Heil Euch, Kameraden und Freunde der Wahrheit,
bei meiner Recherche und der Suche nach Bildmaterial ist mir wieder die Geschichte von Moses eingefallen,
der als Findelkind im Bastkorb aus dem Nil gefischt wurde.
Die Antwort nach der Frage, warum die Mutter das Kind ausgesetzt hat war schnell beantwortet,
zumindest für mich.
Diese Antworten findet man NUR, indem man sich kritisch mit den Geschichten auseinandersetzt und die Hintergründe ermittelt.
Mag sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen.
Hier möchte ich wieder ein paar Zitate in die Einleitung einfügen, weil sie einen guten Eindruck davon vermitteln, was sich im Beitrag verbirgt.
Los gehts…..
Mit einer Änderung der jüdischen Einstellung gegen die nichtjüdischen Völker ist niemals zu rechnen.
Obwohl die Staatsfeindlichkeit des Judentums außer Zweifel steht, gibt es trotzdem heute noch vom sogenannten Objektivitätsfimmel besessene Vertreter „bürgerlicher“ Wohlanständigkeit, die, selbst wenn sie schon den Griff an der Gurgel spüren, immer noch nach Entscheidungsgründen für den Todfeind suchen.
Da ist vor allem der vielgebrauchte Spruch von „den anständigen Juden“, der andauernd eine große Rolle spielt.
„Wenn ein Jude schon dreimal Juden denunziert (und ihnen Bestrafung zugezogen) oder (mittels seiner Denunziation) ihr Geld (durch folgende Konfiskation) in die Hand der Nichtjuden gebracht hat, so sucht man Mittel und Wege, ihn aus der Welt zu schaffen.“(!)
…Völkerfresser und Vernichter – Juden zerstören Staat und Volk
Hagah:
„Ist jedoch zu solcher Warnung nicht mehr Zeit, so ist sie nicht nötig (sondern die Tötung auch ohne sie erlaubt). Manche sagen, man sollte den Angeber nur dann töten, wenn man sich vor ihm nicht durch Beschädigung eines seiner Glieder retten kann; ist dies aber z.B. durch Ausschneiden seiner Zunge oder Blendung seiner Augen möglich, so ist es verboten, ihn zu töten, da er seine Absicht nicht wie andere Verfolger hat ausführen können.“
Chosen ha-mischpat 388, 15:
„Wenn ein Jude schon dreimal Juden denunziert (und ihnen Bestrafung zugezogen) oder (mittels seiner Denunziation) ihr Geld (durch folgende Konfiskation) in die Hand der Nichtjuden gebracht hat, so sucht man Mittel und Wege, ihn aus der Welt zu schaffen.“(!)
Choschen ha-mischpat 388, 16:
„Zu den Aufgaben, die man (jüdischerseits) gemacht hat, um den (jüdischen) Denunzianten aus der Welt zu schaffen, sind alle (jüdischen) Bewohner (des Tatortes) beizutragen verpflichtet, auch die, welche an einem anderen Orte steuerpflichtig sind.“
Das Verhältnis der Juden zum Staat in Deutschland und anderswo wird bestimmt durch die staatspolitischen Richtlinien, die die großen jüdischen Führer,
vornehmlich Moses,
ihrem Volke gegeben haben. Diese Richtlinien sind klar und eindeutig und im Gegensatz zu den meisten Talmudstellen leicht auszulegen.
Wo kommen wohl die 10 Gebote her?
So lesen wir beispielsweise im
1. Mos, 26, 25:
„Bleibe ein Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen (dir Vorteil bringen); denn dir und deinen Samen will ich allen diesen Ländern geben.“
5. Mos. 2, 25:
„Vom heutigen Tag ab will ich Furcht und Schrecken vor die legen auf alle Völker unter allen Himmeln, daß wenn sie von dir hören, ihnen bange und wehe werden soll vor der Zukunft.“
5. Mos. 23, 20:
„An dem Fremden magst du wuchern, aber nicht an deinem Bruder (Volksgenossen), auf daß Jahwe dich segne (dir Vorteil schaffe) in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst, um es in Besitz zu nehmen.“
5. Mos. 14, 21:
„Du sollst kein Aas essen; dem Fremdling in deinen Toren magst du es geben, daß er es esse, oder verkaufe es einem Fremden …“
Und gleich als oberste Krönung:
„Du bist ein heiliges Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich hat der Herr, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind. – Du wirst alle Völker fressen, die der Herr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen. – Laß dir nicht grauen vor ihnen; denn der Herr, dein Gott, wird diese Leute ausrotten, vor dir, einzeln nacheinander. Da kannst sie nicht eilend vertilgen, auf daß sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde.“ (5. Mos. 7.)
