Der Mythus des 20. Jahrhunderts »» Zusammenfassung durch Kameradin Irmi «« Teil 4 – Feminismus/Rom/Indien/Rasseschande

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

 

der Abschaum des Lebens ist lebensfeindlich. 

 

 

 

Entweder sind es die Juden selber,
oder diejenigen, die von JENEN auf den Weg geschickt wurden.

 

 


Kommunisten, lebensunfähige Diener der Dunkelheit, Schwule, Lesben, Transgender, Feministen, ehr- und treulose Gestalten, verweiblichte Männer etc.

 

 

 

Wir sind weit gekommen in dieser Welt
und die ständige Beschallung mit kommunistischen und naturfeindlichen Objekten um uns herum,
hat auch wohl seinen Beitrag dazu geleistet, das wir uns gewöhnt haben an
all diesen Dreck. 

 

 

 

Alfred Rosenberg hat die schief und quergelaufenen Schmarotzer-Dinge
auf den Punkt gebracht.

 

Er ist weniger von Wut über diese böswilligen Teufel getrieben als ich z.B., sondern legt mit Sachlichkeit die Tatsachen auf den Tisch.

 

 

Danke nochmal an Kameradin Irmi für ihre viele Arbeit das alles zusammenzufassen und ihre Großzügigkeit dies für uns bereitzustellen.

 

 

 

Los gehts…

 

 

 

 

Rosenberg bezeichnet die Demokratie als die Vorstufe und den bolschewistischen Marxismus als die Vollendung der Ausrottung des Rasse– und Volksbewußtseins.

 

 

 

Hierzu bemerkt er:

„Der rasselose Gedanke des Internationalismus hat also einen Höhepunkt erreicht: Bolschewismus und Welttrusts sind seine Zeichen vor dem Untergang eines Zeitalters, wie es heuchlerischer und ehrloser die Geschichte Europas noch nicht gesehen hat.“

 

 


Am Ende herrschten Chaos und Anarchie;

 

 

 

Der Zündstoff hierfür sei in Berlin, New York, Paris, Shanghai und London bereits vorhanden. Als Gegenreaktionen hierauf würden die Besinnung auf Volkstum und Rasse erneut in den Menschen erwachen, welche die Höchstwerte und Kultur einer Nation prägten, aus denen deren Mythus und Typus geschaffen würden, um daraus Staat und Gemeinwesen aufzubauen. Hierbei stelle sich die Frage, wer dies zu tun berufen sei, was auf die Geschlechterfrage hinführe.

Das männliche und weibliche Geschlecht faßt der Autor als naturbedingte Polarität neben der physikalischen auf, die bei gleichen rassischen und seelisch-geistigen Merkmalen eine Spannung erzeuge, die erst Schöpfung in Form von Zeugung neuen Lebens ermögliche.

 

 

 

Versuche zur Aufhebung jener geschlechtlich bedingten Spannung hätten zwangsläufig eine Verringerung schöpferischer Kräfte zur Folge,
bedeuteten also die Abnahme der Fruchtbarkeit eines Volkes.

Rassenvermischung verursache eine Verwischung der rassisch differenzierten Geschlechtsmerkmale.

 

 

 

Aus den geschlechtlich bedingten Charakteristika würde sich eine naturgemäße Begabung des Mannes für Forschung, Erfindung und künstlerische Betätigung ergeben, ebenso wichtig und alles Andere voraussetzend sei allerdings der von der Natur der Frau zugewiesene Wert der Blutserhaltung und Rassenvermehrung.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der feministische Mann und die emanzipierte Gattin symbolisierten folglich innere Zersetzung, kulturellen Verfall und staatlichen Untergang. 

 

 

Das weibliche Wesen versinnbildliche das Schicksal, etwa bei den Germanen durch die Nornen,
was auf dessen Subjektivität und Abwesenheit der Fähigkeit geistiger Zusammenschau zurückzuführen sei.

Ordnende, Mythus und Typus zeugende Kraft sei stets männlich gewesen
und habe als größte Errungenschaft der Geschichte den Staat und die Ehe erschaffen.

