DER SKLAVENHANDEL ist eine Spezialität der Juden »» Teil 1 ««

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

ein bitterböses Kapitel der Weltgeschichte ist der Sklavenhandel.
Viele denken dabei an Schwarzafrikaner, die aus ihrem Land verschleppt und auf dem Markt als billige Arbeitskräfte von den Juden verhökert wurden.

 

 

Das ist aber Beileibe nicht die ganze Wahrheit, denn unter den Sklaven die von den Juden an den Küsten (Hafenstädte) der verschiedenen Länder gefangen genommen und in andere Länder verschleppt und verkauft wurden, waren auch Iren und Germanen.

 

 

Also weiße Sklaven, die sehr in den Orientalischen Ländern (Kryptojuden) begehrt waren und hohe Preise beim Verkauf erzielten.

 

 

Besonders die weißen Frauen waren als Sexsklavinnen begehrt.

 

 

Wie aus der folgenden Dokumentation hervorgeht, waren die Juden auf Grund ihrer Verbindungen zu Königs- und Kaiserhäusern, als auch zur christlichen Kirche, stark bevorteilt

 

 

(Jesuiten und Juden entstammen beide dem Mosaismus und auch das neue Testament hat daran nichts geändert)

und konnten somit auf Grund dessen mühelos ihren Geldschäften nachgehen.

 

 

Dabei steht immer im Vordergrund,
dass alle Ungläubigen (Goyim) den Stand von Tieren haben, die bei Bedarf geschächtet und nach Belieben benutzt werden konnten.

 

 

Werfen wir einen Blick in die Geschichte des Feindes aller Völker, dessen wesentliches Charaktermerkmal Hakennasen sind.

 

 

Los gehts……..

 

 

 

 

Die Welt weiß es. Im Magazin „DER SPIEGEL“ Nr. 8./1998 steht auf Seite 7:

 

Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!

 

„Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13 Millionen Menschen von Afrika nach Amerika … In Afrika wurden ganze Regionen entvölkert. Mit dem „schwarzen Holocaust“ befassen sich Historiker …“

 

Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu königlichen Verkaufsagenten ernannt. … Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. … Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.“ Seymour B. Liepman, New World Jewry 1493-1825: Requiem for the Forgotten (KTAV, New York, 1982)

 

 

 

ALLGEMEINES:

 

Viele Berichte über den Sklavenhandel haben den Mangel unzulänglicher Begriffe. Meist bemühen sie sich auch nicht darum, genaue Zahlen oder doch ungefähre Schätzungen über die Opfer dieses Verbrechens zu nennen.

Für diese Schrift sei unterschieden zwischen „Leibeigenen“ und „Sklaven“. Der Leibeigene ist ein Mensch, der in gänzliche Abhängigkeit anderer geraten ist. Er ist nicht Objekt dieser Schrift. – Der Sklave ist nicht nur (meist) auch Leibeigener: Er ist eine Handelsware. Er wird nicht nur ausgebeutet: Er ist keine Person, er ist ein Gegenstand.

 

Die älteste Erwähnung verkaufter und gekaufter Menschen steht im 5. Buch Mose im 15. Kapitel. Dort wird berichtet, daß schon vor mehr als 3200 Jahren die Juden den Menschenhandel kannten.

Die Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit hat gezeigt, daß der Sklavenhandel von Juden im größten Maß getätigt wurde, und dass er geradezu eine Spezialität der Juden war und ist.

 

 

 

DER SKLAVENHANDEL IN NICHT-BIBLISCHER ZEIT:

 

Die Weltgeschichte ist nicht der Bericht über die „friedliche Ko- Existenz der Völker“, die hat es nie gegeben. Ob sich das in Zukunft ändern wird, ist fraglich. Eine moralische Betrachtungsweise wäre hier nicht angebracht. Ja, es geht darum, der moralischen Tabuisierung der Geschichte den Boden zu entziehen.

Nicht die Versklavung von Völkern ist das Thema.

 

 

Hier soll kurz über den Sklavenhandel berichtet werden.
Das Besondere des Sklavenhandel ist, daß Menschen zur Handelsware wurden.

 

 

Bei den Alten Deutschen gab es Freie, Halbfreie und Unfreie. Diese Menschen waren Angehörige verschiedener Stände, aber auch die Halbfreien und die Unfreien waren zugleich Volksgenossen. Sie waren als Personen, und das heißt, als Rechtssubjekte anerkannt. Ihr jeweiliger Stand hatte Rechte und Pflichten. Bei den Alten Deutschen saß der Unfreie am Tisch des Herrn. Gewiß, die Arbeitsleistung des Unfreien wurde „ausgebeutet“, aber er war Person und wurde auch als Person gesehen.

