DER SKLAVENHANDEL ist eine Spezialität der Juden »» Teil 2 ««

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Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,

 

 

die Fortsetzung des Grauen im zweiten Teil ist nicht minder gruselig.

 

 

Hier wird klar, WER für solche Gräueltaten die Verantwortung trägt. 

 

 

Es ist die pure Profitgier JENER, die sie antreibt.

 

Menschenhandel wird es genannt, aber wer den Talmud kennt durch den diese Monster angetrieben werden der weiß,

das Menschen „nicht jüdischen Glaubens“ GOYIM genannt werden und den Status von Tieren haben, die nach Belieben gehandelt, ausgebeutet und geschächtet werden können.

 

 

Bisher sind diese Monster für ihre Schandtaten weltweit und seit Jahrtausenden nicht zur Rechenschaft gezogen worden. 

 

 

Die Quittung für ALL DAS werden sie erhalten, dafür stehen wir und unser Kameraden aus dem 1000 RD Basen.

 

 

Die Parallelen zu der Welt im 21. Jahrhunderts ist mehr als offensichtlich.

 

 

Schaut Euch an was JENE tun, wenn man sie entdeckt und für ihre Taten zur Verantwortung ziehen will. Dann konvertieren sie zum Christentum, um nicht weiter vertrieben zu werden.

 

 

Das Christentum sowie der Islam sind aber NICHTS anderes als eine Kreation der JUDEN.

 

 

Schärft EURE  Sinne für den Feind aller Völker, er will auch EUCH ans Leder.

 

 

„Der Jude ist nur einig, wenn eine gemeinsame Gefahr ihn dazu zwingt oder eine gemeinsame Beute lockt; fallen beide Gründe weg,
so treten die Eigenschaften eines krassesten Egoismus in ihre Rechte,
und aus dem einigen Volk wird im Handumdrehen eine sich blutig bekämpfende Rotte von Ratten.

Wären die Juden auf dieser Welt allein,
so würden sie ebensosehr in Schmutz und Unrat ersticken, wie in haßerfülltem Kampfe sich gegenseitig zu übervorteilen
und auszurotten versuchen, sofern nicht der sich in ihrer Feigheit ausdrückende restlose Mangel jedes Aufopferungssinnes auch hier den Kampf zum Theater werden ließe.“

Adolf Hitler

 

Die traurige Historie findet hier ihre Fortsetzung…….

 

 

 

 

3. DER JÜDISCHE SKLAVENHANDEL MIT NEGERN FÜR DIE NEUE WELT:

 

 

 

 

Mit der zweiten Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus im Jahre 1492 begann das zeitlich längste, das zahlenmäßig größte und das grausamste Verbrechen an Menschen, die zur Ware erniedrigt wurden, in der ganzen Weltgeschichte:

 

Die Verschleppung von Negersklaven von Afrika nach Amerika.

 

Im gleichen Jahr verfügten die Reyes Católicos Isabel und Fernado die Ausweisung der Juden aus Spanien. Viele von ihnen ließen sich taufen.

 

Diese getauften Juden nannten sich dann „Marranos“. Dieses Wort bedeutet im Spanischen auch „Schweine“, jedoch dürfte die Ableitung des Wortes
eine andere sein.

 

Die aus Spanien ausgewiesenen Juden brauchten sich neue Weideplätze nicht zu suchen, denn ihr Volk hatte ohnehin überall seine Stützpunkte. Viele spanische Juden („Sephardim“ von ‚Sapardia’, hebr. ‚Spanien’) gingen nach Holland, andere nach Ungarn und Byzanz.

 

In Byzanz sitzen noch heute spanische Juden und sprechen ihr eigenes Judenspanisch.

 

Mit Columbus reisten auch fünf Marranos (Luis de Torres, Marco Bernal, Alonzo de la Calle, Gabriel Sanchez und Rodrigo Triana). Diese Begleiter überredeten Columbus, 500 Indianer als Sklaven auf der Rückfahrt nach Spanien mitzunehmen. Damit begann das Drama.