Unauslöschlicher Haß – Ausrottung aller Nichtjuden
Von der systematischen Art, wie im Weimarer Staat die „harmlosen“ deutschen Staatsbürger jüdischer Abstammung in der Betätigung ihrer staatsbürgerlichen Pflichten (in ihrem Sinne) zu Werke gingen, bekommt man eine lebhafte Vorstellung, wenn man die damaligen staatspolitischen Verhältnisse Deutschlands vergleicht mit folgenden „loyalen“ Richtlinien:
5. Mos. 17, 15:
„Du sollst aber einen deiner Brüder zum König über dich setzen; du kannst nicht einen Fremden, der nicht deines Stammes ist, über dich setzen.“
Jesaias 60, 12:
„Denn welche Heiden (Nichtjuden) und Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und ihre Völker verwüstet werden.“
5. Mos. 7, 24:
„Er wird dir ihre Könige in deine Gewalt geben, und du sollst ihr Andenken vernichten auf Erden.“
Bei der Zähigkeit, mit der die jüdischen Staatsbürger diese Punkte des Programms ihrer „staatsbürgerlichen“ Betätigung allenthalben zur Verwirklichung zu bringen trachteten, kann man nicht daran zweifeln, daß sie sich durch nichts abhalten lassen würden, auch andere Weisungen ihrer ehrwürdigen Väter, vor allem der Herren Propheten, langsam, aber desto sicherer, in die Tat umzusetzen, wenn man sie nur frei schalten ließe.
Nach dem Programm der Propheten, die samt und sonders nicht nur Diener des jüdischen Nationalgottes Jahwe, sondern vornehmlich politische Führer ihres Landes waren,
wird jedem Volk, das den Juden Staatsbürgerrechte gewährt,
noch allerhand bevorstehen.
Mit Recht schreibt in seinem Buch „Die große Täuschung“ (Deutsche Verlagsanstalt) der dafür von Juden und Judenchristen angeprangerte ehem. Professor der semitischen Sprache, Friedrich Delitzsch:
„In Prophetenschulen, deren Lehrer und Schüler gewiß nach Hunderten zählten,
- in bilderreicher, flammender Beredsamkeit geschult,
- dazu in allen Mitteln zielbewußter Schriftstellerei ausgebildet,
- entfalteten die Propheten die umfassendste und zugleich rührigste, fast ruhelose zu nennende Tätigkeit,
- verschieden an Art, aber geleitet von einem Ziel:
- einerseits Israel bei seinem Nationalgotte Jaho (Yahoo! Anm.) zu erhalten,
- seinen Abfall von ihm zu strafen,
- seine Rückkehr zu ihm teils durch Drohung,
- teils durch Verheißung zu erzwingen,
- anderseits alle Götter außer Jaho zu verhöhnen
- und alle Jaho bzw. Israel feindlichen Völker mit unauslöschlichem Haß zu verfolgen.“
Ganz besonders wird man sich auch die in blumenreicher, echt orientalischer Sprache gehaltene Rede des Jesaias merken müssen, die im 34. Kapitel seines Werkes niedergelegt ist:
„Kommt herzu, ihr Heiden, und höret; ihr Völker, merkt auf! Die Erde höre zu und was darinnen ist, Weltkreis samt seinem Gewächs! Denn der Herr ist zornig über alle Heiden und grimmig über all ihr Heer. Er wird sie verbannen und zum Schlachten überantworten. Und ihre Erschlagenen werden hingeworfen werden, daß der Gestank von ihren Leichnamen aufgehen wird und die Berge von ihrem Blut fließen. – Da werden Edoms Bäche zu Pech werden und seine Erde zu Schwefel; ja sein Land wird zu brennendem Pech werden, das weder Tag noch Nacht verlöschen wird, sondern ewiglich wird Rauch von ihm ausgehen; und es wird für und für wüst sein, daß niemand dadurchgehen wird in Ewigkeit; sondern Rohrdommeln und Igel werden es innehaben, Nachteulen und Raben werden daselbst wohnen. Denn er wird eine Meßschnur darüber ziehen, daß es wüst werde, und ein Richtblei, daß es öde wird, daß seine Herren heißen müssen ohne Land und alle seine Fürsten ein Ende haben“ usw.