 

 

 

 

Die feministische Theorie beziehe sich auf das Mutterrecht und das Hetärentum als eine Form der Frauenherrschaft, doch sei es nicht zulässig anzunehmen, es hätte jemals eine staatlich organisierte Gynaekokratie gegeben. Eine hohe Stellung der Frau innerhalb einer Gesellschaft werde fälschlicherweise als „Matriarchat“ interpretiert.

Rosenberg schreibt:

„Wenn bei den Germanen die Frau hohe Achtung genoß, so nicht, weil hier noch mutterrechtliche Zustände […] fortwirkten, sondern im Gegenteil, weil das Vaterrecht restlos verwirklicht war, das allein Stetigkeit gewährleistete und infolge der rassischen Artung des nordischen Menschen mit größter Achtung vor der Frau verbunden war.“ Die dem germanischen Wesen eigene Großmütigkeit habe einerseits dessen Freidenkertum bewirkt, andererseits jedoch sowohl jüdische als auch politische Frauenemanzipation zu einer Gefahr für das Ganze werden lassen.

Konservative meinten, die Keimzelle des Staates sei die Familie, die von marxistischen und demokratischen Bestrebungen zu zersetzen versucht werde. Diese Ansicht sei jedoch falsch, denn:

„Der Staat ist nirgends die Folge eines gemeinsamen Gedankens von Mann und Frau gewesen, sondern das Ergebnis des auf irgendeinen Zweck zielstrebig eingestellten Männerbundes. Die Familie hat sich bald als stärkere, bald als schwächere Stütze staatlicher und völkischer Architektonik erwiesen, ist sogar oft zielbewußt in ihren Dienst gestellt worden, aber war nirgends die Ursache, noch die wichtigste Erhalterin eines staatlichen […] Gemeinwesens.“

 

 

 

Anfangs hätten sich die Krieger einer Sippe oder eines Stammes zusammengeschlossen,
um ihre Familien vor Feinden zu schützen;

Dies sei die erste Form des zweckbestimmten Männerbundes und die Geburtsstunde staatlicher Organisation gewesen.
So habe man dies etwa in Athen, Sparta und Rom gesehen.

 

 

 

Behauptungen, im alten Ägypten hätten Frauen die eigentliche Herrschaft ausgeübt, setzt Rosenberg entgegen, daß auch das Reich am Nil eine Gründung eines kriegerischen Männerbundes gewesen sei und alsbald zunächst zum Schreiber- und Beamtenstaat und schließlich von einer Priesterkaste beherrscht worden sei.

Die Dauerhaftigkeit des alten China sei durch eine Kombination eines durch ein rassisch bedingtes System zusammengehaltene Männergesellschaft mit Ahnenkult, Zusammengehörigkeitsinstinkt und erdverbundenem Sippenglauben gewährleistet worden. Frauen hätten bei der Ausbildung der spezifischen Typik jener Gesellschaft hingegen so gut wie keinen Einfluss gehabt.

Auch im alten Indien habe als Erste die Kriegerkaste die bestimmende Rolle gespielt; Bis heute seien die Kriegergeschlechter der Radschputen eine rassisch arisch geprägte Gesellschaftsschicht im ansonsten vermischten Indien.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach und nach hätten dort die Brahmanen die Vorherrschaft übernommen,
welche ihrem Wesen nach eine selbstherrliche Männergesellschaft darstellten,
welche mittels Geheimwissen, zauberhaften Riten und Autorität herrschten und auf diese Weise ohne Waffengewalt ihre stilbildende Philosophie dem Lande seine Formung gaben.

 

 

 

Bekannt sei die Macht der Kriegervereinigung in Sparta, in Athen sei es jedoch nicht wesentlich anders gewesen. Bereits während der Demokratisierung sei der Zerfall von einsichtigeren Männern erkannt worden, weshalb diese auf die immer noch bestehenden Männerbünde zurückgegriffen hätten, was zu einer allgemeinen militärischen Dienstpflicht für alle freien Athener ab dem 18. Lebensjahr geführt, die Auflösung der athenischen Staatsordnung jedoch infolge von Rassenmischung, demokratischer Sklavenemanzipation und Hetärentum nicht mehr zu verhindern vermocht habe.

