Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
wir leben in kritischen Zeiten und diese kritischen Zeiten erfordern jede Menge EXTRA Aufmerksamkeit und Zusammenhalt in den eigenen Reihen.
Spitzel sind überall zu finden und auch oft diejenigen, die zu „BRD-Verfassungswidrigen“ Taten aufrufen.
Sie kommen aber auch als Freunde und Wissbegierige daher.
Ihr könnt Euch sicher sein, dass Eure Daten aus dem Kommentarbereich in guten Händen sind und NIEMALS in falsche Hände gelangen.
Allerdings werden diejenigen, die sich hier einschleichen und Verräter sind, diesen Schutz nicht haben.
Ich selber bin schon mehrfach durch E-Post-Kontakt mit Spitzeln und Schnüfflern in Berührung gekommen.
Zum Glück habe ich zuverlässige Kameraden die den Braten genauso riechen wie ich und mit deren Hilfe die Enttarnung dann gelungen ist.
Aber einmal bin ich Einem auf den Leim gegangen und deswegen war dann der Zugang zu Rundbriefprogrammen ausgeschaltet.
Ich weiß genau wer es war und deswegen sei jedem von euch Spitzeln, der denkt sowas könnte wieder passieren gesagt:
ihr lauft jetzt ins Leere.
Aus diesem Grunde wird NUR der eigentliche Artikel alle Informationen enthalten und im Vorwort des Rundbriefs lediglich ein paar Infos zu Worte kommen.
Bitte abonniert meinen Telegram-Kanal, für eventuelle Ausfälle etc.
Zudem publiziere ich dort Zusätzliches, welches in den Blog-Artikeln nicht erscheint.
Außerdem möchte ich hier EINDRINGLICH darauf hinweisen,
dass der RABE im Kommentarbereich der N8W jemand anderes ist und mit
mir NIX ZU TUN HAT.
Solltet ihr Fragen haben, steht jederzeit meine E-Postadresse zur Verfügung.
Da ich nun für den Rundbrief einen neue GMAIL Adresse verwende möchte ich Jeden, der sich dafür angemeldete hat, in seinem Spamfolder nachzuschauen und den Rundbrief da herauszufischen und als NICHT SPAM zu markieren.
Los gehts…
Anwerbeversuche sofort bekannt machen!
Niemand kann etwas dafür, wenn er vom VS oder der politischen Polizei angequasselt wird. Sie sprechen dich ganz diskret an und tun so, als sei alles ganz vertraulich. Damit wollen diese Drei – Groschen – James – Bonds dir das Gefühl geben, dass du besonders von ihnen ausgewählt worden bist.
Diese Situation ist vielen Betroffenen unangenehm und deshalb wollen sie am liebsten niemandem davon erzählen. Schließlich, so beruhigen sie sich selbst, ist ja gar nichts passiert. Doch genau von diesem Schweigen profitieren die Verfolgungsbehörden. Denn wer etwas verheimlicht, spielt schon unbewusst das Spiel dieser geheimen Dienste mit und schützt sogar deren Zuhältertätigkeit.
Anwerbeversuche müssen grundsätzlich sofort bekannt gemacht werden!
Zumindest im direkten politischen Umfeld, bei deinen vertrauten Personen. Möchtest du dein Gedankenprotkoll, die Fotos oder deine Gedanken zu dem Vorfall veröffentlichen kannst du dies auch gerne im SfN Infoblog tun.
Dadurch erreichst du zweierlei:
- Du schützt dich selbst vor Verdächtigungen, weil du den Anwerbern die Chance nimmst, dich später als jemand zu outen, der sich auf Gespräche oder mehr mit denen eingelassen hat.
- Du schützt andere Aktivisten (aus deinem Umfeld), weil du sie vorwarnen kannst.