Ähnlich war die Lage bei den Alten Römern. Das lateinische Wort „Familia“ hat die gleiche Wurzel wie das Wort „famulus“, der Diener. Die römische Familie umfaßte nicht nur die Eltern, die Kinder und die Großeltern, sondern eben auch die „famuli“, das Gesinde.

Noch in der Neuzeit hat es auch in Deutschland Leibeigene gegeben, also Volksgenossen, die mit Leib und Gut einem Dienstherrn gehörten. Auch sie mögen „ausgebeutet“ worden sein: Sie wurden jedoch nie als WARE gehandelt.

 

Wenig bekannt ist der Sklavenhandel mit Deutschen.



 

Sehr wohl bekannt ist hingegen der Sklavenhandel mit Negern. In beiden Bereichen waren Juden die Seele des Geschäfts.

 

Diese Spezialität hat nachweislich weit über einhundert Millionen Todesopfer gefordert (schätzungsweise 150 000 000).

 

 

1. DER JÜDISCHE SKLAVENHANDEL IN SPANIEN:



Das (spanische) Westgotenreich entstand um das Jahr 415. Gabriel García Volta, der Geschichtsschreiber der Westgoten, schreibt in “EL MUNDO PERDIDO DE LOS VISIGODOS“:

„Um den März/April des Jahres 612 wurde ein Gesetz erlassen, kraft dessen kein Jude christliche Sklaven halten durfte. Vor dem Juli dieses Jahres mussten die Hebräer ihre Sklaven (d.h. christliche Sklaven) an einen Christen (Goten) verkauft haben, um zu verhindern, dass diese Sklaven in Afrika oder in Frankreich an andere Juden verkauft wurden.“

 

Danach verkauften und kauften Juden im Westgotenreich Sklaven, waren also Sklavenhändler. Das Westgotenreich ging mit dem Tode seines letzten Königs Roderich im Jahre 711 unter. Die Mauren übernahmen die Macht in Spanien, jedenfalls in seinem größeren südlichen Teil.
Über den Fortbestand des Sklavenhandels in Spanien zur Zeit der Mauren-Herrschaft ist wenig bekannt. Im Jahre 1492 verwiesen die Reyes Catolicos (Isabel und Fernando) alle nicht getauften Juden des Landes „in der Sorge um die religiöse Einheit Spaniens“, wie es so schön heißt.

 

 

In Wahrheit war die Zahl der Juden in Spanien unbedeutend, gemessen an ihrem wirtschaftlichen Einfluß, und der gründete sich nach wie vor auch auf den Sklavenhandel.

 

 

Daß der jüdische Sklavenhandel Spaniens zur Zeit der Mauren auf das Frankenreich ausstrahlte, ist belegt, wie ich gleich zeigen werde. Die Infrastruktur um im Frankenreich diesen Handel als Monopol zu organisieren, konnte von den Juden in Spanien übernommen werden, denn diese hatten die Verbindungen für den Vertrieb, vor allem nach Nordafrika.

 

 

 

Die Zahl der Opfer des jüdischen Sklavenhandels in Spanien ist schwer zu schätzen. Schon wegen der sehr langen Zeit (von 415 bis 1492) dürften mehrere Millionen Menschen dort umgekommen sein. Ich setze hier sehr vorsichtig sechs Millionen Opfer als eine Schätzung an.

 

 

2. DAS JÜDISCHE SKLAVENHANDELSMONOPOL UNTER DEN KAROLINGERN:

 

Karl „der Große“ förderte die Gründung jüdischer Gemeinden in Worms, Speyer, Mainz und Regensburg. Wann er den Juden das Sklavenmonopol vertraglich zusicherte, ist nicht bekannt. Dieses Monopol garantierte den Juden den Besitz von Sklaven, sofern sie nicht Christen waren. Das ist ganz genau die gleiche Regelung, wie sie die Juden im

Westgotenreich hatten. Man kann daraus schließen, dass die selben Leute ihren Wirkungsbereich von Spanien auf Mitteleuropa übertragen haben. Ob dieser üble Pakt schon von Karl Martell eingefädelt wurde oder später, ist unbekannt und auch nicht entscheidend.

Ludwig der Fromme, der Sohn und Nachfolger Karls „des Großen“, verfestigte das Bündnis mit den Juden, wobei ihm seine jüdische Gemahlin Judith und der ebenfalls jüdische Erzkanzler (Reichskanzler) Helisachar halfen. Die Opfer dieses Paktes waren ausschließlich Deutsche, und zwar alle noch heidnischen Deutschen östlich des Frankenreiches, also die noch nicht dem Christentum unterworfenen Stämme, wie die Wandalen, die Goten, Rugier, Gepiden, Skiren und östlich lebenden Langobarden, sowie die im heutigen Schleswig-Holstein lebenden Wagrier und andere Stämme.

