Die Fliegende Wahrheit bei ihren verdeckten Einsätzen »» Teil 2 ««

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Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

jetzt kommen wir zum zweiten Teil der aufregenden Serie über die Einsätze der Fliegenden Wahrheit

aus NEUBERLIN.

 

 

Weiterhin frohes Staunen….wir sind NICHT allein.

 

Weiter gehts……

 

 

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Militärstützpunkt in die Luft geflogen

 

 

Wieder einmal ist aus unbekannten Gründen ein ganzer Militärstützpunkt in die Luft geflogen und es sind fast alle Häuser der Stadt Mari beschädigt worden.
Der Geheime Krieg wird immer sichtbarer…,
die scheinbar Mächtigen dieser Welt stehen einer unsichtbaren
Übermacht gegenüber.

 

 

Explosion erschüttert Marinestützpunkt auf Zypern

 

 

11.07.2011, 10:38 Uhr | dapd, dpa

Zypern: Explosion erschüttert Marinestützpunkt. Auch das größte Kraftwerk der Insel ist durch die Explosion beschädigt (Foto: dpa) (Quelle: dpa)

Auch das größte Kraftwerk der Insel ist durch die Explosion beschädigt (Foto: dpa) (Quelle: dpa)

 

 

Eine gewaltige Explosion hat auf Zypern eine Marinebasis verwüstet und mindestens 15 Menschen das Leben gekostet. 40 weitere Personen seien zum Teil schwer verletzt worden.

 

 

Die Detonation auf dem Stützpunkt Evangelos Florakis an der Südküste der Insel sei vermutlich von einem Buschbrand ausgelöst worden, der sich auf den Stützpunkt ausgedehnt und Behälter mit Munition in Brand gesetzt habe, verlautete aus dem Verteidigungsministerium.

 

Munition wurde 2009 beschlagnahmt

 

Die zyprischen Behörden hatten die Munition im Februar 2009 von einem vor der Küste fahrenden Schiff beschlagnahmt. Die unter zyprischer Flagge fahrende „Monchegorsk“ stand im Verdacht, die Munition vom Iran nach Gaza zu transportieren. Unter den Todesopfern auf der Marinebasis waren nach Angaben des staatlichen Rundfunks zwei Matrosen, zwei Soldaten und fünf Feuerwehrleute.

Laut einem Bericht des staatlichen Fernsehsenders CyBC wurden bei der Explosion gegen 6 Uhr am Morgen auch Häuser in einem Dorf in der Nähe des Stützpunkts der Nationalgarde beschädigt und zahlreiche Menschen verletzt. Ein Feuer im nahe gelegenen Kraftwerk Vasiliko sei unter Kontrolle, sagte Polizeisprecher Michalis Katsounotos.

 

„Überall Splitter und Scherben“

 

Der gesamte Stützpunkt, aber auch umliegende Gebäude, Tavernen und Bars am Strand wurden schwer beschädigt. „Überall hier liegen Splitter und Scherben“, sagte der Besitzer einer Taverne einem Radiosender. Über dem Stützpunkt steige eine dicke Rauchsäule in den Himmel. Andere Augenzeugen berichteten, der Stützpunkt sei fast vollständig zerstört worden. In der Ortschaft Mari seien fast alle Gebäude durch die Druckwellen der Explosionen beschädigt worden.

Dutzende Autofahrer wurden auch auf der Autobahn Larnaka-Limassol durch Splitter verletzt. „Es kamen aus dem Himmel Holzlatten, Eisenstangen, ganze Teile von Dächern auf uns runter“, schilderte eine Autofahrerin im Fernsehen. Die Detonationen seien „ohrenbetäubend“ gewesen, hieß es. Ein Augenzeuge, der zum Zeitpunkt der Explosion mit seinem Auto an dem Stützpunkt vorbeifuhr, sagte, es habe sich angefühlt, als sei eine Bombe auf das Auto abgeworfen worden.