Wenn du eine gute Beobachtungsgabe hast, kannst du die Typen sogar recht gut beschreiben, die dich anwerben wollten. Das schränkt den Wirkungskreis dieser Drei – Groschen – James – Bonds erheblich ein, wenn sie nicht sogar eine weitere Anwerbetätigkeit in deiner Region ganz unterlassen müssen, weil sie “verbrannt” sind. Warte nicht zu lange bis du einen Anwerbeversuch bekannt machst! Einen Aktivisten deines Vertrauens oder auch deiner Gruppe solltest du in jedem Fall unverzüglich über den Vorfall informieren. Erstelle unbedingt sofort ein Gedächtnisprotokoll! Du wirst dich später nicht mal an einen Bruchteil dessen erinnern können, was du in den ersten 1-2 Stunden nach dem Vorfall noch in Erinnerung hast. Gerade der visuelle Eindruck ist in der Regel nach 1-2 Stunden wieder verschwunden, also fange mit der Personenbeschreibung als erstes an.
Dein Gedächtnisprotokoll
Was gehört in dein Gedächtnisprotokoll?
Weitere Informationen zum Thema findest du im SfN Infoblog unter dem Stichwort: Gedächtnisprotokoll.
- Personenbeschreibung! Wie sahen die Typen aus, die mich angequasselt haben?
- Wann und Wo hat der Anwerbeversuch stattgefunden?
- Mit welchen Namen und als Mitarbeiter welcher Behörde haben sich die Typen vorgestellt?
- Welche Begründung haben sie genannt, warum sie gerade mich ansprechen?
- Was für Fragen haben sie mir gestellt?
- Über wen haben sie mich ausgefragt?
- Haben sie versucht, mich unter Druck zu setzen? Wenn ja, womit?
- Wie habe ich mich verhalten?
- Wie lange dauerte der Vorfall? (zeitlicher Ablauf)
- Mit welchem Fahrzeug sind die Typen gekommen? (Kennzeichen?)
Wohin mit deinem Gedächtnisprotokoll?
- Protokoll und mündlicher Bericht sofort an Vertrauensperson / Gruppe
- Anwerbeversuch mündlich / schriftlich im Umfeld bekannt machen
- Protokoll zur Veröffentlichung an Aktionsbüros, Infotelefone, bekannte Weltnetzseiten oder auch Publikationen schicken!
- Du kannst dein Protokoll auch über die Seite SfN Infoblog – Artikel einreichen an uns schicken und wir veröffentlichen das Gedächtnisprotokoll im Blog.
Bereits eingereichte Anquatschversuche findest du auf der Seite: Jeden Anquatschversuch veröffentlichen
Welchen Schaden richten Spitzel an?
Wir haben bereits festgestellt, dass die Verfolgungsbehörden Spitzel brauchen, um an vielschichtige Informationen zu gelangen, aus denen sie Rückschlüsse ziehen können. Gerade psychologisch gesehen sind diese Rückschlüsse für sie wichtig, um immer neue Strategien entwerfen zu können, mit denen sie unsere politische Arbeit und Vorgehensweise behindern und Aktivisten einschüchtern wollen.
Es gibt aber noch andere Bereiche, für die das System Spitzel benötigt. Gerade der Inlandsgeheimdienst “Verfassungsschutz” hat auch die Motivation, das Geschehen innerhalb der nationalen Opposition beeinflussen und Menschen kriminalisieren zu können. Dafür stiftet der VS seine Spitzel auch zu kriminellsten Handlungen an und garantiert ihnen dafür Straffreiheit.
Der VS selbst wird überhaupt nicht belangt, und wenn er Bombenanschläge durchführen lassen würde, die sein “Celler Loch” noch um ein vielfaches übertreffen. Man sollte daher nicht dem Irrglauben verfallen, dass jemand, der sein Umfeld zu Straftaten anstiftet, gar kein Spitzel sein könne, weil das System so etwas nicht zulassen würde.
Das Gegenteil ist der Fall, denn für den staatlich verordneten “Kampf gegen Rechts” gelten offenbar keine Gesetze mehr.
Spitzel werden dazu angestiftet, kriminelle Handlungen im Umfeld von bestimmten Parteien / Gruppen zu begehen, damit anhand solcher Taten Verbotsgründe gegen diese Strukturen konstruiert werden können.
Beispiel:
Der Verbotsantrag der Schröder-Regierung gegen die NPD fußte im Wesentlichen auf der Wühlarbeit von Spitzeln.
Weiteres Beispiel:
In München hat ein VS-Spitzel die Führungsperson einer größeren Kameradschaft, und damit letztlich die Kameradschaft als solches, negativ beeinflusst. Er bastelte die Legende von einem angeblich geplanten Bombenattentat auf einen J****tempel in der Münchener Innenstadt, die den Staatsbehörden einen willkommenen Vorwand für schwere Repression lieferte.
