Die Fliegende Wahrheit bei ihren verdeckten Einsätzen »» Teil 1 ««

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Eine bisher unveröffentlichte Artikelreihe von KaWi Schneider,
aus meinem Archiv aus dem Jahr 2017, welche dort
als Entwurf abgelegt war.

Ich denke KaWi hätte seine pure Freude an den derzeitigen
weltweiten Ereignissen gehabt. 

Mit ganz viel Ausdauer und Akribie hat KaWi alle diese Nachrichten gesammelt und veröffentlicht. 

Leider sind über die Jahre die allermeisten Links nicht mehr aufrufbar,
dennoch können wir einen Eindruck von der enormen Aktivität der 3M8 zu der damaligen Zeit erhalten. 

Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

wie schon des öfteren erwähnt sind unsere Kameraden aus Neuberlin NIEMALS als solches in Erscheinung getreten,
das bedeutet aber nicht,
das sie nicht doch aktiv sind. 

 

 

Schauen wir etwas genauer hin und wissen die Nachrichten in den „Medien“
zu interpretieren,
dann können wir doch sehr viel zwischen den Zeilen lesen.

 

 

Ich möchte Euch hier unterschiedliche Beispiele vor Augen führen und anstatt einen link einzufügen,
den Artikel direkt in den Beitrag einarbeiten.


Das ist zwar etwas mehr Arbeit, aber für Euch einfacher durchzulesen.

 

 

Was auch wichtig zu wissen ist, das Nachrichten wie die folgenden, auch immer ein Informationsmedium der Feinde ist,
um sich unbemerkt und in aller Öffentlichkeit untereinander über den Einsatz der 3. Macht zu informieren.

 

 

Sie brauchen keine speziellen „Geheimbotschaften“, denn das Geheimnis liegt in der Art der Berichte, die es unter diesem Gesichtspunkt zu lesen gilt.
Also machen wir es ihnen nach und lassen uns nicht länger an der Nase herumführen.

 

 

Die Artikel sind nicht chronologisch sortiert, denke jedoch das es dem eigentlichen Zweck des Beitrag nicht abträglich ist.

 

 

 

Ich wünsch Euch viel Vergnügen und erstaunte Augen 

 

 

Los gehts……

 

 

 

 

 

ufo

 

 

4.000 Tonnen Munition explodieren in Orenburg.

 

Waffen SS aus Neu-Schwabenland vernichtet(!) täglich irgendwo feindliche Munition, z. B. bei Orenburg (Bezirk Wolga):

 

 

9 Oktober 2012, 14:31

 

Großbrand in russischen Munitionsdepots

 

Auf einem Militärversuchsgelände, 40 km von Orenburg, ist ein heftiger Brand in Munitionsdepots ausgebrochen. Der Brand wurde durch Explosion von drei Munitionseinheiten verursacht, die vernichtet werden sollten. Derzeit hörten die Explosionen auf. Es wurden die Fensterscheiben der naheliegenden Häuser beschädigt.

Fotogalerie: Munitionsunglück bei Orenburg

Zum Explosionsort wurden alle regionalen Notdienste zusammengezogen. Es sind auch Pioniere im Einsatz. Das russische Katastrophenschutzministerium teilte mit, es werden Einwohner von zwei Siedlungen, die sich in unmittelbarer Nähe der Depots befinden und deren Einwohnerzahl 10.000 Menschen ausmacht, in Sicherheit gebracht.
Weiterlesen: https://de.sputniknews.com/german.ruvr.ru/2012_10_09/90673563/

 

 

Die militärische Hauptuntersuchungsabteilung des russischen Ermittlungsausschusses teilte mit,
dass auf einem Versuchsgelände bei Orenburg, wo heute morgen drei Explosionen sich ereigneten,
vier Tausend Tonnen Geschosse
explodierten.

 

 

„Es explodierten 4000 Tonnen Geschosse: darunter 1379 Tonnen von 100-mm-Geschossen, 400 Tonnen von Luftbomben, 2300 Tonnen von 280-mm-Raketengeschossen“,   heißt es in der Mitteilung.