 

Auch Kraftwerk beschädigt

 

Das Elektrizitätswerk – die Hauptquelle für Strom auf der Insel – sei von der Druckwelle schwer beschädigt worden, erklärte ein Sprecher der Energiebehörde. Es werde mindestens am Montag den gesamten Tag außer Betrieb bleiben. Die zwei kleineren Kraftwerke auf der Insel bemühten sich, die Versorgung mit Strom sicherzustellen. Die Behörden appellierten aber an die Bevölkerung, den Verbrauch so weit wie möglich einzuschränken.

„Es ist eine große Katastrophe“, sagte der Kommandeur der zyprischen Nationalgarde, Petros Tsalikidis, im Radio. Im Präsidialgebäude in der Inselhauptstadt Nikosia begann eine Krisensitzung unter Vorsitz des zyprischen Präsidenten Dimitris Christofias, meldete das Staatsfernsehen.

 

 

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Ausflugsschiff auf Wolga gesunken – 105 Passagiere vermisst

 

 

11.07.2011, 08:37 Uhr | AFP, dpa

Ausflugsschiff auf Wolga gesunken - 105 Passagiere vermisst. Fast 60 Jahre alt: Am Sonntag sank die "Bulgaria" auf einem besonders breiten Abschnitt der Wolga (Fotos: dpa, AP)

Fast 60 Jahre alt: Am Sonntag sank die „Bulgaria“ auf einem besonders breiten Abschnitt der Wolga (Fotos: dpa, AP)

 


Ein russisches Ausflugsschiff mit 188 !! Menschen an Bord ist am Sonntag

nach einer schweren Havarie auf der Wolga gesunken. Mindestens zwei Passagiere starben,
das Schicksal von 105 Menschen ist auch am Tag nach dem Unglück ungewiss.
Insgesamt 47 Taucher suchen nach ihnen;
die Chance, dass sie überlebt haben, sei allerdings „winzig“, hieß es aus dem russischen Katastrophenschutzministerium.

 

 

76 Menschen seien bislang gerettet worden. Sie wurden von einem anderen Schiff in der Nähe aufgenommen. Das Unglück geschah etwa 80 Kilometer südlich von Kasan, der Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tatarstan.
Das Ausflugsschiff „Bulgaria“ war am Nachmittag bei Unwetter havariert, wie der Radiosender „Echo Moskwy“ berichtete. Demnach sank das Schiff mit zwei Decks innerhalb weniger Minuten etwa drei Kilometer vom Ufer entfernt. An der Unglücksstelle ist die Wolga mehrere Kilometer breit und etwa 20 Meter tief.

 

Zu viele Menschen an Bord?

 

Präsident Dmitri Medwedew ordnete einen Großeinsatz von Rettungskräften an. Das Zivilschutzministerium schickte ein Rettungsflugzeug mit Sondereinsatzkräften sowie Tauchern in die Region. Die Generalstaatsanwaltschaft entsandte Sonderermittler.

Zur Unglücksursache machten die Behörden bislang keine Angaben. Es wurde allerdings ein Verfahren wegen Verstoßes gegen Sicherheitsvorschriften eingeleitet. Möglicherweise waren zu viele Menschen an Bord. Demnach waren auf dem Schiff rund 130 Touristen, 22 Besatzungsmitglieder sowie 35 Service-Mitarbeiter. Das Schiff des Reiseanbieters „Agroretschtur“ war nach Medienberichten in den 1950er Jahren in der damaligen Tschechoslowakei hergestellt worden.

 

 

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Landsiege der modernen Waffen- in den USA am 26. 6. 2011

 

1. AKW Fort Calhoun am Missouri im US Bundesstaat Nebraska geflutet, 2. Nationales Atomforschungszentrum Los Alamos (New Mexico) wegen „Waldbrand“ mit bis zu 500 m hohen Flammen stillgelegt und evakuiert.

 

 

Siege der modernen Waffen-SS

 

Ein Großbrand mit Geschossexplosionen wütet derzeit in Udmurtien(Wolga), wo bis zu 10 000 Waggon`s Artillerie Munition lagern. 13.000 Menschen wurden bereits evakuiert. Bereits am 26. Mai gab es einen ersten Brand mit Geschossexplosionen in einem Munitionsdepot in Baschkortostan(Südural).
Man denke noch an letztes Jahr, als ein kleines Feuerchen innerhalb 20 Minuten eine Militärbasis mit 200 Flugzeugen vernichtete!

