Adolf Hitler spricht über Religion »»Teil 1 ««

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

die Christen feiern immer wieder zwischendurch ihre Feste und auch jetzt
nähert sich wieder ins mit großen Schritten.

Aber was ist eigentlich Religion/Christentum, und wie dachte unser Führer darüber?

Diese Zitate stammen aus Hitlers Tischgespräch,
einer Reihe von informellen, privaten Gesprächen zwischen Hitler und seinen engsten Mitarbeitern,
aufgezeichnet von Martin Bormann.

‚Die Gespräche, von denen diese Auszüge stammen, fanden von Juli 1941 bis Juni 1942 statt, meist spät in der Nacht oder am frühen Morgen.

Während Hitler seiner Zeit  Deutschland führte und öffentliche „Annäherungen“ an das „positive“ Christentum machte,
hielt er verschiedene Ansichten über die Religion hinter verschlossenen Türen.

LaSSt uns mal nachschauen, über was der Führer so mit Martin Bormann zu später Abend,- oder früher Morgenstunde zu besprechen hatte.

Los gehts……

 

Text schnörkel - Google-Suche 2017-10-31 19-08-37

Tisch

 

Führerhauptquartier 11./12. Juli 1941

H/Fu.

Ich glaube, wer mit offenen Augen in die Natur schaut, wird der frömmste Mensch; nicht im Sinne von Kirchenfrömmigkeit, sondern in der Art der inneren Selbstbesinnung.

Am Ende des vorigen Jahrhunderts hat, verleitet durch die Fortschritte von Naturwissenschaft und Technik, der Liberalismus verkündet, der Mensch beherrsche die

Natur, bald werde er im Luftraum herrschen usw. Dabei braucht aber nur ein Orkan zu kommen und alles fliegt zusammen wie ein Kartenhaus.

Wir werden allenfalls die Gesetze kennenlernen, nach denen sich das Leben der Naturwesenheiten bestimmt; wenn es hoch kommt, werden wir unserem Dasein das Wissen um das Naturgesetz nutzbar machen können; aber warum das Gesetz waltet, erfahren wir nicht.

Das versteht sich von selbst: Unser Standort erlaubt uns nicht, in andere Ebenen hineinzusehen. Dafür hat der Mensch den wunder-schönen Begriff von der Allmacht gefunden, deren Walten er verehrt. Zum Atheismus wollen wir nicht erziehen.

In jedem Menschen lebt das Ahnungsvermögen, was das Walten dessen angeht, das man Gott nennt, [hs. Zusatz Bormanns: Nämlich das Walten der Naturgesetze im gesamten Universum.] Dieses Ahnungsvermögen hat die Kirche sich dienstbar zu machen verstanden, indem sie den mit Strafe bedroht, der das nicht glauben will, was sie geglaubt wissen möchte.

Wenn man ein Kind die Dunkelheit fürchten macht, werden atavistische Angstgefühle geweckt; so ein Kind wird zeitlebens in der Dunkelheit von Angst befallen, während ein anderes unbefangen hinein- und herausgeht.

Wenn einer sagt: Der Mensch braucht eine Stätte, bei der er Trost und Hilfe sucht in der Not, – ich glaube das nicht! Daß die Menschheit diese Wege geht, ist eine Sache der Tradition und der Gewöhnung.

Das lehrt uns die bolschewistische Front: sie kennen keinen Gott und doch verstehen sie, zu sterben. Wenn der Nationalsozialismus längere Zeit geherrscht hat, wird man sich etwas anderes gar nicht mehr denken können. Auf die Dauer vermögen Nationalsozialismus und Kirche nicht nebeneinander zu bestehen.

Auf Einwurf Christa Schröders, ob das einen neuen Krieg bedeute: Nein, einen Krieg bedeutet das nicht; die ideale Lösung sei, die Kirchen auf Aussterbe-Etat zu setzen dadurch, daß man sie allmählich und ohne Gewalt an sich selbst verkümmern läßt; in diesem Falle brauche man weiter keinen Ersatz zu schaffen, was schrecklich wäre. Selbstverständlich erfordert das ständig viel Denken. Alles muß zu seiner Zeit geschehen. Aber es ist ein Gebot der Ehrlichkeit des Herzens, eines Tages dahin zu kommen.