In Rom sei der „pater familias“ der alleinige Entscheider über Leib und Leben aller Mitglieder seiner Familie gewesen; Der erwachsene Sohn sei seinerseits wieder in einen Männerbund eingetreten.

Zum römischen Recht weist Rosenberg auf Folgendes hin:

„Das kraß individualistische, privatkapitalistische römische Gesetz schuf die römische Kraft, hat aber – aus der arteigenen Umgebung gelöst – zersetzend auf das germanische Wesen eingewirkt, und muß einmal ausgeschieden werden, wenn wir wieder gesunden wollen.“

 

 

 

Vom zusammenbrechenden Rom
habe dann ein neuer, auf Weltherrschaft abzielender Männerbund seine Grundsätze übernommen – die katholische Kirche.

 

 

 

 

Durch den Zölibat ihres Klerus sei die männliche Prägung dieser Organisation auf die Spitze getrieben worden; Frauen hätten zu jeder Zeit der Kirchengeschichte lediglich eine dienende Funktion inne gehabt. Im Rahmen des Marienkults sei ihnen Mütterlichkeit und duldende Hingabe bis hin zu religiöser Verzückung und Selbstaufopferung als ihre göttliche Sendung vermittelt worden. Unter ihrem vollständigen Ausschluß habe die Hierarchie der kirchlichen Würdenträger ihre Herrschafts- und Machtpolitik betrieben.

Ganz anders sei dagegen der Männerbund des germanischen Rittertums geartet gewesen, das im Kaisertum seine Gipfelung erreicht hätte und im Mittelalter um eine Ablösung vom nicht nordischen römischen System gekämpft habe. Doch auch die Reformation habe es nicht vermocht, jenem einen neuen Typus entgegenzusetzen;

 

 

 

Erst der preußische Offizier von 1914 habe dem deutschen Soldatentum seine Prägung verliehen.

 

 

 

  • Weiters nennt der Autor beispielhaft etwa auch die deutschen Schwertritterorden,
  • den Templerorden,
  • die Freikorps nach 1918
  • sowie die SA als typenbildende Männerbünde.
  • Frauen und Familien seien jeweils in den Dienst jener Organisationen gestellt worden, jedoch ohne sie direkt mit einzubeziehen.

 

 

 

Die Forderung nach politischer Gleichstellung der Frau führt Rosenberg auf die französische Revolution als logische Konsequenz hieraus zurück.

Die erstrebte Gleichheit würde mit einem individualistischen „Ausleben“ unter dem Schlagwort der „Emanzipation“ verbunden.

 

 

 

Hinzu komme der Umstand, dass die Verschärfung der sozialen Frage durch die Industrialisierung zur Notwendigkeit führe, dass Frauen zum Haushaltseinkommen beitrügen. Dies vergrößere die Zahl der Unverheirateten und fördere die Prostitution, wogegen einzugreifen er den Staat am Zuge sähe. Doch statt dessen habe die Arbeiterbewegung die Frauen als Zielgruppe ihrer Programmatik aufgenommen. So sei etwa 1902 der „Verband für Frauenstimmrecht“ gegründet worden, mit der Zielsetzung gleichen Zugangs zum Wahlrecht sowie zu allen politischen Ämtern. Die Ansicht, hierin eine offensichtliche Verfallserscheinung zu erblicken, begründet der Verfasser mit dem männlichen Willen und der männlichen Schaffenskraft, die allein die gesamte Geschichte hindurch dauerhafte staatliche und soziale Architektonik bewirkt habe. Die weibliche Persönlichkeit, unabhängig von gutem Willen oder Tüchtigkeit, gehe hingegen an alle Fragen subjektiv, emotional und nur das Einzelne betrachtend heran, was für die Erhaltung von Staat, Volk und Typus kontraproduktiv sei.

Ein besonderes Feindbild der Frauenrechtlerinnen sei bezeichnenderweise der „preußische Militarismus“ gewesen. Kriegsführung würde als Kultur vernichtend dargestellt, obwohl jede Kultur der vergangenen 8000 Jahre auf militärische Siege gegründet gewesen und hoffnungslos verloren gewesen sei, sobald der unbedingte Wille zur Selbstbehauptung geschwunden sei.