Die Verschleppung von Negern nach beiden Amerikas begann 1520. Sie erreichte ihren Höhepunkt zur Zeit der „Befreiungskriege“ 1776 bis 1783. Schon vor dieser Zeit brachten die Sklavenschiffe jährlich etwa 50 000 Sklaven nach Nordamerika.
Das war auch die Zeit der höchsten Entwicklung von Großseglern.

 

Es ist dokumentarisch gesichert,
daß der Transport und der Handel von Sklaven aus Afrika in die Neue Welt,
von dem Volk der Juden beherrscht und zum größten Teil von ihnen selbst durchgeführt wurde. Dazu nenne ich hier einige Quellen:

 

  • O. Ramsford THE SLAVE TRADE“ London 1971.
  • Henry Ford “THE INTERNATIONAL JEW” Dearborn 1928.
  • Welt am Sonntag Nr. 44 Seite 31, 31.10.93: WIE SCHWARZE IN AMERIKA DEN HASS GEGEN EINE MINDERHEIT ZU SCHÜREN SUCHEN“.
  • Rabbi Morris Gutstein „THE STORY OF THE JEWS IN NEWPORT“ 1985.
  • Elizabeth Donnan “DOCUMENTS ILLUSTRATIVE OF THE HISTORY OF THE SLAVE
  • TRADE TO AMERICA”, Washington D.C. 1936.
  • The Historical Research Department: THE SECRET RELATIONSHIP BETWEEN THE BLACKS AND THE JEWS” The Nation of Islam, Boston MA 1991.
  • Smythe, Hugh & Price “THE AMERICAN JEW AND NEGRO SLAVERY” 1956.
  • DER SPIEGEL 8/1998. “DER SKLAVENHANDEL LAG IN JÜDISCHER HAND”.
  • CARNEGIE INSTITUTE OF TECHNOLOGY, Pittsburg. ) Historische CARNEGIE INSTITUTE, Washington: )
  • CARNEGIE CORPORATION, New York: ) Quellen.


Es werden keine Beweise mehr benötigt.
Deshalb folgt hier die historische und zahlenmäßige Auswertung der vielen Berichte als Zusammenfassung:

 

 

4. DIE ZAHL DER IN AMERIKA ANGELANDETEN NEGER:



Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts konnten die Segelschiffe von Afrika aus nicht nach Nordamerika fahren, denn mit ihnen konnte man nicht „kreuzen“, das heißt, gegen die Windrichtung vorwärts kommen. Darum fuhren die Sklavenschiffe von Afrika aus mit achterlichem Wind, dem „Passatwind“, nach Westindien, der Karibik.
Dort teilte sich der Strom der Sklaven:

 

Der wohl größte Teil der Sklaven wurde in den Karibikhäfen umgeladen, wie vor allem in Barbados, Trinidad, Curacao und Jamaica. An der nordamerikanischen Ostküste wurden nach übereinstimmenden Schätzungen acht bis dreizehn Millionen Sklaven angelandet.

 

Der wohl zweitgrößte Teil wurde in den gleichen Karibik-Häfen zur Fahrt nach Brasilien umgeladen. Es gibt für die Zahl der Anlandungen keine Schätzungen, so dass ich meine eigene gebe:

 

Es dürften etwa
vier bis sieben Millionen gewesen sein. Bedeutend war der Anlandehafen Olinda bei Recife.

 

 

Ein ganz und gar unbekannter Teil sind die Anlandungen im karibischen Raum selbst. Verkaufsplätze waren Paramaribo (Suriname), Cartagena (Kolumbien) und Coro (Venezuela). Die karibischen Inseln zeigen eine merkwürdige Erscheinung: Die nicht unter spanischer Herrschaft stehenden Staaten haben eine große, oft sogar mehrheitlich schwarze Bevölkerung, wie Haiti, Suriname, Martinique, Trinidad, Jamaica und Curacao.

Wo hingegen die Spanier herrschten, gab es kaum Negersklaven, wie in Kuba, der Dominikanischen Republik und Puerto Rico. Hier gebe ich nur meine eigene Schätzung dieses Teilstroms mit drei bis fünf Millionen Sklaven.

 

 

 

 

Die Fahrtstrecken waren zum Beispiel:

Dakar – Barbados 5500 km.
Barbados – Newport (USA) 3800 km. (Das war die schwerste Strecke).
Barbados – Olinda / Recife 4000 km.

