Die deutschen Transferabkommen von 1939 »» Teil 1 «« Vertag von Lausanne/Habsburger

Verbreite diese Seite:

Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

Adolf Hitler hatte während seiner Zeit als Reichskanzler ein gewaltiges Umsiedlungsprogramm zum Schutz Deutscher auf den Weg gebracht, von dem vielleicht Wenige gehört haben.

 

 

 

Nicht nur die Umsiedlung der Feinde Deutschlands nach Israel mit dem
Ha’avara Abkommen,
sondern auch die versprengten Deutschen in abgelegenen Gebieten dieser Welt,
die als Minoritäten in anderen Ländern lebten,
weil durch die Gebietsverschiebungen verschiedener Kriege
die Grenzen verschwammen
und ehemaliges Deutsches Reichsgebiet an andere Länder geriet,
aus der Gefahrenzone zu bringen und dem deutschen Reichsgebiet zurückzuführen.

 

 

 

Das Ganze nennt sich Deutsches Transferabkommen
von 1939,
die mit einer ungeheuren Geschwindigkeit und deutscher Präzision in Gang gesetzt und
umgesetzt wurden.

 

 

 

Der Original Artikel aus dem National Vanguard ist ziemlich lang,
also habe ich in guter deutscher Fliegende Wahrheit Manier 3 Teile daraus gemacht, damit auch lesefaule die Wahrheit erfahren.

 

 

Die Wahrheit über unseren weisen Führer Adolf Hitler und seine klare Voraussicht, aus der Erkenntniss über die Natur unserer Feinde heraus,
hat sich einen Platz in der wichtigsten Weltgeschichte nicht nur verdient, sondern sich hart erarbeitet.

 

 

Teilen wir die Wahrheit mit der Welt,
nachdem wir sie gut verinnerlicht haben, so werden auch die größten Skeptiker erkennen,
dass die vom Feind geschriebene Geschichte eine weltumspannende LÜGE ist.

 

 

Los gehts….

 

 

 

ADOLF HITLER: War die Rassenpolitik des nationalsozialistischen Deutschlands ein Prototyp für Aggression und Völkermord? Oder war sie ein Weg zur Verhinderung von Konflikten und Völkermord, von dem wir auch heute noch lernen können?

 

 

Eine friedliche Herangehensweise an das Problem der ethnischen Konflikte

von Jay Nichtmann

 

IN EINEM Zeitalter, in dem der Begriff „ethnische Säuberung“ Bilder der schlimmsten Grausamkeiten heraufbeschwört, ist es dennoch aufschlussreich, die Bemühungen der deutschen nationalsozialistischen Regierung zu untersuchen, eine friedliche Rationalisierung nationaler Grenzen und ethnischer Abgrenzungen anzustreben, um potenzielle Konfliktquellen zwischen Deutschland und seinen Nachbarn zu reduzieren oder sogar zu beseitigen. Trotz der von den Juden geschaffenen und von den Alliierten während des Zweiten Weltkriegs verbreiteten Propagandakarikatur der deutschen Politik als einer blutrünstigen Eroberung und Vernichtung anderer europäischer Völker ist es eine unbestreitbare Tatsache, dass die Deutschen in den 1930er Jahren und während des gesamten Krieges bestrebt waren, mit ihren Nachbarn diplomatische Verständigungen über die Rechte von Minderheiten zu erreichen. Aus vielen dieser Absprachen entstanden konkretere Aktionspläne, um nationale Grenzen mit ethnischen Grenzen in Einklang zu bringen oder umgekehrt. Diese Rationalisierungen, sofern sie durchgeführt wurden, sind als Transferabkommen bekannt, und sie sind ein weitgehend vergessener Teil der historischen Aufzeichnungen.

 

Dennoch zeugen sie nicht nur von der Idee der friedlichen „ethnischen Säuberung“, sondern auch von ihrer praktischen Umsetzung.

 

Um die Überführungsabkommen in die richtige historische Perspektive zu rücken ist es unerlässlich, den Wunsch der nationalsozialistischen Regierung
zu verstehen,
die in den Territorien anderer Staaten verstreuten Deutschen,
in das Gebiet des Großdeutschen Reiches zu bringen.