 

Es gab keine Verletzten. Es besteht keine Gefahr radioaktiver oder chemischer Verseuchung. Die Soldaten haben gewarnt, dass sie Arbeiten zur Zerstörung der restlichen Munition beginnen. Die Gesamtfläche des durch den Sturz heißer Splitter von explodierten Artilleriegeschossen verursachten Feuers beträgt 15 bis 20 ha. Im Gebiet wurde der Ausnahmezustand angeordnet.
Weiterlesen: https://de.sputniknews.com/german.ruvr.ru/2012_10_09/90723312/

 

Ufo1

 

 

Interessant die widersprüchlichen Meldungen:

einmal Munitionsdepot,
einmal Bahnhof oder „alte Munition“.

Zeugen sprechen von seltsamen Lichtblitze vom Himmel oder gar Feuerbällen,
wie damals in GB (Luton):

 

December 11, 2005

Große Explosion nahe London

Das Feuer, aufgenommen von Dunsmore, Bucks – zirka 20 Meilen entfernt.

 

Satellitenaufnahme

 

Rauchwolke aus Sicht von St Alban

 

 

Hemel Hempstead (Vereinigtes Königreich), 11.12.2005

Um 07:03 Uhr MEZ ereignete sich in dem Treibstofflager

Depot in Hemel Hempstead, zirka 40 Kilometer nördlich von London, eine schwere Explosion. Das Benzinlager liegt etwa 15 Kilometer vom Flughafen Luton entfernt. Die Explosion soll noch in 60 Kilometer Entfernung für die Menschen zu spüren gewesen sein. Anwohner sprechen von einem gewaltigen Knall, dem innerhalb 30 Minuten noch vier weitere Explosionen gefolgt seien. BBC meldete zwei weitere Explosionen, geschehen um 07:26 Uhr MEZ und 07:27 Uhr MEZ.

Die Polizeibehörden meldeten, dass es für einen Terroranschlag keine Hinweise gäbe. „Es handelt sich wahrscheinlich um einen Unfall“, so ein Behördenvertreter. Man werde aber in alle Richtungen ermitteln. Eine Sprecherin des Flughafen Luton erklärte, dass der Flugverkehr nicht beeinträchtigt sei, da die Rauchwolke nicht auf einem Flugweg liege. Des weiteren sei ein Flugzeugabsturz auch nicht Grund für die Explosion gewesen. Medien berichteten zunächst, dass über dem Tanklager ein Flugzeug gesehen worden sein soll.

Die Flammen der Explosion schossen, so die BBC, 100 bis 200 Meter in die Höhe. Ein Tankerfahrer, der auch dieses Treibstofflager anfährt, berichtete, dass das Benzindepot insgesamt aus 20 Tanks mit einer Füllmenge von je drei Millionen Gallonen Treibstoff bestehe. Mindestens fünf davon, also 25 Prozent der Lagerkapazität, sollen in Flammen stehen. Es handelt sich um das fünftgrößte Mineralöl-Versorgungsdepot in Großbritannien und um einen wichtigen Knotenpunkt innerhalb des landeseigenen Pipelinenetzes. Es wird gemeinsam von Total, Texaco, BP, Shell und British Pipeline betrieben. Auch der Flughafen London-Heathrow wird von hier aus mitversorgt. Die Behörden warnten die Bevölkerung bereits vor Hamsterkäufen, um einer Benzinverknappung vorzubeugen.

 

Tagesschau Online zufolge wurden 36 Personen verletzt, zwei von ihnen schwer.

 

Schäden werden im Umkreis von einer Meile gemeldet. Das in der Nähe liegende „Ramada“ Hotel sei evakuiert worden, nachdem dort Fensterscheiben durch die Explosion geborsten waren. Die Polizei sperrte die in der Nähe verlaufenden Autobahnen M1 und M10.