 

Ich war in Bridgetown auf der Insel Barbados und in Port of Spain auf der Insel Trinidad in den Anlandehäfen für Sklaven (die damals, um 1960, natürlich diesem Zweck nicht mehr dienten) und sah dort die Stege, die auf das karibische Meer hinausführten. Diese Stege nannte man mir „RAMPS“.

 

Auf meine Frage,
welchem Zweck diese Anlagen gedient haben, sagt man mir, dort habe man die „SELEKTION“ der Sklaven vollzogen.

 

Das war viele Jahre bevor ich zum erstenmal im Zusammenhang mit dem Konzentrationslager Auschwitz die gleichen Ausdrücke hörte: „Rampe“ und Selektion“. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, wozu man auf dem festen flachen Grund in Schlesien Rampen brauchen konnte, um Leute daraufzustellen.

 

 

Bildergebnis für auschwitz rampe

 

 

5. DER VÖLKERMORD AN DEN NEGERN –
BILANZ DES GRAUENS
IN MILLIONEN.

 

1. Bewohner der überfallenen Dörfer

(zu Versklavende)                                                                                                           150 000 000
Beim Sklavenfang Getötete                                                                                                5 000 000
Zurückgelassen Säuglinge                                                                                                35 000 000
Zur Küste Getriebene                                                                                                       110 000 000

 

2. A. d. Marsch zur Küste umgekommen                                               33 000 000

3. A. d. Küste auf d. Rampe angekommen            77 000 000

durch Selektion ausgesondert                                                                                           8 000 000

eingeschifft                                                                                                                          69 000 000

 

4. A. d. Fahrt zur Karibik umgekommen                                                34 000 000

5. A. d. 2. Rampe i. d. Karibik angekommen                                            35 000 000

durch 2. Selektion ausgesondert                                                                                       5 000 000

eingeschifft                                                                                                                          30 000 000

 

6. A. d. Fahrt nach (z.B.) Newport bzw. Olinda umgekommen               11 000

durch 3. Selektion umgebracht                                                                                          2 000 000

bei Auktion kein Gebot                                                                                                        1 000 000

7. Versteigert in Nordamerika                                                                        10 000 000

8. Versteigert in Südamerika/der Karibik                                              6 000 000


Gesamt Anlandung und Verkauf                                                             16 000 000



Gesamt ermordet                                                                                                134 000 000



 

 

Daraus ergibt sich,
daß zur Anlandung und zum Verkauf von 16 Millionen Sklaven in der Neuen Welt
134 Millionen ermordet wurden.

 

 

Das deckt sich mit dem Vermerk in der ENCYCLOPAEDIA BRITANNICA 1964, Band 20, Seite 785:

„It was estimated by Dr. Livingstone that at least ten lives were sacrified for each slave who reached the coast.” (Daß mindestens10 Menschenleben geopfert wurden, um einen Sklaven zur Küste zu bringen).

 

 

 

 

 

Ich verzichte hier auf die Beschreibung der Etappen des Leidensweges der Sklaven. Es sei hier nur angemerkt, daß sie im Zwischendeck der Sklavenschiffe untergebracht waren.

Diese Räume waren dann Schlafraum, Essraum, Abort und Geburtszimmer der unterwegs geborenen Kinder. Das Zwischendeck war auf diesen Schiffen 1 Yard hoch, das sind 91,4 cm.

 

 

6. DIE SCHLIMMSTEN VERBRECHER UNTER DEN SKLAVENHÄNDLERN:

 

Auf der Fahrt zur nordamerikanischen Ostküste:

  • Aaron Lopez –
  • Mordecai Gomez –
  • James de Woolf –
  • Jacob Rosevelt.

Auf der Fahrt nach Brasilien:

  • Salomon Maduro –
  • Isaac Pinheiro –
  • Isaac Mendes.

Im karibischen Raum:

  • Abraham Melhado –
  • Elias Miranda –
  • Selomon Keyser.