 

 

Auch die Sachsen mußten ihre Kinder den Sklavenjägern ausliefern, sonst wurden sie, Eltern wie Kinder, auf Schwertes Länge geköpft.

 

 

Der Grundsatz des Sklaven-Paktes war entsetzlich einfach und unsagbar brutal:

ALLE Menschen, die noch nicht dem Christentum unterworfen waren, oder die sich weigerten, den Christenglauben anzunehmen, wurden zu „Sklaven“ erklärt.

 

 

Und diese Sklaven gehörten als vertraglich garantierter Besitz dem jüdischen Sklavenmonopol. Da nun südlich des Frankenreiches alle Völker Christen katholischen Glaubens waren, und südöstlich ebenso alle Völker griechisch-orthodoxen Glaubens, gab es östlich des Frankenreiches nur ein Volk, das noch seinen Heidenglauben bewahrt hatte: Das Deutsche.

 

 

Der Kaiser gab also alle Deutschen, die er noch nicht seinem Reich und seinem Glauben unterworfen hatte, den Juden zum Besitz.

 

 

Bischof Agobard beschwerte sich beim Kaiser nicht etwa über dieses Verbrechen, sondern nur über gewisse Übertretungen der Kaiserlichen beim Vollzug dieses Verbrechens. Er schrieb drei Briefe an den Kaiser:

„Wenn der gläubig-fromme Kaiser gegen heidnische Völker zu Felde zieht, welche den Namen Christi noch nicht kennen, und sie Christus unterwirft (!) und mit seiner Religion vereinigt, dann ist das ein frommes und lobenswertes Werk. Wie könnte man aber gleichgültig bleiben, wenn die Unterworfenen selbst die Taufe begehren? Wir (die Kirche) wollen ja gar nicht, daß die Juden das Geld einbüßen, das sie für solche Sklaven ausgegeben haben. Vielmehr bieten wir ihnen den von altersher (!) festgesetzten Preis für die Loskaufung. Aber sie nehmen ihn gar nicht an, sie pochen auf die Gunst des kaiserlichen Hofes.“

 

In den weiteren Briefen heißt es:

„Einige Priester sind am Leben bedroht worden und wollen nicht mehr wagen, sich bei den kaiserlichen Legaten blicken zu lassen, nur weil ich (Agobard) den Christen die Weisung gegeben habe, sie sollten an die Juden keine christlichen Sklaven verkaufen, und daß diese doch dann von den Juden nach Spanien weiterverkauft werden.“ Und schließlich schreibt er noch: „Die meisten Sklaven kamen nach Spanien und Afrika zu den dortigen Juden, Mauren und Sarazenen.“

 

 

Hier herrscht eine grausige Arbeitsteilung:

 

 

  • Die Kirche war die Hetzerin,

  • die Karolinger waren die Täter (die Sklavenfänger),

  • und die Juden waren die Hehler.

  • Die deutschen Stämme im Osten unseres Siedlungsraumes wurden nun zu „Sklaven“, und daraus entstand der Name der vom Deutschen Volks abgetrennten neuen Völkergruppe:

 

Der Name der Slawen.

 

 

Ich schätze, daß das Mafia-Bündnis der Karolinger und der Juden allermindestens fünf Millionen Todesopfer gefordert hat, vielleicht auch noch viele mehr. Das jüdische Sklaven-Monopol machte den Rebbach.

Dieser teuflische Pakt entfremdete die Wandalen, die Goten, Gepiden, Rugier und Wagrier ihrem Volke, dem Deutschtum. Was blieb, ist der verständliche Haß dieser Stämme auf das „Deutsche Reich“, das sie nicht nur verstoßen, sondern auch noch versklavt hat.
Der Haß ob dieser Schandtat lebt noch heute.


Ende Teil 1

 

 

Teil 1

Teil 2

Quelle

Euer Rabe

 

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Linde
Linde
20/11/2021 18:58

Die Agobardbriefe sind erschütternd aufschlußreich. Damals war es das Christentum, welches die Braven und Guten einsammelte, gegen die „Schlechten“, „Uneinsichtigen“ abgrenzte und stufenweise gegen sie aufhetzte. Heute besorgt das gleiche der C-Wahn mit der Mär des angeblich künstlich herstellbaren „Herdenschutzes“, der alle zu Asozialen und Aussätzigen erklärt, die zu diesem „Schutz aller“ nicht beitragen. Damals machte man die Leute glauben, die Verfolgten könnten sich durch Taufe und Bekehrung zum Christentum doch noch „retten, heute erfolgt die „rettende Taufe“ direkt durch Injektion, womit eine Scheinunterwerfung ausgeschlossen ist. Anhand der Briefe Agobards wird aber doch mehr als deutlich, dass für die Freiheitsliebenden… Weiterlesen »