Das ist eine klassische Vorgehensweise, die immer wieder angewandt wird. Hier hat mal ein Spitzel eine strafbare Rede auf einer Versammlung gehalten, dort hat mal ein Spitzel einen j****chen Friedhof geschändet oder ein Bombenattentat geplant. Solche Straftaten werden dann nationalen Gruppierungen in die Schuhe geschoben, weil es “ihre” Mitglieder seien. Tatsächlich aber sind es bezahlte Provokateure des Systems! Spitzel werden dazu angestiftet, strafbare Musik zu produzieren und einen Verteilerkreis für ihre strafbaren Tonträger aufzubauen. Diesem Verteilerkreis gehören zum größten Teil gutwillige Aktivisten an, die dann später mit Gerichtsverfahren und Gefängnisstrafen überzogen werden.
Ein Beispiel:
Die Band “White Aryan Rebels” bestand nur aus einer Person, die alles mit Hilfe von ahnungslosen Musikern eingespielt und anschließend vertrieben hat. Diese Person, Toni Stadler, flog als Spitzel des VS Brandenburg auf!
Spitzel in hochrangigen Parteikreisen werden dazu angestiftet, die Partei dahingehend zu beeinflussen, dass sie ihren politischen Kurs in eine vom System gewünschte Richtung ändert, damit z.B. unnötige Spaltereien aufkommen und die Partei in Flügelkämpfen zermürbt wird. So bringen Überwachungsbehörden über ihre Spitzel Unruhe in die Nationale Opposition, hetzen gutwillige Aktivisten gegeneinander auf, spielen sie nach Belieben aus. Das alles kostet unsere Kraft! Kraft, die uns im politischen Kampf fehlt, weil wir uns viel zu leicht durch Gerüchte und Geschwätze irritieren und von mackerhaften Selbstdarstellern blenden lassen.
Wie können wir uns schützen?
Über eines müssen wir uns im Klaren sein:
Es hat immer Spitzel in oppositionellen, systemkritischen Bewegungen gegeben und es wird sie auch immer geben.
Je größer eine Bewegung im Laufe der Zeit wird, desto mehr “Strandgut” wird angeschwemmt. Das braucht uns nicht zu verunsichern und darf auch nicht dazu führen, dass wir die “Schotten dicht machen”. Das wäre genau die Reaktion, die das System mit seinen Zersetzungsbemühungen erreichen will. Der nationale Widerstand muss offen bleiben für neue Menschen, die zu uns stoßen wollen. Was sich ändern muss, damit wir uns vor Bespitzelung und Kriminalisierung wirksamer schützen können, sind die Maßstäbe, mit denen wir die Personen in unserem Umfeld beurteilen. Man kann einen Spitzel zwar nicht an der Nasenspitze erkennen, aber man kann es einem Spitzel sehr schwer machen, seine Wirkung zu entfalten, wenn man einige grundlegende Dinge beachtet:
Eigene Disziplin:
Reduziert eure politischen Gespräche am Telefon auf ein notwendiges Minimum. Das gleiche gilt auch für Post, eBriefe und Weltnetz. Benutzt Verschlüsselungsprogramme zur Nachrichtenübermittlung. Sprecht nicht in Gegenwart von Unbekannten oder Außenstehenden über interne Dinge.
Schluss mit der Naivität:
Nicht jeder “Neue” ist gleich ein Kamerad! Beobachtet euren Zuwachs ausgiebig und lasst ihn keine Einsicht in eure internen Abläufe / Aufgabenverteilungen haben.
Ein guter Gruppenführer sollte mindestens zweimal bei einem “Neuen” in der Wohnung gewesen sein: Einmal angemeldet und einmal unangemeldet!
Bewertet Personen in eurem Umfeld nie nach ihren Worten,
sondern nur nach ihren Taten!
Wer viel schwätzt und wenig tut, sollte aus Sicherheitsgründen von allen wichtigen Besprechungen und Informationen ferngehalten werden.