 

US Hyperschall Bomber-Drohne abgestürzt

 

Wir gratulieren unseren Kamerad/inn/en von der Waffen SS Neu-Schwabenland zum rechtzeitigen AbschuSS(!)
dieses von der Weltallbehörde des Deutschen Reichs, Erdkontrollabteilung in Neu Berlin / Imperial German Space Authority, Earth Control Center,
nicht genehmigten Feindgeräts
„kurz nach Start“:

 

 

US-MilitärHyperschall-Geschoss stürzt kurz nach Start in den Pazifik

 

 

Das US-Militär hat einen herben Fehlschlag zugegeben: Das Hyperschall-Geschoss X-51A „Waverider“ hat auch den dritten Test nicht bestanden. Nach 31 Sekunden zerbrach das unbemannte Fluggerät, die Trümmer stürzten nordwestlich von Los Angeles ins Meer.

Mittwoch, 15.08.2012   22:00 Uhr
Los Angeles – Der US-Test eines superschnellen Fluggeräts mit sechsfacher Schallgeschwindigkeit ist fehlgeschlagen. Dies bestätigte die US-Luftwaffe am Mittwoch.

Demnach löste sich das Hyperschall-Geschoss X-51A „Waverider“ (Wellenreiter) bei dem Testflug am Dienstag zwar planmäßig von dem B-52-Bomber, der von der Edwards Air Force Base in Kalifornien aufgestiegen war. Der Raketenantrieb beschleunigte die X-51A zunächst wie geplant auf Überschallgeschwindigkeit. Doch nur 16 Sekunden nach dem Start sei ein Problem mit einem Kontrollruder festgestellt worden. Als sich der „Wellenreiter“ etwa 15 Sekunden später vom Raketenantrieb getrennt habe, sei er außer Kontrolle geraten und zerbrochen. Die Trümmer stürzten nahe Point Mugi nordwestlich von Los Angeles in den Pazifik.

 

31 statt 300 Sekunden Flugdauer

 

Insgesamt dauerte der Flug nur 31 Sekunden, eigentlich sollte die Flugdauer 300 Sekunden betragen – dann wäre der Test erfolgreich gewesen. Der Experimentalflieger, den die US-Luftwaffe und die Pentagon-Forschungsabteilung Darpa vom Boeing-Konzern entwickeln lassen, sollte eine Geschwindigkeit von 6000 Kilometern pro Stunde erreichen. Der Scramjet-Antrieb kam allerdings – wie beim letzten gescheiterten Test – auch diesmal wieder nicht einmal zum Einsatz, räumte Charlie Brink von der Luftwaffe ein.

 

X-51A: Test des Hyperschall-Geschosses gescheitert

 

Das unbemannte Fluggerät wurde Wellenreiter getauft, da er auf den durch seine hohe Geschwindigkeit erzeugten Schockwellen reitet. Der „Supersonic Combustion Ramjet“ (Überschall-Verbrennungs-Staustrahltriebwerk) besitzt praktisch keine beweglichen Teile und nutzt den Effekt, dass die Luft bei hohen Fluggeschwindigkeiten mit enormer Gewalt in den Einlass gepresst wird. Schaufelräder, die in herkömmlichen Strahltriebwerken die Luft verdichten, fehlen im Scramjet. So werden Geschwindigkeiten möglich, die konventionelle Triebwerke niemals aushalten würden – und die es den Militärs erlauben würden, jedes Ziel auf der Welt binnen kürzester Zeit zu treffen. Laut Luftwaffe gibt es noch einen vierten X-551A

Der „Waverider“-Test war der dritte Test insgesamt und der zweite vollständig gescheiterte. Der erste Versuch im Mai 2010 wurde noch als Erfolg gefeiert – obwohl schon damals nicht alles nach Plan lief. Es gebe noch ein viertes X-51A-Exemplar, teilte die Luftwaffe mit. Eine Entscheidung, ob und wann es getestet werden soll, gebe es allerdings noch nicht.