In England ist es die Staatsraison, was das Verhältnis des einzelnen zur Kirche bestimmt, in Amerika die Stellung in der Gesellschaft. Die Deutschen sind die Nation, welche sich am längsten Zeit läßt, aber auch die einzige Nation, die überhaupt hier tätig werden kann, weil sie allein das Gewissen kennt als eine das Handeln bestimmende Macht.

* * *

Der schwerste Schlag, der die Menschheit getroffen hat, ist das Christentum; der Bolschewismus ist der uneheliche Sohn des Christentums; beide sind eine Ausgeburt des Juden. Durch das Christentum ist in die Welt gekommen die bewußte Lüge in den Fragen der Religion; in gleicher Weise lügt der Bolschewismus, wenn er behauptet, die Freiheit zu bringen, während er nur Sklaven sehen will.

In der antiken Welt lag über dem Verhältnis des Menschen zur Gottheit der Schimmer ahnender Ehrfurcht; sein Kennzeichen war Duldsamkeit. Dem Christentum war es vorbehalten, Ungezählte im Namen der Liebe grausam zu töten; sein Kennzeichen: Unduldsamkeit.

* * *

Ohne das Christentum würde es keinen Mohammedanismus gegeben haben; das römische Reich hätte sich unter germanischer Führung zur Weltherrschaft entwickelt und geweitet: Die Menschheit würde nicht um fünfzehnhundert Jahre in der Entwicklung zurückgeworfen worden sein.

 

* * *

MB

 

Führerhauptquartier 9. 1941, abends

H/Fu.

 

Die Erde läuft weiter, ob nun der Tiger stirbt, der sich an den Menschen heranmacht, oder ob der Mensch dem Tiger unterliegt. Der Stärkere setzt sich durch. Das ist das Naturgesetz und die Welt ändert sich nicht, diese Gesetze bleiben.

Wenn einer sagt, diese schlechte Welt, ich werfe mein Leben weg – mir gefällt sie! Ja, wenn der Grund zum Weltschmerz Verliebtheit ist, dann würde ich sagen: Wartet nochmal ein Jahr, es finden sich gewiß noch andere! Wenn sonst aber einer meint, es ist besser, er nimmt sich das Leben, gut, ich hindere ihn nicht; nur auf eines muß ich ihn aufmerksam machen: Ganz kann er sich der Welt nicht entziehen, die Stoffe, aus denen sein Körper sich aufbaut, bleiben im Haushalt der Natur, und was seinen Geist betrifft, so wissen wir nicht, ob nicht auch seine Seele in ein Reservoir zurückfließt und vielleicht eines Tages in irgendeiner Form wiederkommt. Ich möchte nur nicht, daß alle Leute so sind.

Wenn die Kirche den Menschen ein Jenseits lockend vors Auge stellt, um ihnen das Sterben zu erleichtern, so stellen wir es darauf ab, daß einer sich das Leben lebenswert gestaltet. Dazu bedarf er der Anpassung an die Naturgesetze, und wenn wir nur diese unsere Prinzipien vertreten, so werden auf die Länge der Zeit wir stärker sein als die Kirche.

Niemals aber darf der Nationalsozialismus sich bemühen, in äffischer Weise kultisch eine Religion nachzuahmen, für ihn gilt immer nur, wissenschaftlich eine Lehre aufzubauen, die nichts weiter ist als ein Kultus der Vernunft.

Die Aufgabe ist, den Menschen so zu erziehen, daß er das Schöne und wirklich Herrliche des Lebens sieht und daß er nicht voreilig zum Nörgler und Meckerer wird. Wir wollen das Schöne mit vollen Zügen genießen, uns daran klammern und alles vermeiden, was nach menschlichem Ermessen unseren Mitmenschen schadet. Wenn ich den Russen jetzt schade, dann deshalb, weil sie sonst mir schaden würden.

Das macht auch wieder der liebe Gott: Er schmeißt plötzlich die Menschenmassen auf die Erde und jeder muß sich selber darum kümmern, wie er durchkommt; einer nimmt’s dem anderen weg; und als Abschluß kann man nur sagen, daß der Stärkere siegt. Das ist doch die vernünftigste Ordnung; denn wäre es umgekehrt, so würde überhaupt nichts entstanden sein. Würden wir uns nicht den Naturgesetzen anpassen, uns mit dem Recht des Stärkeren durchsetzen, dann könnten eines Tages die wilden Tiere uns wieder auffressen, und später fräßen Insekten die wilden Tiere, und es blieben endlich nur die Mikroben.