 

 

Österreich-Ungarische Monarchie

Dieser Wunsch war der logische Höhepunkt einer Bewegung, die ihren Ursprung in der französischen Besetzung deutscher Gebiete während der Kriege der französischen Revolution und Napoleon Bonapartes hatte. Nach jahrzehntelangem nationalistischem Kampf gegen dynastischen Konservatismus und regionalen Partikularismus hatte die Schaffung eines genuin deutschen Nationalstaates 1871 nur einen Teilerfolg erzielt. Die Weigerung der österreichischen Habsburger-Dynastie, ihre ungarischen und slawischen Gebiete abzutreten, trotz der immer deutlicher werdenden Anzeichen ethnischer Unzufriedenheit, die nach der österreichischen Niederlage 1866 auftraten, verhinderte die Errichtung eines Großdeutschlands. Außerdem erschwerte die ethnische Vermischung von Deutschen und Polen im Osten die Herausbildung eines deutschen Nationalgefühls in Westpreußen, Posen und Schlesien. Verschiedene Versuche, die während der Zeit des Zweiten Kaiserreichs unternommen wurden, um die Polen zu germanisieren, hatten nur einen begrenzten Erfolg. Natürlich schufen die Umwälzungen des Ersten Weltkrieges neue Komplikationen, als Gebiete des Russischen Reiches unter deutsche Kontrolle gerieten und schlummernde Nationalgefühle neu geweckt wurden, wie die Entstehung eines polnischen Staates signalhaft belegte. Aber es war der Katalysator der bolschewistischen Revolution, der den ethnischen Eintopf des östlichen Europas zum Kochen brachte und die motivierende Erfahrung hinter der nationalsozialistischen Politik lieferte.

Die beiden bemerkenswertesten Aspekte der Transferabkommen sind die Schnelligkeit, mit der sie ausgehandelt wurden und der Zeitpunkt der Verhandlungen. Es ist bemerkenswert, dass Abkommen, die ein so schwieriges Thema, die großangelegte Umsiedlung einer ethnischen Gruppe von einer Nation in eine andere behandeln, in nur wenigen Wochen oder sogar Tagen ausgehandelt werden konnten.

 

Diese Tatsache beweist die professionelle Fähigkeit deutscher Diplomaten,
sinnvolle und dauerhafte Lösungen für schwierige Probleme zu sichern.

 

Auch die Zeiteinteilung der Verträge ist nicht weniger erstaunlich, vor allem aus der Perspektive der historischen Rückschau. Der so genannte Zweite Weltkrieg hatte gerade begonnen, und die Nationalsozialisten befanden sich nach der konventionellen propagierten Geschichtsversion des Krieges auf dem Weg zur Welteroberung. Doch mit den Übergabeverträgen lässt sich ganz klar eine Kraft erkennen, die der offiziellen Darstellung zuwiderläuft: Das Deutschtum konsolidierte sich, rationalisierte seine ethnischen Grenzen, machte die irrationalsten Ergebnisse des Drangs nach Osten des Mittelalters rückgängig. Es ist kaum eine Übertreibung zu sagen, dass die Gesamtwirkung der Abtretungsverträge so ist, dass ein wirklich objektiver historischer Beobachter die faktische Grundlage der offiziellen Darstellung des nationalsozialistischen Deutschlands als einer Aggressor-Nation in Frage stellen muss, die absichtlich die schlimmste Katastrophe heraufbeschworen hat, die jemals über die europäischen Völker hereingebrochen ist. Diese Prämisse ist die Grundlage der vorliegenden historischen Untersuchung.

Die grundsätzliche Natur der Probleme, vor denen die Nationalsozialisten standen, erkannte Innenminister Dr. Wilhelm Frick am 26. November 1937 in einer Rede vor 25.000 Oberschlesiern in der Stadt Gleiwitz an, in der er das Prinzip der Vereinigung aller ethnischen Deutschen innerhalb der Grenzen des Reiches darlegte.

„Wir sind uns der Schwierigkeiten bewusst, die seiner Verwirklichung im Wege stehen, denn die ethnischen Grenzen, wie sie heute bestehen, sind vor Jahrhunderten entstanden. Es gibt Zersplitterungen der Volkszugehörigkeit, und es gibt Gemengelagen, bei denen die Grenze schwer auszumachen ist.“

 

Und während die deutsche Regierung seit 1933 versucht hatte, den notorisch ungerechten Versailler Vertrag und seine ethnischen Vereinfachungen auf dem traditionellen Weg der Diplomatie zu revidieren, eröffnete der erfolgreiche Abschluss des Polenfeldzuges neue Möglichkeiten für die Durchführung des Plans, die Volksdeutschen aus dem Osten heimzuholen.

 

Am 8. Oktober 1939,
zwei Tage nach Adolf Hitlers grundlegender Reichstagsrede,
erhielt der Reichsführer-SS Heinrich Himmler
die Aufgabe,
das Deutschtum durch das neu gegründete SS-Rasse-und-Siedlungs-Hauptamt zu konsolidieren.