Jesaias 60, 10-12:
„Fremde werden stehen und deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen … und deine Tore sollen offen stehen Tag und Nacht, daß die Güter der Völker zu dir hereingebracht werden und ihre Könige hereinführt.“
Dazu im 61. Kapitel:
„Fremde werden stehen und eure Herde weiden, und Ausländer werden eure Ackersleute und Weingärtner sein. Ihr aber sollt Priester des Herren heißen, und man wird euch Diener unseres Gottes nennen, und ihr werdet der Heiden Güter essen und in ihrer Herrlichkeit euch rühmen.“
5. Mos. 7, 16
„Du wirst alle Völker fressen, die dein Herr dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihre Götter nicht anerkennen, denn das würde dir eine Schlinge sein.“
Hesekiel:
„Ich will meine Hand ausstrecken über Edom und will ausrotten vor ihm Menschen und Vieh und will es wüst machen von Thenan bis gegen Dedan und durchs Schwert fällen; und will mich an Edom rächen durch mein Volk Israel, und sie sollen mit Edom umgehen nach meinem Zorn und Grimm, daß sie meine Rache erfahren sollen, spricht der Herr.“ (25. Kap.)
Schließlich noch Jeremias:
„Der Herr hat zu rechten mit den Heiden und will mit allem Fleisch Gericht halten; die Gottlosen wird er dem Schwert übergeben, spricht der Herr. – Da werden die Erschlagenen des Herrn zu derselben Zeit liegen von einem Ende der Erde bis an das andere Ende; die werden nicht beklagt, noch aufgehoben, noch begraben werden, sondern müssen auf dem Felde liegen und zu Dung werden.“ (25. Kap.)
5. Mos. 28:
„Und ich will der Priester Herz voller Freude machen, und mein Volk soll meiner Gaben die Fülle haben, spricht der Herr.“ (31. Kap.)
Jos. 11, 11:
„Der Herr wird dich mit ihm zum heiligen Volk aufrichten, wie er dir geschworen hat – daß alle Völker auf Erden werden sehen, daß du nach dem Namen des Herrn genannt bist, und werden sich vor dir fürchten. – Und der Herr wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz, und du wirst oben schweben und nicht unten liegen …“
„Und allen Raub dieser Städte und das Vieh teilten die Kinder Israels unter sich; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie die zerteilten, und ließen nichts übrig bleiben, das Odem hatte. Wie der Herr dem Mose, seinem Knecht, und Mose Josua geboten hatte, so tat Josua, daß nichts fehlte an allem, was der Herr dem Mose geboten hatte.“
„Gott, zerbrich ihre Zähne in ihrem Maul; zerstoße, Herr, das Gebiß der jungen Löwen! Sie werden zergehen wie Wasser, das dahinfließt. Sie zielen mit ihren Pfeilen; aber dieselben zerbrechen. Sie vergehen, wie die Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht. Ehe eure Dornen reif werden am Dornenstrauch, wird sie ein Zorn so frisch wegreißen. Der Gerechte wird sich freuen, wenn er solche Rache sieht, und wird seine Füße haben in des Gottlosen Blut …“ (58. Ps.)„Der Herr hat gesagt: `Aus Basan will ich sie wieder holen, aus der Tiefe des Meeres will ich sie holen, daß dein Fuß in der Feinde Blut gefärbt werde und deine Hunde es lecken.“ (68. Ps.)