Berlin, Beisetzung Oberst Werner Mölders

 

* * *

Führerhauptquartier 14. 10. 1941, mittags

Gast: Reichsführer-SS H. Himmler85 H/Fu.

Man muß sich fragen: Ist es nicht Erleichterung des Regierens, mit den Kirchen ein Konkordat abzuschließen? Am Ende ist dazu doch eines zu sagen:

1. begibt sich die Staatsautorität in die Hand einer dritten Macht, von der nicht sicher ist, wie lange sie zuverlässig ist. Die anglikanische Hofkirche, ja, auf die kann sich England verlassen. Aber die katholische Kirche? Laufen wir nicht Gefahr, daß sie eines Tages das Steuer herumwirft, nachdem sie um der Erhaltung ihrer Macht willen sich zunächst in den Dienst des Staates gestellt hatte? Wenn der Kirche oder den Pfarrern eines Tages der Kurs des Staates nicht mehr paßt, wenden sie sich, wie wir es jetzt sehen, gegen den Staat. Auch die Vergangenheit zeigt warnende Beispiele.

2. eine ganz grundsätzliche Frage: Glaubt man, daß, auf die Ferne gesehen, mit Unwahrheit und Lüge ein Erfolg erzielt wird? Ich darf mich nicht an Zeiträume von 300 oder 500 Jahren halten, wenn ich an die Zukunft des Volkes denke!

Ich sage mir, daß, auf die Dauer gesehen, alles, was der Staat durch das Paktieren mit der Kirche erreicht, doch nur eine vorübergehende Erleichterung ist, da früher oder später das exakte Wissen eine solche Sache als schädlich enthüllt. Der Staat würde seine Existenz auf einer Basis aufbauen, die eines Tages zusammenbricht. Der gebildete Mensch steht immer in Ehrfurcht vor der Schöpfung, die er nicht enträtseln kann, deren Größe er aber empfindet; der Ungebildete hingegen ist in Gefahr, zum Atheismus, das ist zum Vertiert sein, überzuspringen, wenn er sieht, daß der Staat sich aus Zweckmäßigkeitsgründen auf dem Gebiet der Kirche einer Lehre bedient hat, die falsch ist, während er sein Wirken im übrigen auf reine Wissenschaft gründet!

Deshalb habe ich die Partei immer vom Kirchlichen freigehalten. Ich hätte riskieren müssen, daß meine katholischen und protestantischen Anhänger sich mit Weihwasserkessel und Bibel gegeneinander erheben und sich unversehens die Köpfe einschlagen! Mit dem »Gottesdienst« dieser Kirchen haben wir deshalb nie etwas zu tun gehabt. Und wenn ich es so vielleicht im Augenblick etwas schwerer hatte, so war ich doch dessen sicher, daß mir nicht der Nächstbeste die gewonnenen Kräfte wieder würde entwinden können. Die augenblickliche Hilfe konnte später eine Belastung werden! Trotzdem wird man hier klug sein und nicht Kampf suchen, wo es sich vermeiden läßt.

Der Mensch, belastet vielleicht von der Vorzeit, hat Furcht vor dem, was er sich nicht oder noch nicht zu erklären vermag, das heißt vor dem, was wir übersinnlich nennen. Wenn einer ein metaphysisches Bedürfnis hat, so kann ich ihm nicht das Parteiprogramm geben! Bis aber die Wissenschaft dazu kommt, jedem metaphysischen Bedürfnis etwas zu bieten, das kann lange dauern.

Ich halte deshalb nicht für richtig, sich jetzt in einen Kampf mit der Kirche zu stürzen. Am besten, man läßt das Christentum langsam verklingen; ein langsames Ausklingen hat auch etwas Versöhnendes in sich: Das Dogma des Christentums zerbricht vor der Wissenschaft.

 

Die Kirche muß jetzt schon mehr und mehr Konzessionen machen. Tausend Dinge werden allmählich hinfällig. Es braucht nur noch der Nachweis geführt zu werden, daß das Anorganische und das Organische in der Natur ohne Grenze ineinander überfließen! Wenn erst einmal das Wissen um das Universum sich verbreitet, wenn der Großteil der Menschen sich klar darüber wird, daß die Sterne nicht Leuchtkörper sind, sondern Welten, vielleicht belebte Welten, wie die unsere, dann wird die Lehre des Christentums völlig ad absurdum geführt.