Das erneute Scheitern ist ein empfindlicher Rückschlag für das Pentagon. Das US-Verteidigungsministerium verfolgt seit Jahren die Vision, binnen einer Stunde jedes Ziel auf der Welt treffen zu können – auch bekannt als „Prompt Global Strike“. Hyperschall-Marschflugkörper spielen dabei eine wichtige Rolle: Herkömmliche Marschflugkörper und Langstreckenbomber sind zu langsam, mit konventionellen Sprengköpfen bestückte Interkontinentalraketen könnten von anderen Staaten für Atomraketen gehalten werden und einen verheerenden Krieg auslösen.

Experten nehmen an, dass der erneute Fehlschlag das Ende des X-51A-Projekts bedeuten könnte. Doch für diesen Fall hat das US-Militär bereits eine Alternative parat: einen Hyperschall-Gleiter, der mit einer Rakete bis in den erdnahen Weltraum gebracht wird und dann mit bis zu 20.000 km/h auf sein Ziel zustürzt. Der letzte Test des Hypersonic Technology Vehicle 2 (HTV-2) fand im November 2011 statt und galt als Erfolg. Allerdings hatte man die Bedingungen entschärft, nachdem es im August 2011 bereits einen Fehlschlag gegeben hatte.

 

 

Rat an die USA:

 

Die Reihenfolge ist

(1) Antrag stellen,

(2) Genehmigung abwarten und bezahlen,

(3) Test durchführen – nicht umgekehrt!

 

 

ADI.jpg

 

 

Die neue Parole der modernen Waffen-SS (!) für den Endsieg:

 

24 Juli 2012, 19:06

 

Außerirdische vielleicht bald Realität

 

Spezialisten aus dem internationalen Forschungsinstitut SETI warnen vor drei riesigen Objekten, die sich in Richtung Erde bewegen. Diese nicht identifizierten Objekte könnten Ausserirdischer Herkunft sein.

Alle haben noch immer die Filme auf dem Discovery Channel mit einem schockierenden Kommentar von Stephen Hawking in Erinnerung . Einer der einflussreichsten im wissenschaftlichen Sinne und bekanntesten theoretischen Physiker, Nobelpreisträger, machte eine sensationelle Aussage, dass Außerirdische fast sicher existieren würden . Doch fleht er die Menschheit an sie nicht zu kontaktieren. Der wissenschaftler spricht über fremde Welten nicht zum ersten Mal . Er ist bekannt für sein Buch “ Eine kurze Geschichte der Zeit “ die über die Ursprünge des Universums erzählt. In der neuen Serienreihe sagte Hawking, dass andere Formen des Lebens in vielen Teilen des Universums existieren, aber die Aliens könnten die Erde einfach als Ressourcenquelle ausnutzen und dann weiterziehen.

Die Amerikaner haben sich bereits mit dem Problem der Identifizierung von außerirdischen Wesen auseinandergesetzt, bisher nur auf Gen- Ebene. Gary Ravkan, Professor für Genetik an der Harvard Medical School hat einen Chip entwickelt, der die Anwesenheit von fremdartigen DNA- Fragmente erkennen kann. Es wird davon ausgegangen, dass der Chip als Teil eines Forschungskomplexes des nächsten Mars-Rovers verwendet werden könnte. Der Marsstaub wird in eine spezielle Lösung gegeben, die mit Ultraschall bearbeitet wird um mögliche organische Fragmente zu zerstören, danach wird das Vorhandensein einer DNA analysiert.

 

 

„Grüne Männchen, bitte kommen….“

 

 

 

 

Die Suche nach außerirdischem Leben, wird von der Menschheit seit mehr als einem Dutzend Jahren praktiziert. Amerikanische Wissenschaftler haben beschlossen das Paradoxon des berühmten Physikers Enrico Fermi als Ausgangspunkt zur Suche von neuem intelligenten Leben in der Galaxis zu suchen, der Forscher hatte einmal die Frage gestellt: „Wenn es so viele außerirdische Zivilisationen gibt, wo bleiben sie denn alle?“ Seine Worte werden wie ein Widerspruch z wischen der hohen Wahrscheinlichkeit der Existenz von intelligentem Leben im Universum und dem Mangel an bemerkbaren Anzeichen dieses Lebens verstanden.

