Duft der Rosenknospen beim Verräuchern
Sie entwickeln beim Räuchern einen süßen sinnlichen Duft, der nicht sehr intensiv ist.
Wir empfehlen, die Rosenblütenblätter zusammen mit Rosenweihrauch zu verräuchern, da dadurch der Rosenduft verstärkt wird.
Rosenknospen Räucherung:
• Wirkt belebend und gleichzeitig entspannend
• Schenkt inneren Frieden und innere Ruhe
• Beseitigt Ängste und macht zuversichtlich
• Zusammen mit anderen Zutaten als Liebesräucherung
• Vertreibt negative Energien
Lateinischer Name:
Rosa
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile:
Die getrockneten noch nicht geöffneten Blüten
Rosen in der Mythologie:
In der Alchemie galt die Rose als Symbol der Weisheit und des klaren Geistes. Rosen mit sieben Blattreihen wurden von den Alchimisten als Zeichen für die sieben Planeten, die dazugehörigen Metallen und geheimes Wissen gedeutet.
Dei rote Rosenpflanzen sollte Gesindel vom Hause fernhalten.
Hebammen vergruben früher als Zeichen der Dankbarkeit für eine Geburt die Nachgeburt unter einem Rosenbusch.
Rote Rosen gelten in der abendländischen Kultur als Symbol für die Liebe und die Schönheit.
Rosen in der Volksmedizin:
Rosenöl wirkt entzündungshemmend und krampflösend.
Hildegard von Bingen empfiehlt die Rose (Hagebutte) bei Lungenleiden und zur Stärkung des Magens.
In der Volksmedizin nutzte man den Tee aus Blütenblättern bei Blutungen, Hämorrhoiden und Durchfall.
Handhabung:
du kannst es wie beim Lorbeer handhaben, indem die getrockneten Pflanzenteile angezündet werden und danach weiterglimmend dürfen, oder aber Räucherkohle verwenden. Die ätherischen Öle führen zu einer gleichmäßigen Verglimmung und setzen so ihre Inhaltsstoffe in die Raumluft ab.
Quelle: http://www.raeucherwerk-ratgeber.com