7. ZUSAMMENFASSENDE WERTUNG:

 

Der jüdische Sklavenhandel hat die Welt seit nunmehr über 1600 Jahren geschändet. Mit insgesamt 150 000 000 Ermordeten ist er mit großem Abstand das größte Verbrechen der Geschichte.

 

Für den Fang, die Deportation und den Handel mit Sklaven gibt es keine greifbaren Motive. Weder haßten die Mörder und Schlepper ihre Opfer, noch gab es da irgendetwas zu rächen.

Es gab und gibt nur ein Motiv:
Die Profitgier.
Diese geschichtlichen Vorgänge drehten sich nur um das Geld.

 

Die Sklaven waren niemandes Feind. Dieser Genozid fand auch nicht in erster Linie im Kriege statt.

Die Sklaven waren nur Ware.

 

 

Es gibt keinen Zweifel, daß das Volk der Juden es war, das dieses Verbrechen begangen hat:

  • Sie hatten ihre Monopole,
  • sie unterhielten die geschäftlichen Verbindungen,
  • sie besaßen die Schiffe, und
  • sie machten die Gewinne.

 

Hier ist nichts mehr zu beweisen.
Es ist alles bekannt.
Das letzte Sklavenschiff, das von anständigen Regierungsschiffen aufgebrachte Schiff „ORION“, gehörte der Hamburger jüdischen Reederei Blumenberg.

 

 

8. ERKLÄRUNG:

Jedermann ist frei, die hier geschilderten Tatsachen und Zahlen zu

  • bezweifeln,
  • zu leugnen,
  • zu bagatellisieren und
  • zu relativieren.

Jedermann ist frei, Gegenbeweise vorzulegen, die Berichte zu

  • widerlegen,
  • andere Berechnungen vorzulegen
  • und andere Quellen zu zitieren.

Niemand soll fürchten müssen, daß er bestraft wird oder andere Nachteile erleidet, wenn er dieser Darstellung nicht zustimmt.

Die hier genannten Tatsachen und Zahlen sind besten Wissens und Gewissens ermittelt. Die Schätzungen sind vorsichtig. Aber selbst wenn es nur halb so viele Opfer gab als hier gesagt, wäre es immer noch die Untat der Untaten.

Johannes P. Ney Juli 2002

 

Teil 1

Teil 2

Quelle

Euer Rabe

 

 

 

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ulysses freire da paz jr
ulysses freire da paz jr
18/06/2021 00:49

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Die kapitalistische Demokratie ist so völkermörderisch wie ihr Schutzengel, der Kommunismus. HUNGER, Unterdrückung, Unterbeschäftigung und ihr inhärentes Elend, Abtreibungen und Plünderungskriege stehen auf der Tagesordnung dieser beiden schändlichen Ideologien https://nationalvanguard.org/2021/05/jews-hunting-tucker/#comment-45179
 
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ES GIBT NICHTS, WAS DER INTERNATIONALE JUDE SO SEHR BEFÜRCHTET ALS DIE WAHRHEIT ÜBER SICH ODER SEINE PLÄNE “ Henry Ford – The International Jew Vol.1 Seite 200 http://www.chuckmaultsby.net/id61.html
 

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Die mentale Versklavung ist die schlimmse Form der Sklaverei, denn sie täuschen uns eine Illusion der Freiheit vor. https://nationalvanguard.org/2016/05/the-ussr-did-not-save-the-world-from-fascism-the-soviet-union-was-saved-from-a-one-front-war-with-germany/#comment-41836
Wir beginnen unsere Unterdrücker zu lieben und diejenigen als Feind zu betrachten, die versuchen uns zu befreien oder die Augen zu öffnen.  https://nationalvanguard.org/2016/02/by-their-fruits-ye-shall-know-them/#comment-27395
 
Die Welt ist geistig, moralisch, wirtschaftlich und ökologisch verkommen, weil Deutschland den Krieg verloren hat.  https://www.unz.com/gdurocher/prominent-afro-french-comedian-calls-for-rehabilitation-of-adolf-hitler/#comment-3859315