Die Religion war primär eine Unterstützung des Baues einer menschlichen Gesellschaft, war Zweck, nicht Selbstzweck! Ein Kapitel für sich ist es, daß die Religion in der Gestalt der Kirche allmählich aus dem Mittel zum Zweck ein Selbstzweck wurde: das Instrument zur Erhaltung der Macht, die sich Pfaffen auf Kosten der Gesamtheit verschafft haben. Der sanitäre Gehalt fast aller Religionen war eine ungemeine Hilfe für die Bildung eines Staates. Das Gebot, sich zu waschen, das und das nicht zu trinken, dann und dann zu fasten, die Auflage, sich zu bewegen, mit der Sonne aufzustehen, auf das Minarett zu steigen: im Grunde ist das alles ein von klugen Köpfen ersonnener Zwang, zu mensendiecken zur Erhaltung der Körperkraft;  auch die Mahnung, tapfer zu kämpfen, erklärt sich so, wobei allerdings die Christen schon zufrieden sind, wenn sie Halleluja singen dürfen, während der Muselman ein Paradies verheißen bekommen mußte mit Frauen, Wein und irdischen Wonnen! Das Ganze ein Weg zur Bildung menschlicher Gesellschaftsorganismen, ohne welchen die Völker ihre heutige Gestalt nicht erhalten hätten!

Das Christentum nun freilich hat den Gipfel aller Torheit erklommen. Deshalb wird eines Tages sein Gebäude gänzlich zerbrechen. Das Wissen hat heute schon die ganze Menschheit erfaßt. Je mehr sich das Christentum an das Dogma klammert, um so rascher wird es verglimmen.

Nur muß ich eines sagen: Die Verinnerlichung kann stattfinden bewußt im Wege der Versenkung in die Natur oder durch Studium der Geschichte; dazu ist indes immer nur ein Teil befähigt, welcher darüber von Ehrfurcht erfaßt wird vor dem Unerkennbaren und darin seine metaphysische Befriedigung erfährt. Der kleine Mensch hat das Bedürfnis nach dem Metaphysischen auch, doch kann es bei ihm nur befriedigt werden durch eine Verinnerlichung, die sich abhebt von diesem Weg. Das gilt gemeinhin für die Frau; und das gilt auch für den Bauern, dem der Hagel zusammenhaut, was er mit Mühe endlich so weit gebracht hat. Der einfache Mensch klammert sich empfindungsmäßig an eine überirdische Hilfe.

Man darf der Masse das eine nicht nehmen, solange sie das andere nicht schon besitzt. Das Bessere muß vielmehr bereits von ihr Besitz ergriffen haben, bevor – worauf es ankommt – das weniger Gute in ihrer Vorstellung verblaßt. Es ist ein Irrtum zu glauben, ein Neues brauchte, um ein Altes abzulösen, nur an das Alte herangerückt zu werden.

Es erschiene mir unsagbar töricht, einen Wotanskult wieder erstehen zu lassen. Unsere alte Götter-Mythologie war überholt, war nicht mehr lebensfähig, als das Christentum kam. Es verschwindet immer nur, was reif ist unterzugehen! Die ganze antike Welt lebte damals lediglich noch in philosophischen Systemen und auf der anderen Seite in einem Götzenkult. Es ist nun aber auch nicht wünschenswert, daß die ganze Menschheit verblödet. Man kann sich deshalb vom Christentum nicht besser lösen als dadurch, daß man es ausklingen läßt.

Nach der Methode der amerikanischen Reformerin Bess Mensendieck Gymnastik treiben. Eine Bewegung wie die unsere wird sich auf dieses metaphysische Gebiet ganz unkontrollierbarer Gedankengänge nie ziehen lassen dürfen. Sie hat auf dem Gebiet einer exakten Wissenschaft zu bleiben. Die Partei soll kein Ersatz sein für die Kirche. Ihre Aufgabe ist wissenschaftlich-methodischer Art. Mag die Wissenschaft jeweils nach eintausend oder nach zweitausend Jahren zu einem anderen Standpunkt kommen, so war ihr früherer Standpunkt nicht verlogen; die Wissenschaft lügt überhaupt nicht, sie bemüht sich, nach den Grenzen, die jeweils ihrer Einsicht gezogen sind, eine Sache richtig zu sehen. Sie stellt nicht bewußt falsch dar. Das Christentum lügt: Es ist in einen Konflikt mit sich selbst hineingeraten.