Die Amerikaner schlugen eine Lösung für dieses Paradox vor. Sie fanden heraus, dass, wenn wir die durchschnittliche Lebensdauer von intelligenten Zivilisationen in unserer ungefähr 1000 Jahre Galaxie beträgt (wir Erdlinge senden Funksignale in den Weltraum seit etwa 100 Jahren), können in der Milchstraße, ohne voneinander zu wissen, über 200 Zivilisationen existieren. Die Briten sind noch weiter gegangen . An der Universität von Edinburgh glauben Forscher, dass es in unserer Galaxie mindestens 361 intelligente Zivilisationen und deren maximale Anzahl bei 38 000 liegen könnte .

Die Fortschritte in der Theorie inspirieren heute nicht nur Wissenschaftler aus SETI, aber auch Millionen von Freiwilligen in der ganzen Welt, die noch seit den 1960er per Radio versuchen, Signale aus unbekannten Welten zu empfangen. 1977 wurde mit dem Radioteleskop an der Ohio University ein Signal, das etwa 37 Sekunden dauerte empfangen . Das Signal kam aus dem Sternbild Schütze und war das stärkste von allen bisher aufgenommen. 2004 empfing das Radioteleskop in Arecibo (Puerto Rico) ein „Rufzeichen“ das als SHGb02 bezeichnet wurde 14, ausgehend von dem Teil des Universums wo die Sternenbilder Widder und Fische aneinander grenzen .

Die neuesten Daten, die im Jahr 2008 von amerikanischen Wissenschaftlern auf der Suche nach außerirdischem Leben veröffentlicht wurden, könen lecht sensationell genannt werden. Eines der nächste Sternsysteme zur Erde könnte eine exakte Nachbildung unseres Sonnensystems sein, die Planeten sind bloß in einer früheren Entwicklungsphase. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass der Mensch ein Lebewesen kopiert hat, dass einmal vor Millionen von Jahren in fernen fremden Welten gelebt hat.

Der Schwedische Chemiker Svante Arrhenius – einer der ersten Nobelpreisträger – hat im späten neunzehnten Jahrhundert die Idee der Panspermie zum Ausdruck gebracht : Das Leben könnte auf die Erde aus dem Weltraum gebracht worden sein. Die offizielle Wissenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts ignorierte damals diese Hypothese. Aber jetzt beschäftigen sich viele der führenden theoretischen Physiker in Europa und Russland aktiv mit dem Problem des „hereingebrachten“ Lebens auf unserem Planeten und widerlegen die „offizielle“ Theorie, dass die Erde – das Zentrum der Welt ist, und dass sich das ganze Universum um die Erde dreht . In Russland wurde die Theorie über das außerirdische Leben von den Wissenschaftlern des Instituts für Spektroskopie, der Russischen Akademie der Wissenschaften begründet.

Von einem philosophischen Standpunkt aus können wir davon ausgehen, dass die Außerirdischen ihr Leben fortsetzen und das erworbene Wissen übergeben wollen . Also wäre es für Wesen von anderen Planeten besser, in den Raum innerhalb einer Galaxie Hunderttausende Tonnen biologischer Moleküle zu ent senden – DNA- Mikrokapseln, die alle Informationen über die Art von Leben, dem sie angehören enthalten . Diese Art des Informationsaustauschs ist von Vorteil auch vom Standpunkt der Energiesparung. In den Weltraum geschickt mit Raum-Geschwindigkeit von zehn Kilometern pro Sekunde, werden die Partikel mit der DNA in ein paar Millionen Jahre in der Galaxie verteilt – eine Zeitspanne, die als „bequem für die Wahrnehmung“ bezeichnet werden kann. Das elektromagnetische Signal im Gegenteil, das sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, verbreitet sich zu schnell fasst zu wenig Information .