„Denn darum, daß du bist der Verlassene und Gehaßte gewesen, da niemand hindurchging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen und zur Freude für und für, daß du sollst Milch von den Heiden saugen, und der Könige Brust soll dich säugen. – Und dein Volk soll eitel Gerechtes sein; sie werden das Erdreich ewiglich besitzen.“ (60. Kap.)
Verschwörerbande gegen Recht und Gesetz
Was bedeuten alle jüdischen Loyalitätserklärungen, alle jüdischen Krokodilstränen gegen diese für alle Juden verbindlichen Anweisungen ihrer Propheten und Anführer.
Kann aber dem deutschen Volke zugemutet werden, unter diesen Umständen den Juden weiterhin Heimatrecht auf deutschem Boden zu gewähren?
Niemals!
Ein Volk, das wie das jüdische nach solchen politischen Richtlinien und Gesetzen arbeitet, ist ein dauerndes Unglück für die Welt, eine unerhörte Gefahr für die Menschheit, die nach Möglichkeit abzuwenden und einzuschränken moralische Verpflichtung für jeden Kulturstaat ist.
Mit einer Änderung der jüdischen Einstellung gegen die nichtjüdischen Völker ist niemals zu rechnen.
Es ist geradezu lächerlich, wenn christliche Schafsköpfe davon faseln, die gesellschaftsfeindliche Einstellung der Juden sei in dem Augenblick erledigt, wo die nichtjüdischen Völker dem jüdischen Volk vollständige Gleichberechtigung gewähren würden.
Die Juden hatten im Staate von Weimar nicht nur die Gleichberechtigung, sondern sogar eine durch die Verfassung gewährleistete Vorzugsstellung; dennoch könnte man nicht behaupten, daß sich die Haltung der Juden gegen alles, was deutsch war, geändert hätte.
Hier mag man übrigens noch ein jüdisches Zeugnis von Bedeutung für die Auffassung eingeschaltet werden, daß die Haltung der Juden den nichtjüdischen Völkern gegenüber durch keine Konzession zu ändern ist.
Kein Geringerer als der Jude Otto Weininger schreibt:
„Man hat die Mängel des Judentums oft genug, nicht allein jüdischerseits, auf die brutale Unterdrückung und Knechtung zurückführen wollen, welche die Juden im ganzen Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert erfahren hätten.
Den Sklavensinn (soll heißen Herrschsuchtsfimmel!) habe im Juden erst der Arier gezüchtet; und es gibt nicht wenige Christen (besser stünde hier wohl: christliche Hammel), welche den Juden in dieser Weise ernsthaft als ihre Schuld empfinden. Doch diese Gesinnung geht zu weit im Selbstvorwurf: es ist unzulässig, von Veränderungen zu sprechen, welche durch Einflüsse von außen im Laufe durch Generationen im Menschen bewirkt worden seien, ohne daß in diesem selber der äußeren Gelegenheit etwas entgegengekommen sei und ihr willig die Hand gereicht habe. Noch ist nicht bewiesen, daß es eine Vererbung erworbener Eigenschaften gibt (gibt es auch nicht), und sicherer als bei den anderen Lebewesen bleibt, trotz aller Scheinanpassungen, beim Menschen der Charakter des einzelnen wie der Rasse konstant. Nur die seichteste Oberflächlichkeit kann glauben, daß der Mensch durch seine Umgebung gebildet werde, ja es ist beschämend, an die Bekämpfung einer solchen, jeder freien Einsicht den Atem raubenden Anschauung auch nur eine Zeile wenden sollen. Wenn sich der Mensch ändert, so kann es nur von innen nach außen geschehen; oder es ist nie ein Wirkliches da, also das Nichtsein, das ewig Gleichbleibende. Wie mag man übrigens an eine historische Erzeugung des Juden denken, da doch bereits das Alte Testament sichtlich zustimmend davon spricht, wie Jakob, der Patriarch, seinem sterbenden Vater Isaak belogen, seinen Bruder Esau hinters Licht geführt und seinen Schwager Laban übervorteilt hat?
Einem solchen Bekenntnis braucht man wahrlich nichts mehr hinzufügen.