 

 

Großbrand in Artilleriearsenal in Udmurtien: 28 Menschen verletzt

 

 

PANORAMA

Nach den jüngsten Angaben sind 28 Menschen bei einem Brand im Artilleriearsenal des russischen Verteidigungsministeriums in Udmurtien (russische Teilrepublik im Westural) zu Schaden gekommen. Acht von ihnen wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.

Nach den jüngsten Angaben sind 28 Menschen bei einem Brand im Artilleriearsenal des russischen Verteidigungsministeriums in Udmurtien (russische Teilrepublik im Westural) zu Schaden gekommen. Acht von ihnen wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.Das teilte die regionale Verwaltung des russischen Zivilschutzministeriums mit.

Laut dem russischen Verteidigungsministerium brach der Brand in einem Munitionslager aus. Der Brand führte zu Geschossexplosionen. Es wurden mehr als 13 000 Menschen in Sicherheit gebracht. Die Angaben über die Betroffenen werden präzisiert.

Wegen Explosionen sind der Eisenbahnverkehr auf dem Abschnitt Agrys-Ischewsk der Gorkowskaja-Eisenbahn und der Kraftfahrzeugverkehr auf dem Abschnitt Jelabuga-Ischewsk ausgesetzt.

Einem Sprecher der regionalen Rechtsschutzbehörden zufolge können sich im Arsenal in Udmurtien 5000 bis 10 000 Waggons mit Munition befinden.

Das ist bereits das zweite besondere Vorkommnis mit Geschossexplosionen in den letzen anderthalb Wochen. Am 26 Mai war ein Brand in einem Munitionsdepot in Baschkortostan (russische Teilrepublik im Südural)ausgebrochen. Nach Angaben des Innenministeriums der Republik wurden damals sieben Menschen verletzt. Das Zivilschutzministerium teilte über zwölf Betroffene mit.

 

 

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Und wenn Mülldeponie (Tarnname für Militäranlagen) und das Viren- und Gen-Forschungslabor brennen sollte,
da brennt nicht nur der Wald.

Ein Vorauskommando des Bundesverteidigungsministeriums werde am Sonntag nach Israel verlegt!

So so, was geht da ab? Der Brand ist doch auch eine willkommene Gelegenheit zur Feuerlösch-Übung, wenn der Iran gegen USrael zurückschlägt!

 

 

 

 

SFN/4. 9. 2010

Zum gestern gemeldeten Flugzeugabsturz von Dubai

Schon wieder getroffen! Herzlichen Glückwunsch an unsere Kamerad/inn/en aus Neu- Schwabenland!

Nach den meisten Berichten ist „die Absturzstelle unklar“ und die „unbekannte Ursache“ mal wieder Schuld,
und vom Radarschirm verschwunden war das Flugzeug
beim Absturz auch. SoSo.

Wie heute früh im n-tv Fernsehen berichtet,
stürzte die Boeing der UBS in Dubai durch die „unbekannte Ursache“, für eine Zeit von den Radarschirmen verschwindend, „auf ein Militärlager“! Gut getroffen also!

 

PANORAMA

Rauch steht über der Unglücksstelle.

Rauch steht über der Unglücksstelle.(Foto: REUTERS)

Freitag, 03. September 2010

 


Zwei Piloten sterben
UPS-Maschine stürzt ab

 

 

Eine Frachtmaschine von UPS ist auf dem Weg zum Flughafen Köln-Bonn kurz nach dem Start in Dubai abgestürzt. Die beiden Piloten kamen dabei ums Leben. Ihre Leichen wurden geborgen. Ein Vertreter der Luftfahrtbehörde der Vereinigten Arabischen Emirate erklärte, einer der Piloten habe kurz nach dem Start Rauch und Feuer im Cockpit gemeldet. Er sei angewiesen worden, zurückzukehren. „Nachdem die Landung missglückte, verschwand das Flugzeug von den Radarschirmen und wurde später am Absturzort gefunden“, sagte Saif al-Suwaidi Dubai TV. Der Flugbetrieb in Dubai sei nicht beeinträchtigt.