Natürlich würde ein Teil der „Botschafter“ verloren gehen : durch Gravitationsfelder von Sternen eingefangen werden und verbrennen, ein Teil durch Supernovas zerstört, aber ein Teil kann auf Planeten mit günstigeren Bedingungen, wie auf der Erde, ankommen . Wenn der Planet geeignet war, verschwindet das Biosignal nicht spurlos . Wenn es ins Wasser mit bestimmter Temperatur gelangt, wird das Signal sich „entwickeln“. Die DNA trägt gewaltige Mengen an Information – 109 Einheiten des genetischen Alphabets aus vier „Buchstaben“ – den Nukleotiden. Sich alle verfügbaren Kombinationen vorzustellen ist einfach nich möglich. So entsteht Leben. Die Molekulargenetiker argumentieren, dass nur etwa 5% der menschlichen DNA nützliche Informationen enthalten . Die restlichen 95% – sind „Überschüsse“ der DNA – das Geheimnis des Lebens, einschließlich die nützliche und notwendige Information für die weitere Entwicklung der Menschheit. Und dieses Geheimnis dient wohl dazu, dass wenn wir „ihren“ Stand der Entwicklung erreichen, wir den gleichen Vorgang zur Verbreitung des Lebens in der Galaxie für die nächsten Millionen Jahre in unsere Hand nehmen könnten.

Es gibt noch ein weiteres wichtiges Zeichen dafür, dass das Leben auf die Erde aus dem Weltraum gebracht wurde. Aktuelle mikrobiologische Studien des Russischen Institut für Raumfahrtmedizin, zeigen, dass das Leben sofort entstand, sobald die benötigten Verhältnisse da waren. Wenn man bedenkt, dass das etablierte Alter des ersten Gens der Erde – 3,8 Milliarden Jahre beträgt und das geologische Alter der Entstehung der Erde – 4,6 Milliarden Jahren beträgt, so sind wir die allerechtesten Außerirdischen.
Weiterlesen: https://de.sputniknews.com/german.ruvr.ru/2012_07_24/82736893/

 

 

Ufo3

 

 

 

„Ungeklärte Ursache“ schießt US Bomber vor Japan ab.

Und wieder gratulieren wir den Unsrigen
von der modernen Waffen-SS (!) in NeuSchwabenland
und den 1.000 anderen Sperrgebieten(!) weltweit, z. B. um Japan!

 

 

Das kommt davon, wenn man die „ungeklärte Ursache“ angreift:

 

 

US-Kampfjet über Pazifik abgestützt
– Pilot gerettet

 

PANORAMA

10:49 23.07.2012 (aktualisiert 16:12 05.10.2015)
Ein US-Jagdflugzeug des Typs F-16 ist am Sonntag vor der Küste Japans aus bisher ungeklärter Ursache in den Pazifik gestürzt. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten, wie die US-Luftwaffe mitteilte.
Ein US-Jagdflugzeug des Typs F-16 ist am Sonntag vor der Küste Japans aus bisher ungeklärter Ursache in den Pazifik gestürzt. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten, wie die US-Luftwaffe mitteilte.

Der Mitteilung zufolge wurde der Pilot von einem japanisch-amerikanischen Rettungsteams gefunden und befindet sich jetzt an Bord eines US-Frachters. Sein Zustand sei stabil.  „Wir danken unseren japanischen Freunden für die Rettung unseres Piloten“, sagte ein Vertreter des US-Militärs.

 

 

Ufo2

 

 

Leider sind die mit den folgenden Nachrichten verbundenen links
nicht mehr verfügbar,
weil die Weltnetzseite von KAWI Schneider vom Netz genommen wurde und auch die dazugehörigen Artikel der Medien nicht mehr abrufbar sind. Ich will sie euch trotzdem nicht vorenthalten:

 

 

Luftsiege der modernen Waffen-SS

 

In den USA brennen dutzende Militärbasen, in Schottland Britische Piloten „verschollen“, 266 Atom-U-Boot-Brände. Wir gratulieren unseren Kamerad/inn/en der Waffen SS in Neu- Schwabenland und den englischen und schottischen reichsdeutschen Basen zu ihren See- und Luftsiegen speziell gegen den britischen Feind!