Ulysses Freire da Paz Jr
Ulysses Freire da Paz Jr
18/06/2021 00:47

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Die kapitalistische Demokratie ist so völkermörderisch wie ihr Schutzengel, der Kommunismus. HUNGER, Unterdrückung, Unterbeschäftigung und ihr inhärentes Elend, Abtreibungen und Plünderungskriege stehen auf der Tagesordnung dieser beiden schändlichen Ideologien https://nationalvanguard.org/2021/05/jews-hunting-tucker/#comment-45179
 
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ES GIBT NICHTS, WAS DER INTERNATIONALE JUDE SO SEHR BEFÜRCHTET ALS DIE WAHRHEIT ÜBER SICH ODER SEINE PLÄNE “ Henry Ford – The International Jew Vol.1 Seite 200 http://www.chuckmaultsby.net/id61.html
 

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Die mentale Versklavung ist die schlimmse Form der Sklaverei, denn sie täuschen uns eine Illusion der Freiheit vor. https://nationalvanguard.org/2016/05/the-ussr-did-not-save-the-world-from-fascism-the-soviet-union-was-saved-from-a-one-front-war-with-germany/#comment-41836
Wir beginnen unsere Unterdrücker zu lieben und diejenigen als Feind zu betrachten, die versuchen uns zu befreien oder die Augen zu öffnen. https://nationalvanguard.org/2016/02/by-their-fruits-ye-shall-know-them/#comment-27395
 
Die Welt ist geistig, moralisch, wirtschaftlich und ökologisch verkommen, weil Deutschland den Krieg verloren hat. https://www.unz.com/gdurocher/prominent-afro-french-comedian-calls-for-rehabilitation-of-adolf-hitler/#comment-3859315

Adolf
Adolf
10/01/2018 06:44

Moin,

Heil dir Rabe.
Wie ich übersehen hatte, hast du schon im ersten Teil dazu einiges gesagt.
Möglicherweise finde ich auch nochmal dazu etwas, denn wir haben so einiges altes Material.
Leider sind die Alten die damals im Freundeskreis unserer Familie waren schon einige Zeit
In Walhall ich kann sie nicht mehr fragen.

Mit Deutschem GruSS: Adolf

Ganglerie
Ganglerie
09/01/2018 19:40

Heil Dir, Kamerad Rabe. Nun sitzt du wieder sicher auf Odins Schulter, und lässt die Wahrheit ins deutsche Land fliegen. Nichts ist wichtiger als diese zu erkennen, und von den Trugbildern der Lüge zu unterscheiden. Denn die Wahrheit ist die Erleuchtung unseres Weges in die Zukunft, in ein Morgen, das frei von den dunklen Machenschaften der Juden und ihrer Handlanger ist. Und niemals lassen wir Zweifel aufkommen, was den Wert unseres Führers angeht – ER ist und bleibt der Leuchtturm, welcher uns die Richtung weist, aus der Finsternis, ins Licht der Wahrheit. Auf seinen Spuren schreiten wir zum großen Ziel… Weiterlesen »

Adolf
Adolf
09/01/2018 06:28

Moin.
Wie ich vor einiger Zeit erfuhr, gab es einen nicht zu unterschätzenden Handel mit weißen Sklaven.
Ich denke es waren unnütze Esser die dem englischen Adel im weg waren.
Bestimmt ein interessantes und wenig beleuchtetes geschichtliches Ereignis.

Mit Deutschem GruSS : Adolf

Ganglerie
Ganglerie
05/01/2018 15:16

Heil Dir, Kamerad Rabe, Es gibt keinen Dreck, der nicht an den Händen der Juden haftet, nicht eine Schandtat, die ihrem Tun fremd ist. Sie sind der widerlichste Haufen des Bösen, als Volk möchte ich sie nicht bezeichnen. Ich kann mir kein Volk vorstellen, welches derart gewissenlos handelt. Doch keinen Deut besser sind ihre, ins Leben gerufene Werkzeuge, die Christenteufel, die Sachsenschlächter und Unterdrücker jeglichen freien Glaubens. Und dieses menschenfeindliche Treiben, zieht sich wie ein roter Faden, aus der Vergangenheit, bis in unsere Gegenwart. Heute ist es die “ moderne “ Sklavenhaltung, Menschen werden verkauft, im neuen Sprachgebrauch geleast –… Weiterlesen »