Das gleiche gilt auch für labile, charakterschwache, erpressbare Personen: Je weniger sie über interne Angelegenheiten erfahren, desto geringer ist die Chance, dass sie im Falle einer erfolgreichen Anwerbung durch VS und Polizei Schaden anrichten können. Wer andere Aktivisten zu erkennbar strafbaren Taten anstiftet, muss sofort aus eurem Umfeld aussortiert werden! Gerade bei klischeehaften Straftaten (Ausländer aufmischen, Asylantenheime anzünden, j****che Friedhöfe schänden) sollten bei jedem verantwortungsbewussten Aktivisten sämtliche Alarmglocken schrillen! Solche Taten haben nichts mit unserem politischen Kampf zu tun und sind außerdem kontraproduktiv.
Ein aktuelles Beispiel:
- Mit großem Mediengetöse wurde Stephan Michael Bar im Jahr 2001 als ein “Top-Aussteiger” aus der Neonaziszene gefeiert. Zuvor wurde er von vielen unkritischen Aktivisten lange Zeit als “Kamerad” angesehen, “prominent” aufgrund seiner medienwirksamen Straftaten noch dazu. Kaum einer wollte wahrhaben, was bereits lange vor Bars “Ausstieg” schwarz auf weiß zu lesen war:
Bar hatte umfangreiche Aussagen bei der politischen Polizei (LKA) gemacht und dabei Aktivisten aus seinem Umfeld verraten, um seine persönliche Haftsituation zu verbessern.- Vorsicht bei Personen, die Waffen in der Szene etablieren wollen und vom bewaffneten Kampf faseln, der schon bald beginnen müsse. Wer so agiert, spielt dem Staat in die Hände, egal ob er Spitzel ist oder nicht. Personen, die immer wieder Unruhe stiften und nutzlose Spaltereien in eurem Umfeld betreiben, sollten zügig aussortiert werden. Selbst wenn sie niemals als Spitzel auffliegen sollten, sind sie dennoch Schädlinge, die zumindest von der Geisteshaltung her Spitzeln gleich sind.
Wenn Spitzel fliegen lernen…
In der letzten Zeit hat das System verstärkt Spitzel auffliegen lassen. Nach Außen hin mag das wie zufällig erscheinen oder wird der Recherchearbeit etablierter Magazine (Spiegel, Focus) zugeschrieben. Tatsächlich jedoch werden Spitzel von ihren geheimdienstlichen Zuhältern bewusst “verbrannt”.
Den Medien werden die gewünschten Informationen zugespielt, sofern dies nötig ist. Man darf aber davon ausgehen, dass in den Redaktionsstuben etablierter Medien genügend Informanten der Geheimdienste sitzen, über die das Auffliegen lassen von Spitzeln lanciert wird. Bei jedem Spitzel kommt früher oder später der Zeitpunkt, wo er für seine Zuhälter beim VS, LKA, BKA, MAD nicht mehr von Nutzen ist. Dann wird er “abgeschaltet”.
Damit ist die Sache aber keinesfalls ausgestanden, denn der abgeschaltete Spitzel wird immer mit der Ungewissheit leben müssen, dass er aus taktischen Gründen auch Jahre später noch als enttarnter Spitzel ans Licht der Öffentlichkeit gebracht wird. Und das ist auch gut so. Das System hofft, durch solche Spitzelenthüllungen den nationalen Widerstand verunsichern zu können. Wir sollen das Vertrauen in unsere Mitkämpfer verlieren, denn jeder von ihnen könnte der nächste Spitzel sein.
Es kommt für uns also darauf an, einen konsequenten Umgang mit Spitzeln zu finden, um Verunsicherung und Misstrauen in unseren Reihen entgegenwirken zu können. Hysterie und vorschnelles Verurteilen ist dabei genauso wenig angesagt, wie Gleichgültigkeit und Schweigen. Wir müssen mit dem Bewusstsein, dass sich Spitzel in unserem Umfeld herumtreiben, gelassen und unbeirrt weiter arbeiten können.
Wenn aber einer als Spitzel enttarnt und zweifelsfrei überführt ist, dann muss für alle sichtbar die Konsequenz gezogen werden!
Die einzige Konsequenz:
Null Toleranz!
Bei den Spitzelenthüllungen im Zuge des NPD – Verbotsverfahrens – aber nicht nur dort – hat sich gezeigt, wie windelweich und fahrlässig bestimmte Teile der nationalen Opposition mit Verrätern umgehen.