 

Feuerwalzen heute, Volkshalle morgen?

 

Gut getroffen,
herzlichen Glückwunsch an unsere Kamerad/inn/en in Neu-Schwabenland!SS Operation Feuerwalze
trifft US Militärstadt Colorado Springs, u. a. Standpunkt der „Schriever Air Force Base“
mit dem „Space Warfare Center“ ( = „Weltraum-Kriegsführunszentrum“ (!)

 

 

Koreanische Rakete mit Strahlkanone abgeschossen

 

Wie Jeff Rense in seiner Show andeutet, ist die 30 Meter hohe nordkoreanische Rakete UNHA 3 gestern nach dem Start um 6.39 Uhr Ortszeit von einer nicht identifizierten Strahlkanone abgeschossen worden.

 

 

UFO5

 

 

„Strahlenblitz, Elektropanne … wer hat den Satelliten Envisat ausgeknockt“

fragt der SPIEGEL. Ja, wer wohl?
Wir gratulieren wieder der Weltraumbehörde der Waffen SS (!) in Neu Berlin

 

 

„Envisat“-Havarie Völlig losgelöst

Weltraumschrott, Strahlenblitz, Elektropanne?
Die Europäische Weltraumorganisation
rätselt noch immer,
was den riesigen Forschungssatelliten „Envisat“ ausgeknockt hat. Nun soll ein anderer Satellit Fotos des Erdbeobachters machen.

 

 

Von

Samstag, 14.04.2012   10:30 Uhr

Berlin – Stattliche 49 Meter im Durchmesser misst die Radarkuppel des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik im nordrhein-westfälischen Wachtberg. Unter der Hülle beobachtet der 34-Meter-Parabolspiegel des „Tira“-Radars („Tracking und Imaging Radar“) derzeit den riesigen europäischen Forschungssatelliten „Envisat“. Die Anlage kann Satelliten und Weltraumschrott so präzise verfolgen wie nur wenige andere Geräte weltweit – wohl nur das US-Militär hat mehr zu bieten.

Die Spähertruppe aus Wachtberg muss das „Envisat“-Rätsel schnell lösen. Der Kontakt zu dem acht Tonnen schweren Allzweck-Erdobservatorium war am vergangenen Wochenende völlig überraschend abgerissen. Erst nach Tagen hatte die Europäische Weltraumorganisation (Esa) das Problem öffentlich gemacht: Nach einem Überflug über die nördliche Mittelmeerregion hatte sich „Envisat“ einfach nicht mehr gemeldet. Ein paar Radarbilder der Kanaren waren sein – vorerst – letztes Werk.

Den Forschern fehlt nun eine wichtige Datenquelle. Die Lücken sind mit anderen Satelliten nicht ohne weiteres zu schließen – auch wenn einige Wissenschaftlerteams aushilfsweise auf zwei kanadische Radarsatelliten setzen.

Nach dem ersten Schock stellte man sich bei der Esa die bange Frage: Hat womöglich eine Kollision mit Weltraumschrott den Satelliten lahmgelegt? Nach den „Tira“-Beobachtungen gilt solch ein Szenario als unwahrscheinlich: „Es gibt keine Hinweise auf äußere mechanische Beschädigungen“, sagt Ludger Leushacke vom Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik SPIEGEL ONLINE.

Bei einer Auflösung von etwa zehn Zentimetern könne man auf den aktuellen Radaraufnahmen natürlich keine Mikroeinschläge sehen. Doch insgesamt sehe der Satellit durchaus intakt aus. Er fliege im richtigen Orbit, „die Richtung zur Sonne stimmt auch“.