 

 

 

 

 

 

Sowohl der Parlamentarismus als auch der Marxismus seien für den Feminismus ein geeignetes,
förderliches Vehikel gewesen,
unter Ausnutzung als Großzügigkeit mißverstandener männlicher Schwäche.

 

 

 

Weiblicher Mangel an typenbildender Kraft werde als Folge gewaltsamer Unterdrückung und daraus resultierender Hemmungen dargestellt, wenngleich gerade die größten männlichen Genies oft Sprosse der Armut und Unterdrückung gewesen seien.
Zudem sei die Behauptung der Unterdrückung der Frau eine offenbare Geschichtsfälschung; Von der Antike über selbst das „finstere“ Mittelalter bis in die Renaissance hätten Frauen ihre Freiheiten gehabt, jedoch ohne bleibendes Schaffen eines Genies hervorzubringen. Selbst eine Madame Curie sei plötzlich in ihrer Genialität verblaßt, als ihr Gatte überfahren worden sei.

Interessanterweise bezeichnet Rosenberg in seinem gegenständlichen Buch die Milieutheorie, nach der Menschen einzig von vorherrschenden Gesellschaftsnormen vorgeprägt würden, bereits als „verstaubt“ und als „darwinistischen Ladenhüter“.

Auch sei die Weltgeschichte nicht als ein Pendel aufzufassen, dass einmal in Richtung Männer- und ein anderes Mal in Richtung Frauenherrschaft ausschwinge und dessen Mittelstellung im Gleichgewicht, sprich in der Gleichberechtigung, als ein erstrebenswertes Ziel anzusehen sei.

 

 

 

Statt dessen bedeute das Sich-Wegbewegen von der männlichen Typenbildung eine Entartung.

Für eine europäische Rasse – und nicht nur für diese – bedeute eine Zeit der Frauenherrschaft eine Zeit der Verfallserscheinung, im Falle des weiteren Fortdauerns den Untergang von Kultur und Rasse.

 

 

 

Diese Position begründet er folgendermaßen:

„Das Wesen des Staates kann inhaltlich verschieden sein, formal betrachtet ist er stets Macht. Eine Macht wird auf dieser Welt nur […] im Kampf auf Leben und Tod erfochten und erhalten. Die Forderung nach politischer Herrschaft der Frau bedingt, um als Gleichberechtigung gelten zu können, auch eine Frauenarmee. Auf diese Lächerlichkeit und die organische Unmöglichkeit dieser Forderung braucht man nicht näher einzugehen. Die Frauenkrankheiten würden in der Armee schnell zunehmen, der Rassenverfall wäre unausbleiblich.

Gar eine gemischte männlich-weibliche Armee wäre nichts als ein großes Bordell.“

 

 

 

Er wirft den Feministinnen zudem vor, lediglich auf Kosten des Mannes leben zu wollen:

„Wie die Juden überall nach „Gleichberechtigung“ rufen und darunter nur ihre Vorberechtigung verstehen, so steht die beschränkte Emanzipierte fassungslos dem Nachweis gegenüber, daß sie keine Gleichberechtigung fordert, sondern ein Parasitenleben auf Kosten der männlichen Kraft, ausgestattet dazu noch mit gesellschaftlichen und politischen Vorrechten.“

 

 

Gleichfalls habe der liberalistisch verdorbene Mann des 19. Jahrhunderts dies nicht begriffen, was sich im gegenwärtigen Chaos räche. Das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht per Stimmzettel bezeichnet der Autor als „Zersetzungswerkzeug volksfeindlicher Demagogen“, das nicht nur Frauen, sondern auch Männern wieder genommen werden solle. Statt dessen solle der völkische Staat maßgebliche Entscheidungen verantwortlichen Persönlichkeiten übertragen an Stelle einer anonymen Masse beiderlei Geschlechts.