Ein Beispiel:
Da hat der NPD-Funktionär Wolfgang Frenz aus NRW über Jahrzehnte seine Parteigenossen ausspioniert und dann wird er nach seiner Enttarnung sogar noch in pseudonationalen Kreisen wie ein Promi hofiert. So geschehen im Rahmen einer Saalveranstaltung des NPD-Mitgliedes Günter Deckert in Heidelberg, wo Frenz ganz locker über seine Spitzeltätigkeit plaudern durfte.
Weiteres Beispiel:
Der im Jahre 2001 enttarnte Spitzel Tino Brandt, der rund sieben Jahre für den VS Thüringen arbeitete, wird bis heute nicht konsequent geächtet. Vor laufender Fernsehkamera zeigten sich “Kameraden” aus seinem Umfeld sogar solidarisch mit dem homosexuellen Falschspieler, der sich von seinen Spitzelgagen ein nettes Häuschen mit Garten zugelegt hatte. Öffentliche Ächtungsbekundungen suchte man damals in Thüringen vergeblich, weil die Kameraden im Umgang mit diesem Problem überfordert waren. Stattdessen wurden in der “Szene” Interviews mit Tino Brandt geführt, die dann von diversen Publikationen unkritisch und gedankenlos abgedruckt worden sind.
Die Ausreden von Leuten, die enttarnte Spitzel in Schutz nehmen, sind genauso so erbärmlich, wie die Ausreden der Spitzel, warum sie jahrelang für den Feind gearbeitet haben. Es gibt keine Rechtfertigung für eine Zusammenarbeit mit dem Feind und es gibt keine Rechtfertigung dafür, einen erkannten Spitzel weiterhin in nationalen Zusammenhängen zu dulden.
Wer sich für dieses System prostituiert, stellt sich außerhalb unserer Gemeinschaft, weil er die Grundlagen, auf denen unsere Gemeinschaft basiert, mit Füßen tritt. Zu diesen Grundlagen gehören gegenseitiges Vertrauen, Aufrichtigkeit und die politische Einsicht, dieses System konsequent abzulehnen. Wer aber spitzelt, macht sich zu einem Teil des Systems. Wer spitzelt, akzeptiert Lüge und Verrat und nimmt sich damit selbst die Ehre.
Für ehrlose Lumpen aber ist bei uns kein Platz!
Daher: Seht nicht schweigend zu, wenn ein Spitzel aus eurem Umfeld enttarnt wurde, sondern geht in die Offensive! Jeder mediengerechten Enttarnung muss sofort eine öffentliche Ächtung durch uns folgen, damit klare Verhältnisse geschaffen werden. Wir erreichen damit, dass:
- enttarnten Spitzeln ein Verbleib in ihrem gewohnten Umfeld oder das Einnisten in einem neuen Umfeld spürbar schwerer oder besser noch unmöglich gemacht wird!
- der Wirkungskreis von bislang nicht enttarnten Spitzeln eingeschränkt wird, weil sie Angst vor den Konsequenzen einer Enttarnung haben müssen!
- wir nach Innen wie nach Außen durch eine kompromisslose eindeutige Vorgehensweise unsere politische Glaubwürdigkeit als Systemablehnende Opposition bewahren.
Schaffen wir gemeinsam ein Klima der Ächtung und Ausgrenzung gegenüber Spitzeln und brandmarken wir konsequent auch jeden, der sich dieser Selbstverständlichkeit widersetzt!
Weitere Informationen zum Thema findest du im SfN Infoblog unter dem Stichwort: Verfassungsschutz.
Euer Rabe
Tino Brandt sitzt wegen sexuellem Missbrauch.
Rechte missbrauchen keine Kinder und vergewaltigen keine Frauen.
Der Erfindung NSU, Böhnhardt, hat man auch sexuellen Missbrauch an Jungen und Mädchen unterstellt.
Und mal im Ernst, als ich den Typen das erste Mal gesehen habe, dache ich nur, wie kann man so einem fetten hässlichen Typen auch nur einen Moment vertrauen.
Nimm Dir mal den schwulen Mischling Carsten Schultze vor.
https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/