 

Französischer Satellit soll Fotos machen

 

Doch warum verweigert „Envisat“ dann die Arbeit? Auch eine Beschädigung des Satelliten durch einen Sonnensturm schließt man bei der Raumfahrtorganisation derzeit aus, wie Volker Liebig, der Direktor der Organisation für Erdbeobachtungsprogramme, am Freitag in einer eilig einberufenen Telefonkonferenz erklärte. Klar ist einzig die Diagnose der Symptome: „Bis heute waren alle Versuche erfolglos, den Satelliten zu kontaktieren“, so Liebig. Auch in den zur Erde gesandten Daten aus den Stunden vor dem Ausfall lasse sich kein Hinweis auf ein Problem feststellen.

Bei der Esa hofft man darauf, den zickigen Technik-Oldie – die ursprüngliche Missionszeit von „Envisat“ ist schon vor Jahren abgelaufen – doch noch in den Griff zu bekommen. Manch einer denkt an den zeitweise defekten Satelliten „Goce“. Den hatten Spezialisten im Jahr 2010 nach wochenlangem Hin und Her irgendwann wieder arbeitsfähig gemacht, indem sie zwei halbkaputte Computersysteme mit neuer Software zu einem Ganzen zusammenfügten.

Doch während es selbst in den schlimmsten Zeiten noch eine Minimalkommunikation zwischen „Goce“ und dem Kontrollzentrum in Darmstadt gegeben hatte, schweigt „Envisat“ nun ganz. Ein Problem mit der Energieversorgung scheint ihn zu plagen. Viel mehr weiß man nicht.

Die Retter können nicht allzu viel tun, außer zu warten. Und sie hoffen auf neue Hilfe bei der Fehlersuche: Am Sonntag wird dazu ein anderer Satellit seinen amtsmüden Kollegen gezielt beobachten. Ein Flugkörper der französischen „Pleiades“-Konstellation wird „Envisat“ dann aus etwa 120 Kilometern Entfernung überprüfen, wenn sich beide im Orbit nahe kommen.

Auch den französischen Satelliten „Spot 4“ hat „Pleiades“ schon einmal untersucht. Weil die Kameras normalerweise aber nur die Erde im Blick haben, sind sie nicht unbedingt für die Beobachtung von Artgenossen gedacht. Deswegen müssen Experten die geschossenen Bilder noch aufwendig bearbeiten. Und das könne mehrere Tage dauern, heißt es bei der Esa.

 

Im schlimmsten Fall wird „Envisat“ zu
Weltraumschrott

 

Im schlechtesten Fall kann der Kontakt zu „Envisat“ nie wieder aufgebaut werden. Dann fliegt er funktionslos als riesiges Stück Weltraumschrott um die Erde, in rund 790 Kilometern Höhe. „Unsere Experten gehen davon aus, dass er dort mehr als hundert Jahre bleiben wird“, sagt Esa-Direktor Volker Liebig. An eine kontrollierte Rückholung des Satelliten habe beim Start vor gut zehn Jahren niemand gedacht.

Dumm nur, dass „Envisat“ mit seinen Maßen – 26 mal 10 mal 5 Metern – eine riesige Zielscheibe für andere Schrottteile ist. Ein Dutzend Mal in den vergangenen Jahren haben Esa-Mitarbeiter mit gezielten Steuermanövern ihren Satelliten vor solchen Zusammenstößen geschützt. Das ist nun nicht mehr möglich, wenn „Envisat“ weiter stumm bleibt.

Bei einem Zusammenstoß könnten größere Mengen an zusätzlichem Weltraummüll entstehen und ein bereits jetzt gravierendes Problem noch weiter verschlimmern. Immerhin: In diesem unerfreulichen Fall bekämen die Radar-Späher aus Wachtberg wohl so einiges zu sehen.

 

 

 

 

Abschuß von Atomraketen

 

Die angeblichen Weltraumtrümmer, die Heiligabend glühend runtergefallen waren, waren eine
von den RD mit 3 Flugscheiben(!) (beobachtet) im
Anflug über Thüringen
zerstörte israelische Atomrakete
die Berlin oder Brüssel sprengen sollte.

Planmäßig sollte das dem Iran in die Schuhe geschoben werden.

 

 

Quelle

Euer Rabe

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