Was auch der Leser des 21. Jahrhunderts kennt, sind die feministischen – Rosenberg nennt sie „amazonenhafte“ – Tendenzen, männliche Verhaltensweisen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu imitieren, bei gleichzeitiger Forderung nach individueller Freiheit des Geschlechtslebens. Die Folge hiervon seien „ungewollte“ Kinder, für die der Staat aufkommen solle, der jedoch keine Versorgungsanstalt für jene sei. Die „emanzipierte“ Frau delegiere hierbei die Verantwortung für das eigene Handeln an andere. Die logische Folge dieser Verantwortungslosigkeit aus der Sicht des Mannes sei, dass er dann folglich von einer Frau zur anderen „wechseln“ könne, wie es ihm beliebe, und auf eine allfällige Schwangerschaft keine Rücksicht zu nehmen brauche, weise man dagegen von sich.

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine weitere Konsequenz aus dieser Entwicklung sei die Vermeidung von unerwünschtem Nachwuchs
durch Verhütung oder Abtreibung;

Ebenso folgerichtig sei dann auch die Forderung nach dem Recht auf Verkehr mit Fremdrassigen,
und aus der zur Erhalterin der Rasse berufenen Frau sei durch die Emanzipation die
Vernichterin der Zukunft des Volkes geworden.

 

 

 

Im Konzept der Frauenrechtlerinnen vermißt der Autor Ehr- und Pflichtbewußtsein ebenso wie Sittlichkeit. Es werde nur von einer „Umverteilung der Machtverhältnisse“ und einer „Notwendigkeit“ gesprochen.

Statt die Geburtenvorbeugung als „Befreiung der Frau“ zu preisen, sollten besser die Ursachen des sozialen Elends beseitigt werden, die zu derlei Verzweiflungstaten führten.

Die Schuld des Mannes daran sei gewesen, seinen bisherigen Glauben aufgegeben zu haben und weltanschauungslos geworden zu sein. Damit habe sich seine Führung auf allen Gebieten verloren, weshalb die Frau danach gegriffen und für sich erotische Anarchie gefordert habe, womit sie die Ehre ihres eigenen Geschlechts verraten habe – gleichwohl dies nicht als Werturteil zu verstehen sei. Um den Untergang Europas abzuwenden, mahnt er zur Umkehr, zu Rassenschutz, Volkskraft und Staatszucht.

 

 

Weiters sei sich wieder auf die jeweils spezifisch männlichen und weiblichen Qualitäten zu besinnen;

  • Die zeugende,
  • erfindende,
  • architektonisch gestaltende
  • und synthetisch zusammenfassende Natur des Mannes
  • prädestiniere diesen für staatspolitische, juridische, militärische, philosophische, religiöse, bauliche und symphonische Werke,
  • während die Frau dem in ihrer Eigenartigkeit nicht nach- sondern ebenbürtig gegenüber stehe.

 

 

 

 

Unter Verweis auf die altgermanische Göttin Freya führt er aus,
in der Hand und Art der Frau läge die Erhaltung der Rasse.

 

Aus politischer Knechtung könne sich noch ein jedes Volk befreien,
aus rassischer Verseuchung nicht mehr.

Daher sei es die heiligste und größte Aufgabe der Frau, das Blut des Volkes rein zu erhalten,
jenes Lebens,
von dem auch Gehalt, Art und Achitektonik der rassischen Kultur als Grundbedingung der Schöpferkraft abhängig seien.

 

An Stelle dessen sei die Frau heute jedoch in einen Kampf mit dem Manne
um Stimmzettel und Parlamentssitze getreten,
und um keine „Staatsbürgerin zweiter Klasse“ zu bleiben, solle sie nun Parteien wählen statt
den rechten Gatten.

 

 

 

 

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Euer Rabe

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ManuJeanne
ManuJeanne
14/02/2022 20:06

Vielen Dank für die großartigen Zusammenfassungen. Ich stimme Rosenberg ohnehin zu, wobei diese Ausführungen meine hundertprozentige Zustimmung erhalten. Erlebe ich doch immer wieder ein müdes Lächeln oder Stirnrunzeln bis zur Ablehnung, wenn ich auf das Naturgegebene Rollenverständnis von Mann und Frau hinweise und das wohlgemerkt in nationalen Kreisen. Das ist sehr bedauerlich.
Lieben GruSS