 

Etwa zur gleichen Zeit nahm das Auswärtige Amt Verhandlungen mit drei Staaten auf, um die Überführung der deutschstämmigen Minderheiten in Osteuropa in das Deutsche Reich zu arrangieren,
konkret mit:

Estland,
Lettland
und der Sowjetunion.

 

 

 

 

 

Der konkrete konzeptionelle Ursprung der deutschen Überführungsabkommen liegt in dem am 30. Januar 1923 unterzeichneten Abkommen zwischen Griechenland und der Türkei, das die Rückführung der in Griechenland lebenden Muslime in die Türkei und der anatolischen Griechen nach Griechenland erzwang. Die türkischen Nationalisten unter Mustafa Kemal, die gerade erst die griechische Militärmacht in Anatolien gebrochen hatten, konnten den Rückzug der Italiener und Franzosen aus der Region nutzen, um eine mehr oder weniger dauerhafte Beilegung des griechisch-türkischen Konflikts, wie er zu dieser Zeit bestand, zu erreichen. Indem sie die anatolischen Griechen entfernten und die in Griechenland lebenden Muslime zurückforderten, beseitigten die türkischen Nationalisten eine beträchtliche Quelle der Reibung zwischen den beiden Nationen. Es ist bezeichnend, dass es in den Gebieten gemischter Besiedlung, die damals nicht von Griechenland und der Türkei kontrolliert wurden und somit von der Übertragungsvereinbarung unberührt blieben, vor allem auf Zypern, zu den neueren Konflikten zwischen den beiden Ländern gekommen ist.

 

 

Ganz offensichtlich ist das Arrangement von 1923 ein leuchtendes Beispiel für die nationalistische Befriedung von Spannungen
durch eine rationale Stabilisierung ethnischer und politischer Grenzen,

 

 

ganz abweichend von der akzeptierten Sichtweise des Einflusses des Nationalismus als einer antagonisierenden, statt versöhnenden Kraft. In jedem Fall inspirierte der Erfolg bei der Beseitigung ethnischer Spannungen in der Ägäis, der durch das griechisch-türkische Abkommen erzielt wurde, die deutschen Nationalsozialisten, ähnliche Regelungen in ihrem ethnischen Bereich anzustreben.

Das spezifische Thema, das die deutsche Regierung dazu veranlasste, im Oktober und November 1939 ihre blitzschnellen Verträge mit Estland, Lettland und der Sowjetunion auszuhandeln, waren die Bemühungen der Briten, Osteuropa zu destabilisieren. Indem sie an verschiedene Nationen in der Region appellierten, präsentierten die Briten ein Bild der deutschen Absichten, das einen unersättlichen Appetit auf territoriale Vergrößerung darstellte, insbesondere dort, wo die Anwesenheit deutscher Minderheiten angeblich als Vorwand für aggressive Handlungen ausgenutzt werden konnte. Die baltischen Republiken akzeptierten die britische Version der deutschen Absichten vorbehaltlos und schlossen Bündnisverträge mit London. Die deutsche Antwort war das sofortige Angebot, die angebliche Quelle deutscher Missgunst gegenüber den noch betroffenen Ländern zu beseitigen. (Wie bereits erwähnt, hatte Litauen seine territorialen und ethnischen Fragen mit Deutschland bereits früher im Jahr 1939 geregelt.) Das Angebot wurde von allen angenommen, denen es unterbreitet wurde.

 

 