Frage: Wird damit nicht überhaupt der Gottesglaube beseitigt werden? Das würde nicht gut sein! Der breiten Masse ist der Begriff der Gottheit nur eine Substantiierung. Diese Substantiierung ist wunderbar. Warum sollen wir den Sammelbegriff für das Unbegreifliche zerstören?

Wer naturgemäß lebt, kommt aber, ohne daß er es will, in Gegensatz zur Kirche. Die Kirche geht daran zugrunde. Die Wissenschaft wird die Siegerin sein! Ich möchte jedoch nicht, daß wir auf das kirchliche Gebiet gehen, eine kultische Handlung vornehmen. Das würde mir grauenhaft sein, mein ganzes Leben möchte ich nicht gelebt haben, wenn ich eines Tages wie ein Buddha dasitzen müßte!

Wenn wir jetzt die Kirche mit Gewalt beseitigen, würde das ganze Volk schreien: Wo ist der Ersatz? Sollen etwa meine Gauleiter ihren Lüsten entsagen, um Heilige zu werden? Selbst mein eigener Kirchenminister würde dazu nicht geeignet sein, weil nach Auffassung dieser Kreise sich seiner Familie schon der liebe Gott versagt hat!

Die Zukunft denke ich mir deshalb so: Jeder hat zunächst seinen Privatglauben; Aberglaube wird auch immer eine Rolle spielen. Die Partei ist der Gefahr enthoben, ein Konkurrenz-Unternehmen für die Kirche zu werden. Es muß durchgesetzt werden, daß die Kirche im Staat nichts mehr dreinredet. Die Erziehung von Jugend auf sorgt dafür, daß jeder weiß, was richtig ist im Sinne der Staatserhaltung. Für die Menschen meiner Umgebung aber, die mit mir dem Dogmengehege entronnen sind, brauche ich nicht zu fürchten, daß je die Kirche sie nochmals an sich bindet!

Wir werden dafür sorgen, daß die Kirchen keine Lehren mehr verkünden, die mit unseren Lehren in Widerspruch stehen. Wir werden weiter unsere nationalsozialistischen Lehren durchsetzen, und die Jugend wird nur mehr die Wahrheit hören.

 

 

* * *

Text schnörkel - Google-Suche 2017-10-31 19-08-37

 

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Euer Rabe

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24/07/2018 17:45

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Ganglerie
Ganglerie
16/12/2017 11:30

Heil Dir, mein werter Kamerad Rabe !

Wir sind auf einem guten Weg zu den alten Werten unseres edlen Volkes. Lange irrten wir durch diese geistige Finsternis unserer Feinde, aber dieses helle Licht zieht uns mit aller Kraft an. Der falsche Glaube, den uns die Hakennasen aufzwingen wollten, wird im Nichts seiner Wertlosigkeit versinken. Auch weil unsere Sehnsucht nach den lebensbejahenden Werten der Natur uns zurück bringt, zum Glauben unserer Ahnen. Dort wird uns die Wahrheit empfangen, als freie Menschen, ein starkes Volk und eine stolze Nation.

Mit einer Wende um 88° –
SH

Ganglerie

Ganglerie
Ganglerie
15/12/2017 12:41

Heil Dir, Kamerad Rabe. Was für ein Gewinn, die Wahrheit über Adolf Hitler zu erfahren, welche Erleuchtung des Geistes, an seiner genialen Weitsicht teilhaben zu dürfen. Er zeigt sich unserem deutschen Volk nicht nur als der Führer in eine lebenswerte Zukunft, als Wegbereiter aus der Finsternis ins Licht der Freiheit – er war Übermittler seines fundamentalen Wissens, ans Volk. So zeigte er nicht nur mit dem Finger auf die Wunde, er kannte das Mittel, diese zu schließen und den Eiterherd zu entfernen. Er war imstande einem wichtigen Teil in uns, dem Glauben, den richtigen Wert zu geben, ihn rein zu… Weiterlesen »