Offenbar schrammte die Boeing-Maschine des Typs 747 ein Parkhaus bevor es auf einem Militärgelände abstürzte. Ein Anwohner sprach von einer großen Explosion. Der Fernsehsender Al-Arabija hatte zunächst berichtet, dass das Flugzeug auf einer stark befahrenen Schnellstraße abgestürzt sei.

 

 

Die Polizei regelt den Zugang zu dem Militärgelände ab.Die Polizei regelt den Zugang zu dem Militärgelände ab.(Foto: AP)

 

 

UPS bestätigte den Vorfall, äußerte sich aber nicht zur Fracht. Dem Konkurrenten der Deutschen Post zufolge hat es bereits 2006 einen Absturz einer UPS-Maschine gegeben. Der Flugzeugbauer Boeing kündigte an, Mitarbeiter nach Dubai zu schicken, um bei der Aufklärung der Absturzursache zu helfen.

Die Unfallstelle lag rund 30 Kilometer von dem Ort entfernt, an dem im Oktober 2009 ein sudanesisches Frachtflugzeug abgestürzt war. Damals starben sechs Besatzungsmitglieder. Ende Juli war ein Frachtflugzeug der Lufthansa am Flughafen von Riad in Saudi-Arabien verunglückt. Dabei kam niemand ums Leben.

 

 

BILDERSERIE

Hunderte Tote jährlich: Die schwersten FlugzeugunglückeHunderte Tote jährlich: Die schwersten FlugzeugunglückeHunderte Tote jährlich: Die schwersten Flugzeugunglücke

Hunderte Tote jährlich Die schwersten Flugzeugunglücke

 


VIDEO

Beide Piloten kommen ums Leben: UPS-Flugzeug stürzt in Dubai ab

 

 

04.09.10 – 00:57 min

 

 

 

 

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Brand im Marinelager bei Moskau: Medwedew feuert Kommandeur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verwandter Artikel:
Gibt es eine Erdbebenwaffe?

 

Erdbeben 3,5 Nebraska, Ursache Feuerball?
geschrieben von: sierra (IP-Adresse bekannt)
Datum: 17. Dezember 2009 16:54
Hi,

das Erdbeben mit Stärke 3,5 in Nebraska heute Morgen hatte ich zur Kenntnis
genommen. Ein Erdbeben dieser Stärke in Ostfriesland wäre ähnlich auffällig.

Historical Seismicity:

Erdbeben an Orten, wo sonst praktisch keine passieren, fallen auf aber
es passiert eben mal.

Der Kollege von spaceweather.com hat jetzt angeblich einen Hinweis
auf einen Feuerball oder einen astronomischen Event zum gleichen
Zeitpunkt wie das Erdbeben:

Events In Nebraska

Mal sehen was dabei rauskommt.

Grüße
Michael
 
 
 
 
 
Ufo8
 
  
 
  
Nach den relativ bekannten Flugscheiben
(Haunebu- und Vril-Baureihen)
entwickelten die Reichsdeutschen seit den 70er Jahren noch bessere Raumschiffe, die meist 3eckig sind und „Walküren“ genannt werden.
Herzlichen Glückwunsch aus der Besatzungszone „BRD“ an die Kamerad/inn/en der Waffen SS Neu-Schwabenland
(Reichsdeutsche Flugscheibenfront) bei ihrer Vorbereitung auf die SS Operation Zweite Machtergreifung
zur Befreiung des feindbesetzten Mutterlandes!
Unser heutiger Landsieg, Vernichtung eines Waffenlagers an der Wolga, (Militärstützpunkt nahe Uljanowsk, 13.11.2009):
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle

Euer Rabe

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Rudolphe das Rentier
Rudolphe das Rentier
03/10/2023 16:48

Zur Spirale ist noch ein Netzverweis in den Leserzuschriftem vorhanden (etwas versteckt) http://www.youtube.com/watch?v=bGrRTdolTv4