„Die wichtigsten Transferees sind die Kinder.“

Es war unglücklich für die baltischen Republiken, dass sie dem britischen Druck nachgaben, weil es sie außerhalb der Möglichkeiten Deutschlands stellte, bei den Sowjets zu ihren Gunsten zu intervenieren, nachdem Stalin ihre Besetzung angeordnet hatte. Wie Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 11. Dezember 1941 betonte, war ein Vertrag mit den Briten für die baltischen Staaten vor allem deshalb nutzlos, weil die Briten, so Hitler, in einem Bündnis nie jemandem etwas schenkten, sondern nur forderten, und weil die geographische Lage Londons gegenüber dem Baltikum eine rechtzeitige und wirksame Hilfe in jedem Fall ausschloss. Da die Nationalsozialisten das Wesen der jüdisch-bolschewistischen Bedrohung erkannten, die bald auch die baltischen Staaten erfassen würde, bemühten sie sich um den Schutz der in den von der Roten Armee besetzten Gebieten Polens ansässigen Volksdeutschen. Mit Hilfe des kurz zuvor von Ribbentrop und Molotow ausgehandelten Bündnisvertrages, konnten die Deutschen die Sowjets dazu bewegen einem Bevölkerungsaustausch zuzustimmen, der es den Volksdeutschen in Ostpolen ermöglichen sollte, den drohenden jüdischen Säuberungen zu entgehen. Durch die Freiwilligkeit des Transfers konnten die Deutschen vermeiden, slawische Gruppen in Westpolen zu zwingen, in die sowjetische Zone zu ziehen. Es ist nicht bekannt, wie viele von dieser Möglichkeit tatsächlich Gebrauch machten, aber es ist sicher, dass nur Wenige Stalins Einladung annahmen. Es sollte auch angemerkt werden, dass den polnischen Juden in der deutschen Zone ebenfalls die Möglichkeit eingeräumt wurde, in die sowjetische Zone auszuwandern. In Anbetracht des verzerrten Bildes, das die Juden in Hollywood in zahlreichen Filmen zeigen, bekommt diese wenig bekannte Tatsache eine Bedeutung, die weit über das hinausgeht, was sie eigentlich hätte haben müssen.

 

 

Das deutsch-estnische Übersiedlungsabkommen

 

 

Deutschstämmige beantragen ihre Schiffspässe.

 

Die Entscheidung der Estlanddeutschen, der Nachkommen von Kolonisten, die im Gefolge der Eroberungen des Deutschen Ordens gekommen waren, ein Land zu verlassen, das seit etwa 700 Jahren ihre Heimat war, war nicht leicht. Einerseits hatte dieses stolze Volk sein ethnisches, kulturelles und spirituelles Dasein gegen den Widerstand der umliegenden Bevölkerung und gegen den Druck der russischen Zaren bewahrt, die immer wieder versucht hatten, ihnen die russische Kultur und die russische Sprache aufzuzwingen. Auf der anderen Seite führte die Tatsache, dass ihre Siedlung von der Seeverbindung mit Deutschland abhängig war, dazu, dass die Ritter, die die Pionierarbeit in den Siedlungen leisteten, sich als Grundherren im Lande etablierten und von den Esten abhängig waren, die die Mitglieder der bäuerlichen Arbeiterklasse stellten.

Die Zähigkeit des Existenzkampfes der Deutschen hatte sie an das Land gebunden. Generation um Generation hatte ihren Vätern geschworen: „Dieses Land bleibt deutsch!“ in einer Kette der Verwurzelung, die bis in den Nebel der Zeit zurückreicht. Die Estlanddeutschen, die in ihrer langen Geschichte viele schreckliche Ereignisse überstanden hatten, mussten ein wahrhaft schreckliches Schicksal erleiden, das sie zwang, das Land zu verlassen, das sie so hart bearbeitet hatten, um es in das Bild des Deutschlands zu verwandeln, das sie im Mittelalter zurückgelassen hatten.

Dr. Hans Frohwein

Der deutsche Verhandlungsführer in Reval war der Botschafter Dr. Hans Frohwein, der von der Reichsregierung mit vollen Vollmachten ausgestattet wurde, um so schnell wie möglich ein Übergabeabkommen abzuschließen. Da sich Frohwein ab Oktober 1939 bereits seit fast dreieinhalb Jahren als deutscher Botschafter in Reval aufhielt, war er bei der estnischen Regierung eine bekannte Persönlichkeit. Diese Vertrautheit erlaubte es Frohwein, in seinen Verhandlungen erstaunlich schnell voranzukommen, selbst wenn man bedenkt, dass die estnischen Deutschen in ihrer sozioökonomischen Zusammensetzung ländlicher waren als ihre urbanisierten Vettern in Lettland, die eine kompliziertere Aufgabe bei der Liquidierung von Vermögenswerten hatten. Außerdem war Frohwein von der gleichen Sorge um seine Landsleute beseelt, die auch seine Kollegen in Berlin motivierte und er wusste, dass die Spannungen, die Großbritannien und die Sowjetunion auf die baltischen Republiken ausübten, die Position der Estlanddeutschen bald völlig unhaltbar machen würden.

 

 

 

Quelle

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Euer Rabe

Die 9 Welten

 

Verbreite diese Seite:
0 0 votes
Article Rating
Dieser Beitrag wurde unter Achsenmächte des Verrats, Adolf Hitler, Bolschewismus, Das ewige Übel, Hist. Wissen und Fakten, Lügen im System, Wahre deutsche Geschichte abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments