.

 

 

 

  • 1929 begann der damals Fünfzigjährige falsche Zweimarkstücke herzustellen.
  • Die Ausführung war sehr gut, die falschen Stücke enthielten genau so viel Silber, wie die echten und waren dem Klange nach nicht zu unterscheiden.
  • Um in den Besitz der entsprechenden Legierung zu kommen, benutzte Salaban seine Beziehungen, die er sich seinerzeit als Kaufmann geschaffen hatte:
  • bei einer chemischen Fabrik bestellte er Silberbleche, die fünfzig Prozent Silber enthielten, genau, wie bei den echten Münzen.
  • Salaban machte dementsprechend vor Gericht geltend, daß er diejenigen Personen, die in den Besitz seiner Münzen kamen, eigentlich weder geschädigt noch betrogen hatte.
  • Von diesen Silberblechen kaufte er im Laufe der Jahre für 29 000 Mark!

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Münzen stellte er im Keller seiner Villa her.

Die Dienerschaft hielt sich im Hause nur tagsüber auf, so daß Salaban in der Nacht von ihr nicht gestört werden konnte.

Im Keller stand ein großes Regal mit Büchern, hinter dem Regal befand sich aber
— wie in einem Kriminalroman —
eine geheime Tür
,

die in die auf s beste ausgestattete Werkstatt führte. Wie es sich für einen Villenbesitzer ziemt, besaß Salaban ein eigenes Auto.

 

 

 

  • In den Vormittagsstunden fuhr er, meist von seiner Frau begleitet, in die Nähe eines der zahlreichen Wochenmärkte.
  • Ärmlich gekleidet, gingen die beiden mit ihren Einkaufsnetzen an den Ständen entlang und kauften verschiedene Kleinigkeiten,
  • meistens Suppengrün für fünf Pfennige ein, und zahlten jedesmal mit einem Zweimarkstück.
  • Im Laufe von drei Jahren hatte Salaban auf diese Art über 40 000 falsche Münzen abgesetzt,
  • über 40 000 mal die Verkäufer geschädigt.
  • So vorsichtig Salaban auch zu Werke ging, machte er sich doch verdächtig: er wurde am 13. 1. 1932 auf dem Rudolf-Wilde-Platz in Schöneberg vor dem Rathause verhaftet, als er mit einem Netz voll Gemüse sein Auto besteigen sollte.

 

 

Von zünftigen Verbrechern wird behauptet, daß sie niemals ihr Fach wechseln und immer dieselbe Art von Verbrechen begehen:

 

 

  • der Geldschrankknacker wird keinen Taschendiebstahl verüben,
  • der Fassadenkletterer nicht zum Kollidier werden,
  • und der Klingelfahrer sich nicht als Falschspieler versuchen.
  • Von den jüdischen Verbrechern hingegen kann man dies nicht sagen.
  • Im Gegenteil, sie verblüffen durch ihre Vielseitigkeit.

 

 

 

Als Beispiel möge der sechsundvierzigjährige
Jude Leo Veit dienen,
der am 12. 2. 1936 in Berlin abgeurteilt worden ist.

Veit ist ein Betrüger, Heiratsschwindler und Hochstapler.

 

 

 

Bei der „Arbeit“ erschien er immer mit einer Ordensschnalle geschmückt, auf der ein gutes Dutzend verschiedener Medaillen hing — seine Tapferkeiten und seine Verdienste hatten ihm diese Auszeichnungen eingebracht.
In Wirklichkeit hatte Veit während des Krieges sich mit Erfolg bemüht, möglichst weit vom Schuß zu bleiben, und alle seine „Medaillen“ waren gekaufte Gedenk- und Erinnerungsmünzen. Nichtsdestoweniger verfehlte die Ordensschnalle ihre Wirkung nicht, namentlich auf Frauen, denen sein sicheres und selbstbewußtes Auftreten imponierte.

 

 

Erstaunlich ist die Mannigfaltigkeit der Tricks, die Veit anwandte, um seine Opfer zu betrügen.

 

 

  • Einmal waren es totsichere Renntips, die ein kleines Vermögen einzutragen versprachen,
  • ein andres Mal lockte er Uhren heraus, „um Edelsteine einzusetzen“.
  • Nicht ohne Erfolg versuchte er sich auch als Heiratsschwindler und verstand es, den ahnungslosen „Bräuten“ Ringe, Pelze oder auch mehr oder minder bedeutende Barbeträge abzunehmen.
  • Zuweilen nahm er die Maske eines biederen Geschäftsmannes an und übernahm Schmuck- und Wertgegenstände, um sie „höchstzahlenden Interessenten“ vorzulegen, wobei er versprach, für sich selbst nur eine ganz bescheidene Provision zu berechnen (selbstverständlich verschwand er jedesmal auf Nimmerwiedersehen).

 

 

 

Veit war insgesamt fünfzehnmal vorbestraft. 

 

 

 

Im März 1935 hatte er seine letzte Strafe verbüßt, und kaum in Freiheit gesetzt, fand er ein neues vertrauensseliges Opfer, wiederum eine Frau. Mit seiner Ordensschnalle geschmückt, stellte er sich vor als „Schriftsteller und Pressevertreter“. In scheinbarem Widerspruch zu diesem Beruf standen seine Hände, die im Zuchthaus derb und rauh geworden waren.

Um eine Erklärung war Veit nicht verlegen: er sei eben vom Kriegsschauplatz in Abessinien zurückgekehrt, wo er hart habe zupacken müssen. Sein Pech, daß die Zeiten sich gründlich geändert hatten; er wird wohl kaum wieder Gelegenheit finden, seine „Heldentaten“ vor ahnungslosen und vertrauensseligen Frauen ins rechte Licht zu setzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

 

 

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Ganglerie
Ganglerie
08/02/2018 10:42

Heil Dir, mein Kamerad Rabe. Eigentlich ist die Zeit gekommen, dass der Boden unter den Füßen dieser Verbrecher zu heiß ist – er glüht doch schon, bei all diesen Vergehen dieser Judenbande. Was sich in den letzten Jahrhunderten an Unrat anhäufte, zu Bergen der Schande, dürfte die Alpen fast klein erscheinen lassen. Und der Fluch, der auf diesen Höllengeistern lastet, würde einen wirklichen Menschen erdrücken. Hier zeigt sich deutlich der seelenlose Jude mit seinem widerlichen Charakter. Abschaum kann halt nur im tiefsten Unrat existieren. Aber die Zeit naht, so dass die Quelle des Bösen endlich versiegt, und der Teufelsschmiede des… Weiterlesen »